(19)
(11) EP 1 329 829 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.07.2003  Patentblatt  2003/30

(21) Anmeldenummer: 02026239.0

(22) Anmeldetag:  26.11.2002
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7G06F 17/60
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 16.01.2002 DE 10201623

(71) Anmelder: mediaBeam GmbH
48683 Ahaus (DE)

(72) Erfinder:
  • Meyer, Jochen
    48683 Ahaus (DE)

(74) Vertreter: Gesthuysen, von Rohr & Eggert 
Patentanwälte Huyssenallee 100
45128 Essen
45128 Essen (DE)

   


(54) Verfahren zur Datenerfassung von auf einer Internet-Seite bereitgestellten Daten und Verfahren zur Datenübermittlung an eine Internet-Seite


(57) Verfahren zur Datenerfassung von auf einer Internet-Seite bereitgestellten Daten und zur Datenübermittlung an eine Internet-Seite in einem vorbestimmten Datenübermittlungsformat, wobei auf der Internet-Seite der Ablauf einer Internet-Auktion dargestellt wird und die Internet-Seite auf einem Internet-Server (1) gehalten wird. Erfindungsgemäß ist eine serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung (6) vorgesehen, und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt erfolgt zwischen der serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung (6) und einer entfernten Sprachtelefonieeinrichtung (7) eines Benutzers automatisch ein Aufbau einer Sprachtelefonieverbindung, die auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten werden automatisch wenigstens teilweise in Sprache umgesetzt, die in Sprache umgesetzten Daten werden per Sprachtelefonieverbindung zwischen der serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung (6) und der entfernten Sprachtelefonieeinrichtung (7) des Benutzers übermittelt, um dem Benutzer über die Sprachtelefonieverbindung automatisch den gegenwärtigen Stand und den Verlauf der Internet-Auktion mitzuteilen, dem Benutzer wird über die Sprachtelefonieverbindung automatisch angeboten, ein Gebot in Form von akustischen Signalen über die Sprachtelefonieverbindung abzugeben, und eine Abgabe eines Gebots des Benutzers über die Sprachtelefonieverbindung in der auf der Internet-Seite ablaufenden Internet-Auktion wird automatisch berücksichtig, indem die vom Benutzer eingegebenen akustischen Signale automatisch in das vorbestimmte Datenübermittlungsformat umgesetzt und in diesem vorbestimmten Datenübermittlungsformat an die Internet-Seite übermittelt werden. Damit ist die aktive Teilnahme an Internet-Auktionen in deren Endphase möglich, ohne über ein Endgerät mit Internetzugang zu verfügen.


Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenerfassung von auf einer Internet-Seite bereitgestellten Daten und zur Datenübermittlung an eine Internet-Seite in einem vorbestimmten Datenübermittlungsformat, wobei auf der Internet-Seite der Ablauf einer Internet-Auktion dargestellt wird und die Internet-Seite auf einem Internet-Server gehalten wird.

[0002] Vorliegend soll als Internet-Seite jedes im Internet verfügbare Dokument angesehen werden, das mittels eines geeigneten Programms, wie eines Browsers, angezeigt und betrachtet werden kann. Programme zum Anzeigen und Betrachten der in Rede stehenden Internet-Seiten können auf ganz unterschiedlichen Geräten verwendet werden, wie herkömmlichen Personal Computern (PCs), Mobiltelefonen (Handies), Handhelds oder PDAs (Personal Digital Assistants). Die auf den einzelnen Geräten verwendeten Programme zur Darstellung und Ansicht der Internet-Seiten sind dann natürlich voneinander verschieden, wie auch die verwendeten Darstellungs- und Übertragungsstandards voneinander verschieden sind. Nur exemplarisch sei darauf hingewiesen, daß mit herkömmlichen Personal Computern, die z. B. über eine DSL-Leitung an das Internet angebunden sind, Zugriff auf eine Internet-Seite z. B. über das Protokoll TCP/IP erfolgt, wobei die Internet-Seite im wesentlichen in HTML-Code und als JAVA-Skript vorliegt. Mittels eines WAP-Handies zugängliche Internet-Seiten müssen dementsprechend im WML-Format vorliegen. Entsprechendes gilt für neuere Geräte und Formate, wie XML.

