[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen tafelartigen Halter für Plakate und ähnliche
Informationsträger, welcher Halter einen an einer Rückwand befindlichen Rahmen aufweist,
der eine vor der Rückwand befindliche transparente Schutzabdeckung für den Informationsträger
an deren Rand umgibt und hält, wobei der Informationsträger zwischen Rückwand und
Schutzabdeckung einfügbar ist, und wobei der Rahmen eine obere, eine untere und zwei
seitliche Randleisten aufweist und diese seitlichen Randleisten zum Andrücken der
Seitenränder der Schutzabdeckung einerseits und zur Freigabe dieser Seitenränder andererseits
klappbar ausgeführt sind, und der obere und der untere Rand der Schutzabdeckung in
nutartige Räume, die im Zuge der oberen und der unteren Randleiste vorgesehen sind,
einfügbar und dort gehalten sind, und die der oberen Randleiste zugewandten Enden
der seitlichen Randleisten von der oberen Randleiste überdeckt sind.
[0002] Tafelartige Halter vorgenannter Art sollen die Informationsträger, welche in solche
Halter eingesetzt sind, insbesondere bei einer Aufstellung oder Anbringung solcher
Halter im Freien, gegen von außen kommende nachteilige Einflüsse, welche das Aussehen
oder die Lesbarkeit der Informationsträger beeinträchtigen könnten, schützen. Insbesondere
soll eine Einwirkung von Regenwasser oder Schmelzwasser auf die Informationsträger
hintangehalten werden. Die Sichtseite von Informationsträgern, welche in einen solchen
tafelartigen Halter eingesetzt sind, ist durch die transparente Schutzabdeckung, die
im Wesentlichen über die ganze Fläche des tafelartigen Halters reicht, gegen ein unmittelbares
Auftreffen von Wasser geschützt, aber es hat sich gezeigt, dass an den Rändern der
Schutzabdeckung Wasser unter diese einsickern kann. Bei einem bekannten tafelartigen
Halter vorerwähnter Art reichen die obere und die untere Randleiste des Rahmens seitlich
bis über die oberen und unteren Enden der seitlichen Randleisten, wobei solcherart
der obere Rand der transparenten Schutzabdeckung von der oberen Randleiste überdeckt
ist und die Überdeckung der oberen Enden der seitlichen Randleisten durch die obere
Randleiste auch das Innere der seitlichen Randleisten gegen Eindringen von Wasser
von oben her abdeckt. Wasser, welches durch den engen Spalt zwischen der transparenten
Schutzabdeckung und dem auf dieser Schutzabdeckung aufliegenden Rand der seitlichen
Randleisten in das Innere dieser Randleisten gelangen kann, tritt bei diesem bekannten
tafelartigen Halter an den unteren Enden der seitlichen Randleisten in die untere
Randleiste ein und muss in dieser zu einem von mehreren Bodenlöchern wandern, durch
die es abtropfen kann. Es kann nun im Verlauf dieses Fließweges, den das durch den
engen Spalt zwischen der transparenten Schutzabdeckung und dem jeweils aufliegenden
Rand der seitlichen Randleisten eingedrungene Wasser passieren muss, zu Stauungen
kommen, welche das Einsickern von Wasser hinter die Schutzabdeckung von deren Rändern
her begünstigen, so dass es zu Beeinträchtigungen des Aussehens von im Halter untergebrachten
Informationsträgern kommen kann.
[0003] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen tafelartigen Halter eingangs erwähnter
Art zu schaffen, bei dem eine weitere Verbesserung der Schutzfunktion für in den Halter
eingefügte Informationsträger gegeben ist. Diese Verbesserung soll auf baulich einfache
Weise, welche die Herstellung derartiger Halter nicht verkompliziert, erreicht werden.
