[0001] Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel mit einem Basiselement, das eine Befestigungsfläche
und eine sich senkrecht von der Befestigungsfläche erstreckende Auflagefläche hat.
[0002] Die Erfindung betrifft ferner eine Verwendung derartiger Befestigungsmittel.
[0003] Befestigungselemente, beispielsweise Haken, für die Verwendung zusammen mit Klebstreifen
sind im Handel erhältlich und beispielsweise in der DE 42 33 871 C2, DE 195 11 288
B1 und WO94/21157 als wieder ablösbare selbstklebende Haken beschrieben.
[0004] Auf Zug entklebende Klebstreifen hierzu sind als "tesa Power-Strips" von der Beiersdorf
AG im Handel und beispielsweise in der DE 33 31 016 B1, DE 42 22 849 B1, DE 43 39
604 B1, DE 44 28 587 B1, DE 44 31 914 B1, US 4,024,312, WO 92/11332, WO 92/11333 und
WO 95/06691 beschrieben. Aus der Verklebung werden derartige Kebstreifen in Richtung
der Klebfuge herausgezogen, ähnlich dem Öffnen eines Weckglases.
[0005] In der DE 33 31 016 A1 ist eine Klebefolie für wieder lösbare Klebbindungen offenbart,
die es gestattet, dass eine damit hergestellte Klebbindung durch Ziehen einer Klebfolie
in Richtung der Verklebungsebene lösbar ist. Mit solchen Klebefolien lassen sich hohe
Klebkräfte und Scherfestigkeiten erzielen und Klebeverbunde ohne weitere Hilfsmittel
wieder lösen. Dies erfolgt vergleichbar mit dem Öffnen eines Weckglases, ähnlich wie
dort die Gummidichtung am Anfasser aus der Dichtungsfuge gezogen wird.
[0006] In der DE 196 41 118 C1 ist ein wieder ablösbarer selbstklebender Haken mit einer
Grundplatte offenbart, die einen Streifen einer beidseitig klebenden Klebfolie trägt.
Die auf der Grundplatte befestigte Klebfolie ist mit ihrer Rückseite auf einem Untergrund
verklebt. Die Trennung der verklebten Grundplatte des Hakens mitsamt der Klebfolie
vom Untergrund erfolgt durch Drehen der Grundplatte im wesentlichen in der Verklebungsebene.
[0007] In der DE 197 35 228 A1 ist ein Haken bestehend aus einem einteiligen Hakenkörper
und einer einteiligen Basisplatte offenbart, wobei die Basisplatte für die Verklebung
mit einem auf Zug entklebenden Klebstreifen so ausgebildet ist, dass ein Anfasserbereich
des Klebstreifens die Basisplatte überragt. Der Hakenkörper verdeckt die Basisplatte
und den diese überragenden Anfasserbereich. An der Basisplatte ist eine Ausformung
vorhanden, in der zumindest ein Federelement befestigt ist und die im Kragenbereich
einen Vorsprung aufweist. In dem Hakenkörper sind Führungen ausgebildet, in denen
der Vorsprung der Ausformung der Basisplatte so geführt wird, dass der Hakenkörper
und die Basisplatte unlösbar miteinander verbunden sind, sich der Hakenkörper durch
eine Bewegung parallel zur Basisplatte aus der Grundstellung, in der der Hakenkörper
auf der Basisplatte verankert ist und dabei die Basisplatte und den Anfasser des Klebstreifens
verdeckt, löst und parallel zur Basisplatte verschoben wird, und der Hakenkörper über
dem Federelement um bis zu 90°C gedreht werden kann, so dass ein Zugriff auf den Anfasser
möglich ist.
[0008] In der DE 197 35 229 A1 ist ein Haken bestehend aus einem einteiligen Hakenkörper
und zumindest einem einteiligen Scharnierelement und einer einteiligen Basisplatte
beschrieben. Die Basisplatte ist für die Verklebung mit einem auf Zug entklebenden
Klebstreifen so ausgebildet, dass ein Anfasserbereich des Klebstreifens die Basisplatte
überragt. Das Scharnierelement deckt den am Klebstreifen befindlichen Anfasserbereich
ab. Der Hakenkörper verdeckt die Basisplatte und das Scharnierelement, die beide in
einer Ebene angeordnet sind. Dabei sind die Basisplatte und das Scharnierelement über
ein Scharnier, insbesondere ein Filmscharnier, miteinander verbunden. Das Scharnierelement
und der Hakenkörper ist wiederum über ein Scharnier miteinander verbunden. Der Hakenkörper
kann an der am Scharnierelement angrenzenden Seite aus der Grundstellung, in der der
Hakenkörper auf der Basisplatte verankert ist und dabei die Basisplatte und das Scharnierelement
des Klebstreifens verdeckt, nach oben angehoben und durch eine Bewegung parallel zur
Basisplatte verschoben werden, so dass ein Zugriff auf den Anfasserbereich möglich
ist.