[0003] Ähnliches, wie zuvor bezüglich der Datenerfassung von auf einer Internet-Seite bereitgestellten Daten ausgeführt, gilt auch für die Datenübermittlung an eine Internet-Seite. Bei der Datenübermittlung an eine Internet-Seite, was letztlich einer Datenübermittlung an den Internet-Server entspricht, auf dem die Internet-Seite gehalten wird, wodurch der der Internet-Seite zugrundeliegende Prozeß oder andere Daten auf dem Internet-Server verändert oder ergänzt werden können, wird im häufigsten Fall so vorgegangen, daß einem Benutzer an einem Personal Computer mittels der Tastatur des Personal Computers auszufüllende Felder, z. B. in Form eines Formulars, angezeigt werden.

[0004] Die von dem Benutzer mittels der Tastatur eingegebenen Daten werden dann in Abhängigkeit von der Bezeichnung der Felder in dem Internet-Server weiter verarbeitet oder zumindest abgespeichert. Als Datenübermittlungsformat zur Übermittlung von Daten an die Internet-Seite kommen insbesondere Textinformationen in Betracht, wie sie mittels Tastatur eingegeben werden können und dann typischerweise in Form von ASCII-Codes weitergegeben werden.

[0005] Problematisch bei dem zuvor beschriebenen Verfahren zur Datenerfassung von auf einer Internet-Seite bereitgestellten Daten bzw. bei dem zuvor beschriebenen Verfahren zur Datenübermittelung an eine Internet-Seite ist somit, daß immer ein internetfähiges Gerät bereit gestellt werden muß, mit dem eine solche Verbindung mit der Internet-Seite hergestellt werden kann, mittels derer der Austausch von Daten, vorzugsweise bidirektional und zumindest in alphanumerischer und/oder numerischer Form möglich ist. Dies führt jedoch dazu, daß der Benutzer, wenn ihm kein solches internetfähiges Gerät zur Verfügung steht, vom Zugang zum Internet ausgeschlossen ist und damit in dieser Zeit für ihn wichtige, auf einer bestimmten Internet-Seite angezeigte Daten nicht zugreifen kann bzw. an eine bestimmte Internet-Seite keine Daten übermitteln kann. Solche Probleme können insbesondere dann auftreten und sehr schwer wiegen, wenn der Benutzer an einer Internet-Auktion teilnimmt und das Ende der Internet-Auktion auf einen Zeitpunkt fällt, zu dem der Benutzer keinen Zugriff oder keinen Zugang zu einem zuvor angesprochenen internetfähigen Gerät hat. Gegebenenfalls wird der Benutzer dann kurz vor Schluß der Internet-Auktion noch überboten, ohne auf diese Überbietung durch eine eigene Erhöhung des Gebots reagieren zu können.

[0006] Bezogen auf Internet-Seiten, auf denen der Ablauf einer Internet-Auktion dargestellt wird, liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren zur Datenerfassung von auf einer Internet-Seite bereitgestellten Daten und zur Datenübermittlung an eine Internet-Seite anzugeben, mittels der ein universeller Zugriff auf die Internet-Seite und die aktive Teilnahme an der Internet-Auktion auch ohne internetfähiges Gerät erzielt wird.

[0007] Das erfindungsgemäße Verfahren, mit dem die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß eine serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung vorgesehen ist, zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zwischen der serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung und einer entfernten Sprachtelefonieeinrichtung eines Benutzers automatisch ein Aufbau einer Sprachtelefonieverbindung erfolgt, die auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten automatisch wenigstens teilweise in Sprache umgesetzt werden, die in Sprache umgesetzten Daten per Sprachtelefonieverbindung zwischen der serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung und der entfernten Sprachtelefonieeinrichtung des Benutzers übermittelt werden, um dem Benutzer über die Sprachtelefonieverbindung automatisch den gegenwärtigen Stand und den Verlauf der Internet-Auktion mitzuteilen, dem Benutzer über die Sprachtelefonieverbindung automatisch angeboten wird, ein Gebot in Form von akustischen Signalen über die Sprachtelefonieverbindung abzugeben, und eine Abgabe eines Gebots des Benutzers über die Sprachtelefonieverbindung in der auf der Internet-Seite ablaufenden Internet-Auktion automatisch berücksichtig wird, indem die vom Benutzer eingegebenen akustischen Signale automatisch in das vorbestimmte Datenübermittlungsformat umgesetzt und in diesem vorbestimmten Datenübermittlungsformat an die Internet-Seite übermittelt werden.

