[0001] Die Erfindung betrifft ein Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem
zum Befestigen wenigstens eines Pfostens, wenigstens einer Geländerfüllung und/oder
eines Handlaufes.
[0002] Geländer an Bauwerken, zum Beispiel im Treppenbau, werden gemäß dem Stand der Technik
mit Stahlkonsolen verschweißt und mit Bügelankern befestigt. Um die Ausladung des
Geländers zu verändern oder Fluchtfehler in der Unterkonstruktion auszugleichen, sind
aufwendige zusätzliche Arbeiten erforderlich. Die Pfostenhalter müssen entsprechend
verlängert, gekürzt oder durch Unterlegen von Distanzplatten zwischen Wand und Geländerpfosten
umständlich angepasst werden. Besondere architektonische Wünsche, wie zum Beispiel
bei Gestaltung von französischen Fenstern mit geneigten Brüstungen können nicht oder
nur sehr umständlich erfüllt werden, da bei den bekannten Lösungen die stufenlose
Ausladung und Neigung der Geländer nicht möglich sind, und das Pfostenprofil nach
der Montage ohne aufwendige Nacharbeit nicht mehr verändert oder durch ein anderes
Profil, zum Beispiel vom Rundprofil in ein T-Profil ersetzt werden kann.
[0003] Soll ein Balkongeländer oder ein Treppengeländer gemäß dem Stand der Technik an einer
Wand befestigt werden, so weisen die zum Stand der Technik gehörenden Pfosten des
Geländers eine so genannte feste Fahne, das heißt ein Abstandsblech auf, mit dem der
Pfosten an einer Wand, einer Wange, einem Balkon oder dergleichen befestigbar ist.
[0004] Diese zum Stand der Technik gehörenden Pfosten haben den Nachteil, dass der Pfosten
aufgrund der festen Fahne nicht oder nur mit sehr großem Aufwand lotrecht ausgerichtet
werden kann.
[0005] Gemäß dem Stand der Technik weisen Handlaufhalter für Handläufe von Geländern in
der Regel Gelenke auf, um Adapterplatten, die am Handlauf befestigt werden, und Befestigungsstücke,
die an einer Wand oder einem Geländerpfosten befestigt werden, winklig ausrichten
zu können, da Handläufe beispielsweise im Treppenbereich eine Neigung aufweisen, die
häufig stark variiert.
[0006] Diese zum Stand der Technik gehörenden Handlaufhalter sind sehr aufwändig in der
Herstellung und damit auch kostspielig.
[0007] Zum Stand der Technik gehören Vorrichtungen zur Anordnung von Geländerfüllungen zwischen
oder vor Geländerpfosten eines Balkon- oder Treppengeländers. Diese zum Stand der
Technik gehörenden Vorrichtungen werden an den Geländerpfosten beispielsweise mittels
einer Schraube und einer in dem Geländerpfosten angeordneten Gewindebohrung befestigt.
Diese zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtungen haben den Nachteil, dass die
Geländerpfosten sehr genau ausgerichtet sein müssen, damit die Geländerfüllungen zwischen
oder vor den Geländerpfosten anordbar sind. Sind die Geländerpfosten nicht hundertprozentig
genau ausgerichtet, wird die Anordnung der Geländerfüllungen schwierig oder unmöglich.
[0008] Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, einen Balkon-
oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem anzugeben, das eine einfache und
schnelle Montage des Pfostens erlaubt, und mit dem darüber hinaus einfach eine lotrechte
Ausrichtung möglich ist. Darüber hinaus soll das Befestigungssystem zum Befestigen
eines Handlaufes oder eines Seiles geeignet sein, welches preiswert in der Herstellung
ist und an sämtliche gewünschten Neigungswinkel in einfachster Art und Weise anpassbar
ausgebildet ist. Weiterhin soll ein Befestigungssystem zur Anordnung wenigstens einer
Geländerfüllung zwischen oder vor Geländerpfosten eines Balkon- oder Treppengeländers
angegeben werden, mit dem Toleranzen, die bei der Montage auftreten, ausgeglichen
werden können, und das darüber hinaus einfach und preiswert in der Herstellung ist
und eine schnelle Montage erlaubt. Darüber hinaus soll ein Befestigungssystem angegeben
werden, welches an Geländerpfosten verschiedenen Querschnittes anordbar ist.
[0009] Dieses technische Problem wird durch das Befestigungssystem mit den Merkmalen des
Anspruches 1, durch ein Befestigungssystem mit den Merkmalen des Anspruches 35 und
durch ein Befestigungssystem mit den Merkmalen gemäß Anspruch 51 gelöst.
[0010] Dadurch, dass das erfindungsgemäße Befestigungssystem einen Grundhalter aufweist,
der an der Wand festlegbar ist, dass der Grundhalter wenigstens eine Aufnahme für
den Pfosten aufweist, und dadurch, dass das Befestigungssystem wenigstens eine Klemmvorrichtung
für die Fixierung des Pfostens in der Vorrichtung aufweist, ist das System einfach
vor Ort zu montieren, indem der Grundhalter an der Wand befestigt wird und anschließend
der Pfosten in dem Grundhalter angeordnet und mittels der Klemmvorrichtung festgelegt
wird.
[0011] Darüber hinaus ist der Pfosten auf einfache Art und Weise lotrecht ausrichtbar, da
der Pfosten nicht vom Werk aus mit festen Befestigungslaschen versehen ist, sondern
vor Ort in der entsprechenden Position in den Aufnahmen angeordnet wird und durch
die wenigstens eine Klemmvorrichtung festlegbar ist.
[0012] Bei den Pfosten kann es sich um Pfosten für Geländer, wie Balkongeländer oder Treppengeländer
handeln, wie auch um Pfosten oder Masten für Satellitenanlagen oder dergleichen. Es
ist auch möglich, andere Pfosten, Masten oder dergleichen in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anzuordnen.
[0013] Der Pfosten kann in dem Grundhalter zum einen mit wenigstens einer zusätzlichen Klemmvorrichtung
festgelegt werden.
[0014] Es ist zum anderen auch möglich, den Grundhalter geschlitzt auszubilden, wobei sich
der oder die Schlitze bis zu den Aufnahmen des Pfostens erstrecken. Durch Druckausübung
auf den Grundhalter, derart, dass der wenigstens eine Schlitz zusammengepresst wird,
wird auch die wenigstens eine Aufnahme des Pfostens zusammengepresst, und der Pfosten
wird damit an dem Grundhalter festgelegt.
[0015] Ist wenigstens eine zusätzliche Klemmvorrichtung zur Festlegung des Pfostens in dem
Grundhalter vorgesehen, kann diese einen L-förmigen Querschnitt aufweisen. Es ist
auch möglich, eine Exzenterscheibe vorzusehen.
[0016] Die zusätzliche Klemmvorrichtung ist vorteilhaft mittels wenigstens einer Schraube
an dem Grundhalter befestigbar. Beim Anziehen der Schraube legt sich vorteilhaft die
Klemmvorrichtung an dem Pfosten an, so dass die Klemmvorrichtung den Pfosten mit dem
Grundhalter verspannt. Ist die Klemmvorrichtung im Querschnitt L-förmig ausgebildet,
kann sich ein Schenkel der Klemmvorrichtung an einer Seite des Grundhalters abstützen.
Das andere Ende der Klemmvorrichtung legt sich an dem Pfosten an. Es ist jedoch auch
möglich, die Klemmvorrichtung auf andere Art und Weise an dem Grundhalter anzuordnen.
Vorteilhaft ist, dass die Klemmvorrichtung an wenigstens einer Stelle an dem Pfosten
anliegt.
[0017] Vorteilhaft ist das Ende der Klemmvorrichtung, welches an dem Pfosten anliegt, der
Außenkontur des Pfostens angepasst ausgebildet, das heißt, dass beispielsweise bei
Pfosten mit einem runden Querschnitt das Ende der Klemmvorrichtung eine halbrunde
Aufnahme aufweist.
[0018] Vorteilhaft weist das Ende der Klemmvorrichtung zusätzlich noch eine Verzahnung auf,
um die Fixierung des Pfostens zu verbessern.
[0019] Der Grundhalter kann unmittelbar an einer Wand befestigt werden. Er weist dann wenigstens
eine Bohrung auf, durch die eine Schraube greift, um eine Verschraubung mit der Wand
zu ermöglichen. Vorteilhaft sind in dem Grundhalter zwei Langlöcher vorgesehen, deren
Längsachsen senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Hierdurch kann der Grundhalter
an der Wand vor dem endgültigen Anziehen der Schrauben noch in gewissen Winkelbereichen
gekippt werden.
[0020] Der Grundhalter kann auch mit einer Winkelverstellung ausgebildet sein. Hierzu weist
die Grundfläche des Grundhalters zwei Teile auf, die zueinander verschwenkbar an dem
Grundhalter angeordnet sind. Dies ist vorteilhaft, wenn beispielsweise Pfosten für
ein Balkongeländer an einem Balkon befestigt werden sollen. Ist der Balkon, wie es
häufig der Fall ist, nicht ausschließlich rechtwinklig aufgebaut, so sind vorteilhaft
an den Ecken des Balkones Grundhalter vorzusehen, die einen von 90 Grad abweichenden
Winkel einnehmen können. Damit nicht hierfür jeweils Spezialanfertigungen des Grundhalters
erforderlich sind, weist der Grundhalter die verstellbaren Grundflächen auf, die vorteilhaft
eine Winkelverstellung von 90 Grad bis 180 Grad erlauben. Es sind auch Winkel einstellbar,
die größer als 180 Grad sind.
[0021] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann je nach Anforderungen auch auf einem Tragarm
angeordnet sein, der eine längliche Ausbildung aufweist. Derartige Tragarme werden
häufig bei Balkonen an der Unterseite des Balkones festgeschraubt. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung, die an dem Tragarm befestigt ist, steht über der Grundfläche des Balkones
über, und in ihr kann wiederum der Pfosten des Geländers angeordnet, ausgerichtet
und befestigt werden.
[0022] Vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Abdeckung auf, die wenigstens
die Klemmvorrichtung überdeckt. Besonders vorteilhaft ist eine Abdeckung, die auch
den Grundhalter wenigstens teilweise abdeckt. Hierdurch wird zum einen ein Verschmutzen
der Klemmvorrichtung in dem Grundhalter vermieden. Zum anderen ergibt sich hierdurch
ein optisch vorteilhaftes Aussehen, und der Halter kann darüber hinaus leicht gereinigt
werden.