[0009] In der DE 197 35 234 A1 ist ein Haken, bestehend aus einem einteiligen Hakenkörper
und einer einteiligen Basisplatte beschrieben. Wiederum ist ein mittels auf Zug entklebender
Klebstreifen auf der Basisplatte aufgebracht, dessen Anfasserbereich die Basisplatte
überragt. Der Hakenkörper verdeckt die Basisplatte und den diese überragenden Anfasserbereich.
An der Basisplatte sind zumindest vier Ausweitungen angeformt, die sich jeweils paarweise
gegenüberliegen und die die Basisplatte seitlich überragen. In dem Hakenkörper sind
Führungen ausgebildet, in denen die Ausweitungen der Basisplatte so geführt werden,
dass sich der Hakenkörper durch eine Bewegung parallel zur Basisplatte aus der Grundstellung,
in der der Hakenkörper auf der Basisplatte verankert ist und dabei die Basisplatte
und den Anfasserbereich des Klebstreifens verdeckt, löst und sich dabei zumindest
auf der einen Seite von dem Untergrund abhebt, so dass ein Zugriff auf den Anfasserbereich
möglich ist und der Hakenkörper und die Basisplatte unlösbar miteinander verbunden
sind.
[0010] Die Befestigungselemente sind nachteilig nur als einfache Wand- oder Deckenhaken
einsetzbar, um Gegenstände an die Haken anzuhängen. Für eine feste Montage, beispielsweise
von Profilleisten für Jalousien sind die Befestigungselemente nicht geeignet.
[0011] Aufgabe der Erfindung war es daher, ein verbessertes Befestigungsmittel zu schaffen,
an das ein zu befestigender Gegenstand sicher festlegbar ist.
[0012] Die Aufgabe wird mit dem gattungsgemäßen Befestigungsmittel erfindungsgemäß gelöst
durch ein Klemmelement zum Festlegen eines auf der Auflagefläche liegenden Profilelementes
an das Basiselement, wobei die Befestigungsfläche ein Aufnahmemittel für das sich
quer zur Auflagefläche entlang der Befestigungsfläche erstreckende Klemmelement hat.
[0013] Mit Hilfe des von der Befestigungsfläche gehaltenen Klemmelementes wird im Unterschied
zu den bekannten Wand- und Deckenhaken der zu befestigende Gegenstand, beispielsweise
eine Profilleiste, an das Basiselement geklemmt. Die Befestigungs- und Auflagefläche
des Basiselementes bilden lediglich zwei begrenzende Flächen zur Aufnahme des Profilelementes,
so dass Profilelemente mit nahezu beliebigem Querschnitt und Größe festlegbar sind.
[0014] Vorzugsweise ist die Befestigungsfläche mindestens teilweise als kastenförmiges im
Querschnitt rechteckiges Profil ausgebildet, das entsprechend einen Schlitz als Aufnahmemittel
zur Aufnahme des Klemmelementes bildet. Die Auflagefläche schließt an ein Ende dieses
kastenförmiges Profils an.
[0015] Das Basiselement kann einstückig ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch,
wenn das Basiselement zweiteilig ist, wobei die Befestigungsfläche eine Platte mit
abgewinkelten Längskanten hat, und wobei die Auflagefläche einen ersten plattenförmigen
Abschnitt und einen rechtwinklig an den ersten Abschnitt sich anschließenden zweiten
Abschnitt hat, wobei die Längskanten des zweiten Abschnitts zur Verbindung mit den
abgewinkelten Längskanten der Befestigungsfläche abgewinkelt sind.
[0016] Die beiden Teile des Basiselementes können dann durch zur Feder-Steckverbindung ausgebildete
Längskanten oder mittels Kleben miteinander verbunden werden.
[0017] Das Klemmelement hat vorzugsweise ein umgebogenes oberes Ende, wobei das umgebogene
obere Ende im Bezug auf den gegenüberliegenden Abschnitt des Klemmelementes federbelastet
ist.
[0018] Vorzugsweise ist das Klemmelement als Blech- oder Kunststoffstreifen ausgebildet.
[0019] Auf der Oberfläche der Befestigungsfläche, die der Auflagefläche gegenüberliegt,
ist bevorzugt ein Klebefolienstreifen zur Verklebung des Befestigungsmittels an einer
Haftoberfläche aufgebracht. Dies hat den Vorteil, dass ein herkömmliches Verschrauben
der Befestigungsmittel oder der zu befestigenden Profilelemente entfällt. Der Klebefolienstreifen
ist bevorzugt ein durch Verstreckung in Richtung der Verklebungsebene lösbarer sogenannter
stripfähiger Klebefolienstreifen. Auf diese Weise können beispielsweise Profilleisten
für Jalousien mit den Befestigungsmitteln rückstandsfrei lösbar und dennoch fest an
Fenster- und Türrahmen angebracht werden.