[0008] Ein wesentlicher Punkt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist also die bidirektionale Übermittlung von Daten mittels Sprachtelefonie, und zwar in einer Weise, die die Teilnahme an der Internet-Auktion in der letzten "heißen" Phase vor deren Ende ermöglicht. Benutzerseitig muß also lediglich ein Telefon, wie ein Festnetztelefon oder ein Mobiltelefon, vorgehalten werden, um auch ohne Computer mit Internet-Zugang aktiv am Bietergeschehen teilzunehmen.

[0009] Mit Sprachtelefonie ist vorliegend in Abgrenzung gegenüber einer Modem- oder Faxverbindung eine solche Verbindung mittels z. B. eines Telefons gemeint, bei der akustische Signale, also insbesondere das gesprochene Wort, übermittelt werden. Unter Sprachtelefonie fällt jedoch auch die Übermittlung von künstlich erzeugten Tönen, wie DTMF-Tönen. Grundsätzlich kann Sprachtelefonie auch Internet-Telefonie sein, wobei bei einem vorhandenen herkömmlichen Internet-Zugang das erfindungsgemäße Verfahren nur von bedingtem Vorteil sein mag.

[0010] Daß zwischen der serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung und einer entfernten Sprachtelefonieeinrichtung eines Benutzers automatische ein Aufbau einer Sprachtelefonieverbindung erfolgt, soll heißen, daß der Anruf der mit dem Internet-Server bzw. dem Kommunikationsserver verbundenen Sprachtelefonieeinrichtung bei der vorbestimmten Telefonieeinrichtung des Benutzers ohne Veranlassung des Benutzers erfolgt, wobei der Benutzer natürlich den Anruf manuell annehmen muß, falls er keine automatische Annahme des Anrufs bei seiner Sprachtelefonieeinrichtung eingestellt hat.

[0011] Der vorbestimmte Zeitpunkt, zu dem der automatische Aufbau der Sprachtelefonieverbindung erfolgt, kann auf unterschiedliche Weisen definiert sein. Insbesondere kann er durch eine vorbestimmte Zeit vor Ende der Internet-Auktion definiert sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der automatische Aufbau der Sprachtelefonieverbindung dann erfolgt, wenn ein Gebot eine vorbestimmte Schwelle übersteigt.

[0012] Schließlich sei angemerkt, daß die erfindungsgemäß vorgesehene Umsetzung der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten in Sprache einem Vorlesen dieser Teile der Internet-Seite gleichkommt. Dazu ist ein Parsen, also ein Einlesen der auf der Internet-Seite interessierenden Daten und ein Konvertieren der im allgemeinen in einem Textformat, wie HTML, vorliegenden Daten in Sprache erforderlich. Entsprechende Einrichtungen und Verfahren sind aus dem Stand der Technik jedoch gut bekannt. Im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren zum Vorlesen von Internet-Seiten oder Emails findet erfindungsgemäß jedoch eine ganz bestimmte Auswahl von nur solchen an den Benutzer weiterzugeben Daten statt, die der Benutzer für seine aktive Teilnahme an der Internet-Auktion benötigt. Das Vorlesen der gesamten Internet-Seite, auf der der Ablauf der Internet-Auktion angezeigt wird, würde nämlich im allgemeinen zu viel Zeit in Anspruch nehmen.

[0013] Grundsätzlich kann vorgesehen sein, daß das Format der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten auf ein vorbestimmtes Format beschränkt ist, so daß mit einer festen Konvertierung der Internet-Seite mit bereitgestellten Daten in Sprache gearbeitet werden kann. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das Format der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten automatisch erkannt wird und die Umsetzung dieser Daten in Sprache in Abhängigkeit von deren automatisch erkanntem Format erfolgt. Damit ist ein universeller Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich.