[0004] Der erfindungsgemäß ausgebildete tafelartige Halter eingangs erwähnter Art ist dadurch
gekennzeichnet, dass die untere Randleiste zwischen den beiden seitlichen Randleisten
angeordnet ist, und so die unteren Enden der seitlichen Randleisten frei liegen und
ein im Inneren der seitlichen Randleisten befindlicher längslaufender Hohlraum, der
an einen an der Schutzabdeckung zum Anliegen kommenden Rand der seitlichen Randleisten
anschließt, nach unten offen ist, und dass der im Zuge der unteren Randleiste zum
Einfügen der unteren Ränder der Schutzabdeckung und des Informationsträgers vorgesehene
nutartige Raum über seine Länge durchgehend verteilt über den Großteil seiner Längserstreckung
nach unten offen ist. Durch diese Ausbildung kann der vorgenannten Zielsetzung gut
entsprochen werden. Es wird durch die Anordnung der unteren Randleiste zwischen den
beiden seitlichen Randleisten und das damit einhergehende Freiliegen der unteren Enden
der seitlichen Randleisten auf einfache Weise ein unbehinderter, stauungsfreier Abfluss
von zwischen den seitlichen Randleisten und der Vorderseite der transparenten Schutzabdeckung
in den Hohlraum der seitlichen Randleisten einsickerndem Wasser geschaffen und so
ein Stauen dieses Wassers, welches ein Einsickern zu dem hinter der Schutzabdeckung
befindlichen Informationsträger begünstigen würde, weitestgehend hintangehalten. Ebenso
kann Wasser, welches von der Vorderseite der transparenten Schutzabdeckung in den
im Zuge der unteren Randleiste vorliegenden Hohlraum eindringt, durch die weitgehend
nach unten offene Ausbildung dieses im Zuge der unteren Randleiste vorliegenden Hohlraumes
frei nach unten abfließen, so dass es auch dort zu keinen nachteiligen Stauerscheinungen
und keinem von Stauerscheinungen verursachten unerwünschten Einsickern zum Informationsträger
von unten her kommt. Auch letztere Maßnahme ist baulich sehr einfach und kann in der
Fertigung auf einfache Weise realisiert werden.
[0005] Die Randleisten können auf verschiedene Weise zur Bildung des am Rand des erfindungsgemäßen
Halters vorgesehenen Rahmens zusammengefügt sein. Eine Möglichkeit ist, die Randleisten
an einer hinreichend stabil ausgebildeten Rückwand zu fixieren. Eine andere Möglichkeit
ist, die Randleisten unter Zuhilfenahme von Eckverbindern zu einem für sich handhabbaren
Rahmen zusammenzufügen, an dem oder in dem die Rückwand vorgesehen wird, wobei in
diesem Fall eine leichter ausgebildete Rückwand ausreicht. Auch eine Verbindung dieser
beiden Möglichkeiten, etwa dahingehend, dass nur ein Teil der Randleisten an der Rückwand
fixiert wird und die übrigen Randleisten nur mit den bereits an der Rückwand fixierten
Randleisten verbunden werden, oder dahingehend, dass an der Rückwand fixierte Eckverbinder
vorgesehen werden, welche ihrerseits mit den Randleisten zusammenarbeiten, ist gangbar.
Weitere Möglichkeiten ergeben sich durch Integration zweier oder mehrerer der genannten
Bauteile, etwa durch Anformen von einer oder mehreren Randleisten an die Rückwand
oder durch Vereinen von Randleisten miteinander oder von Randleisten mit Randleistenteilen
oder von Randleisten mit Eckverbindern oder von Kombinationen solcher oder ähnlicher
Integrationsformen.
[0006] Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäß ausgeführten tafelartigen Halters
ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem an der Schutzabdeckung zum Anliegen kommenden
Rand der jeweiligen seitlichen Randleiste eine längs dieses Randes verlaufende Dichtung,
die an der Schutzabdeckung zum Anliegen kommt, angeordnet ist. Durch diese bauliche
Maßnahme wird der Schutz von in den Halter eingefügten Informationsträgern gegen ein
Einsickern von Wasser von der Seite her weiter verbessert. Zur weiteren Verbesserung
des Schutzes gegen ein Einsickern von Wasser vom unteren Rand her kann man im vorliegenden
Zusammenhang vorteilhaft auch die Maßnahme vorsehen, dass die Schutzabdeckung an ihrem
unteren Rand ein unten geschlossenes, nach oben offenes Fach bildet, in das ein Informationsträger
mit seinem unteren Rand einschiebbar ist. Mit dieser Maßnahme kann auch das Einfügen
von Informationsträgern in den tafelartigen Halter erleichtert bzw. vereinfacht werden,
indem man zunächst den Informationsträger mit seinem unteren Rand in die aus dem tafelartigen
Halter entnommene Schutzabdeckung einschiebt und dann das so aus Informationsträger
und Schutzabdeckung bestehende Gebilde in den tafelartigen Halter einsetzt.
