[0001] Die Erfindung betrifft einen Gymnastikstab mit einer zum Greifen durch die Hände
angepassten, über seine Länge im Wesentlichen konstanten Umfangsform.
[0002] Gymnastikstäbe werden bekanntlich zur Durchführung von unterschiedlichen Dehn- oder
Bewegungsübungen benutzt. Sie haben eine über ihrer Länge im Wesentlichen konstante
Umfangsform mit einer glatten Oberfläche und einem Querschnitt, der das Greifen durch
die Hände ermöglicht. Die bekannten Gymnastikstäbe sind nicht für ein Krafttraining
gegen Widerstand vorgesehen.
[0003] Zum Krafttraining der Muskeln hat man unterschiedliche Fitnessgeräte entwickelt,
deren Wirkungsweise zum größten Teil auf einer isotonischen Kontraktion der Muskeln
beruht. Bei der isotonischen Kontraktion verkürzt sich der Muskel ohne nennenswerte
Veränderung seiner Spannung. Schnelle Bewegungen der Muskeln können dementsprechend
nur mit relativ geringer Kraftentwicklung einhergehen. Diese Abhängigkeit der Muskelkraft
von der Geschwindigkeit der Muskelkontraktion erklärt sich durch die Arbeitsweise
der einzelnen Sarkomere oder kontaktilen Elemente des quergestreiften Muskelgewebes.
Sarkomere sind Bündel von zwei Sorten streng geordneter, unterschiedlich langer, miteinander
verzahnter Myosin- und Aktinfilamente. Bei der Muskelkontraktion gleiten die beiden
Filamenttypen unter Verkürzung der Sarkomere aneinander vorbei. Ein Teil der Aktin-Myosin-Bindungen
muss dabei immer wieder gelöst werden, damit ein dauerndes "Nachgreifen" der Querbrücken
gewährleistet wird. Dadurch kann nur eine relativ geringe Kraft entwickelt werden.
[0004] Muskeln können nur dann maximale Kraft entwickeln, wenn sie sich dabei nicht oder
nur geringfügig verkürzen. Zum Beispiel wird bei einer isometrischen Kontraktion der
Muskel angespannt, ohne seine Länge wesentlich zu verändern. Bei einer solchen isometrischen
Kontraktion eines Muskels können nahezu alle Bindungen zwischen den Myosinköpfchen
und den Aktinfilamenten gleichzeitig eingegangen werden, da ohne Verkürzung eines
Muskels ein "Nachgreifen" nicht erforderlich ist. Damit lässt sich eine größere Muskelkraftentwicklung
im Vergleich zu der isotonischen Kontraktion erreichen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gymnastikstab der eingangs genannten
Art zu schaffen, der eine maximal mögliche isometrische Kontraktion der zu trainierenden
Muskeln sowie ein Erhöhen der Anzahl von in einer Übung gleichzeitig zu trainierenden
Muskelgruppen ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Gymnastikstab der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, dass er als ein starrer Körper ausgeführt ist, ein Basisteil und sich von
den Enden des Basisteils aus erstreckende Greifteile mit den den Fingern angepassten,
sich um den Umfang herum erstreckenden Greifrillen aufweist.
[0007] Weitere vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gymnastikstabs
sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 11.
[0008] Aufgrund der durch die Erfindung erzielten Wellenform des Gymnastikstabs haben die
Hände einen hervorragenden Halt an den Greifteilen, wodurch eine sehr hohe Kraftentwicklung
bei der isometrischen Kontraktion der Muskeln erreicht wird. Die Erleichterung und
Erhöhung der isometrischen Kontraktion führt zu einem schnelleren Muskelaufbau. Ein
weiterer Vorteil des Gymnastikstabs ist die Möglichkeit eines Stimulierung der Handreflexzonen
während der Ausführung von Übungen mit dem Gymnastikstab. Durch Rollen des Stabes
mit den Füßen lassen sich auch die Fußreflexzonen stimulieren, was das allgemeine
Wohlbefinden des Benutzers des Gymnastikstabs positiv beeinflusst.
[0009] Die Erfindung eignet sich insbesondere für den Einsatz von Kraftausübung gegen einen
nicht nachgebenden Widerstand ohne Bewegung im Rahmen von Rehabilitationsmaßnahmen
von immobilisierten, geschwächten und rekonvaleszenten Patienten. Ein weiterer Vorteil
der Erfindung besteht darin, dass durch den verstärkten Halt der Hände an den Greifteilen
des Gymnastikstabs in einer Übung mehrere Muskelgruppen gleichzeitig zur Kontraktion
gebracht werden, wodurch eine hohe Effizienz der Übungen bei gleichzeitig geringem
Zeitaufwand erreicht wird. So können mit wenigen Übungen alle wichtigen Muskelgruppen
des Körpers effektiv trainiert werden.