[0014] Für die Umsetzung der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten in Sprache gibt es verschiedene Möglichkeiten. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird die Umsetzung der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten in Sprache vom Internet-Server selbst durchgeführt. Neben dem Zugriff auf die Internet-Seite in deren entsprechendem Format ist auf diese Weise auch ein direkter Zugriff auf den der Internet-Seite zugrundeliegenden Prozeß bzw. die der Internet-Seite zugrundeliegenden originären Daten möglich. Zusätzlich oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß neben numerischen oder alphanumerischen Daten parallel schon entsprechende Sprachinformationsdaten auf dem Internet-Server abgelegt sind, so daß eine Konvertierung der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten in Sprache in Echtzeit vermieden werden kann.

[0015] Gemäß einer alternativen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umsetzung der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten in Sprache von einem von dem Internet-Server verschiedenen, jedoch mit dem Internet-Server verbundene Kommunikations-Server erfolgt. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Kommunikations-Server z. B. nur auf die Internet-Seite selbst zugreift, also den gleichen Zugang zu der Internet-Seite hat, wie ein Browser. Damit ist jedenfalls kein Zugriff des Kommunikations-Servers auf den der Internet-Seite zugrunde liegenden Prozeß erforderlich, womit das Verfahren auch von "außerhalb" des Internet-Servers möglich ist. Das bedeutet, daß das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist, ohne daß der Betreiber das Internet-Servers entsprechende Vorkehrungen für den Zugang zu seinem Internet-Server "von außen", also von außerhalb der LAN-Umgebung seines Internet-Servers, treffen muß. Es genügt, lediglich einen entsprechenden Kommunikations-Server einzurichten, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben wird. Bei dieser bevorzugten Weiterbildung der Erfindung, bei der ein Kommunikations-Server vorgesehen ist, gilt dann natürlich, daß die serverseitige Sprachtelefoniereinrichtung eine Sprachtelefonieeinrichtung am Kommunikations-Server ist.

[0016] Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Kommunikationsserver auf Daten zugreift, die originär vom Internet-Server stammen und z. B. mittels eines mit dem Internet-Server verbundenen API-Servers (Application Programm Interface-Server) in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden. Der API-Server kann die interessierenden Daten beispielsweise als XML-Stream bereitstellen.

[0017] Auch bezüglich der automatischen Umsetzung der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten in Sprache sind wenigstens zwei alternative Weiterbildungen der Erfindung möglich. So ist diesbezüglich gemäß einer ersten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die automatische Umsetzung der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten in Sprache direkt ohne Konvertierung erfolgt. In einem konkreten Fall heißt das, daß das, was als Text angezeigt wird und weitergegeben werden soll, direkt "vorgelesen" wird. Gemäß einer alternativen zweiten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist diesbezüglich jedoch vorgesehen, daß die automatische Umsetzung der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten in Sprache mit einer Konvertierung erfolgt, insbesondere nämlich durch automatische Übersetzung in eine vorbestimmte andere Sprache oder durch automatische Codierung mittels eines vorbestimmten Codes. Insbesondere die automatische Übersetzung in eine vorbestimmte andere Sprache ist von besonderer Bedeutung, da dadurch einem Benutzer die Möglichkeit gegeben ist, auch Kontakt zu solchen Internet-Seiten aufzubauen, die in einer von ihm nicht beherrschten Sprache verfaßt sind.

[0018] Durch den automatischen Aufbau der Sprachtelefonieverbindung zwischen der serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung einerseits und der entfernten Sprachtelefonieeinrichtung des Benutzers andererseits, bei der die Sprachtelefonieverbindung serverseitig initiiert wird, ist schon eine sehr hohe Sicherheit vorhanden, daß tatsächlich mit der vorbestimmten Sprachtelefonieeinrichtung und damit mit dem richtigen Benutzer eine Sprachtelefonieverbindung aufgebaut worden ist. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß der Benutzer wenigstens einmal automatisch aufgefordert wird, die Verbindung zwischen der serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung und der entfernten Sprachtelefonieeinrichtung des Benutzers mittels eines Codes zu bestätigen, der vom Benutzer angegebene Code automatisch auf Übereinstimmung mit einem, vorzugsweise zuvor vom Benutzer selbst, vorbestimmten Code überprüft wird und bei nicht vorhandener Übereinstimmung des vom Benutzer eingegebenen Codes mit dem vorbestimmten Code die Verbindung zwischen der serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung und der entfernten Sprachtelefonieeinrichtung des Benutzers automatisch beendet wird. Damit wird eine weitere Sicherheitsstufe eingebaut, die den Zugriff auf die in Rede stehende Internet-Seite durch einen Nichtberechtigten weiter erschwert.

