[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzpistole zum Zerstäuben von flüssigen Medien,
insbesondere von Farben und Lacken, mittels Druckluft, im wesentlichen bestehend aus
einem mit einem Griffstück versehenen rohrförmig ausgebildeten und an eine Druckluftleitung
anschließbaren Gehäuse, eine an diesem an dem dem Griffstück gegenüber liegenden Ende
abgestützten Zerstäuberdüse und einer mit dieser zusammenwirkenden, mittels eines
Abzugsbügels verstellbar in dem Gehäuse gehaltenen Düsennadel, wobei das Gehäuse mit
einer Einlassöffnung zur Zuführung des zu zerstäubenden Mediums aus einem Vorratsbehälter
oder einer Zuführungsleitung versehen ist.
[0002] Spritzpistolen dieser Art sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt
und haben sich in der Praxis auch bewährt. Bei den jeweiligen Ausführungsvarianten,
wie auch beispielsweise bei der Spritzpistole nach der DE-AS 24 12 755, ist das die
zu deren Funktion erforderlichen Bauteile aufnehmende Gehäuse aus einem Druckguss-
oder Schmiedestück hergestellt, so daß die Spritzpistolen jeweils nur zum Zerstäuben
eines Mediums verwendbar sind. Soll jedoch ein andersartiges Medium verarbeitet werden,
sei es auch nur ein Medium mit einer anderen Farbe, sind die an dem Mediumaustrag
beteiligten Bauteil gründlich zu reinigen. Diese Reinigungsarbeiten sind allerdings
sehr zeitaufwendig, da die Spritzpistolen unhandlich sind und mitunter eine hohe Gewichtskraft
aufweisen, außerdem sind oftmals an diese angeschlossene Leitungen zu lösen. Bei einem
Wechsel des zu verarbeitenden Mediums ist somit eine längere Arbeitsunterbrechung
in Kauf zu nehmen; ein wirtschaftlicher Einsatz der bekannten Spritzpistolen ist in
derartigen Fällen demnach nicht gegeben.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spritzpistole der vorgenannten Gattung zu
schaffen, die es ermöglicht, unterschiedliche Medien unmittelbar aufeinanderfolgend
zu verarbeiten, ohne daß dazwischen zeitaufwendige Reinigungsarbeiten notwendig sind.
Die Spritzpistole soll vielmehr in kurzer Zeit umrüstbar sein, so daß der Arbeitsablauf,
z.B. bei einem Farbwechsel, nicht unterbrochen werden muß. Auch sollen evtl. Reinigungsarbeiten,
die nach Beendigung der ausgeführten Arbeiten erfolgen können, auf einfache Weise
zu bewerkstelligen sein.
[0004] Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Spritzpistole der eingangs genannten Art
dadurch erreicht, daß das Gehäuse in dem Bereich zwischen der Einlassöffnung und dem
Griffstück unterteilt ist, daß die beiden Gehäuseteile mittels eines Schnappverschlusses
lösbar miteinander verbunden sind und daß die Düsennadel in dem die Zerstäuberdüse
tragenden Gehäuseteil lageorientiert gehalten und mit einem mit dem Griffstück zwangläufig
verbundenen Mitnehmer koppelbar ist.
[0005] Der die beiden Gehäuseteile verbindende Schnappverschluß ist zweckmäßigerweise als
zwei- oder mehrteiliger Bajonettverschluß auszubilden, dessen miteinander verrastbare
Nocken einerseits von dem die Zerstäuberdüse tragenden Gehäuseteil als nach außen
abstehende und andererseits an dem den Abzugsbügel aufnehmenden Gehäuseteil als nach
innen abstehende, mit zusammenwirkenden Schrägflächen versehene Vorsprünge ausgebildet
sind.
[0006] Zur lageorientierten Halterung der Düsennadel und deren drehfester Verbindung mit
dem zugeordneten Gehäuseteil ist es angebracht, eine Bügelfeder vorzusehen, die mit
einem Ende an dem die Zerstäuberdüse tragenden Gehäuseteil und mit dem anderen Ende
an der Düsennadel abgestützt ist.
[0007] Ferner sollte zur Koppelung der Düsennadel mit dem mit dem Abzugsbügel verbundenen
Mitnehmer das diesem zugekehrte Ende der Düsennadel mit einem vorzugsweise rechteckig
ausgebildeten Kopfstück und der Mitnehmer mit einer an dieses angepaßten Aufnahmeöffnung
versehen sein, in die das Kopfstück einführbar und durch Verdrehung mit dem Mitnehmer
koppelbar ist, wobei der Mitnehmer in einer in dem mit dem Griffstück versehenen Gehäuseteil
vorgesehenen Buchse entgegen der Kraft einer Rückstellfeder begrenzt verstellbar gehalten
und mittels eines Gelenkbolzens mit dem verschwenkbar gelagerten Abzugsbügel zwangläufig
verbunden sein sollte.