[0010] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1
- schematisch einen Gymnastikstab in einer teilweise auseinandergezogenen Seitenansicht,
- Fig. 2
- eine einstückige Variante des Gymnastikstabs in einer Seitenansicht,
- Fig. 3
- eine zusammengesetzte Variante des Gymnastikstabs in einer Seitenansicht im demontierten
Zustand,
- Fig. 4a bis 4e
- eine erste Gruppe von verschiedenen Übungen mit dem Gymnastikstab,
- Fig. 5a bis 5e
- eine zweite Gruppe von verschiedenen Übungen mit dem Gymnastikstab,
- Fig. 6a bis 6e
- eine dritte Gruppe von verschiedenen Übungen mit dem Gymnastikstab und
- Fig. 7
- eine Fußreflexzonen-Aktivierung mit dem Gymnastikstab.
[0011] Fig. 1 bis 3 zeigen einen starren Gymnastikstab, der aus einem Basisteil 11 und aus
sich von den Enden des Basisteils 11 aus erstreckenden Greifteilen 12 besteht. Die
Umfangsform des Gymnastikstabes ist dabei zum Greifen durch die Hände angepasst und
bleibt über seine gesamte Länge im Wesentlichen konstant. Die Greifteile 12 haben
den Fingern angepasste und sich um den Umfang herum erstreckende Greifrillen 13 wodurch
die Greifteile 12 auf ihrer Länge eine Wellenform haben, so dass die Hände bei einer
seitlichen Kraftausübung mehr Halt haben, was eine höhere Kraftentwicklung der betätigten
Muskeln oder Muskelgruppen bewirkt.
[0012] Das Basisteil 11 und die sich von seinen Enden aus erstreckenden Greifteile 12 können
dabei einstückig (Fig. 2) oder mehrstückig (Fig. 1 und 3) aus Holz, starrem Kunststoff
oder Metall ausgebildet sein.
[0013] Bei einer getrennten Anfertigung des Basisteils 11 bzw. der Greifteile 12, wie es
in Fig. 1 gezeigt ist, werden sie im Nachhinein durch eine Schraubverbindung zusammengehalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Gymnastikstabs weist dabei an einem Teil - Basisteil
11 oder Greifteil 12 - an seinem Ende eine Innengewindebohrung 16 für den Gewindeeingriff
mit einem Außengewindebolzen 15 an dem andern Teil auf .
[0014] Eine andere Ausführungsform (Fig. 1 und Fig. 3) des erfindungsgemäßen Gymnastikstabes
sieht Verbindungsstücke 14 vor, deren Umfangsform der des Basisteils 11 entspricht.
Das Basisteil 11 und jedes Greifteil 12 weist dabei endseitige Innengewindebohrungen
16 für den Gewindeeingriff mit einem Außengewindebolzen 15 auf, der an dem Verbindungsstück
14 beidseitig angeordnet ist. Dadurch ist eine Möglichkeit gegeben, den Gymnastikstab
mit einer gewünschten Anzahl von Greifteilen 12 beidseitig paarweise zu erweitern,
so dass mit jedem Ende des Basisteils 11 gleichviel Greifteile 12 verbunden sind.
[0015] Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann das Greifteil 12 auch einen kurzen ungewellten Abschnitt
19 aufweisen.
[0016] Zur Verringerung der Verletzungsgefahr durch die am Ende jedes Greifteils 12 ausgebildeten
Kanten ist am freien Ende der am Stab außen befindlichen Greifteile 12 jeweils eine
Endkappe 17 angebracht. Die schützende Endkappe 17 weist dabei an einer Stirnseite
einen Außengewindebolzen 15 für den Gewindeeingriff mit der Innengewindebohrung 16
am freien Ende des Greifteils 12 auf.
[0017] Eine andere Möglichkeit, die Endkappe 17 mit dem freien Ende des Greifteils 12 zu
verbinden, sieht eine Innengewindebohrung 16 an der Stirnseite der Endkappe 17 für
den Gewindeeingriff mit einem Außengewindebolzen 15 am Greifteil 12 oder an einem
Verbindungsstück 14 vor.
[0018] Mit einer weiteren Ausgestaltungsform des Gymnastikstabes lässt sich neben der isometrischen
Kontraktion der Muskeln ein Anteil der isotonischen Kontraktion steigern, indem der
das Gewicht des Gymnastikstabs durch die Aufnahme von Masseelementen erhöht wird.