[0023] Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform
aus Edelstahl. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, andere Materialien oder auch
andere Metalle zu verwenden.
[0024] Grundsätzlich ist es möglich, den Grundhalter auf verschiedene Art und Weise an der
Wand zu befestigen. Es ist möglich, den Grundhalter unmittelbar an einer Wand, einer
Wange, einem Balkon oder dergleichen zu befestigen. Es ist auch möglich, den Grundhalter
auf einer Trägerplatte anzuordnen. Die Trägerplatte kann wiederum plan an der Wand
befestigt werden. Es ist auch möglich, an der Trägerplatte Winkel vorzusehen, derart,
dass die Trägerplatte winklig an der Wand befestigbar ist.
[0025] Je nach Anwendungsgebiet ist vorteilhaft ein Grundhalter mit U-förmigem Querschnitt
vorgesehen, dessen Schenkel in einem von 90 Grad abweichenden Winkel an der Grundseite
des Grundhalters angeordnet sind. Es ist auch möglich, die Schenkel gebogen und/oder
abgewinkelt zu der Grundseite des Grundhalters auszubilden.
[0026] In dem Grundhalter ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wenigstens
ein zusätzlicher Pfostenhalter für den Pfosten vorgesehen. Der wenigstens eine Pfostenhalter
ist vorzugsweise verschwenkbar an dem Grundhalter angeordnet.
[0027] Die Aufnahmen des Grundhalters für den Pfosten sind vorteilhaft dem Querschnitt des
Pfostens angepasst. Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, beispielsweise generell
runde Aufnahmen vorzusehen und für Pfosten, deren Querschnitt von der runden Form
abweicht, Einsatzstücke in den runden Aufnahmen anzuordnen, wobei die Einsatzstücke
wiederum Ausnehmungen aufweisen, die dem abweichenden Querschnitt der Pfosten angepasst
ausgebildet sind.
[0028] Weist der Grundhalter den zusätzlichen Pfostenhalter für den Pfosten auf, so ist
der Pfostenhalter vorteilhaft der Querschnittsform des Pfostens angepasst ausgebildet.
Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, dass der Grundhalter bei Anordnung
verschiedener Pfosten gleich bleibt, während lediglich der Pfostenhalter gegen den
für den Pfosten passenden Pfostenhalter ausgetauscht wird.
[0029] Es ist auch möglich, in dem Grundhalter eine Platte anzuordnen, die die Aufnahme
für den Pfosten bildet und Ausnehmungen aufweist, die dem Querschnitt des Pfostens
angepasst ausgebildet sind. Diese Platten sind vorteilhaft austauschbar in dem Grundhalter
angeordnet.
[0030] Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Unterkonstruktion bis zu 7 Grad außer
Lot oder uneben sein. Es ist dann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch möglich,
den Geländerpfostenhalter ins Lot zu stellen.
[0031] Vorteilhaft sind die Werkstoffdicke und die Ausnehmungen des Grundhalters so ausgelegt,
dass ein Pfosten nach Einsetzen in den Durchbruch noch um einige Millimeter gekippt
und geklemmt werden kann.
[0032] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der Grundhalter und der wenigstens eine
Pfostenhalter derart ausgelegt, dass sie axial und horizontal gegeneinander verschiebbar
sind und somit das Pfostenprofil bis zu 30 Grad aus dem Lot regulieren können.
[0033] Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass alle Bauteile gesteckt und
miteinander verschraubt oder geklemmt werden. Dadurch entfallen alle aufwendigen Schweißarbeiten.
[0034] Besonders vorteilhaft ist ein U-förmiger Grundhalter vorgesehen, der gekantet oder
geschweißt als Träger für den Pfosten, für den Pfostenhalter und/oder für Klemmteilformen
dient.
[0035] Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass bis
zu fünf verschiedene Regulierungen eines Pfostenprofiles ohne Schweißarbeiten möglich
sind, und zwar vertikal, horizontal, radial, im Lot und im Umfang.
[0036] Weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass alle bekannten Pfostenprofile,
wie Rundrohr, Vierkantrohr, T-Profil, Flachstahl oder Ovalrohr ohne Schweißarbeiten
in der Vorrichtung angeordnet werden können.
[0037] Ein wesentlicher weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass der
Abstand des Pfostenhalters zu der Wand einstellbar ist. Je nach Ausführungsform kann
der Abstand beispielsweise zwischen drei und fünf Zentimetern variiert werden.
[0038] Dadurch, dass die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ein Basisteil aufweist,
welches an einem Geländer, einem Geländerpfosten, einer Wand, einem Bauteil oder dergleichen
befestigbar ist, und ein Aufnahmeteil für den Handlauf oder das Seil aufweist, und
dadurch, dass zwischen dem Basisteil und dem Aufnahmeteil ein Zwischenstück vorgesehen
ist, das mindestens eine im Querschnitt verjüngte Biegestelle aufweist, kann die erfindungsgemäße
Befestigungsvorrichtung im Bereich der Biegestelle derart verformt werden, dass das
Aufnahmeteil für den Handlauf oder das Seil und das Basisteil zueinander einen gewünschten
Winkel einschließen.
[0039] Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie sehr einfach und preisgünstig
herzustellen ist.
[0040] Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung den Vorteil, dass
die Vorrichtung ein ästhetisch ansprechendes Aussehen aufweist.
[0041] Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, dass unabhängig davon, ob der Handlauf
vertikal oder geneigt angeordnet ist, immer die gleichen Handlaufhalter verwendet
werden können. Bei horizontaler Anordnung wird die Biegestelle der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung nicht verformt, während bei dem geneigten Verlauf des Handlaufes
die Vorrichtung in der Biegestelle entsprechend gebogen wird.
[0042] Damit erhält ein Geländer mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ein ästhetisch
ansprechendes Aussehen.
[0043] Gemäß dem Stand der Technik sind Handlaufhalter mit Gelenken vorgesehen. Diese Gelenke
sehen nicht sehr ansprechend aus. Darüber hinaus können diese gelenkigen Handlaufhalter
bei horizontaler Anordnung des Handlaufes nicht verwendet werden.
[0044] Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist auch geeignet, um Seile zu verspannen.
Insbesondere Drahtseile werden auch im Geländerbereich verwendet. Die Drahtseile werden
hierzu zwischen den Geländerpfosten verspannt.
[0045] Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist in diesem Fall vorteilhaft als Seilspanner
ausgebildet. Sie kann jedoch auch in verschiedenen anderen Bereichen außerhalb der
Seilspannung für Geländer eingesetzt werden, beispielsweise im Bereich von Rankhilfen,
Halogenlampen, die an Drahtseilen befestigt werden, Regalen, die gespannte Seile als
Bestandteile haben und dergleichen mehr.
[0046] Vorteilhaft ist die Biegestelle der Befestigungsvorrichtung in einem Bolzen angeordnet.
Dies hat den Vorteil, dass der Bolzen als Grundelement mit verschiedenen Aufnahmeteilen
für den Handlauf oder das Seil wie auch mit verschiedenen Basisteilen zum Anordnen
an einem Geländer oder einer Wand oder dergleichen kombiniert werden kann.
[0047] Es ist möglich, anstelle des bolzenartigen Aufbaus des Zwischenstückes dieses glockenförmig
oder in anderen Formen herzustellen. In diesem Falle benötigt man keine Zierhülse.
Darüber hinaus ist es möglich, das Zwischenstück einstückig mit dem Basisteil und/oder
mit dem Aufnahmeteil für den Handlauf oder das Seil auszubilden.
[0048] Vorteilhaft ist die Befestigungsvorrichtung als metallische Befestigungsvorrichtung
ausgebildet. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung
aus Edelstahl ausgebildet.
[0049] Die Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Handlaufes weist vorteilhaft eine
am Handlauf befestigte Adapterplatte auf, die in oder an der Befestigungsvorrichtung
anordbar ist.
[0050] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es auch möglich, anstelle der
Adapterplatte einen Gewindestift vorzusehen, der in eine Gewindebohrung des Handlaufes
geschraubt werden kann. Der Gewindestift kann an der Befestigungsvorrichtung fest
angeordnet sein. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Befestigungsvorrichtung eine
Bohrung mit Innengewinde aufweist, in die der Gewindestift einschraubbar ist. Ist
in der Befestigungsvorrichtung eine Bohrung mit Innengewinde vorgesehen, kann anstelle
des Gewindestiftes eine Adapterplatte eingeschraubt werden. Die Befestigungsvorrichtung
wird damit vielseitiger.
[0051] Die Gewindebohrung in dem Handlauf wird vorteilhaft mittels eines Fließform- oder
Fließbohrverfahrens eingebracht. Hierbei wird das Material lokal derart erhitzt, dass
das Material der Pfostenwandung in das Innere des Pfostens fließt. Gleichzeitig wird
ein Gewinde ausgebildet, so dass ein Gewinde mit mehreren Gewindegängen entsteht.
Es ist auch möglich, anstelle der Gewindebohrung in dem Pfosten eine Einziehmutter
vorzusehen.
[0052] Die Befestigungsvorrichtung trägt vorteilhaft wenigstens eine Zierhülse. Hierdurch
wird das ästhetische Aussehen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung deutlich
erhöht.
[0053] Das Basisteil der Befestigungsvorrichtung ist vorteilhaft in den Pfosten einsteckbar
ausgebildet. Hierzu weist das Basisteil vorteilhaft an seiner Unterseite einen Teller
auf, dessen Außendurchmesser ungefähr dem Innendurchmesser des Rohrpfostens entspricht.
Der Teller ist an dem Außenmantel geriffelt ausgebildet, so dass das Basisteil unter
Spannung in den Pfosten eingeschlagen werden kann.
[0054] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist an dem Basisteil eine Hülse
angeordnet, die vorteilhaft geschlitzt ausgebildet ist. Die Hülse ist im Innenbereich
an ihrem Ende sich konisch erweiternd ausgebildet. In diesem Bereich wird ein Klemmstück
angeordnet, welches entsprechend sich konisch verjüngend ausgebildet ist. Mit einer
Spannschraube wird das Klemmstück in die Hülse hineingezogen und verspannt damit die
in dem Pfostenende angeordnete Hülse mit dem Pfosten.
[0055] Vorteilhaft ist im Bereich des Handlaufes eine weitere Zierhülse vorgesehen, wobei
die Zierhülse eine an die Kontur des Handlaufes angepasste Auflagefläche aufweist.