[0019] Die angesprochene Bestätigung durch den Benutzer mittels eines einzugebenden Codes kann zu unterschiedlichen Zeiten und auch nicht nur einmal erfolgen. Insbesondere ist vorgesehen, daß bei Falscheingabe des Codes nur endlich viele, vorzugsweise lediglich zwei, Neuversuche zur Eingabe des Codes möglich sind.

[0020] Schließlich ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß dem Benutzer über die Sprachtelefonieverbindung automatisch über den Ausgang der Internet-Auktion berichtet wird, nämlich ob er die Auktion gewonnen hat oder von einem anderen Bieter überboten worden ist.

[0021] Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Verfahren auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche sowie auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1
schematisch ein System zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2
ein Ablaufdiagramm des Verfahrens gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.


[0022] Aus Fig. 1 ist schematisch ein System zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich. Bei dem Verfahren gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren, das im Zusammenhang mit einer Internet-Auktion Verwendung findet.

[0023] Internet-Auktionen sind im allgemeinen derart angelegt, daß über das Internet, also typischerweise auf einer Internet-Seite, von einem Anbieter ein Artikel angeboten wird. Die Internet-Auktion hat dabei eine vorbestimmte Laufzeit, also ein genau vorbestimmtes Ende. Bis dahin können von interessierten Bietern Angebote abgegeben werden, nämlich durch Eingabe entsprechender Angebote auf der Internet-Seite. Derjenige, der zum Ende der Internet-Auktion das höchste Angebot abgegeben hat, erhält den Zuschlag.

[0024] Als zentrale Einrichtung, die den der Internet-Auktion zugrundeliegenden Prozeß handhabt, ist gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Internet-Server 1 vorgesehen. Dieser ist über das Internet 2 mittels internetfähiger Geräte, wie einem Personal Computer 3, zugänglich, so daß die Internet-Seite auf einem Monitor 4 des Personal Computers 3 angezeigt werden kann. Der Anbieter kann sein Angebot mittels den über das Internet 2 mit dem Internet-Server 1 verbundenen Personal Computer 3 abgeben. Außerdem können auch die interessierten Bieter über jeweils ihre Personal Computer 3, die ebenfalls über das Internet 2 mit dem Internet-Server 1 verbunden sind, ihre Gebote abgeben und den Verlauf der Internet-Auktion beobachten. Grundsätzlich ist also der - auch gleichzeitige - Zugriff auf die Internet-Seite mittels einer Mehrzahl von Personal Computern 3 oder anderer internetfähiger Geräte möglich. Der Einfachheit halber ist in Fig. 1 jedoch lediglich ein Personal Computer 3 dargestellt, der über das Internet 2 auf den Internet-Server 1 zugreifen kann.

[0025] Für den Fall, daß ein Bieter zumindest in der "heißen Phase", also am Ende der Internet-Auktion, keinen Zugang zu seinem Personal Computer 3 oder einem anderen internetfähigen Gerät hat, ist gemäß dem aus Fig. 1 ersichtlichen System nun vorgesehen, daß ein Kommunikations-Server 5 mit dem Internet-Server 1 verbunden ist, wobei an dem Kommunikations-Server 5 eine serverseitige Sprachtelefonieeinrichtung 6 angeschlossen ist. Mit dieser serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung 6 kann eine Sprachtelefonieverbindung zu einer entfernten Sprachtelefonieeinrichtung 7 eines nicht weiter dargestellten Benutzers aufgebaut werden. Vorliegend ist dargestellt, daß der Kommunikations-Server 5 direkt, also nicht über das Internet 2, mit dem Internet-Server 1 verbunden ist. Grundsätzlich kann natürlich auch vorgesehen sein, daß der Kommunikations-Server 5 mit dem Internet-Server 1 über das Internet 2 verbunden ist.