[0008] Wird eine Spritzpistole gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es auf sehr einfache
Weise und in kurzer Zeit möglich, das die Zerstäuberdüse und die Düsennadel tragende
Gehäuseteil von dem anderen Gehäuseteil zu trennen und durch ein gleiches oder ähnlich
gestaltetes Gehäuseteil zu ersetzen, mittels dem ein andersartiges Medium zu verarbeiten
ist. Bei einem Farbwechsel sind somit die Spritzdüse und die Düsennadel sowie die
Zuführungskanäle zunächst nicht zu reinigen, die Reinigungsarbeiten können vielmehr
nach Beendigung der einzelnen Arbeiten erfolgen.
[0009] Längere Arbeitsunterbrechungen sind demnach nicht in Kauf zu nehmen, ein Austausch
des an dem Mediumaustrag unmittelbar beteiligten Gehäuseteils ist nämlich mit Hilfe
des Bajonettverschlusses leicht durch zwei Relativdrehungen der beiden Gehäuseteile
um beispielsweise 90° zueinander zu bewerkstelligen. Werden mehrere die Spritzdüse
und die Düsennadel tragenden Gehäuseteile, die für unterschiedliche Verwendungszwecke
auch unterschiedlich ausgebildet sein können, bereit gehalten, kann der Einsatzbereich
der vorschlagsgemäß ausgebildeten Spritzpistole in einem erheblichen Maße erweitert
werden, ohne daß Arbeitsunterbrechungen von längerer Dauer in Kauf zu nehmen sind.
[0010] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten
Spritzpistole dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
- Figur 1
- die Spritzpistole mit teilbarem Gehäuse, in einer perspektivischen Darstellung,
- Figur 2
- die beiden voneinander getrennten Gehäuseteile der Spritzpistole nach Figur 1,
- Figur 3
- die Spritzpistole nach Figur 1, in einem axialen Schnitt,
- Figur 4
- die beiden voneinander getrennten Gehäuseteile der Spritzpistole nach Figur 1, in
einem Schnitt und vor dem Zusammenbau,
- Figur 5
- einen Ausschnitt aus der Spritzpistole nach Figur 3, in einer vergrößerten Wiedergabe,
- Figur 6 und 6a
- die bei der Spritzpistole nach Figur 1 vorgesehene Düsennadel, in Seitenansicht bzw.
Stirnansicht, und
- Figur 7
- den bei der Spritzpistole nach Figur 1 vorgesehenen Mitnehmer in Seitenansicht.
[0011] Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Spritzpistole
dient zum Zerstäuben von flüssigen Medien, wie z.B. Farben und Lacken, und besteht,
wie dies insbesondere den Figuren 3 und 4 zu entnehmen ist, aus einem Gehäuse 2, an
dem ein Griffstück 3 angebracht ist, einer an dem Gehäuse 2 mittels einer Überwurfmutter
6 abgestützten Zerstäuberdüse 4, die mit einer in einer Hülse 16 verschiebbar eingesetzten
Düsennadel 5 zusammenwirkt. In das Gehäuse 2 ist eine Einlassöffnung 7 eingearbeitet,
die von einem Anschlussstutzen 8 zur Halterung eines Vorratsbehälters 9 für das zu
zerstäubende Medium umgeben ist. Mittels eines Abzugsbügels 11 ist die Düsennadel
5 betätigbar, so daß bei in dem Gehäuse 2 anstehendem Luftdruck - die Druckluft wird
über eine Schlauchleitung 10, die an das Gehäuse 2 anschließbar ist, zugeführt - das
in dem Vorratsbehälter 9 befindliche Medium über die Einlassöffnung 7 in den Raum
17 zwischen der Hülse 16 und der Düsennadel 5 gesaugt bzw. gedrückt wird und aus der
durch Verstellung der Düsennadel 5 geöffneten Zerstäuberdüse 4 austreten kann.
[0012] Der Verstellweg der Düsennadel 5, die im Bereich der Zerstäuberdüse 4 konisch verjüngend
ausgebildet ist und somit die Größe des Austrittsquerschnittes, ist mit Hilfe eines
Anschlages 13, mit dem der Abzugsbügel 11 zusammenwirkt, einstellbar. Der Anschlag
13 liegt durch die Kraft einer Feder 14 an einer auf das Gehäuse 2 aufgeschraubten
Stellmutter 12 an. Wird diese in Richtung der Zerstäuberdüse 4 verstellt, wird der
Anschlag 13 in gleicher Weise vorgeschoben, so daß der Verstellweg des durch einen
Schutzbügel 15 abgedeckten Abzugsbügel 11 verkleinert wird, bei einer Verstellung
der Stellmutter 12 in entgegengesetzter Richtung werden dagegen der Verstellweg der
Düsennadel 5 und somit auch der freigegebene Querschnitt zwischen dieser und der Zerstäuberdüse
4 vergrößert.