Hierdurch wird die Verbindung zwischen dem Bolzen und dem Handlauf vor Verschmutzungen
geschützt. Darüber hinaus wird der ästhetische Gesamteindruck des Handlaufhalters
gesteigert.
[0056] Ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Seiles ausgebildet,
ist sie gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung als Seilspannvorrichtung ausgebildet.
[0057] Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung weist vorteilhaft eine Aufnahme für
ein Klemmstück auf. In dem Klemmstück ist das Seil verspannt und beispielsweise mittels
Madenschrauben fixiert.
[0058] Ist die Befestigungsvorrichtung als Seilspannvorrichtung ausgebildet, ist es vorteilhaft,
wenn die Aufnahme als Hülse ausgebildet ist, wobei die Hülse auf dem Basisteil beziehungsweise
auf dem Bolzen in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Vorteilhaft ist die
Hülse als Hülsenmutter ausgebildet und das Basisteil oder der Bolzen weisen ein entsprechendes
Außengewinde auf, so dass die Hülsenmutter drehbar auf dem Bolzen oder dem Basisteil
gelagert ist. Hierdurch kann die Hülsenmutter durch Drehen axial verschoben werden.
[0059] Ist das Seil durch die Hülsenmutter bereits gespannt, kommt es vor, dass das Klemmstück
sich beim Weiterdrehen in der Hülsenmutter nicht mehr mitdreht und damit ein Drehmoment
auf die Hülsenmutter ausgeübt wird, so dass sich beim Loslassen der Hülsenmutter diese
eventuell zurückdreht.
[0060] Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind vorteilhafterweise zwischen dem Klemmstück
und der Aufnahme, beispielsweise der Hülsenmutter, Kugeln für eine Kugellagerung des
Klemmstückes in der Aufnahme vorgesehen.
[0061] Das Basisteil oder der Bolzen ist vorteilhaft an oder in dem Pfosten eines Geländers
angeordnet. Es ist auch möglich, das Basisteil oder den Bolzen durch den Pfosten des
Geländers zu stecken und von der anderen Seite des Pfostens mit einer Schraube zu
fixieren.
[0062] Das Basisteil oder der Bolzen können auch an einer Wand oder einem Möbelstück oder
dergleichen befestigt werden.
[0063] Ist das Basisteil in einem Pfosten oder in den Pfosten hineinragend ausgebildet und
wird das Basisteil oder der Bolzen durch eine Schraube von der gegenüberliegenden
Seite des Pfostens fixiert, ist es möglich, zusätzlich durch Eindrehen der Schraube
eine Zugkraft auf das Seil auszuüben.
[0064] Dadurch, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Profilhalter und einen Adapter
aufweist, ist es möglich, je nach Gegebenheiten den Adapter auszuwählen, der für den
speziellen Anwendungsfall erforderlich ist. Der aufwändiger gestaltete Profilhalter
kann immer der Gleiche bleiben.
[0065] Vorteilhaft ist der Adapter derart ausgebildet, dass die Vorrichtung in ihrer Gesamtlänge
verstellbar ist. Hierdurch können Toleranzen, die bei der Montage entstehen, in einfachster
Weise ausgeglichen werden.
[0066] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Adapter als ein stufenlos
verstellbarer Adapter ausgebildet.
[0067] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Form ist zwischen dem Adapter und dem Profilhalter
ein Zwischenstück vorgesehen. Dieses Zwischenstück ermöglicht einen einfachen Aufbau
der Längenverstellung.
[0068] Der Profilhalter ist vorteilhaft als ein die Geländerfüllung durch Klemmung fixierender
Profilhalter ausgebildet. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass die
Geländerfüllungen nicht zusätzlich, beispielsweise durch Bohrungen oder dergleichen
präpariert werden müssen, sondern in einfachster Art und Weise in dem Profilhalter
geklemmt werden.
[0069] Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
[0070] Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigen:
- Fig. 1
- einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer L-fömigen Klemmvorrichtung;
- Fig. 2
- einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Klemmvorrichtung
in Form einer Exzenterscheibe;
- Fig. 3
- einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit zwei L-förmigen Klemmvorrichtungen;
- Fig. 4
- einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei Klemmvorrichtungen
in Form von Exzenterscheiben;
- Fig. 5
- einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei abgewinkelten
Klemmvorrichtungen;
- Fig. 6
- eine Draufsicht auf eine Eckanordnung von zwei Vorrichtungen;
- Fig. 7
- einen Längsschnitt durch eine geschlitzte Vorrichtung mit Klemmlaschen;
- Fig. 8
- eine Abwicklung der Vorrichtung gemäß Fig. 7;
- Fig. 9
- ein geändertes Ausführungsbeispiel als Abwicklung dargestellt;
- Fig. 10
- eine Vorrichtung mit beweglichen Pfostenhaltern im Längsschnitt;
- Fig. 11
- eine Vorrichtung mit Abdeckung in Draufsicht;
- Fig. 12
- eine Vorrichtung im Längsschnitt mit Haltebock und Klemmbügeln;
- Fig. 13
- eine Vorrichtung in Draufsicht mit Haltebock;
- Fig. 14
- eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 13;
- Fig. 15
- ein geändertes Ausführungsbeispiel im Querschnitt;
- Fig. 16
- ein geändertes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt;
- Fig. 17
- ein geändertes Ausführungsbeispiel im Querschnitt;
- Fig. 18
- ein geändertes Ausführungsbeispiel einer Übereckanordnung von zwei Vorrichtungen in
Draufsicht;
- Fig. 19
- eine Darstellung der Verstellmöglichkeiten des Pfostens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Vorderansicht;
- Fig. 20
- eine Darstellung der Verstellmöglichkeiten des Pfostens einer Vorrichtung in Seitenansicht;
- Fig. 21
- eine Darstellung der Verstellmöglichkeiten eines Pfostens in Draufsicht;
- Fig. 22a
- eine Darstellung eines Grundhalters für einen quadratischen Pfosten in Draufsicht;
- Fig. 22b
- eine Darstellung eines Pfostenhalters für einen mehrteiligen Pfosten in Draufsicht;
- Fig. 22c
- eine Darstellung eines Pfostenhalters für einen Pfosten mit T-förmigem Profil in Draufsicht;
- Fig. 23
- eine Ansicht einer Klemmvorrichtung für einen ovalen Pfosten mit Verzahnung;
- Fig. 24
- eine winkelverstellbare Vorrichtung in Draufsicht mit einem Öffnungswinkel von 155
Grad;
- Fig. 25
- die winkelverstellbare Vorrichtung der Fig. 24 in Draufsicht mit einem Öffnungswinkel
von 90 Grad;
- Fig. 26
- eine an einem Tragarm angeordnete Vorrichtung in Seitenansicht;
- Fig. 27
- eine erfindungsgemäße Vorrichtung, angeordnet an einem Tragarm in Draufsicht;
- Fig. 28
- ein geändertes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt;
- Fig. 29
- eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (IXXX) der Fig. 28;
- Fig. 30
- eine Abwicklung der Klemmvorrichtung (92) der Fig. 28;
- Fig. 31
- einen Handlaufhalter im Längsschnitt;
- Fig. 32
- einen abgewinkelten Handlaufhalter im Längsschnitt;
- Fig. 33
- einen Handlaufhalter, teilweise geschnitten;
- Fig. 34
- einen Handlaufhalter, teilweise geschnitten, in abgewinkelter Form;
- Fig. 35
- eine Befestigungsvorrichtung für Drahtseile mit Spannhülse im Längsschnitt;
- Fig. 36
- ein geändertes Ausführungsbeispiel;
- Fig. 37
- ein geändertes Ausführungsbeispiel;
- Fig. 38a
- einen Bolzen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung im Längsschnitt;
- Fig. 38b
- einen Bolzen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung im Längsschnitt;
- Fig. 39
- ein geändertes Ausführungsbeispiel einer Seilspannvorrichtung im Längsschnitt;
- Fig. 40
- ein geändertes Ausführungsbeispiel einer Seilspannvorrichtung im Längsschnitt;
- Fig. 41
- die Seilspannvorrichtung gemäß Fig. 10 in abgewinkelter Form;
- Fig. 42
- einen Handlaufhalter mit Adapterplatte in Ansicht;
- Fig. 43
- ein geändertes Ausführungsbeispiel eines Handlaufhalters im Längsschnitt;
- Fig. 44
- ein weiteres geändertes Ausführungsbeispiel eines Handlaufhalters im Längsschnitt;
- Fig. 45
- ein geändertes Ausführungsbeispiel;
- Fig. 46
- einen längenverstellbaren Profilhalter im Längsschnitt;
- Fig. 47
- eine Profilform für U-Profile in Draufsicht;
- Fig. 48
- eine Profilform für Dreiecksprofile in Draufsicht;
- Fig. 49
- eine Profilform für Rechteck- und Quadratprofile in Draufsicht;
- Fig. 50
- eine geänderte Profilform für Rechteck- und Quadratprofile in Draufsicht;
- Fig. 51
- eine Profilform, ausgebildet als Blechhalter in Draufsicht;
- Fig. 52
- eine Profilform, ausgebildet als Glashalter in Draufsicht;
- Fig. 53
- einen Adapter für Pfosten mit rundem, halbrundem oder ovalem Querschnitt im Längsschnitt;
- Fig. 54
- einen Adapter für Pfosten mit rechteckigem Querschnitt im Längsschnitt;
- Fig. 55
- einen Adapter für flache, gerade Profile im Längsschnitt;
- Fig. 56
- einen Adapter mit Gewindeaufnahme im Längsschnitt;
- Fig. 57
- eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Klemmstück und Adapter im Längsschnitt;
- Fig. 58
- eine Vorrichtung mit Profilhalter und Adapter im Längsschnitt;
- Fig. 59
- einen verstellbaren Adapter mit Gewinde im Längsschnitt mit Zwischenstück;
- Fig. 60
- einen verstellbaren Adapter mit Gewinde im Längsschnitt;
- Fig. 61
- einen verstellbaren Adapter mit Gewinde im Längsschnitt;
- Fig. 62
- ein Zwischenstück mit Gewinde im Längsschnitt;
- Fig. 63
- ein Zwischenstück mit Feder im Längsschnitt;
- Fig. 64
- ein geändertes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt;
- Fig. 65
- ein Distanzstück im Längsschnitt;
- Fig. 66
- eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Profilhalter mit stufenloser Verstellung des
Adaptersystems im Längsschnitt;
- Fig. 67
- eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Profilhalter mit stufenloser Verstellung im
Längsschnitt;
- Fig. 68
- ein geändertes Ausführungsbeispiel;
- Fig. 69
- ein geändertes Ausführungsbeispiel;
- Fig. 70
- eine Vorrichtung im Längsschnitt für vor einem Geländerpfosten angeordnete Geländerfüllungen;
- Fig. 71
- ein geändertes Ausführungsbeispiel;
- Fig. 72
- eine Vorrichtung für vorgesetzte Geländerfüllungen für Endanordnung im Längsschnitt;
- Fig. 73
- ein geändertes Ausführungsbeispiel;
- Fig. 74
- einen Stabhalter mit Adapterplatte im Längsschnitt;
- Fig. 75
- einen Profilhalter für Treppengeländerfüllungen in seiner Längsachse, drehbar im Längsschnitt;
- Fig. 76
- eine Einzelheit der Fig. 75;
- Fig. 77
- eine Ansicht von unten auf die Adapterplatte der Fig. 75.