[0026] Der Ablauf des Verfahrens gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gestaltet sich dann wie folgt:

[0027] Ein potentieller Bieter, im folgenden Benutzer genannt, interessiert sich für eine bestimmte Internet-Auktion. Weil er diese Internet-Auktion, die vor allem zum Ende hin, also in der "heißen Phase", die ca. zwei Minuten vor Ende der Internet-Auktion beginnt, nicht verpassen möchte, richtet er auf der Internet-Seite, auf der die entsprechende Internet-Auktion angeboten wird, ein, daß er auf seinem Mobiltelefon, also der entfernten Sprachtelefonieeinrichtung 7, kurz vor Ende der Internet-Auktion angerufen wird.

[0028] Dieser Einrichtung eines "Anrufservice" führt der potentielle Bieter auf herkömmliche Art und Weise durch, nämlich indem er mittels seines Personal Computers 3, der über das Internet 2 mit dem Internet-Server 1 verbunden ist, entsprechende Eingaben tätigt. Bei der Einrichtung dieses Anrufservice kann auch vorgesehen sein, daß sich der Benutzer auf einer separaten Internet-Seite - auch aus rechtlichen Gründen - noch einmal mit seinem Benutzernamen und seinem Paßwort registriert, das ihn als berechtigten Auktionsteilnehmer identifiziert. Darauf erhält der Benutzer auch die Möglichkeit, neben der Telefonnummer seines Mobiltelefons eine PIN (persönliche Identifikationsnummer) zu wählen, die er für den zu erfolgenden Anrufservice als weitere Legitimation benötigt. Damit wird die Sicherheit, daß tatsächlich nur der berechtigte Bieter, nämlich der Benutzer, über den Anrufservice telefonisch an der Internet-Auktion teilnimmt, weiter erhöht. Eine gewisse Sicherheit diesbezüglich besteht schon dadurch, daß der Benutzer bereits über die Angabe seiner Telefonnummer Fehlverbindungen beim Aufbau der Sprachtelefonieeinrichtung zwischen der serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung 6 und der Benutzerseitigen Sprachtelefonieeinrichtung 7 im wesentlichen ausgeschlossen hat.

[0029] Ist die in Rede stehende Internet-Auktion nun hinreichend weit fortgeschritten, so daß sie sich ihrem Ende nähert, erfolgt zwei Minuten vor dem vorgesehenen Ende der Internet-Auktion der Anruf auf dem Mobiltelefon des Benutzers. Selbstverständlich kann dieser Anruf auch auf ein Festnetztelefon des Benutzers erfolgen. Der Benutzer nimmt den Anruf entgegen und sieht sich dann folgendem Anrufablauf gegenüber:

[0030] Nach einer kurzen Begrüßung wird der angerufene Benutzer auf das bevorstehende Ende der Internet-Auktion hingewiesen, die ihn interessiert. Danach wird ihm der Betrag genannt, der für den zu versteigernden Artikel gegenwärtig maximal geboten ist, und ob dieser Höchstbetrag von ihm, dem Benutzer, geboten worden ist. Ferner kann vorgesehen sein, daß dem Benutzer mitgeteilt wird, wie viele Gebote bereits abgegeben worden sind und welcher Betrag zu bieten wäre, um das bisher geltende Höchstgebot zu überbieten. Der Benutzer kann nun bestimmen, wie er weiter verfahren will.

[0031] Mit einer vorbestimmten Taste hat er die Möglichkeit, die Auktion einfach nur weiter zu beobachten, also sich über die Sprachtelefonieverbindung mitteilen zu lassen, ob und was für weitere Gebote abgegeben werden. Mit einer anderen Taste hat der Benutzer die Möglichkeit, seinen Willen zum weiteren Bieten zu bekunden. Nach Drücken dieser Taste wird der Bieter zur Eingabe der weiter oben schon angesprochenen PIN aufgefordert. Dies geschieht aus Sicherheitsgründen, um festzustellen, ob tatsächlich das Telefon des Benutzer angerufen worden ist und dieses Telefon tatsächlich von der Person bedient wird, die dies gewünscht hat, nämlich dem Benutzer. Nach der korrekten Eingabe der PIN kann wiederum mit einer anderen Taste ein Gebot angegeben werden. Entweder geschieht dies durch stufenweise Erhöhung oder durch freie Eingabe eines Betrags in gesetzlicher Währung. Anschließend wird der Benutzer aufgefordert, die Eingabe durch einen erneuten Tastendruck zu bestätigen. Wenn dies erfolgt ist, wird dem Benutzer mitgeteilt, daß das Gebot abgegeben worden ist und nunmehr das Ergebnis ermittelt wird. Dabei kann es vorkommen, daß der Bieter automatisch sofort danach von einem anderen Bieter überboten wird, insbesondere beim Einsatz von sogenannten Auktions-Agenten, die für einen Bieter automatisch, jeweils um einen vorbestimmten Betrag bis zu einem Maximalbetrag, die Gebote anderer Bieter überbieten.

