(19)
(11) EP 1 331 172 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
30.07.2003  Patentblatt  2003/31

(21) Anmeldenummer: 02026535.1

(22) Anmeldetag:  27.11.2002
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7B65D 5/49, B65D 5/493, B65D 5/22
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 23.01.2002 DE 20200960 U

(71) Anmelder: NIPS ORDNUNGSSYSTEME GmbH
93055 Regensburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Röder, Matthias
    93053 Regensburg (DE)

(74) Vertreter: GROSSE BOCKHORNI SCHUMACHER 
Patent- und Rechtsanwälte Forstenrieder Allee 59
81476 München
81476 München (DE)

   


(54) Box zum Aufbewahren von Kleinartikeln, insbesondere Schulartikeln und dergleichen


(57) Die Erfindung betrifft eine Box (10) zum Aufbewahren von Kleinartikeln, insbesondere eine Schulbox zum Aufbewahren von Schulartikeln, wie Stifte, Wachsmalkreide u. dgl., insbesondere in der Form einer verschließbaren kastenartigen Schachtel, wobei der Innenraum der kastenartigen Schachtel eine durch Längs- (13) und Querwände (15b) gebildete Fächeraufteilung aufweist, die variabel ausgebildet ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Box, insbesondere Schulbox zum Aufbewahren von Schulartikeln gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.

[0002] Üblicherweise werden Schulartikel wie Stifte, Radiergummi u. dgl. in sogenannten Schulmäppchen aufbewahrt, wobei diese entweder als längliches Säckchen mit einem Reißverschluss oder in der Form eines Etuis mit verschiedenen Einzeltaschen ausgebildet sein können.

[0003] Derartige Schulmäppchen haben den Nachteil, dass ihr Fassungsvermögen oft nicht ausreicht und dass z. B. im Falle des länglichen Säckchens die Übersicht über den Innhalt verloren geht. Dazu kommt, dass für bestimmte Schulfächer wie Werken oder Malen unterschiedliche Utensilien gebraucht werden, die wiederum nur an bestimmten Tagen erforderlich sind.
Insbesondere besteht ein Problem im Schulbereich, insbesondere in der Grundschule, darin, dass für den Mal- und Zeichenunterricht häufig die unterschiedlichsten Materialien wie Wachsmalstifte, Kreidestifte, Farbstifte und dergleichen erforderlich sind, die das Schulkind nicht jeden Tag von zu Hause aus in die Schule mitbringen kann. Diese Materialien werden dann häufig je Kind in der Schule und zwar im Klassenraum aufbewahrt, wobei zum Aufbewahren oftmals ein Schrank oder dergleichen verwendet wird. Diese Artikel werden dann häufig in Schachteln aufbewahrt, sodass eine erhebliche Gefahr besteht, dass die Schulmaterialien sich untereinander mischen und hinterher für den Gebrauch nicht mehr einwandfrei feststellbar ist, welche Stifte dem einen oder anderen Kind gehören. Häufig werden deswegen diese Unterrichtsmaterialien auch im Fach unter der Schulbank aufbewahrt, wobei hier jedoch im wesentlichen dieselben Probleme auftreten und ein einwandfreies Aufbewahren nicht möglich ist.

[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Box zu schaffen, welche insbesondere als Schulbox für das Aufbewahren von Schulmaterialien, wie Mal- und Zeichnungsartikeln geeignet ist und ein geordnetes und sicheres Aufbewahren ermöglicht. Ferner soll die Box nicht nur als Aufbewahrungsmittel sondern auch als geeignetes Transportmittel verwendbar sein. Nach einem weiteren Aspekt soll die Schulbox auch gewichtsmäßig leicht sein und ein ausreichend großes Fassungsvermögen gegenüber herkömmlichen Schulmäppchen aufweisen, wobei aus erzieherischen Gründen es angestrebt wird, dass die Schülerinnen oder Schüler das Behältnis selbst in einfacher Weise zusammenbauen und demontieren können.

[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.

[0006] Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, dass der Innenraum der kastenartigen Schachtel der Schulbox eine unterschiedliche Aufteilung besitzt, die man variieren kann. Mit einer derartigen Schulbox ist es vorteilhaft möglich, geordnet und somit übersichtlich Schulutensilien aufzubewahren und zu transportieren, wobei ein übersichtliches Hantieren mit den Schulutensilien dadurch gewährleistet ist. Durch die variable Ausgestaltung ist die Box beliebigen Anwendungs- und Bedarfsfällen anpassbar.