[0007] Hinsichtlich der unteren Randleiste ist eine Ausführungsform vorteilhaft, welche
dadurch gekennzeichnet ist, dass der im Zuge der unteren Randleiste vorgesehene nutartige
Raum zwischen zwei Wangen gebildet ist, zwischen denen, den nutartigen Raum querend,
Stege angeordnet sind, wobei der nutartige Raum jeweils zwischen aufeinander folgenden
Stegen nach unten offen ist. Diese Ausbildung ist baulich sehr einfach und auf einfache
Weise herstellbar, kann an den Stegen eine gute Abstützung für die Schutzabdeckung
und in den Halter eingefügte Informationsträger bilden und lässt einen optimalen Abfluss
von in den Bereich der unteren Randleiste eingedrungenem Wasser erzielen, was in Blickrichtung
auf das Vermeiden von Einsickern von Wasser zum Informationsträger vom unteren Rand
des Halters her von Vorteil ist. Die Stege, welche z.B. als Zapfen oder Bolzen ausgebildet
sein können, können an einer oder an beiden Wangen der unteren Randleiste angeformt
oder angesetzt sein, wobei für das Ansetzen solcher Stege verschiedene Möglichkeiten
gegeben sind, so können diese Stege z.B. angenietet, angeschraubt, angeklebt, angeschweißt
oder mittels Formschluss gehalten sein. In letzterem Fall kommt auch eine verschiebliche
Anordnung der Stege in Betracht. Eine baulich sehr einfache und sehr einfach montierbare
Ausbildung ergibt sich, wenn man vorsieht, dass die Stege an einer Wange angeordnet
sind und die andere Wange an die freien Enden der Stege angesetzt ist. Hierbei ergibt
sich eine weitere Vereinfachung, wenn die Stege an eine Wange angeformt sind, welche
Ausführungsform z.B. eine sehr einfache Fertigung aus Kunststoff in einem Spritzgussverfahren
ermöglicht. Soll die Struktur der an dem unteren Rand des Halters angeordneten unteren
Randleiste hinsichtlich der Lage und der gegenseitigen Abstände der Stege, die an
der Unterseite des nutartigen Raumes vorliegen, an jeweils vorliegende Notwendigkeiten
oder Wünsche anpassbar sein, ist eine Ausführungsform günstig, welche dadurch gekennzeichnet
ist, dass eine Wange als längslaufende Schiene ausgebildet ist oder eine längslaufende
Schiene aufweist und dass die Stege mit einem zu dieser Schiene komplementär geformten
Fuß versehen sind und mit diesem Fuß an der Schiene gelagert sind. So kann auf einfache
Weise im Zuge der Fertigung bzw. Montage jeweils speziellen Anforderungen bzw. Wünschen
hinsichtlich der Lage und der gegenseitigen Abstände der im Zuge der unteren Randleiste
vorgesehenen Stege Rechnung getragen werden.
[0008] Sowohl im Fall einer Ausbildung, bei der die Stege eigene Teile bilden, welche an
einer Wange befestigt sind, als auch bei einer Ausbildung, bei der die Stege an eine
Wange angeformt sind, kann das Zusammenfügen der Stege mit der anderen Wange auf verschiedene
Weise realisiert sein. So kommt zum Beispiel ein einfaches Zusammenstecken, welches
vorzugsweise als Klemmsitz ausgeführt werden kann, ebenso in Betracht wie ein Vernieten
oder Verschrauben der freien Enden der Stege mit der anderen Wange oder ein Ankleben
dieser Enden der Stege an die andere Wange oder ähnliche Montagetechniken. Man kann
auch ein Zusammenfügen der an einer Wange vorgesehenen Stege mit der anderen Wange
bei einer Teilzahl der Stege vorsehen und die übrigen Stege nur an die andere Wange
reichen lassen.
[0009] Hinsichtlich einer Zusammenfügung oder Integration von im Bereich der unteren Randleiste
vorgesehenen Teilen des erfindungsgemäßen Halters ist eine Reihe von Ausführungsformen
vor allem im Sinne einer Vereinfachung der Fertigung vorteilhaft. So können bei der
vorerwähnten Ausführungsform, bei der der im Zuge der unteren Randleiste vorgesehene
nutartige Raum zwischen zwei Wangen gebildet ist, die Teilefertigung und die Montage
deutlich vereinfacht werden, wenn eine dieser Wangen an die Rückwand angeformt oder
durch die Rückwand gebildet ist. Man kann auch bei einer Ausführungsform, bei der
die untere Randleiste über Eckverbinder angefügt wird, im Sinne einer Vereinfachung
diese Eckverbinder an der Rückwand anbringen oder an die Rückwand anformen oder mit
Teilen seitlicher Randleisten integrieren. Dabei kann man vorteilhaft auch vorsehen,
dass an den Eckverbindern Stege angeordnet sind, welche den im Zuge der unteren Randleiste
vorgesehenen nutartigen Raum queren.