[0032] Danach hat der Benutzer die Möglichkeit, den zuvor angegebenen Verfahrensablauf so oft zu wiederholen, bis das Ende der Auktion erreicht worden ist. Über deren Ergebnis, also über die Frage, ob der Benutzer die Auktion gewonnen hat oder ob er von einem anderen Bieter überboten worden ist, wird ihm direkt am Telefon berichtet. Danach wird die Verbindung automatisch von der serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung 6 beendet.

[0033] Für die Kommunikation über die Sprachtelefonieverbindung dienen auf der Seite des Kommunikations-Servers 5 einerseits aufgezeigte Sprache, nämlich für die statischen Bereiche, wie Begrüßung, Beträge usw., und andererseits synthetische Sprache für die individuellen Bereiche, wie die Artikelbeschreibung. Benutzerseitig erfolgt eine Steuerung einerseits durch Sprachbefehle oder/und durch DTMF-Wahltöne des Telefons.

[0034] Hinter dem in Fig. 1 in schematischer und vereinfachter Version dargestellten System kann sich eine redundante Umgebung von Servern verbergen, die mit CTI-Technik (Computer Telephone Integration) bestückt sind. Diese Umgebung kann eine Vielzahl von Anrufen durchführen und die damit bestehende Vielzahl von Sprachtelefonieverbindungen handhaben. Dabei ist vorgesehen, integrierte Sprach- bzw. Voiceboards einzusetzen, die mit intelligenter Technik verknüpft sind, selbsttätig Sprachtelefonieverbindungen aufbauen können, Inhalte, wie vorgesprochene Sprachaufzeichnungen senden können und auf Interaktionen des Angerufenen reagieren können.

[0035] Der zuvor angesprochene Ablauf eines Anrufs ist in Fig. 2 nochmals in Form eines Ablaufdiagramms dargestellt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erfolgt in einem ersten Schritt 11 die Begrüßung sowie die Mitteilung über den Stand der Internet-Auktion. In einem folgenden Schritt 12 kann der Benutzer entscheiden, ob er weiter bieten oder die Internet-Auktion lediglich beobachten möchte. Will der Benutzer die Internet-Auktion lediglich beobachten, so wird ihm regelmäßig mitgeteilt, wie das Höchstgebot steht. Insbesondere wird dem Benutzer mitgeteilt, wenn ein neues Höchstgebot abgegeben worden ist. Dies erfolgt in Schritt 13.

[0036] Hat der Benutzer jedoch seine Absicht kundgetan, weiter bieten zu wollen, so wird er in Schritt 14 aufgefordert, ein Gebot abzugeben. Die Abgabe des Gebotes erfolgt derart, wie weiter oben ausgeführt. Nach Abgabe des Gebots wird dem Benutzer in Schritt 15 mitgeteilt, ob sein Gebot nunmehr führt, also das Höchstgebot darstellt, oder ob er weiterhin von einem anderen Bieter überboten ist. Führt das Angebot des Benutzers, wird automatisch mit Schritt 13 fortgefahren, die Auktion wird weiter beobachtet. Aus diesem Beobachtungsstatus kann der Benutzer durch Drücken einer entsprechenden Taste jederzeit wieder in Schritt 14 wechseln, der ihm die Abgabe eines Gebotes erlaubt. Von dieser Möglichkeit wird der Benutzer typischerweise dann Gebrauch machen, wenn er überboten worden ist, nachdem sein Angebot geführt hat, und nunmehr selbst wieder ein Gebot abgeben will.