[0071] Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung (101), welche an einer Wand (102) mittels einer durch
eine Bohrung (103) der Vorrichtung (101) greifende Schraube (104) befestigt ist. Die
Vorrichtung (101) besteht aus einem Grundhalter (105). Der Grundhalter (105) ist im
Querschnitt U-förmig ausgebildet. Mit der Vorrichtung (101) wird ein Pfosten (106)
eines Geländers an der Wand (102) befestigt. Hierzu ist der Pfosten (106) durch eine
Aufnahme (107) des Grundhalters (105) gesteckt. Das untere Ende (108) des Pfostens
(107) stützt sich auf einem Schenkel (109) der Vorrichtung (101) ab. Mittels einer
Klemmvorrichtung (110) ist der Pfosten in dem Grundhalter (105) verklemmt. Die Klemmvorrichtung
(10) ist mittels einer Schrauben-/Mutterkombination (111) an dem Schenkel (112) des
Grundhalters (105) befestigt. Die Klemmvorrichtung (110) ist im Querschnitt L-förmig
ausgebildet und stützt sich an einer Grundseite (113) des Grundhalters (105) ab. In
dem Schenkel (109) des Grundhalters (105) ist ein Langloch (114) angeordnet. Der Pfosten
(106) kann nach Lösen einer Zentrierschraube (115) im Lot verändert werden. Die Bohrung
(103) ist als Langloch ausgebildet, so dass eine radiale Regulierung der gesamten
Vorrichtung (101) möglich ist.
[0072] Fig. 2 zeigt die Vorrichtung (101) mit den Schenkeln (109, 112). Als Klemmvorrichtung
(110) ist eine Exzenterscheibe (116) vorgesehen, die mittels der Schraube (111) an
dem Schenkel (109) der Vorrichtung (101) festlegbar ist. Die Exzenterscheibe klemmt
den Pfosten (106) in der Vorrichtung (101).
[0073] Gemäß Fig. 3 weist die Vorrichtung (101) zwei Klemmvorrichtungen (110, 117) auf,
welche mittels einer Schrauben-/Mutterkombination (111, 118) an den Schenkeln (109,
112) des Grundhalters (105) festgelegt sind. Der Grundhalter weist in dem Schenkel
(109) eine Ausfräsung (119) auf. Unter dieser Ausfräsung (119) sitzt ein Profilhalter
(120). Der Profilhalter (120) ist über Bohrungen (121) verschiebbar. Hierdurch kommt
gegenüber den Vorrichtungen gemäß den Fig. 1 und 2 noch eine axiale Verschiebbarkeit
durch das Verschieben des Profilhalters (120) in den Bohrungen (121) hinzu.
[0074] Gemäß Fig. 3 ist die Ausnehmung (122) in dem Profilformhalter (120) derart ausgebildet,
dass der Pfosten (106) hindurchgeführt ist. Der Pfosten (106) weist eine Abdeckung
(123) auf.
[0075] Gemäß Fig. 4 sind zur Festlegung des Pfostens (106) in der Vorrichtung (101) zwei
Exzenterscheiben (116, 124) vorgesehen, die mittels Schrauben-/Mutterkombinationen
(111, 118) an der Vorrichtung (101) festgelegt werden. Gemäß Fig. 4 ist ein Profilhalter
(120) vorgesehen, der über Langlöcher (121) axial zu dem Grundhalter (105) verschiebbar
und auch verdrehbar ist.
[0076] Gemäß Fig. 5 wird die Klemmung des Pfostens (106) durch abgewinkelte Laschen (125,
126) ausgeübt, die wiederum mit einer Schrauben-/Mutterkombination (111, 118) an den
Schenkeln (109, 112) des Grundhalters (105) befestigt sind.
[0077] Die abgewinkelten Laschen (125, 126) können auch derart ausgebildet sein, dass sie
sich nicht an der Grundseite (113) des Grundhalters (105) abstützen. In diesem Falle
stützt sich die Klemmvorrichtung (125, 126) über das Loch und die Schraube (111) an
dem Grundhalter (105) ab und verklemmt den Pfosten (106).
[0078] Fig. 6 zeigt zwei Vorrichtungen (127, 128), welche an einer Wand (102) befestigt
sind. Die Vorrichtungen (127, 128) sind hierzu auf einem Tragteil (129) montiert.
Das Tragteil (129) weist zwei senkrecht zueinander angeordnete Flächen (130, 131)
auf. Das Tragteil (129) ist mittels Schrauben (132) an der Wand (102) befestigt. Die
Vorrichtungen (127, 128) weisen gebogene Pfostenhalter (133) auf, in denen Pfosten
(106) angeordnet sind. Die Pfostenhalter (133) sind in den Vorrichtungen (127, 128)
über die Langlöcher (134) beweglich angeordnet und werden mittels Schrauben (135)
fixiert.
[0079] Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung (136), die an einer Wand (102) mittels der Schraube
(104) befestigt ist. Die Vorrichtung (136) ist geschlitzt ausgebildet. Die Abwicklung
der Vorrichtung (126) ist gemäß Fig. 8 gezeigt.
[0080] Die Vorrichtung (136) weist Aufnahmen (137) für den Pfosten (106) auf. Der Schlitz
(138) reicht von einer Aufnahme (137) bis zur nächsten Aufnahme (137). In Öffnungen
(139) sind Klemmlaschen (140) angeordnet, die mittels Schrauben (141) zusammengezogen
werden. Damit wird auch der Schlitz (138) verkleinert und die Aufnahmen (137) verringern
ihren Umfang und klemmen damit den Pfosten (106) fest.
[0081] Die Aufnahmen (137) weisen Verzahnungen (198) auf, die eine Erhöhung der Sicherheit
bei der Verklemmung des Pfostens (106) bewirken.
[0082] Der Grundhalter (136) weist für die Befestigung an der Wand zwei senkrecht zueinander
angeordnete Langlöcher (190, 191) auf. Hierdurch kann der Grundhalter vor der Fixierung
ausgerichtet werden.
[0083] Fig. 9 zeigt die Abwicklung einer geänderten Vorrichtung (142), die eine Aufnahme
(137) und ein Langloch (142) aufweist. In dem Langloch (142) wird eine Zentrierschraube
eines Pfostens angeordnet.
[0084] Fig. 10 zeigt eine Vorrichtung (143), die einen Grundhalter (105) mit zwei Pfostenhaltern
(144) aufweist. Die Pfostenhalter (144) sind über die Langlöcher (121) und die Schrauben
(118) variabel in dem Grundhalter (105) festlegbar. Gemäß Fig. 10 sind wiederum Klemmlaschen
(140) vorgesehen, die mittels Schrauben (141) verspannt werden.
[0085] Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung (145), die einen geschlitzten Grundhalter (146) aufweist.
Um den Pfosten zu klemmen, wird eine Abdeckung (147) axial aufgesetzt. Die Abdeckung
(147) rastet in Eingriffe (148) ein. Horizontal eingesetzte Schrauben (149), welche
durch Bohrungen (150) der Abdeckung (147) greifen, werden gespannt, und das Profil
wird geklemmt.
[0086] Fig. 12 zeigt eine Vorrichtung (151), welche einen Haltebock (152) aufweist. Der
Pfostenhalter (153) weist eine Aufnahme für den Haltebock (152) auf, und der Pfosten
(106) wird über Bügel (154) an Auflageflächen (155) des Pfostenhalters (153) gepresst.
[0087] Fig. 13 und 14 zeigen eine Vorrichtung (156), die einen Grundhalter (157) aufweist,
der wiederum die Aufnahme für den Haltebock (152) aufweist. Der Pfosten (106) wird
über die Klemmvorrichtung (158) fixiert. Diese Fixierung erfolgt oben und unten im
Grundhalter (157).
[0088] Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung (156). Die Klemmvorrichtung
(159) ist im Wesentlichen U-förmig mit abgewinkelten Enden (160) ausgebildet. Durch
Zusammenpressen der Schenkel der U-förmig ausgebildeten Klemmvorrichtung (159) mittels
Schrauben (161) wird der Pfosten (106) in dem Pfostenhalter (153) fixiert.
[0089] Fig. 16 zeigt eine im Querschnitt M-förmig ausgebildete Klemmvorrichtung (162), die
mittels einer Schraube (163) an dem Grundhalter (157) befestigt ist und den Pfosten
(106) in den Aufnahmen (164) der Vorrichtung (156) fixiert.
[0090] Fig. 17 zeigt die Vorrichtung (156) mit einer U-förmig ausgebildeten Klemmvorrichtung
(159), die mittels der Schraube (161) den Pfosten (106) in der Vorrichtung (156) klemmt.
[0091] Fig. 18 zeigt zwei Vorrichtungen (165), die mittels Schrauben (166) jeweils an der
Wand (102) befestigt sind. Der Grundhalter (167) der Vorrichtungen (165) weist in
Relation zu einer Grundseite (168) abgewinkelte Seitenflächen (169) auf. Die Pfostenhalter
(170) sind wiederum über Langlöcher (171) in den Grundhaltern (167) ausrichtbar.
[0092] Fig. 19 zeigt die Verstellmöglichkeiten des Pfostens (106), der mit der Vorrichtung
(136) an einer Wand (nicht dargestellt) fixiert ist. Die Ausgleichsmöglichkeiten sind
mit den Pfeilen (A1, B1) gekennzeichnet.