Die Masseelemente sind dabei durch die Innengewindebohrungen 16 in einen sich in seiner
Längsrichtung erstreckenden Hohlraum 18 im Basisteil 11 einbringbar (Fig. 1). Als
Masseelemente für diese Ausführungsform können Fest- oder Flüssigstoffe eingesetzt
werden.
[0019] Eine weitere Möglichkeit, die Masse des Gymnastikstabes zu verändem besteht darin,
dass die Verbindungsstücke 14 als Masseteile aus einem schweren Metall, wie zum Beispiel
Blei, ausgebildet sind.
[0020] Für jedes der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele des Gymnastikstabes wird eine
Umfangsform als gerader Kreiszylinder bevorzugt. Geeignet sind auch andere Umfangsformen,
beispielsweise solche, die einen ovalen oder elliptischen Querschnitt haben.
[0021] Fig. 4a bis 4e, Fig. 5a bis 5e und Fig. 6a bis 6e zeigen verschiedene Gruppen von
Übungspositionen für eine mit dem Gymnastikstab trainierende Person, in denen eine
Krafteinwirkung gegen Widerstand ohne Bewegung selbst von immobilen, geschwächten
und rekonvaleszenten Patienten durchgeführt werden kann. Durch die Pfeile in diesen
Figuren sind die Richtungen der Krafteinwirkungen dargestellt, die für eine maximale
isometrische Kontraktion der Muskeln besonders effektiv sind. Die in entgegengesetzte
Richtungen gerichteten Pfeile verdeutlichen eine gleichzeitige Krafteinwirkung auf
den Gymnastikstab mit beiden Händen in jeweilige Richtungen. Der Griffabstand zwischen
beiden Händen kann dabei variiert werden.
[0022] So wird in den Figuren 4a, 5a, 5d und 5e der Gymnastikstab bei einer geraden Körperhaltung
waagerecht mit beiden Händen gehalten. Eine gezielte Belastung der wichtigsten Muskelgruppen
des Oberkörpers wird dadurch erreicht, dass mit beiden Händen in entgegengesetzte
Richtung einige Sekunden lang Kraft ausgeübt wird. Je nach Abstand des Gymnastikstabs
zum Boden und je nach dem Griffabstand zwischen den beiden Händen lassen sich unterschiedliche
Muskelgruppen gezielt belasten.
[0023] Die in Fig. 4b gezeigte Übung wird ebenfalls bei einer geraden Körperhaltung durchgeführt,
wobei auf den mit beiden Händen gegriffenen Gymnastikstab, der in senkrechter Position
gegen die Decke gestützt wird, eine mit beiden Händen senkrecht nach oben gerichtete
Kraft ausgeübt wird. Eine ähnliche Übung mit dem gegen den Boden gestützten Gymnastikstab
lässt sich, wie in Fig. 4e gezeigt ist, mit jeder Hand einzeln ausführen, wobei die
Kraft nach unten ausgeübt wird. Je nach Höhe des Position der Hand werden unterschiedliche
Muskelgruppen betätigt.
[0024] Die in Fig. 4c gezeigte Übung wird bei einer geraden Körperhaltung durchgeführt,
wobei der Gymnastikstab hinter dem Körper senkrecht mit beiden Händen jeweils von
oben und von unten gegriffen wird. Eine in entgegengesetzte Richtung ausgeübte Kraft
mit beiden Händen beansprucht dabei im Wesentlichen Rücken- und Armmuskelgruppen.
[0025] Die in Fig. 4d gezeigte Übung wird im Stehen durchgeführt, wobei den Gymnastikstab
mit ausgestreckten Händen hinter dem Rücken in waagerechter Position gegriffen wird.
Eine mit beiden Händen in entgegengesetzter Richtungen gleichzeitig ausgeübte Krafteinwirkung
auf den Gymnastikstab beansprucht dabei im Wesentlichen die Muskelgruppen im Oberarm
und Schulterbereich. Von dieser Position ausgehend lassen sich durch Knien, wie in
Fig. 6d gezeigt ist, oder durch das Beugen nach vorne und Ausstrecken der Arme nach
oben, wie es in Fig. 6b gezeigt ist, auch andere wichtige Muskelgruppen betätigen.
[0026] Eine in Fig. 5b gezeigte Übung wird im Stehen durchgeführt, wobei der Gymnastikstab
an beiden vor dem Körper ausgestreckten Armen unter einem bestimmten Winkel zur Horizontalen
angeordnet ist. Je nach Griffabstand zwischen den beiden Händen und nach Neigungswinkel
werden bei entgegengerichteter Krafteinwirkung durch die Hände unterschiedliche Muskelgruppen
betätigt.