[0037] Wird dem Benutzer in Schritt 15 jedoch mitgeteilt, daß sein Gebot nicht erfolgreich gewesen ist, also schon wieder von einem anderen Bieter überboten worden ist, erfolgt ein automatischer Wechsel in Schritt 12, der Benutzer kann neu entscheiden, ob er bieten will oder nur über den Ablauf der Auktion unterrichtet bleiben möchte.

[0038] Schließlich erfolgt aus allen Schritten 12 bis 15 direkt nach Ende der Auktion ein Wechsel in Schritt 16, in dem dem Benutzer der Ausgang der Auktion mitgeteilt wird, also mitgeteilt wird, ob er den Artikel ersteigert hat oder von einem anderen Bieter überboten worden ist.


Ansprüche

1. Verfahren zur Datenerfassung von auf einer Internet-Seite bereitgestellten Daten und zur Datenübermittlung an eine Internet-Seite in einem vorbestimmten Datenübermittlungsformat, wobei auf der Internet-Seite der Ablauf einer Internet-Auktion dargestellt wird und die Internet-Seite auf einem Internet-Server (1) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung (6) vorgesehen ist, zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zwischen der serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung (6) und einer entfernten Sprachtelefonieeinrichtung (7) eines Benutzers automatisch ein Aufbau einer Sprachtelefonieverbindung erfolgt, die auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten automatisch wenigstens teilweise in Sprache umgesetzt werden, die in Sprache umgesetzten Daten per Sprachtelefonieverbindung zwischen der serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung (6) und der entfernten Sprachtelefonieeinrichtung (7) des Benutzers übermittelt werden, um dem Benutzer über die Sprachtelefonieverbindung automatisch den gegenwärtigen Stand und den Verlauf der Internet-Auktion mitzuteilen, dem Benutzer über die Sprachtelefonieverbindung automatisch angeboten wird, ein Gebot in Form von akustischen Signalen über die Sprachtelefonieverbindung abzugeben, und eine Abgabe eines Gebots des Benutzers über die Sprachtelefonieverbindung in der auf der Internet-Seite ablaufenden Internet-Auktion automatisch berücksichtig wird, indem die vom Benutzer eingegebenen akustischen Signale automatisch in das vorbestimmte Datenübermittlungsformat umgesetzt und in diesem vorbestimmten Datenübermittlungsformat an die Internet-Seite übermittelt werden.
 
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Format der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten automatisch erkannt wird und die Umsetzung dieser Daten in Sprache in Abhängigkeit von deren automatisch erkanntem Format erfolgt.
 
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten in Sprache vom Internet-Server (1) selbst erfolgt.
 
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten in Sprache von einem von dem Internet-Server (1) verschiedenen, mit dem Internet-Server (1) verbundenen Kommunikations-Server (5) erfolgt.
 
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als zur Datenübermittlung mittels Sprachtelefonieverbindung vom Benutzer einzugebende akustische Signale Sprache und/oder künstlich erzeugte Töne oder Tonsequenzen, wie DTMF-Töne, Verwendung finden.
 
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Umsetzung der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten in Sprache direkt ohne Konvertierung erfolgt.
 
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Umsetzung der auf der Internet-Seite bereitgestellten Daten in Sprache mit einer Konvertierung erfolgt, insbesondere durch automatische Übersetzung in eine vorbestimmte andere Sprache oder durch automatische Codierung mittels eines vorbestimmten Codes.
 
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer wenigstens einmal automatisch aufgefordert wird, die Verbindung zwischen der serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung (6) und der entfernten Sprachtelefonieeinrichtung (7) des Benutzers mittels eines Codes zu bestätigen, der vom Benutzer eingegebene Code automatisch auf Übereinstimmung mit einem, vorzugsweise zuvor vom Benutzer selbst, vorbestimmten Code überprüft wird und bei Nichtübereinstimmung des vom Benutzer angegebenen Codes mit dem vorbestimmten Code die Verbindung zwischen der serverseitigen Sprachtelefonieeinrichtung (6) und der entfernten Sprachtelefonieeinrichtung (7) des Benutzers automatisch beendet wird.
 
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Benutzer über die Sprachtelefonieverbindung automatisch über den Ausgang der Internet-Auktion berichtet wird.
 




Zeichnung