[0007] Für eine handliche Schulbox ist es zweckmäßig, dass diese im wesentlichen aus einem kastenförmigen, oben offenen Unterteil und einem entsprechenden über das Unterteil übergreifenden Deckel besteht, wobei die Schulbox vorzugsweise eine rechteckförmigen Grundriss aufweist. Selbstverständlich sind auch andere Grundrissformen möglich, wenngleich ein Rechteckmaß von z. B. 35,0 x 28,5 cm sich als eine praktische Größe für eine Schulbox herausgestellt hat.

[0008] Das Unterteil und der Deckel der erfindungsgemäßen Schulbox ist jeweils aus einem einteiligen faltbaren Kartonzuschnitt gebildet , wobei zur Erhöhung der Stabilität der Schulbox insbesondere das kastenartige Unterteil in der Form einer Faltschachtel mit doppelwandigen Seitenwänden und/oder doppelwandigem Boden ausgestaltet werden kann.

[0009] Die für den Innenraum der Schulbox vorgesehene unterschiedliche Aufteilung kann oben offene, im Querschnitt quadratische oder rechteckige Fächer und einen oder mehrere schachtelartige Einsätze aufweisen, wobei die oben offenen Fächer durch einen mit aufgefalteten Längsstegen versehnen Einsatz, der durch variabel einsteckbare Querstege unterteilbar ist, gebildet sind. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die aufgefalteten Längsstege und die einsteckbaren Querstege jeweils mit komplementären Stecktaschen in der Form von vertikalen, zungenförmigen Ausnehmungen ausgebildet sind. Dabei ist es zweckmäßig, dass die Stecktaschen der Längs- und Querstege derart angeordnet sind, dass die ineinandergesteckten Längs- und Querstege mit den Innenseiten der Schulbox die im Querschnitt quadratisch oder rechteckig ausgebildeten Fächer begrenzen.

[0010] Damit der mit den aufgefalteten Längsstegen versehene Einsatz unverrückbar in der Schulbox gehalten ist, ist es ferner zweckmäßig, dessen Grundfläche in seiner Größe derart zu bemessen, dass diese mit der lichten Grundfläche des Innenraums der Schulbox übereinstimmt.

[0011] Damit neben den Fächern auch noch die schachtelartigen Einsätze im Innenraum der Schulbox Platz finden, in welchen insbesondere längere Schulartikel wie Pinsel, Bleistifte und dgl. aufbewahrt werden können, ist es vorteilhaft, wenn die Länge der aufgefalteten Längsstege nur einen Teilbereich, bevorzugt etwa 2/3, der Längsausdehnung der Schulbox entspricht. Dadurch kann in dem neben den aufgefalteten Längsstegen des Einsatzes innerhalb des kastenartigen Unterteils der Schulbox verbleibenden Freiraums mindestens ein schachtelartiger Einsatz, bevorzugt jedoch zwei schachtelartige Einsätze vorgesehen werden. Dabei ist es ferner zweckmäßig, dass die schachtelartigen Einsätze in Längsrichtung der Längsstege vorgesehen sind und den Freiraum vollständig ausfüllen, und zwar in der Form von mehreren flachen schachtelartigen Einsätzen übereinander.

[0012] Die in den gebildeten Freiraum innerhalb der Schulbox einsetzbaren schachtelartigen Einsätze haben zweckmäßigerweise ebenfalls die Form einer Faltschachtel aus einem einteiligen Kartonzuschnitt, wobei gegebenenfalls zur Erhöhung der Stabilität auch hier die Seitenflächen und/oder der Boden doppellagig ausgeführt werden kann.

[0013] Um die in den Freiraum der Schulbox einsetzbaren Einsätze von Hand leicht herausheben und einsetzen zu können, können zusätzlich in den inneren Seitenflächen der schachtelartigen Einsätze ausgestanzte Griffe zum Aus- und Einklappen vorgesehen sein.

[0014] Schließlich hat es sich bewährt, dass die Schachtel mit Unterteil und Deckel als Schulbox sowie deren innere Aufteilung aus Karton und/oder Kunststoff besteht, wobei es für die Benutzer der erfindungsgemäßen Schulbox besonders reizvoll ist, wenn die Schulbox nebst innerer Aufteilung aus einem gelackten Karton besteht, wodurch auch eine unterschiedliche Farbaufteilung möglich ist, wie z. B. Deckel und innere Aufteilung blau und Unterteil der Schulbox orange.