[0027] Die in Fig. 5c gezeigte Übung wird ebenfalls im Stehen durchgeführt, wobei ein Ende
des Gymnastikstabs mit der Hand eines seitlichen ausgestreckten Arms gegriffen wird
und das anderes Ende des Gymnastikstabs gegen den Boden am Fuß abgestützt wird. In
diesem Fall wird die Kraft nach unten ausgeübt.
[0028] Eine ähnliche Übung wird in Fig. 6e gezeigt mit dem Unterschied, dass der Gymnastikstab
an seinem oberen Ende mit beiden nach vorne ausgestreckten Armen gegriffen wird und
sein unteres Ende gegen den Boden zwischen den Füßen abgestützt wird. In diesem Fall
ist eine Krafteinwirkung nach unten erforderlich.
[0029] Eine weitere Abwandlung der in Fig. 6e gezeigten Übung ist in Fig. 6c dargestellt
mit dem Unterschied, dass das untere Ende des Stabes zwischen beiden Beinen nach hinten
verschoben ist und der Körper eine leichte kniegebeugte Haltung angenommen hat. Auch
bei dieser Übung ist die Kraftausübung nach unten gerichtet.
[0030] Bei der in Fig. 6a gezeigten Übung ist der Körper nach vorne gebeugt, wobei mit beiden
waagerecht ausgestreckten Armen der gegen den Boden gestützten Gymnastikstab in seiner
senkrechten Stellung gegriffen wird. Auch in diesem Fall wird mit beiden Händen die
Kraft nach unten ausgeübt, wodurch sowohl eine isometrische Kontraktion mehrerer Muskelgruppen
als auch eine Dehnung erreicht wird.
[0031] Während der Durchführung der Übungen werden die Handreflexzonen durch die an den
Greifteilen 12 angeordneten Rillen stimuliert, wodurch ein positiver Einfluss auf
den gesamten Körper erreicht wird.
[0032] Fig. 7 zeigt eine andere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Gymnastikstabes,
bei der durch das Rollen des Stabes auf einer glatten Oberfläche mit den Füßen die
Fußreflexzonen stimuliert werden, was den Energiefluss des Körpers positiv beeinflusst.
1. Starrer Gymnastikstab mit einer zum Greifen durch die Hände angepassten, über seine
Länge im Wesentlichen konstanten Umfangsform, bestehend aus einem Basisteil (11) und
aus sich von den Enden des Basisteils (11) aus erstreckenden Greifteilen (12), die
den Fingern angepasste, sich um den Umfang herum erstreckende Greifrillen aufweisen.
2. Starrer Gymnastikstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (11) und die sich von seinen Enden aus erstreckenden Greifteile (12)
einstückig ausgebildet sind.
3. Starrer Gymnastikstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Teil - Basisteil (11) oder Greifteil (12) - an seinem Ende eine Innengewindebohrung
(16) für den Gewindeeingriff mit einem Außengewindebolzen (15) an dem anderen Teil
aufweist.
4. Starrer Gymnastikstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (11) und jedes Greifteil (12) endseitige Innengewindebohrungen (16)
für den Gewindeeingriff mit Außengewindebolzen (15) aufweist, die stirnseitig an Verbindungsstücken
(14) vorgesehen sind, deren Umfangsform der des Basisteils (11) entspricht.
5. Starrer Gymnastikstab nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem Ende des Basisteils (11) gleichviel Greifteile (12) verbunden sind.
6. Starrer Gymnastikstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des am Stab außen befindlichen Greifteils (12) eine Endkappe (17)
angeordnet ist.
7. Starrer Gymnastikstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (17) an einer Stirnseite einen Außengewindebolzen (15) für den Gewindeeingriff
mit der Innengewindebohrung (16) am freien Ende des Greifteils (12) aufweist.
8. Starrer Gymnastikstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (17) eine Innengewindebohrung (16) für den Gewindeeingriff mit einem
Außengewindebolzen (15) am Greifteil (12) oder an einem Verbindungsstück (14) aufweist.
9. Starrer Gymnastikstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Basisteil (11) einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Hohlraum
(18) für die Aufnahme von Masseelementen aufweist, die durch die Innengewindebohrungen
(16) einbringbar sind.
10. Starrer Gymnastikstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (14) als Masseteile ausgebildet sind.
11. Starrer Gymnastikstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Umfangsform ein gerader Kreiszylinder ist.