[0010] Hinsichtlich der klappbar ausgeführten seitlichen Randleisten ergibt sich eine baulich
einfache und fertigungsmäßig günstige Lösung, wenn man vorsieht, dass die seitlichen
Randleisten je aus zwei Teilen gebildet sind, von denen ein erster Teil an der Rückwand
angeordnet oder an diese angeformt ist, und dass der zweite Teil dieser seitlichen
Randleisten über ein Scharnier klappbar am ersten Teil angeordnet ist.
[0011] Die Erfindung wird nun nachstehend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung, in der solche Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind, weiter
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Halters in Vorderansicht,
Fig. 2 diesen Halter in einem Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 diesen Halter in einem gemäß der Linie III-III in Fig. 1 geführten Schnitt.
Fig. 4 zeigt einen Teil einer anderen Ausführungsform in einer der Fig. 2 ähnlichen
Schnittdarstellung.
Fig. 5 zeigt in einer der Fig. 3 ähnlichen Schnittdarstellung eine weitere Ausführungsform,
Fig. 6 eine Ausführungsform, bei der an den Ecken des Rahmens des Halters Ecküberdeckungen
angeordnet sind,
Fig. 7 eine Ausführungsform, bei der ein Teil der unteren Randleiste an die Rückwand
angeformt ist, in einem zu Fig. 3 analogen Schnitt,
Fig. 8 eine Ausführungsform mit Eckverbindern in einer Teilansicht,
Fig. 9 gleichfalls in einer Teilansicht eine weitere Ausführungsform mit Eckverbindern,
Fig. 10 eine Ausführungsform mit an der Rückseite angeordneten Eckverbindern,
Fig. 11 in einer zu Fig. 3 analogen Darstellung eine Ausführungsform mit verschiebbaren
Stegen, und
Fig. 12 eine Variante zu Fig. 11.
[0012] Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Halters 1 weist einen an einer Rückwand 3 befindlichen Rahmen 4 auf, welcher Rahmen
4 eine vor der Rückwand 3 befindliche transparente Schutzabdeckung 5 umgibt und hält.
Ein vor Umwelteinflüssen zu schützender Informationsträger 2, welcher z.B. ein Plakat
sein kann, ist zwischen Rückwand 3 und Schutzabdeckung 5 einfügbar. Der Rahmen 4 weist
eine obere Randleiste 6, eine untere Randleiste 7 und zwei seitliche Randleisten 8,
9 auf. Die seitlichen Randleisten 8, 9 sind klappbar ausgeführt, um in der in Fig.
2 dargestellten Lage die Seitenränder 10 der Schutzabdeckung 5 in Richtung auf die
Rückwand anzudrücken, wobei hierfür die seitlichen Randleisten 8, 9 je aus zwei Teilen
8a, 8b und 9a, 9b gebildet sind, welche Teile jeweils über ein Scharnier 8c, 9c miteinander
in Verbindung stehen. Schematisch angedeutete Federn 8d, 9d sorgen für das Anliegen
der Teile 8b, 9b an seitlichen Rändern 10 der Schutzabdeckung 5. Nach Wegklappen der
Teile 8b, 9b im Sinn der Pfeile 20 kann die Schutzabdeckung 5 oder auch nur ein Seitenrand
10 derselben von der Rückwand 3 entfernt werden, um einen Informationsträger 2 im
Halter 1 unterzubringen oder aus einem solchen Halter entfernen zu können. Der obere
Rand 11 der Schutzabdeckung 5 ist in einen nutartigen Raum 13 an der oberen Randleiste
6 einfügbar und wird dort von dieser oberen Randleiste 6 gehalten. Desgleichen ist
der untere Rand 12 der Schutzabdeckung 5 in einen nutartigen Raum 14 an der unteren
Randleiste 7 einfügbar und wird dort gehalten. Die untere Randleiste 7 ist zwischen
den beiden seitlichen Randleisten 8, 9 angeordnet und es liegen so die unteren Enden
16 der seitlichen Randleisten 8, 9 frei, womit ein im Inneren der seitlichen Randleisten
8, 9 befindlicher längslaufender Hohlraum 17, der an einen an der Schutzabdeckung
5 zum Anliegen kommenden Rand 18 der seitlichen Randleisten 8, 9 anschließt, nach
unten offen ist. Es kann solcherart Wasser, welches z.B. in Form von Regen- oder Schmelzwasser
auf die Vorderseite 21 der Schutzabdeckung 5 auftrifft und zwischen dem Rand 18 der