[0015] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1
einen Werdegang einer Faltschachtel für ein Unterteil einer Schulbox,
Fig. 2
einen Werdegang einer inneren Aufteilung einer Schulbox mit einem einteiligen Kartonzuschnitt für einen gefalteten Einsatz mit Längsstegen und einem solchen für gefaltete Querstege,
Fig. 3
einen Werdegang einer Faltschachtel für einen schachtelartigen Einsatz in den inneren Freiraum einer Schulbox und
Fig. 4
eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Schulbox wie die einzelnen Einsätze zur inneren Aufteilung in diese eingesetzt werden.


[0016] Der in Fig. 1 dargestellte Werdegang einer Faltschachtel für ein Unterteil 10 einer insgesamt nicht dargestellten Schulbox gibt mit den umkreisten Ziffern 1 bis 5 an, wie bekannterweise aus einem einteiligen Kartonzuschnitt eine Schachtel gefaltet wird. Die einzelnen Faltschritte sind durch Pfeile angedeutet, so dass sich eine detaillierte Beschreibung hierüber erübrigt. Lediglich sei erwähnt, dass bei 4 und 5 die Seitenflächen doppelwandig sind und die Abmessungen des gesamten Unterteils 10 z. B. 35,0 x 28,5 x 7,5 cm betragen.

[0017] Für die Aufteilung des inneren Raumes des Unterteils 10 zeigt Fig. 2 einen einteiligen Kartonzuschnitt 11 mit drei Falt-Zungen 12, zwischen denen auffaltbare Längsstege 13 angeordnet sind, die gegenüber den Falt-Zungen 12 kürzer ausgebildet sind. Bei der Darstellung 11a in Fig. 2 ist durch die Pfeile angegeben wie der Kartonzuschnitt 11 gefaltet wird, so dass der aufgefaltete Einsatz 11b entsteht.

[0018] Die durch das Falten erhaltenen Längsstege 13 besitzen jeweils Stecktaschen 14, welche die Form von vertikalen, zungenartigen Ausnehmungen haben. Ferner ist die Grundfläche des aufgefalteten Einsatzes 11b entsprechend gleich groß wie die lichte Grundfläche des Innenraums des Unterteils 10.

[0019] In Fig. 2 ist ferner ein Kartonzuschnitt eines einsteckbaren Quersteges 15 dargestellt, der entsprechend den Pfeilen gemäß 15a zu dem Quersteg 15b gefaltet wird. Auch dieser Quersteg 15b hat Stecktaschen 16, mit denen dieser in die komplementären Stecktaschen 14 gemäß Darstellung 11c gesteckt werden, so dass die ineinandergesteckten Längs- und Querstege 13 und 15b zusammen mit den Innenseiten des Unterteils 10 quadratische Fächer 17 (Fig. 4) bilden.

[0020] In Fig. 4 sind in einer Explosionsdarstellung der Einbau der inneren Aufteilung der Schulbox gezeigt, und zwar zuerst wie der Einsatz 11b in das Unterteil 10 in Richtung der Pfeile eingesetzt wird. Sodann wird der Quersteg 15b in Richtung der dortigen Pfeile mit seinen Stecktaschen 16 in die komplementären Stecktaschen 14 der Längsstege 13 gesteckt, wobei durch die verkürzt ausgebildeten Längsstege 13 ein innerer Freiraum 18 verbleibt, in den schachtelartige Einsätze 19 und 20 gemäß der gezeigten Pfeile eingesetzt werden.

[0021] Bei den schachtelartigen Einsätzen 19 und 20 handelt es sich ebenfalls jeweils um eine Faltschachtel, die aus einem einteiligen Kartonzuschnitt gebildet wird. Auch diese Einsätze 19 und 20 werden in bekannter Weise entsprechend der in Fig. 3 angegebnen umkreisten Ziffern 1 bis 6 entsprechend der Pfeilangabe gefaltet, wobei auch hier die Seitenflächen aus Stabilitätsgründen wieder doppelt ausgebildet sind.

[0022] Um die schachtelartigen Einsätze 19 und 20 besser handhaben zu können, sind in deren inneren Seitenflächen ausgestanzte Griffe zum Aus- und Einklappen - angedeutet bei 21 - vorgesehen.

[0023] Schließlich besteht die erfindungsgemäße Schulbox insgesamt aus Karton, der auch gelackt sein kann damit die Schulbox ansprechender aussieht und sich besser reinigen lässt. Auch eine Version aus Kunststoff ist denkbar.