[0093] Gemäß Fig. 20 sind weitere Verschiebemöglichkeiten mit den Pfeilen (B1, C1, D1 und
E1) gezeigt.
[0094] Gemäß Fig. 21 ist die Vorrichtung (143) mit einer weiteren Verschiebemöglichkeit
in Richtung des Pfeiles (F1) dargestellt.
[0095] Fig. 22a zeigt einen Grundhalter (172), der eine Ausnehmung (173) für einen rechteckigen
Pfosten aufweist. Darüber hinaus ist das untere Langloch (174) gezeigt, durch das
eine Verstellschraube des Pfostens greift.
[0096] Gemäß Fig. 22b ist ein Pfostenhalter (120) für mehrteilige Pfosten ausgebildet und
weist hierzu Ausnehmungen (173) auf. Dieser Pfostenhalter (120) ist beispielsweise
gegen den Pfostenhalter (120) der Fig. 5 austauschbar. Das bedeutet, dass je nach
Pfostenquerschnitt der entsprechende Pfostenhalter (120) an dem Grundhalter (105)
montiert wird und der Grundhalter (105) damit universell für die verschiedensten Pfosten
einsetzbar ist.
[0097] Gemäß Fig. 22c ist der Pfostenhalter (120) derart ausgebildet, dass er T-förmige
Pfosten aufnehmen kann. Hierzu weist er eine T-förmige Ausnehmung (173) auf. Auch
dieser Pfostenhalter (20) kann gegen den Pfostenhalter (120) der Fig. 5 ausgetauscht
werden.
[0098] Gemäß Fig. 23 ist eine Klemmvorrichtung (175) für einen ovalen Pfosten (nicht dargestellt)
gezeigt. Die Aufnahme (176) weist für eine bessere Fixierung des Pfostens eine Verzahnung
(177) auf.
[0099] Fig. 24 zeigt eine Vorrichtung (178), die verschiedene Öffnungswinkel einnehmen kann.
Der Pfostenhalter (179) ist geschlitzt ausgebildet und verklemmt den Pfosten (106)
über Klemmlaschen, die in den Öffnungen (180) angeordnet sind. Der Pfostenhalter (179)
weist Langlöcher (181) auf. Schenkel (182) des Grundhalters (183) weisen ebenfalls
Langlöcher (184) auf. Durch die Langlöcher (181, 184) greifen Schrauben (185), derart,
dass die Schenkel (182) zu dem Pfostenhalter (179) verschwenkbar angeordnet sind.
[0100] Damit können die Grundseiten (186) des Grundhalters (183) an Öffnungswinkel von Wänden
angepasst werden. Gemäß Fig. 24 weist die Vorrichtung (178) einen Öffnungswinkel von
annähernd 180 Grad auf. Gemäß Fig. 25 weist der Öffnungswinkel des Halters (178) einen
Wert von 90 Grad auf.
[0101] Fig. 26 zeigt eine Vorrichtung (187), die den Pfosten (106) aufnimmt. Die Vorrichtung
(187) ist an einem Tragarm (188) befestigt. Der Tragarm (188) ist an der Unterseite
eines Balkones (189) angeordnet. Die Vorrichtung (187) nimmt in schon dargestellter
Form den Pfosten (106) auf, wie in Fig. 27 dargestellt.
[0102] Fig. 28 zeigt eine weitere Vorrichtung (193) mit einer Klemmvorrichtung (192), in
der der Pfosten (106) angeordnet ist.
[0103] Wie gemäß der Fig. 30 zu erkennen ist, weist die Klemmvorrichtung (192) zwei Kantlinien
(193) auf. Die Seitenteile (195) der Klemmvorrichtung (192) werden abgekantet, so
dass diese zusätzlich an dem Pfosten (106), wie in den Fig. 28 und 29 dargestellt,
anliegen. Die Seitenteile (195) weisen Verzahnungen (196) auf, so dass die Verzahnungen
(196) an dem Pfosten (106) anliegen und diesen zusätzlich gegen ein Verrutschen schützen.
[0104] Die eigentliche Klemmung erfolgt analog der Vorrichtung gemäß Fig. 7, da auch die
Klemmvorrichtung (192) mit einem Schlitz (197) ausgebildet ist.
[0105] Fig. 31 zeigt einen Handlaufhalter (201) für einen Handlauf (202), der aus einem
Basisteil (203), einem Bolzen (204) und einem Aufnahmeteil (205) für den Handlauf
(202) besteht.
[0106] Der Bolzen (204) weist eine im Querschnitt verjüngte Biegestelle (206) auf. Im Bereich
dieser Biegestelle (206) ist gemäß Fig. 2 der Bolzen gebogen, um die Ausrichtung des
Handlaufes (202) den örtlichen Gegebenheiten anzupassen.
[0107] Die Befestigungsvorrichtung (201) weist gemäß den Fig. 31 und 32 ein Basisteil (203)
auf, welches aus einer geschlitzten Hülse (207) besteht, die in ein Ende eines Geländerpfostens
(208) eingesteckt ist. Ein Klemmstück (209), welches in der Hülse (207) angeordnet
ist, wird mittels einer Schraube (210) in Richtung des Pfeiles (A2) bewegt. Hierdurch
drückt das sich konisch verjüngende Klemmstück (209) die geschlitzte Hülse (207),
die im unteren Bereich sich konisch erweiternd ausgebildet ist, auseinander und verklemmt
die Hülse (207) mit dem Pfosten (208). Eine Platte (211) des Basisteiles (203) sitzt,
durch die Schraube (210) gehalten, auf dem Pfosten (208). Die Platte (211) trägt einen
Flansch (212), in dem der Bolzen (204) angeordnet und mittels einer Madenschraube
(213) fixiert wird. Eine Zierhülse (214) verdeckt den Flansch (212), die Madenschraube
(213) sowie einen Teil des Bolzens (204), um Schmutzeinwirkungen zu minimieren, das
heißt, um die Pflege des Handlaufes zu erleichtern und um das ästhetische Aussehen
des Handlaufhalters (201) zu erhöhen.
[0108] Der Handlauf (202) ist an dem Bolzen (204) mittels eines Gewindestiftes (215) befestigt.
Der Gewindestift (215) ist hierzu in ein Innengewinde (216) des Bolzens (204) eingeschraubt
und greift in ein Gewinde (217), welches durch ein Fließformverfahren in dem Handlauf
(202) ausgebildet wurde. Eine weitere Zierhülse (218) deckt den oberen Bereich dieser
Befestigung ab.
[0109] Fig. 33 zeigt einen Handlaufhalter (219), der mittels einer Schraube (220) und einer
Madenschraube (221) an dem Handlauf (202) befestigt ist. Der Handlaufhalter (219)
ist im Wesentlichen einstückig ausgebildet. Das Basisteil (222), welches in dem Geländerpfosten
(208) angeordnet ist, weist eine Riffelung (223) auf, derart, dass der Außendurchmesser
der Riffelung (223) geringfügig größer als der Innendurchmesser des Pfostens (208)
ist. Der Handlaufhalter (219) wird mit dem Basisteil (222) in den Geländerpfosten
(208) eingeschlagen. Der Handlaufhalter (219) weist die im Querschnitt verjüngte Biegestelle
(224) auf. Gemäß Fig. 34 ist der Handlaufhalter (219) im Bereich der Biegestelle (224)
abgewinkelt.
[0110] Der Handlaufhalter (219) besteht aus dem Basisteil (222), einem Aufnahmeteil (225)
und einem Verbindungsstück (226), das gemäß den Fig. 33 und 34 nicht bolzenförmig
ausgebildet ist, sondern in seiner Form die Zierhülse (214) gemäß der Fig. 31 in sich
integriert.
[0111] Fig. 35 zeigt eine Befestigungsvorrichtung (227) mit einer im Querschnitt verjüngten
Biegestelle (247) für ein Drahtseil (228), welches an dem Pfosten (208) fixiert und
verspannt ist. Die Befestigungsvorrichtung (227) ist als Seilspanner ausgebildet.
Sie weist einen Bolzen (229) auf, der ein Außengewinde (230) trägt. Auf dem Außengewinde
(230) ist eine Hülsenmutter (231) angeordnet. In der Hülsenmutter (231) ist ein Klemmstück
(232) angeordnet, welches mittels Madenschrauben (233) das Drahtseil (228) verklemmt
und fixiert. Der Bolzen (29) ist analog Fig. 31 mittels eines Gewindestiftes (34)
an dem Geländerpfosten (208) fixiert. Durch Drehen der Hülsenmutter (231) kann diese
in Richtung des Doppelpfeiles (B2) hin- und herbewegt werden und verspannt damit das
Seil (228).
[0112] Fig. 36 zeigt eine Vorrichtung (235), die als Seilspannvorrichtung ausgebildet ist.
Der Bolzen (236) greift in den Geländerpfosten (208) und ist dort mit einer Schraube
(237) fixiert. Ein Klemmstück (238), in dem das Seil (228) mittels Madenschrauben
(233) fixiert ist, weist Kugeln (239) für eine Kugellagerung in der Hülsenmutter (231)
auf.
[0113] Gemäß Fig. 37 ist die Vorrichtung (235) in dem Pfosten (208) mittels einer Schraube
(240) fixiert. Eine Kugel (241) dient zur Erhöhung des ästhetischen Gesamteindruckes.
[0114] Fig. 38a zeigt den Bolzen (236).
[0115] Fig. 38b zeigt den Bolzen (229).
[0116] Fig. 39 zeigt einen Bolzen (232) einer Seilspannvorrichtung (243). Die Seilspannvorrichtung
(243) weist eine Aufnahme (244) für das Seil (228) auf. Das Seil (228) ist mittels
Madenschrauben (233) in der Seilspannvorrichtung (243) fixiert. Mittels einer Schraube
(245) wird die Seilspannvorrichtung (243) in dem Pfosten (208) fixiert. Je nachdem,
wie weit die Schraube (245) in die Seilspannvorrichtung (243) gedreht wird, lässt
sich die Seilspannvorrichtung (243) in Richtung des Pfeiles (C2) spannen oder entspannen.
[0117] Fig. 40 zeigt die Seilspannvorrichtung (243), die komplett gespannt ist.
[0118] Gemäß Fig. 41 ist in der Biegestelle (243) die Seilspannvorrichtung (243) abgewinkelt,
und die Austrittsöffnung für das Seil (228) ist dem weiteren Seilverlauf angepasst,
so dass das Seil (228) nach dem Austritt aus der Seilspannvorrichtung (243) nicht
abgeknickt wird.