seitlichen Randleisten 8, 9 und der Schutzabdeckung 5 in die längslaufenden Hohlräume
17 einwandert, in diesen Hohlräumen problemlos nach unten abfließen und an den unteren
Enden 16 der Randleisten 8, 9 ins Freie gelangen, ohne dass im Inneren der Hohlräume
17 Stauungen auftreten, die ein Einwandern von Feuchtigkeit um den Rand der Schutzabdeckung
5 herum zum Informationsträger 2 begünstigen würden. Die oberen Enden 15 der seitlichen
Randleisten 8, 9 sind von der oberen Randleiste 6 überdeckt, so dass von oben her
kein Wasser in die Hohlräume 17 eindringt. Die Enden der oberen Randleiste 6 sind
mit Abdeckungen 6a, welche z.B. die Form von Stopfen, Abschlussplättchen oder Kappen
haben können, abgeschlossen. Der im Zuge der unteren Randleiste 7 vorgesehene nutartige
Raum 14, der zum Einfügen des unteren Randes 12 der Schutzabdeckung 5 vorgesehen ist,
ist über seine Länge verteilt über den größten Teil seiner Längserstreckung 19 nach
unten offen, so dass Wasser, welches an der Vorderseite 21 der Schutzabdeckung 5 nach
unten fließt, im Bereich der unteren Randleiste 7 gleichfalls völlig unbehindert nach
unten abfließen kann und keine Tendenz zu einem Einwandern um den Rand der Schutzabdeckung
5 herum zum Informationsträger 2 besteht. Um wie erwähnt die untere Randleiste 7 nach
unten zu weitgehend offen auszubilden, liegen am nutartigen Raum 14 nach unten zu,
diesen Raum 14 querend, Stege 28 vor, die hier als Zapfen oder Bolzen ausgeführt sind.
Diese Stege 28 folgen in Richtung der Längserstreckung 19 der Randleiste 7 in geeigneten,
möglichst groß gewählten Abständen aufeinander. Die Stege 28 verbinden zwei Wangen
26, 27, die die beiden Seiten des nutartigen Raumes 14 bilden, und es kann die Schutzabdeckung
5 mit ihrem unteren Rand, sowie gegebenenfalls auch der untere Rand des Informationsträgers,
auf diesen Stegen aufruhen. Man kann die Stege 28 an einer Wange anordnen und die
andere Wange an die freien Enden 29 der Stege 28 ansetzen. Ein solches Ansetzen kann
mit einer einfachen Montage-Manipulation erfolgen, wenn man z.B. zur Aufnahme der
freien Enden 29 der Stege 28 in der Wange 27, welche diese Enden 29 aufnehmen soll,
entsprechende Ausnehmungen 22, z.B. in Form von Löchern oder in Form einer Nut, vorsieht.
Die Stege 28 können an eine Wange 26 angefügt sein, wobei z.B. eine solche Wange zusammen
mit den Stegen in einem Spritzgussvorgang aus Kunststoff gefertigt werden kann. Es
steht aber auch eine Reihe von weiteren Möglichkeiten zur Verfügung, um einzelne Stege
an einer Wange zu befestigen, wie z.B. durch Aufnieten, Einschrauben, Einschweißen,
Ankleben usw.. Solche Möglichkeiten können auch für das Ansetzen der Stege 28 an die
zweite Wange und für ein Befestigen an dieser zweiten Wange vorgesehen werden.
[0013] Am Rand 18 der seitlichen Randleisten 8, 9, welcher Rand 18 zum Andrücken der Seitenränder
10 der Schutzabdeckung 5 gegen die Rückwand 3 vorgesehen ist, und durch sein Anliegen
an der Vorderseite 21 der Schutzabdeckung 5 auch ein Eindringen von Wasser in den
Hohlraum 17 der seitlichen Randleisten 8, 9 weitgehend verhindert, ist bei der in
den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform eine Dichtungsleiste 23 angeordnet,
welche einerseits für eine besonders gute Dichtwirkung sorgt und andererseits den
erwähnten Andruck vergleichmäßigt.
[0014] Da ein großer Teil von auf die Vorderseite 21 der Schutzabdeckung 5 auftropfendem
Wasser an dieser Vorderseite nach unten wandert, kommt einem Schutz des unteren Randes
25 eines in den Halter eingefügten Informationsträgers 2 besondere Bedeutung zu und
es ist deshalb bei dieser Ausführungsform am unteren Rand 12 der Schutzabdeckung 5
ein unten geschlossenes nach oben offenes Fach 24 gebildet, in das der Informationsträger
2 mit seinem unteren Rand 25 eingeschoben ist.