[0020] Der Klebstreifen hat bevorzugt einen über die Befestigungsfläche hinausragenden Anfasserbereich,
wobei das Klemmelement sich derart über das Basiselement hinaus erstreckt, dass es
den Anfasserbereich verdeckt.
[0021] Die Erfindung wird weiterhin durch die Verwendung der oben beschriebenen Befestigungsmittel
zur Befestigung einer Profilleiste einer Jalousie gelöst.
[0022] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
- Figur 1 -
- Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungsmittels mit festgelegtem Profilelement;
- Figur 2 -
- Seitenansicht des Befestigungsmittels aus der Figur 1 ohne Profilelement;
- Figur 3 -
- Draufsicht auf das erfindungsgemäße Befestigungsmittel:
- Figur 4 -
- Vorderansicht des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels;
- Figur 5-
- Rückseitenansicht des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels mit sich in Längsrichtung
erstreckendem Luftschlitz;
[0023] Die Figur 1 lässt ein erfindungsgemäßes Befestigungsmittel 1 mit einem Basiselement
2 und einen Klemmelement 3 erkennen. Das Basiselement 2 hat eine Befestigungsfläche
4, um das Befestigungsmittel 1 an einer Haftoberfläche, wie z. b. einem Fensterrahmen
zu befestigen. Senkrecht zu der Befestigungsfläche 4 erstreckt sich eine Auflagefläche
5 etwa auf halber Länge der Befestigungsfläche 4. Im Querschnitt gesehen ist das Basiselement
2 somit in Form eines um 90° gedrehten "T" gestaltet.
[0024] Die Befestigungsfläche 4 und die Auflagefläche 5 bilden zwei begrenzende Flächen
zur Aufnahme des zu befestigenden Gegenstandes, wie z. B. eines Profilelementes 6.
Es ist erkennbar, dass das Profilelement 6 auf der Auflagefläche 5 aufliegt und seitlich
an die Befestigungsfläche 4 anstößt. Um dieses Profilelement 6 an dem Basiselement
2 zu sichern, ist das Klemmelement vorgesehen, welches sich durch das Basiselement
2 hindurch erstreckt und an seinem oberen Ende umgebogen und wieder zurückgeführt
ist. Das umgebogene obere Ende ist im Bezug auf den gegenüberliegenden Abschnitt des
Klemmelementes 3 federbelastet, so dass das Profilelement 6 durch das Klemmelement
3 fest eingeklemmt wird.
[0025] Die Figur 2 lässt das Befestigungsmittel 1 aus der Figur 1 im Querschnitt ohne das
festgeklemmte Profilelement 6 erkennen. Es wird deutlich, dass das Klemmelement 3
verschieblich in einem Aufnahmemittel des Basiselementes 2 gelagert ist. Ebenfalls
wird deutlich, dass das umgebogene obere Ende nunmehr in Richtung der Befestigungsfläche
2 zurückgefedert ist. Die Spannkraft des Klemmelementes 3 wird somit zur Festlegung
des zu befestigenden Gegenstandes ausgenutzt.
[0026] Auf der Befestigungsfläche 4 des Basiselementes 2 ist ein sogenannter stripfähiger
Klebefolienstreifen 7 aufgebracht, der einen über das Basiselement 2 nach unten herausragenden
Anfasserbereich 8 hat. Der stripfähige Klebefolienstreifen 7 ist ein durch Verstreckung
in Richtung der Verklebungsebene lösbares Selbstklebeband, mit dem hohe Klebkräfte
und Scherfestigkeiten erzielt werden können und das ohne weitere Hilfsmittel wieder
lösbar ist.
[0027] Der Anfasserbereich 8 des Klebefolienstreifens 7 wird durch das Klemmelement 3 optisch
verdeckt, wenn dieses zur Arretierung des zu befestigenden Gegenstandes vollständig
nach unten geschoben ist.
[0028] Die Figur 3 lässt das Basiselement 2 des Befestigungsmittels 1 in der Draufsicht
erkennen. Es wird deutlich, dass die Befestigungsfläche 4 teilweise als kastenförmiges
im Querschnitt rechteckiges Profil 9 ausgebildet ist. Durch das Profil 9 wird ein
Schlitz 10 gebildet, der als Aufnahmemittel für das in Form eines Blech- oder Kunststoffstreifens
ausgeführte Klemmelement 3 dient. Am unteren Ende des Profils 9 schließt sich die
Auflagefläche an, die sich senkrecht von dem Profil 9 weg erstreckt und in ihrer Breite
dem Profil 9 entspricht.