[0024] Das in Fig. 4 im ganz rechten Bild gezeigte Unterteil 10a mit der erfindungsgemäßen Aufteilung ist nach dem Einsetzen des letzten schachtelartigen Einsatzes 20 komplett, so dass hierauf lediglich ein - nicht dargestellter - den oberen Rand des Unterteils 10a übergreifender Deckel aufgebracht werden muss und die erfindungsgemäße Schulbox ist mit z. B. den Abmessungen 35,0 x 28,5 x 7,5 cm einsatzbereit.


Ansprüche

1. Box zum Aufbewahren von Kleinartikeln, insbesondere Schulbox zum Aufbewahren von Schulartikeln, wie Stifte, Wachsmalkreide u. dgl., insbesondere in der Form einer verschließbaren kastenartigen Schachtel, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der kastenartigen Schachtel (10) eine durch Längs- und Querwände gebildete Fächeraufteilung (11b; 15b; 19; 20) aufweist, die variabel ausgebildet ist.
 
2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus einem kastenförmigen, oben offenen Unterteil (10) und einem entsprechenden über das Unterteil übergreifenden Deckel besteht.
 
3. Box nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie insbesondere einen rechteckförmigen Grundriss aufweist.
 
4. Box nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (10) und der Deckel jeweils aus einem einteiligen faltbaren Kartonzuschnitt gebildet sind.
 
5. Box nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere das kastenförmige Unterteil (10) in der Form einer Faltschachtel mit doppelwandigen Seitenwänden und/oder doppelwandigem Boden ausgebildet ist.
 
6. Box nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedliche Aufteilung des Innenraums der Schulbox oben offene, im Querschnitt quadratische oder rechteckige Fächer (17) und einen oder mehrere schachtelartige Einsätze (19; 20) aufweist.
 
7. Box nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oben offenen Fächer durch einen mit aufgefalteten Längsstegen (13) versehenen Einsatz (11b), der durch variabel einsteckbare Querstege (15b) unterteilbar ist, ausgebildet ist.
 
8. Box nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgefalteten Längsstege (13) und die einsteckbaren Querstege (15b) jeweils mit komplementären Stecktaschen (14; 16) in der Form von vertikalen, zungenförmigen Ausnehmungen versehen sind.
 
9. Box nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecktaschen (14; 16) der Längs- und Querstege (13; 15b) derart angeordnet sind, dass die ineinandergesteckten Längs- und Querstege mit den Innenseiten der Schulbox die im Querschnitt quadratisch oder rechteckig ausgebildeten Fächer (17) begrenzen.
 
10. Box nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des mit den aufgefalteten Längsstegen (13) versehenen Einsatzes (11b) der lichten Grundfläche des Innenraums entspricht.
 
11. Box nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der aufgefalteten Längsstege (13) nur einen Teilbereich, bevorzugt etwa 2/3, der Längsausdehnung der Schulbox entspricht.
 
12. Box nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem neben den aufgefalteten Längsstegen (13) des Einsatzes (11b) innerhalb des kastenartigen Unterteils (10) der Schulbox verbleibenden Freiraums (18) mindestens ein schachtelartiger Einsatz, bevorzugt jedoch zwei schachtelartige, oder mehrere Einsätze (19; 20) vorgesehen sind.
 
13. Box nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung der Längsstege (13) die schachtelartigen Einsätze (19; 20) vorgesehen sind.
 
14. Box nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die schachtelartigen Einsätze (19; 20) den verbleibenden Freiraum (18) in dem Innenraum der Schulbox voll ausfüllen, und zwar als einziger Einsatz oder als in Form von mehreren flachen schachtelartigen Einsätzen (19; 20) übereinander.
 
15. Box nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die schachtelartigen Einsätze (19; 20) ebenfalls in der Form einer Faltschachtel aus einem einteiligen Kartonzuschnitt, gegebenenfalls mit doppelten Seitenflächen und doppeltem Boden, ausgebildet sind.
 
16. Box nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Seitenflächen der schachtelartigen Einsätze (19; 20) ausgestanzte Griffe (21) zum Aus- und Einklappen aufweisen.
 
17. Box nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtel der Schulbox selbst als auch ihre innere Aufteilung aus Karton und/oder Kunststoff bestehen.
 
18. Box nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulbox und ihre innere Aufteilung aus gelacktem Karton bestehen.
 




Zeichnung
















Recherchenbericht