[0015] Die obere Randleiste 6, die untere Randleiste 7 und die seitlichen Randleisten 8,
9 sind bei dieser, in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform mit der Rückwand
3 verbunden, wobei die Rückwand 3 in Nuten, die in der oberen Randleiste 6 und in
den Teilen 8a, 9a der seitlichen Randleisten vorgesehen sind, eingeschoben und dort
fixiert ist und die Wange 26 der unteren Randleiste an der Rückwand fixiert ist. Es
bedarf solcherart keiner Eckverbindungen zum Zusammenfügen der Randleisten zu einem
Rahmen. Es wäre aber als Variante möglich, zum Zusammenfügen der Randleisten Eckverbindungen
zu verwenden, wobei dadurch eine weniger starke und weniger starre Rückwand eingesetzt
werden könnte. Einige oder alle Eckverbindungen können dabei erforderlichenfalls oder
gewünschtenfalls an der Rückwand fixiert werden, z.B. Eckverbindungen, die an den
Enden einer Randleiste sitzen, die keine eigene Einschiebenut für die Rückwand aufweist,
wie die in Fig. 3 dargestellte untere Randleiste 7.
[0016] Hinsichtlich der klappbaren Ausbildung der seitlichen Randleisten 8, 9 sind vielerlei
Möglichkeiten gangbar. So kann es zum Beispiel zwecks Vereinfachung der Montage günstig
sein, einen dem ersten Teil 8a bzw. 9a entsprechenden Teil der seitlichen Randleisten
mit der Rückwand 3 einstückig zu integrieren. Desgleichen ist es im Sinne einer Vereinfachung
unter Umständen günstig, anstelle des ersten Teiles 8a bzw. 9a nur über einen kurzen
Abschnitt der Längserstreckung der seitlichen Randleisten reichende Scharnierteile
an der Rückwand anzubringen oder integriert mit dieser vorzusehen. Die Scharnierverbindung
selbst kann auch in Form eines sogenannten Filmscharnieres ausgeführt sein, so dass
dann den ersten Teilen 8a, 9a und den zweiten Teilen 8b, 9b entsprechende Leistenabschnitte
miteinander integriert sind, wobei solcherart nicht nur die Fertigung vereinfacht
werden kann, sondern auch eine sehr gute Abdichtung zur Seite hin erzielt werden kann.
Die Federn 8d, 9d können z.B. als Blattfedern oder als Drahtfedern ausgeführt sein.
Die Scharniergeometrie wird vorteilhaft in an sich bekannter und in Fig. 2 nicht detailliert
dargestellter Weise so gewählt, dass zusammen mit den Federn 8d, 9d zwei Schnappstellungen
gebildet werden, wobei in der einen Schnappstellung, wie in Fig. 2 dargestellt, ein
Rand der seitlichen Randleisten an der Schutzabdeckung anliegt und in der anderen
Schnappstellung die Randleisten (bzw. ein Teil von diesen Randleisten) von der Schutzabdeckung
weg geschwenkt sind bzw. ist. Es ist auch möglich, eine klappbare Lagerung der seitlichen
Randleisten mit Scharnierteilen zu bilden, welche an den Enden der oberen und der
unteren Randleiste fixiert sind, wobei diese Randleisten ihrerseits an der Rückwand
befestigt oder mit dieser integriert sind.
[0017] In vielen Fällen kann auch mit einfacheren Ausführungsformen eine gute Wirkung erzielt
werden und zum Beispiel vom Vorsehen einer eigenen flexiblen Dichtung am Rand 18 der
seitlichen Randleisten 8, 9 abgesehen werden. Eine solche vereinfachte Ausführungsform
ist in Fig. 4 in einer zur Fig. 2 analogen Weise dargestellt.
[0018] Desgleichen kann auch von einer Fachbildung am unteren Rand 12 der Schutzabdeckung
5 abgesehen werden, wenn nur mit mäßigen Beeinträchtigungen durch Wasser gerechnet
werden muss, und es ist eine solche vereinfachte Ausführungsform, wie sie in Fig.
5 dargestellt ist, besonders dann von Vorteil, wenn eine verhältnismäßig dicke Schutzabdeckung
5 vorgesehen werden soll.
[0019] Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 sind die Spalte, an denen die oberen
Enden 15 der seitlichen Randleisten 8, 9 an die obere Randleiste 6 grenzen, und die
Spalte, an denen die unteren Enden 16 der seitlichen Randleisten 8, 9 an die untere
Randleiste 7 grenzen, nach vorne hin offen. Um diese Spalte zusätzlich nach vorne
hin zu schützen und auch optisch zu überdecken, kann man, wie in Fig. 6 dargestellt
ist, Ecküberdeckungen 31 vorsehen, welche an den klappbaren seitlichen Randleisten
8, 9 angeordnet sind. Diese Ecküberdeckungen können auch zur weiteren Verbesserung
der Schutzwirkung ein Stück über die Oberseite der oberen Randleiste und über die
Oberseite der unteren Randleiste reichen.