[0119] Fig. 42 zeigt einen Handlaufhalter (248), der eine Platte (249) aufweist, die an
einer Wand befestigt ist. Der Handlaufhalter (248) weist darüber hinaus eine Adapterplatte
(250) auf, an der der Handlauf (202) befestigt ist. Zwischen der Platte (249) und
der Adapterplatte (250) ist ein Bolzen (251) mit einer Biegestelle (252) vorgesehen.
Die Biegestelle (252) ist abgewinkelt ausgebildet, um dem Handlauf (202) die gewünschte
Neigung zu geben.
[0120] Fig. 43 zeigt einen Handlaufhalter (201) mit dem Bolzen (204), der die Biegestelle
(206) aufweist. Der untere Teil der Befestigung des Handlaufhalters (201) in dem Geländerpfosten
(208) entspricht dem der Figuren 1 und 2. Eine Zierhülse (253) weist eine gegenüber
den Figuren 1 und 2 abgeänderte Außenform auf.
[0121] Zur Befestigung des Handlaufes (202) ist im oberen Bereich des Handlaufhalters (201)
ein Adapter (255) mit einer Senkkopfschraube (254) an dem Bolzen (204) befestigt.
In dem Handlauf (202) ist eine weitere Senkkopfschraube (256) angeordnet, die einen
Adapterring (257) an dem Handlauf (202) fixiert. Der Adapterring (257) wird mit einer
Madenschraube (258), die durch den Adapter (255) greift, an dem Adapter (255) und
damit an dem Handlaufhalter (201) befestigt.
[0122] Fig. 44 zeigt den Handlaufhalter (201) mit dem Bolzen (204). In dem Bolzen (204)
ist ein Gewindestift (259) in einer Bohrung (260) mit Innengewinde eingeschraubt.
Zur Montage des Handlaufhalters (201) auf dem Pfosten (208) wird der Gewindestift
(259) in das Klemmstück (209) eingeschraubt. Dieses Einschrauben erfolgt durch Drehen
des Bolzens (204) mit dem Gewindestift (259).
[0123] Fig. 45 zeigt einen Halter mit einem Bolzen (263), der wiederum eine verjüngte Biegestelle
aufweist. An dem Handlauf (202) ist mittels einer Schraube (261) eine Adapterplatte
(262) angeordnet, an der der Bolzen (263) mittels einer Madenschraube befestigt ist.
Der Bolzen (263) weist ein Innengewinde (264) auf, in dem ein Füllstab (265), der
ein Außengewinde (266) trägt, einschraubbar ist.
[0124] Der Füllstab (265) kann auch in den Bolzen (263) eingeklebt werden. Es ist auch möglich
den Bolzen (263) nicht an einem Handlauf (202), sondern an einem Pfosten zu befestigen.
[0125] Fig. 46 zeigt eine Vorrichtung (301) mit einem Profilhalter (302) und einem längenverstellbaren
Adapter (303). Der Adapter (303) ist an einem Pfosten (304) befestigt. Hierzu weist
der Pfosten (304) eine Gewindebohrung (305) auf, in die eine Schraube (306) greift.
Der Adapter (303) weist eine Feder (307) auf, derart, dass ein Teil (308) des Adapters
(303) gegen ein Teil (309) des Adapters (303) stufenlos verstellbar ist. Die Verstellung
wird mittels einer Schraube (310) erzielt. Auf dem Adapter (303) ist mittels einer
weiteren Schraube (311) der Profilhalter (302) angeordnet. Die Schraube (311) klemmt
gleichzeitig Teile (312, 313), die eine Aufnahme (314) für eine Geländerfüllung (315)
umschließen.
[0126] Fig. 47 zeigt eine Aufnahme (314) für U-Profile.
[0127] Fig. 48 zeigt eine Aufnahme (314) für Dreiecksprofile.
[0128] Fig. 49 zeigt eine Aufnahme (314) für Rechteck- und Quadratprofile.
[0129] Fig. 50 zeigt eine Aufnahme (314) für Rechteck- und Quadratprofile.
[0130] Fig. 51 zeigt eine Aufnahme (314), die als Blechhalter ausgebildet ist.
[0131] Fig. 52 zeigt eine Aufnahme (314), die als Glashalter ausgebildet ist.
[0132] Fig. 53 zeigt einen Adapter (303), der an runde, halbrunde oder ovale Pfosten ansetzbar
und befestigbar ist.
[0133] Fig. 54 zeigt einen Adapter (303), der unter einer Schräge oder an einer Ecke eines
Pfostens befestigbar ist.
[0134] Fig. 55 zeigt einen Adapter (303) für flache, gerade Profile.
[0135] Fig. 56 zeigt einen Adapter (303) mit einer Gewindeaufnahme (317).
[0136] Fig. 57 zeigt eine Vorrichtung (301) mit einem Profilhalter (302), der aus Teilen
(312, 313) besteht. Die Teile (312, 313) schließen eine Aufnahme (314) für ein Geländerfüllungsprofil
(nicht dargestellt) ein. Die Teile (312, 313) werden mittels der Schraube (311) geklemmt.
An dem Geländerpfosten (304) ist der Adapter (303) befestigt. Mit der Schraube (306)
wird der Adapter (303) und das Teil (313) des Profilhalters (302) an dem Geländerpfosten
(304) angeordnet, wobei die Schraube (306) in eine Gewindebohrung (305) des Pfostens
(304) greift. Anschließend wird das Teil (312) des Profilhalters (302) mittels der
Schraube (311) nach Einlegen einer Geländerfüllung (nicht dargestellt) fixiert.
[0137] Fig. 58 zeigt die Vorrichtung (301), wobei der Profilhalter (302) eine Aufnahme (314)
aufweist, in der flache Profile oder Bleche anordbar sind.
[0138] Fig. 59 zeigt eine Vorrichtung (301) mit dem Profilhalter (302) und dem Adapter (303).
Zwischen dem Profilhalter (302) und dem Adapter (303) ist ein Zwischenstück (318)
angeordnet. Das Zwischenstück (318) weist ein Innengewinde (319) auf, und der Adapter
(303) weist ein Außengewinde (320) auf, so dass der Adapter (303) in dem Zwischenstück
(318) stufenlos axial verstellbar angeordnet ist. Wird der Adapter (303) mit der Schraube
(306) an einem Pfosten (304) (nicht dargestellt) angeordnet, kann der Profilhalter
(302), der das Zwischenstück (318) trägt, auf den Adapter (303) aufgeschraubt werden,
und die Gesamtlänge der Vorrichtung (301) ist dann einstellbar. Der Profilhalter (302)
wird mit einer Schraube (21) an dem Zwischenstück (318) fixiert.
[0139] Fig. 60 zeigt ebenfalls eine Vorrichtung (301) mit Profilhalter (302), Adapter (303)
und Zwischenstück (318). Gemäß Fig. 60 ist der Adapter (303) zweistückig ausgebildet.
Der Adapter (303) weist eine zusätzliche Adapterplatte (322) auf. Dies hat den Vorteil,
dass die Vorrichtung (301) an Geländerpfosten mit unterschiedlichen Querschnitten
ansetzbar ist, wobei lediglich die Adapterplatte (322) jeweils ausgetauscht wird.
[0140] Fig. 61 zeigt eine Vorrichtung (301) mit Profilhalter (302) und Adapter (303). Der
Profilhalter (302) weist ein Innengewinde (323) auf. Der Adapter (303) weist das Außengewinde
(320) auf. Der Adapter (303) ist damit stufenlos in dem Profilhalter (302) axial beweglich
angeordnet, so dass die Gesamtlänge der Vorrichtung (301) einstellbar ist.
[0141] Fig. 62 zeigt das Zwischenstück (318), in dem der Adapter (303) angeordnet ist. Das
Zwischenstück (318) weist ein Innengewinde (319) auf, und der Adapter (303) weist
ein Außengewinde (320) auf.
[0142] Fig. 63 zeigt das Zwischenstück (318) mit dem Adapter (303). Der Adapter (303) ist
mittels der Feder (307) derart in dem Zwischenstück (318) gelagert, dass die Gesamtlänge
des Zwischenstückes (318) und des Adapters (303) einstellbar ist. Durch Bohrungen
(324) und durch die Feder (7) greift eine Schraube (hier nicht dargestellt), um das
Zwischenstück (318) und den Adapter (303) zueinander zu fixieren.
[0143] Fig. 64 zeigt das Zwischenstück (318) mit einem topfförmig ausgebildeten Adapter
und der Schraube (307). Das Zwischenstück (318) weist ein bewegliches Teil (326) auf,
welches über die Feder (307) beweglich gelagert ist.
[0144] Fig. 65 zeigt ein Distanzstück (325), das beispielsweise gemäß Fig. 7 zwischen dem
Profilhalter (302) und dem Adapter (303) anordbar ist, um eine Geländerfüllung mit
größerem Abstand zu dem Pfosten (304) anzuordnen.
[0145] Fig. 66 zeigt eine Vorrichtung (301) mit stufenloser Verstellbarkeit. Der Profilhalter
(302), der aus den Teilen (312, 313) besteht, wobei das Teil (312) als Klemmstück
ausgebildet ist, das über die Schraube (311) geklemmt wird, ist an einem Zwischenstück
(318) angeordnet, welches eine Feder (307) aufweist. An einem beweglichen Teil (326)
des Zwischenstückes (318) ist der Adapter (303) angeordnet.
[0146] Fig. 67 zeigt die Vorrichtung (301) mit dem Profilhalter (302). Das Zwischenstück
(318) weist wiederum eine Feder (307) auf. Der Adapter (303) übernimmt hier gleichzeitig
die Funktion des beweglichen Zwischenstückes.
[0147] Fig. 68 zeigt eine Vorrichtung (301) mit Profilhalter (302) und Adapter (303). Der
Adapter (303) ist über die Feder (307), die unmittelbar an dem Profilhalter (302)
anliegt, beweglich und axial verschlieblich gelagert.
[0148] Fig. 69 zeigt die Vorrichtung (301) mit dem Profilhalter (302), dem Zwischenstück
(318) und dem Adapter (303). Das Zwischenstück (318) weist ein bewegliches Teil (326)
auf, welches über die Feder (307) beweglich in dem Zwischenstück (318) gelagert ist.