[0029] Die Figur 4 lässt eine Vorderansicht auf das erfindungsgemäße Befestigungsmittel
1 erkennen. Anhand der gestrichelten Linie wird deutlich, dass das Klemmelement 3
in dem Schlitz des Profils 9 geführt wird. Weiterhin ist erkennbar, dass das obere
Ende des Klemmelementes 3 umgebogen und zurückgeführt ist, um einen Gegenstand, wie
beispielsweise ein Profilelement 6 an dem Basiselement 2 festzulegen.
[0030] Es ist weiterhin erkennbar, dass das Klemmelement 3 eine streifenförmige Lasche ist.
[0031] Es ist weiterhin erkennbar, dass sich die Auflagefläche 5 etwa auf halber Länge des
Basiselementes 2 senkrecht hiervon nach außen erstreckt, wobei die Auflagefläche die
gesamte Breite der Befestigungsfläche 4 einnimmt.
[0032] Es wird weiterhin deutlich, dass das Klemmelement 3 nach unten über das Basiselement
2 hinausragt und auf diese Weise einen Anfasserbereich 8 eines an der Rückseite des
Basiselementes 2 aufgebrachten Klebstreifens 7 verdeckt.
[0033] Die Figur 5 lässt das erfindungsgemäße Befestigungsmittel 1 in der Rückseitenansicht
erkennen. Das Basiselement 2 ist ohne einen auf seiner Rückseite aufgebrachten Klebefolienstreifen
7 dargestellt. Es ist erkennbar, dass sich in der Mittelachse des Basiselementes 2
über die gesamte Länge ein Luftschlitz 11 erstreckt, der zum zuverlässigen blasenfreien
Aufkleben eines Klebefolienstreifens 7 auf die Rückseitenfläche des Basiselementes
2 dient.
[0034] Das beschriebene Befestigungsmittel 1 kann insbesondere zur Fixierung von Profilelementen
6, beispielsweise für Jalousien an Fenster- und Türrahmen eingesetzt werden, ohne
dass diese mit dem Fenster- oder Türrahmen verschraubt werden müssen.
1. Befestigungsmittel (1) mit einem Basiselement (2), das eine Befestigungsfläche (4)
und eine sich senkrecht von der Befestigungsfläche erstreckende Auflagefläche (5)
hat, gekennzeichnet durch ein Klemmelement (3) zum Festlegen eines auf der Auflagefläche (5) liegenden Profilelementes
(6) an das Basiselement (2), wobei die Befestigungsfläche (4) ein Aufnahmemittel für
das sich quer zur Auflagefläche entlang der Befestigungsfläche erstreckende Klemmelement
(3) hat.
2. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsfläche (4) mindestens teilweise als kastenförmiges im Querschnitt
rechteckiges Profil ausgebildet ist und der Schlitz (10) des Profils das Aufnahmemittel
bildet.
3. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (5) an ein Ende des Profils anschließt.
4. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (2) zweiteilig ist, wobei die Befestigungsfläche (4) einen plattenförmigen
Abschnitt mit abgewinkelten Längskanten hat, und wobei die Auflagefläche (5) einen
ersten plattenförmigen Abschnitt und einen rechtwinklig an den ersten Abschnitt anschließenden
zweiten Abschnitt hat, wobei die Längskanten des zweiten Abschnitts zur Verbindung
mit den abgewinkelten Längskanten der Befestigungsfläche (4) abgewinkelt sind.
5. Befestigungsmittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (2) einstückig ist.
6. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (3) ein umgebogenes oberes Ende hat, wobei das umgebogene obere
Ende im Bezug auf den gegenüberliegenden Abschnitt des Klemmelementes (3) federbelastet
ist.
7. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (3) als Blech- oder Kunststoffstreifen ausgebildet ist.
8. Befestigungsmittel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche der Befestigungsfläche (4), die der Auflagefläche (5) gegenüberliegt,
ein Klebfolienstreifen (7) zur Verklebung des Befestigungsmittels (1) an einer Haftoberfläche
aufgebracht ist.
9. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebefolienstreifen (7) durch Verstreckung in Richtung der Verklebungsebene lösbar
ist.
10. Befestigungsmittel (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebefolienstreifen (7) einen über die Befestigungsfläche (4) hinausragenden
Anfasserbereich (8) hat und das Klemmelement (3) den Anfasserbereich (8) verdeckt.
11. Verwendung von Befestigungsmitteln (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur
Befestigung einer Profilleiste einer Jalousie.