[0020] Fig. 7 zeigt in einer zu Fig. 3 analogen Schnittdarstellung des Bereiches der unteren
Randleiste 7 des Halters eine Ausbildung, bei der eine Wange 26 der unteren Randleiste
7 an die Rückwand 3 angeformt ist.
[0021] Die Figuren 8 und 9 zeigen Ausführungsformen, bei denen die Randleisten untereinander
mit Eckverbindern zusammengefügt sind. Fig. 8 zeigt eine untere Ecke des Halters,
bei der an den an der Rückwand 3 angeordneten Teil 9a der seitlichen Randleiste 9
ein Eckverbinder 32 angeformt ist, an welchen die untere Randleiste 7 anfügbar ist.
Im Interesse einer einfachen, deutlichen Darstellung sind dabei die direkt im Eckbereich
liegenden Abschnitte der Randleiste 7 und des klappbaren Teiles 9b der Randleiste
weggebrochen und die Schutzabdeckung weggelassen. Der Eckverbinder 32 trägt angeformte
Stege 28, an welche die Randleiste 7 angefügt wird, und es sind auch an der Rückwand
3 Stege 28 angebracht oder angeformt. In Abwandlung der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform
können auch die an der Rückwand angeordneten Teile (9a) der seitlichen Randleisten
(9) und die Eckverbindungen 32 an der Rückwand 3 angeformt sein.
[0022] Fig. 9 zeigt eine obere Ecke, bei der an den Teil 9a der seitlichen Randleiste 9
ein Eckverbinder 32 angeformt ist, an welchen die obere Randleiste 6 angefügt ist.
[0023] Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Randleisten 6, 7, 8, 9 mittels an
ihrer Rückseite angeordneten Eckverbindern 32 zusammengefügt sind. Man kann dabei
in diesem Fall, wie auch gegebenenfalls bei den Ausführungsformen nach den Figuren
8 und 9 sowie bei anderen mit Eckverbindern versehenen Ausführungsformen, die Eckverbinder
mit geeigneten Hilfsmitteln, wie z.B. Stiften, Nieten oder auch Klebemitteln, mit
der Rückwand verbinden. Es ist auch möglich, Eckverbinder direkt an der Rückwand 3
anzubringen und dann die Randleisten an diese Eckverbinder anzusetzen.
[0024] Fig. 11 zeigt den Bereich der unteren Randleiste einer Ausführungsform des erfindungsgemäß
ausgebildeten Halters, bei welcher Ausführungsform in Anpassung an verschiedene Einsatzfälle
solcher Halter oder auch in Anpassung an verschiedene Größen solcher Halter die Position
der Stege und die Abstände zwischen den in Längsrichtung der unteren Randleiste aufeinander
folgenden Stegen auf einfache Weise gewählt werden können. Bei dieser Ausführungsform
ist eine Wange 26 der an der Rückwand 3 angeordneten unteren Randleiste 7 als längslaufende
Schiene ausgebildet und es sind die Stege 28 mit einem zu dieser Schiene komplementär
geformten Fuß 30 versehen und mit diesem Fuß, der in die Schiene eingreift, an der
Schiene gelagert. Das Spiel zwischen dem Fuß 30 und der als Schiene ausgebildeten
Wange 26 kann dabei so gewählt werden, dass ein zügiges Verschieben der Stege 28 möglich
ist, ein unbeabsichtigtes Verschieben aber weitgehend ausgeschlossen ist.
[0025] Fig. 12 zeigt eine Variante zur Ausführungsform nach Fig. 11. Es ist bei dieser in
Fig. 12 dargestellten Ausführungsform die Wange 26 der unteren Randleiste 7 mit einer
längslaufenden Schiene 33 versehen, welche vom Fuß 30 der Stege 28 umfasst wird, wobei
das Spiel zwischen dem Fuß 30 und der Schiene 33 so gewählt ist, dass die Stege 28
zügig verschoben werden können.