[0149] Fig. 70 zeigt eine Vorrichtung (301) mit zwei Profilhaltern (302). Die Felder der
Geländerfüllungen (nicht dargestellt), die in den Aufnahmen (314) der Profilhalter
(302) angeordnet werden, sind als vorgesetzte Füllungen vor dem Pfosten (304) ausgebildet.
Die Profilhalter (302) sind auf einen Gewindestift (327) aufgeschraubt und können
im Abstand zueinander variiert werden. Über ein am Pfosten (304) angeordnetes Verbindungsstück
(328), welches wiederum auf einen Adapter (303) aufgesetzt ist, sind die Pfostenhalter
(302) an dem Pfosten (304) angeordnet. Die Pfostenhalter (302) weisen jeweils ein
Innengewinde (329) auf, in das der Gewindestift (327) greift.
[0150] Gemäß Fig. 71 weist die Vorrichtung (301) zwei Profilhalter (302) auf. Die Profilhalter
(302) sind wieder auf dem Gewindestift (327) angeordnet. Der Gewindestift ist in einem
Verbindungsstück (328) gelagert, wobei das Verbindungsstück (328) wiederum an dem
Adapter (303) mit einer Schraube (330) befestigt ist. Die Schraube (330) greift in
eine Gewindebohrung (305) des Pfostens (304). Die Profilhalter (302) sind zweiteilig
ausgebildet, nämlich als vorderer Teil des Pfostenhalters mit den Teilen (312, 313)
und als hinterer Teil (331) des Profilhalters. Die hinteren Teile (331) sind auf dem
Gewindestift (327) aufgeschraubt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass unterschiedliche
Profilhalter (302) für verschiedene Profile verwendet werden können. Der Profilhalter
(302) mit den Teilen (312, 313) ist mittels einer Schraube (332) an dem hinteren Teil
(331) des Profilhalters (302) festgeschraubt.
[0151] Fig. 72 zeigt eine Vorrichtung (301), die an einem Pfosten (304) mittels eines Adapters
(303) unter Zwischenschaltung eines Adapters (303) befestigt ist. Es handelt sich
bei der in Fig. 27 dargestellten Ausführungsform um eine Endanordnung des Profilhalters
(302). Der Gewindestift (327) ist verkürzt ausgebildet und trägt lediglich einen Pfostenhalter
(302). Der Gewindestift (327) ist wiederum in dem Verbindungsstück (328) angeordnet.
[0152] Gemäß Fig. 73 ist der Profilhalter (302) wieder zweiteilig ausgebildet mit den Teilen
(312, 313), die den vorderen Teil bilden, und dem hinteren Teil (331).
[0153] Fig. 74 zeigt eine Vorrichtung (301), die als Stabhalter ausgebildet ist. Mittels
der Schraube (306) werden der Adapter (303) und eine Gewindemutter (333) an dem Pfosten
(304) befestigt. Auf die Gewindemutter (333) wird der als Stabhalter ausgebildete
Profilhalter (302) aufgeschraubt. Der Stab (nicht dargestellt), der in der Aufnahme
(314) angeordnet wird, wird mit einer Madenschraube (324) fixiert.
[0154] Die Vorrichtung (301) weist eine Bohrung (339) auf. Durch diese Bohrung (339) kann
die Vorrichtung mittels eines Inbusschlüssels in die gewünschte Position gedreht werden.
[0155] Fig. 75 zeigt eine Vorrichtung (301) mit einem Profilhalter (302). Der Adapter (303)
liegt an dem Pfosten (304) an. Der Adapter (303) wird mit der Schraube (306) an dem
Pfosten (304) befestigt. In dem Adapter (303) ist lose eine Scheibe (335) angeordnet,
die in Fig. 76 dargestellt ist, die eine Gewindebohrung (336) aufweist. In die Gewindebohrung
(336) der Scheibe (335) greift die Schraube (311), die den Profilhalter (302) zum
einen an dem Adapter (303) und damit auch an dem Geländerpfosten (304) fixiert, derart,
dass ein in der Aufnahme (314) angeordnetes Profil (nicht dargestellt) in dem Profilhalter
(302) fixiert wird. Der Profilhalter (302) weist ein Langloch (337) für den Durchgriff
der Schraube (311) auf und eine Bohrung (338) für den Durchgriff der Schraube (306).
Durch das Langloch (337) ist gewährleistet, dass der Profilhalter (302) gegenüber
dem Adapter (303) bei der in Fig. 77 dargestellten Ausführungsform um 90° um die Achse
(A3) drehbar gelagert ist. Dies ist von Vorteil, wenn Geländerfüllungen für Treppengeländer
vorgesehen sind. Hierdurch ist eine einfache Ausrichtung der Geländerfüllungen möglich.
Bezugszahlen
[0156]
- 101
- Vorrichtung
- 102
- Wand
- 103
- Bohrung
- 104
- Schraube
- 105
- Grundhalter
- 106
- Pfosten
- 107
- Aufnahme
- 108
- Ende von Pfosten (106)
- 109
- Schenkel
- 110
- Klemmvorrichtung
- 111
- Schrauben-/Mutterkombination
- 112
- Schenkel
- 113
- Grundseite
- 114
- Langloch
- 115
- Zentrierschraube
- 116
- Exzenterscheibe
- 117
- Klemmvorrichtung
- 118
- Schrauben-/Mutterkombination
- 119
- Ausfräsung
- 120
- Profilhalter
- 121
- Bohrungen
- 122
- Ausnehmungen
- 123
- Abdeckung
- 124
- Exzenterscheibe
- 125
- abgewinkelte Lasche
- 126
- abgewinkelte Lasche
- 127
- Vorrichtung
- 128
- Vorrichtung
- 129
- Tragteil
- 130
- Fläche
- 131
- Fläche
- 132
- Schrauben
- 133
- Pfostenhalter
- 134
- Langlöcher
- 135
- Schrauben
- 136
- Vorrichtung
- 137
- Aufnahme
- 138
- Schlitz
- 139
- Öffnungen
- 140
- Klemmlaschen
- 141
- Schrauben
- 142
- Langloch
- 143
- Vorrichtung
- 144
- Pfostenhalter
- 145
- Vorrichtung
- 146
- Grundhalter
- 147
- Abdeckung
- 148
- Eingriffe
- 149
- Schrauben
- 150
- Bohrungen
- 151
- Vorrichtung
- 152
- Haltebock
- 153
- Pfostenformhalter
- 154
- Bügel
- 155
- Auflagenfläche
- 156
- Vorrichtung
- 157
- Grundhalter
- 158
- Klemmvorrichtung
- 159
- Klemmvorrichtung
- 160
- Ende
- 161
- Schrauben
- 162
- Klemmvorrichtung
- 163
- Schraube
- 164
- Aufnahmen
- 165
- Vorrichtung
- 166
- Schrauben
- 167
- Grundhalter
- 168
- Grundseite
- 169
- Seitenfläche
- 170
- Pfostenformhalter
- 171
- Langlöcher
- 172
- Grundhalter
- 173
- Ausnehmung
- 174
- Langloch
- 175
- Klemmvorrichtung
- 176
- Aufnahme
- 177
- Verzahnung
- 178
- Vorrichtung
- 179
- Pfostenhalter
- 180
- Klemmlasche
- 181
- Langlöcher
- 182
- Schenkel
- 183
- Grundhalter
- 184
- Langlöcher
- 185
- Schrauben
- 186
- Grundseite
- 187
- Vorrichtung
- 188
- Tragarm
- 189
- Balken
- 190
- Langloch
- 191
- Langloch
- 192
- Klemmvorrichtung
- 193
- Vorrichtung
- 194
- Kantlinien
- 195
- Seitenteile
- 196
- Verzahnung
- 197
- Schlitz
- 198
- Verzahnung
- 201
- Handlaufhalter
- 202
- Handlauf
- 203
- Basisteil
- 204
- Bolzen
- 205
- Aufnahmeteil
- 206
- Biegestelle
- 207
- Hülse
- 208
- Geländerpfosten
- 209
- Klemmstück
- 210
- Schraube
- 211
- Platte
- 212
- Flansch
- 213
- Madenschrauben
- 214
- Zierhülse
- 215
- Gewindestift
- 216
- Innengewinde
- 217
- Gewinde
- 218
- Zierhülse
- 219
- Handlaufhalter
- 220
- Schraube
- 221
- Madenschraube
- 222
- Basisteil
- 223
- Riffelung
- 224
- Biegestelle
- 225
- Aufnahmeteil
- 226
- Verbindungsteil
- 227
- Befestigungsvorrichtung
- 228
- Seil
- 229
- Bolzen
- 230
- Außengewinde
- 231
- Hülsenmutter
- 232
- Klemmstück
- 233
- Madenschrauben
- 234
- Gewindestift
- 235
- Vorrichtung
- 236
- Bolzen
- 237
- Schraube
- 238
- Klemmstück
- 239
- Kugeln
- 240
- Schraube
- 241
- Kugel
- 242
- Bolzen
- 243
- Seilspannvorrichtung
- 244
- Aufnahme
- 245
- Schraube
- 246
- Biegestelle
- 247
- Biegestelle
- 248
- Handlaufhalter
- 249
- Platte
- 250
- Adapterplatte
- 251
- Bolzen
- 252
- Biegestelle
- 253
- Zierhülse
- 254
- Senkkopfschraube
- 255
- Adapter
- 256
- Senkkopfschraube
- 257
- Adapterring
- 258
- Madenschraube
- 259
- Gewindestift
- 260
- Bohrung
- 261
- Schraube
- 262
- Adapterstück
- 263
- Bolzen
- 264
- Innengewinde
- 265
- Füllstab
- 266
- Außengewinde
- 301
- Vorrichtung
- 302
- Profilhalter
- 303
- Adapter
- 304
- Pfosten
- 305
- Gewindebohrung
- 306
- Schraube
- 307
- Feder
- 308
- Teil des Adapters
- 309
- Teil des Adapters
- 310
- Schraube
- 311
- Schraube
- 312, 313
- Teile des Profilhalters
- 314
- Aufnahme
- 315
- Füllung
- 316
- Adapteraufnahme
- 317
- Gewindeaufnahme
- 318
- Zwischenstück
- 319
- Innengewinde von (318)
- 320
- Außengewinde von (303)
- 321
- Schraube
- 322
- Adapterplatte
- 323
- Innengewinde von (302)
- 324
- Bohrungen
- 325
- Distanzstück
- 326
- bewegliches Teil des Zwischenstückes (318)
- 327
- Gewindestift
- 328
- Verbindungsstück
- 329
- Innengewinde von (302)
- 330
- Schraube
- 331
- hinterer Teil des Profilhalters
- 332
- Schraube
- 333
- Gewindemutter
- 334
- Madenschraube
- 335
- Scheibe
- 336
- Gewindebohrung
- 337
- Langloch
- 338
- Bohrung
- 339
- Bohrung
- A1, B1, C1
- Pfeile
- D1, E1, F1
- Pfeile
- A2
- Pfeil
- B2
- Pfeil
- C2
- Pfeil
1. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem zum Befestigen eines Pfostens,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsvorrichtung (101, 127, 128, 136, 143, 151, 156, 165, 178, 187) des
Befestigungssystems einen Grundhalter (105, 146, 157, 167, 183) aufweist, der an einer
Wand (102) befestigbar ist, dass der Grundhalter (105, 146, 157, 167, 183) wenigstens
eine Aufnahme (107, 137, 164, 173) für den Pfosten (106) aufweist, und dass die Vorrichtung
(101, 127, 128, 136, 143, 151, 156, 165, 178, 187) wenigstens eine Klemmvorrichtung
(110, 116, 117, 124, 140, 158, 159, 162, 175, 180) für die Fixierung des Pfostens
(106) in der Vorrichtung (101, 127, 128, 136, 143, 151, 156, 165, 178, 187) aufweist.
2. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (110) an dem Grundhalter (105) mittels eines Befestigungssystemes
(111) befestigbar ist.
3. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (110) an wenigstens einer Stelle an dem Pfosten (106) anliegt.
4. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (110) als eine sich zwischen einer Wand (113) des Grundhalters
(105) und dem Pfosten (106) verspannende Klemmvorrichtung (110) ausgebildet ist.
5. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (110) im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist.
6. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem Pfosten (106) anliegendes Ende (176) der Klemmvorrichtung (110, 175) als
ein der Außenkontur des Pfostens (106) angepasstes Ende ausgebildet ist.
7. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das an die Außenkontur des Pfostens (106) angepasste Ende (176) eine Verzahnung (177)
aufweist.
8. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmvorrichtung wenigstens eine Exzenterscheibe (116, 124) vorgesehen ist.
9. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (110) mittels wenigstens einer Schraube (111) an dem Grundhalter
(105) befestigbar ist.
10. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (105) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
11. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an den Schenkeln des U-förmigen Grundhalters (105) Aufnahmen (107, 137, 164,
173) für den Pfosten (6) vorgesehen sind.
12. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (107, 137, 164, 173) als Bohrungen oder als Ausnehmungen ausgebildet
sind.
13. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (105, 146, 157, 167, 183) wenigstens eine Bohrung (103, 190, 191)
zur Befestigung an der Wand (102) aufweist.
14. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (136) wenigstens zwei Langlöcher (190, 191) zur Befestigung an der
Wand (102) aufweist.
15. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (136) mindestens im Bereich der wenigstens einen Aufnahme (137) des
Pfostens (106) geteilt ausgebildet ist, und dass zwischen den Teilen ein Spalt (138)
vorgesehen ist, und dass die Teile als miteinander und mit dem Pfosten (106) verspannbare
Teile ausgebildet sind.
16. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass für die Klemmung wenigstens eine Klemmlasche (140) vorgesehen ist.
17. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klemmlaschen (140), die jeweils in einem Teil des geschlitzten Grundhalters
(136) angeordnet sind, und wenigstens eine durch die Klemmlaschen greifende Schraube
(104, 141) zur Klemmung vorgesehen ist.
18. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine durch eine Abdeckung (147) greifende Schraube (149) zur Klemmung
vorgesehen ist.
19. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (151) als wenigstens ein den Pfosten (106) umgreifender und
an diesem anliegender Bügel (154) ausgebildet ist.
20. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (105) wenigstens einen beweglich und festlegbar am Grundhalter (105)
angeordneten Pfostenhalter (120) aufweist.
21. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Pfostenhalter (120) an dem Grundhalter (105) über wenigstens
ein Langloch (121) und durch wenigstens eine durch das wenigstens eine Langloch greifende
Schraube (118) festlegbar ist.
22. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mindestens die Klemmvorrichtung abdeckende Abdeckung (147) vorgesehen ist.
23. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Grundhalter ein zusätzlicher Profilhalter für den Pfosten (6) vorgesehen
ist.
24. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Vorrichtungen (127, 128) auf einer Trägerplatte oder Winkelplatte
(130) angeordnet sind.
25. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des U-förmigen Grundhalters (165) in einem von 90 Grad abweichenden
Winkel an der Grundseite des Grundhalters (165) angeordnet sind.
26. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des Grundhalters (127, 128) gebogen und/oder abgewinkelt zu der Grundseite
des Grundhalters (127, 128) ausgebildet sind.
27. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter winklig an einer Wand befestigbar ist.
28. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundhalter (178) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und zwei Pfostenhalter
(179) aufweist, dass die Pfostenhalter (179) jeweils zwei Langlöcher (181) aufweisen,
dass die Grundseite des U-förmigen Grundhalters (178) geteilt ausgebildet ist, dass
die Teile der geteilten Grundseite des Grundhalters (178) jeweils abgewinkelte Laschen
(182) aufweisen, die die Pfostenhalter (179) des U-förmigen Grundhalters (178) wenigstens
teilweise übergreifen, und dass in den Laschen (182) jeweils ein Langloch (184) ausgebildet
ist, derart, dass jeweils ein Langloch (184) einer Lasche 1(82) das entsprechende
Langloch (181) des Pfostenhalters (179) des Grundhalters (178) an wenigstens einer
Stelle überdeckt, derart, dass die Laschen (182) im Winkel zueinander verstellbar
sind.
29. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (187) an einem Tragarm (188) angeordnet ist.
30. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (188) eine größere Länge als Breite aufweist.
31. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (101, 127, 128, 136, 143, 151, 156, 165, 178, 187) wenigstens teilweise
aus Metall, insbesondere Edelstahl besteht.
32. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (106) im Grundhalter (105, 146, 157, 167, 183) und/oder in der Vorrichtung
(101, 127, 128, 136, 143, 151, 156, 165, 178, 187) lotrecht ausrichtbar ist.
33. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfostenhalter (120) austauschbar ausgebildet ist.
34. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundhalter wenigstens eine Platte für die Aufnahme des Pfostens (106) vorgesehen
ist, wobei die Platte wenigstens eine an den Querschnitt des Pfostens (106) angepasste
Ausnehmung aufweist, und dass die wenigstens eine Platte in dem Grundhalter austauschbar
angeordnet ist.
35. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem zum Befestigen eines Handlaufes
oder eines Seiles, wobei eine Befestigungsvorrichtung ein Aufnahmeteil für den Handlauf
oder für das Seil und ein Basisteil aufweist, wobei das Basisteil an einem Geländer,
einem Geländerpfosten, einer Wand oder einem Bauteil befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (201, 219, 227, 235, 248) wenigstens eine im Querschnitt
verjüngte Biegestelle (206, 224, 246, 247, 252) zwischen dem Basisteil (207, 234,
237, 240, 245, 249) und dem Aufnahmeteil (215, 220, 231, 242, 250) aufweist.
36. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (227, 235) zum Befestigen eines Seiles (228) als Seilspannvorrichtung
ausgebildet ist.
37. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (227, 235) zum Befestigen eines Seiles (228) eine Aufnahme
(231) für ein Klemmstück (232, 238) für das Seil (228) aufweist.
38. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Klemmstück (238) und der Aufnahme (231) Kugeln (233) für eine Kugellagerung
des Klemmstückes (238) vorgesehen sind.
39. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (231) als Hülse ausgebildet ist, und dass die Hülse (231) auf dem Basisteil
oder dem Bolzen (229) in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist.
40. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (231) als Hülsenmutter ausgebildet ist und über ein Gewinde (230) axial
verschiebbar gelagert ist.
41. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (236, 242) der Befestigungsvorrichtung (235, 243) zum Befestigen eines
Seiles (228) an oder in einem Pfosten (208) eines Geländers oder durch den Pfosten
(208) des Geländers steckbar ausgebildet ist.
42. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (242) in dem Pfosten (208) axial verschiebbar und fixierbar angeordnet
ist.
43. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil der Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Teiles an einer Wand
oder einem Möbelstück befestigbar ist.
44. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegestelle (206, 246, 247, 252) in einem Bolzen (204, 229, 236, 242, 251) angeordnet
ist.
45. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (248) als eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen
eines Handlaufes (202) ausgebildet ist und eine in oder an der Befestigungsvorrichtung
(248) anordbare Adapterplatte (250) für den Handlauf (202) aufweist.
46. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (201, 219) zum Befestigen eines Handlaufes (202) einen
fest angeordneten Gewindestift oder eine Aufnahme mit Innengewinde (216) für einen
Gewindestift (15) aufweist, und dass der Gewindestift (215) in dem Handlauf 20(2)
einschraubbar ist.
47. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (201, 219) zum Befestigen eines Handlaufes (202) wenigstens
eine Zierhülse (214, 218) aufweist.
48. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (201, 219) zum Befestigen eines Handlaufes (202) ein
Basisteil (207) aufweist, das in einen Pfosten (208) einsteckbar und/oder in dem Pfosten
verklemmbar ausgebildet ist.
49. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (201, 219) zum Befestigen eines Handlaufes eine Zierhülse
(218) im Bereich des Handlaufes (202) aufweist, und dass die Zierhülse (218) eine
an die Kontur des Handlaufes (202) angepasste Auflagefläche aufweist.
50. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (201, 219) zum Befestigen eines Handlaufes (202) ein
Basisteil (249) aufweist, das an einer Wand befestigbar ausgebildet ist.
51. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem zur Anordnung wenigstens
einer Geländerfüllung zwischen oder vor einem Geländerpfosten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (301) einen Profilhalter (302) und einen Adapter (303) aufweist.
52. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (303) als ein die Vorrichtung (301) in ihrer Gesamtlänge verstellbarer
Adapter (303) ausgebildet ist.
53. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (303) als ein stufenlos verstellbarer Adapter (303) ausgebildet ist.
54. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Adapter (303) und dem Profilhalter (302) ein Zwischenstück (318) vorgesehen
ist.
55. Balkon- oder Treppengeländer mit einem Befestigungssystem nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilhalter (302) als ein die Geländerfüllung durch Klemmung fixierender Profilhalter
(302) ausgebildet ist.