1. Tafelartiger Halter (1) für Plakate und ähnliche Informationsträger (2), welcher Halter
einen an einer Rückwand (3) befindlichen Rahmen (4) aufweist, der eine vor der Rückwand
(3) befindliche transparente Schutzabdeckung (5) für den Informationsträger an deren
Rand umgibt und hält, wobei der Informationsträger (2) zwischen Rückwand (3) und Schutzabdeckung
(5) einfügbar ist, und wobei der Rahmen (4) eine obere (6), eine untere (7) und zwei
seitliche Randleisten (8, 9) aufweist und diese seitlichen Randleisten (8, 9) zum
Andrücken der Seitenränder (10) der Schutzabdeckung (5) einerseits und zur Freigabe
dieser Seitenränder andererseits klappbar ausgeführt sind, und der obere (11) und
der untere Rand (12) der Schutzabdeckung (5) in nutartige Räume (13, 14), die im Zuge
der oberen (6) und der unteren Randleiste (7) vorgesehen sind, einfügbar und dort
gehalten sind, und die der oberen Randleiste (6) zugewandten Enden (15) der seitlichen
Randleisten (8, 9) von der oberen Randleiste überdeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Randleiste (7) zwischen den beiden seitlichen Randleisten (8, 9) angeordnet
ist, und so die unteren Enden (16) der seitlichen Randleisten (8, 9) frei liegen und
ein im Inneren der seitlichen Randleisten befindlicher längslaufender Hohlraum (17),
der an einen an der Schutzabdeckung (5) zum Anliegen kommenden Rand (18) der seitlichen
Randleisten (8, 9) anschließt, nach unten offen ist, und dass der im Zuge der unteren
Randleiste (7) zum Einfügen der unteren Ränder (12) der Schutzabdeckung (5) und des
Informationsträgers (2) vorgesehene nutartige Raum (14) über seine Länge durchgehend
verteilt über den Großteil seiner Längserstreckung nach unten offen ist.
2. Tafelartiger Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem an der Schutzabdeckung (5) zum Anliegen kommenden Rand (18) der jeweiligen
seitlichen Randleiste (8, 9) eine längs dieses Randes (18) verlaufende Dichtung (23),
die an der Schutzabdeckung (5) zum Anliegen kommt, angeordnet ist.
3. Tafelartiger Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (5) an ihrem unteren Rand (12) ein unten geschlossenes, nach
oben offenes Fach (24) bildet, in das ein Informationsträger (2) mit seinem unteren
Rand (25) einschiebbar ist.
4. Tafelartiger Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der im Zuge der unteren Randleiste (7) vorgesehene nutartige Raum (14) zwischen zwei
Wangen (26, 27) gebildet ist, zwischen denen, den nutartigen Raum (14) querend, Stege
(28) angeordnet sind, wobei der nutartige Raum (14) jeweils zwischen aufeinander folgenden
Stegen (28) nach unten offen ist.
5. Tafelartiger Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wange (26) an die Rückwand (3) angeformt oder durch die Rückwand (3) gebildet
ist.
6. Tafelartiger Halter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28) an einer Wange (26) angeordnet und die andere Wange (27) an die freien
Enden (29) der Stege (28) angesetzt ist.
7. Tafelartiger Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28) an eine Wange (26) angeformt sind.
8. Tafelartiger Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung mit der unteren Randleiste (7) vorgesehene Eckverbinder (32) an der
Rückwand (3) angebracht oder an die Rückwand (3) angeformt sind.
9. Tafelartiger Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Eckverbindern (32) den nutartigen Raum querende Stege (28) angeordnet sind.
10. Tafelartiger Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (28) an die Eckverbinder (32) angeformt sind.
11. Tafelartiger Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wange (26) als längslaufende Schiene ausgebildet ist oder eine längslaufende
Schiene (33) aufweist und dass die Stege (28) mit einem zu dieser Schiene komplementär
geformten Fuß (30) versehen sind und mit diesem Fuß an der Schiene gelagert sind.
12. Tafelartiger Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Randleisten (8, 9) je aus zwei Teilen (8a, 8b; 9a, 9b) gebildet sind,
von denen ein erster Teil (8a, 9a) an der Rückwand (3) angeordnet oder an diese angeformt
ist, und dass der zweite Teil (8b, 9b) dieser seitlichen Randleisten (8, 9) über ein
Scharnier (8c, 9c) klappbar am ersten Teil (8a, 9a) angeordnet ist.
13. Tafelartiger Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Rückwand (3) angeordneten Teile (8a, 9a) der seitlichen Randleisten (8,
9) mit Eckverbindern (32) versehen sind, an welche eine untere Randleiste (7) anfügbar
ist.
14. Tafelartiger Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Rückwand (3) angeordneten Teile (8a, 9a) der seitlichen Randleisten (8,
9) mit Eckverbindern (32) versehen sind, an welche eine obere Randleiste (6) anfügbar
ist.
15. Tafelartiger Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden (15, 16) der klappbar angeordneten zweiten Teile (8b, 9b) der seitlichen
Randleisten (8, 9) Ecküberdeckungen (31) angeordnet sind, welche die Spalte zwischen
den seitlichen Randleisten (8, 9) und den oberen und unteren Randleisten (6, 7) überdecken.