[0013] Um die Spritzpistole 1 vielseitig einsetzen zu können, ohne daß zwischen unterschiedlichen
Arbeitsvorgängen zeitaufwendige Reinigungsvorgänge vorzunehmen sind, sind die Zerstäuberdüse
4 sowie die Düsennadel 5 leicht austauschbar. Um dies bewerkstelligen zu können, ist
das Gehäuse 2 in dem Bereich zwischen der Einlassöffnung 7 und dem Abzugsbügel 11
unterteilt, so daß zwei Gehäuseteile 21 und 22 gebildet sind, zwischen denen eine
Trennfuge 23 verläuft. Mit Hilfe eines Schnappverschlusses 24 sind die beiden Gehäuseteile
21 und 22 lösbar miteinander verbunden, außerdem ist die Düsennadel 5 von den auf
diese einwirkenden Bauteilen zu entkoppeln.
[0014] Der Schnappverschluß 24 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Bajonettverschluß
25 ausgebildet. An dem Gehäuseteil 21 sind dazu zwei nach innen ragende Vorsprünge
26 angeformt, an dem Gehäuseteil 22 dagegen zwei nach außen ragende Vorsprünge 27,
die in Betriebsstellung die Vorsprünge 26 unter Spannung hintergreifen. Mit Hilfe
einer Dichtung 28 wird der Austritt von Druckluft aus dem Innenraum des Gehäuses 2
verhindert.
[0015] Zur Verbindung des Gehäuseteils 21 mit dem Gehäuseteil 22 sind, wie dies in Figur
4 dargestellt ist, die beiden Gehäuseteile 21 und 22 um 90° relativ zueinander verdreht
zu halten, damit die Vorsprünge 27 zwischen den Vorsprüngen 26 in das Gehäuseteil
21 eingeführt werden können. Werden die beiden Gehäuseteile 21 und 22 sodann um 90°
gegeneinander verdreht, so werden diese durch an den Vorsprüngen 26 und 27 angearbeitete
Schrägflächen miteinander verspannt.
[0016] Bei Abnahme des Gehäuseteils 22 von dem Gehäuseteil 21 ist auch die in dem Gehäuseteil
21 eingesetzte Düsennadel 5 zu entkoppeln. Dazu ist ein Mitnehmer 31 vorgesehen, der
mittels eines Bolzens 32 mit dem Abzugshebel 11 zwangläufig verbunden ist und zur
Verstellung der Düsennadel 5 auf diese einwirkt. Auf der der Düsennadel 5 zugekehrten
Seite weist der Mitnehmer 31 eine hammerkopfartig ausgebildete Aufnahmebohrung 33,
33' auf, in der die Düsennadel 5 mit einem angeformten rechteckig gestalteten Kopfstück
38 eingreift. Das in die Aufnahmeöffnung 33, 33' eingeführte Kopfstück 38 ist durch
Verdrehen ebenfalls um 90° mit dem Mitnehmer 31 verriegelbar.
[0017] Die Düsennadel 5 ist mit dem Gehäuseteil 22 in Drehrichtung fest verbunden. Dazu
dient eine Bügelfeder 36, die mit einem Ende an einem an dem Gehäuseteil 22 angeformten
Steg 29, durch den auch die Hülse 16 gehalten ist, abgestützt ist und mit dem anderen
Ende die Düsennadel 5 gabelförmig übergreift. Außerdem sind an der Düsennadel 5 auf
diametral gegenüber liegenden Seiten zwei Vorsprünge 37 angeformt, an denen zur lageorientierten
Halterung der Düsennadel 5 die Bügelfeder 36 ebenfalls abgestützt ist. Bei einer Verdrehung
des Gehäuseteils 22 wird somit über die Bügelfeder 36 die Düsennadel 5 mitgenommen,
so daß diese synchron zu der Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 21 und 22
mit dem Mitnehmer 31 zu koppeln oder von diesem zu lösen ist.
[0018] Außerdem wird durch die Bügelfeder 36 die Düsennadel 5 in axialer Richtung lageorientiert
gehalten, um gleichzeitig mit dem Verriegeln des Bajonettverschlusses 25 auch das
Kopfstück 38 der Düsennadel 5 in der Aufnahmeöffnung 33, 33' zu arretiren.
[0019] Der Mitnehmer 31 ist begrenzt verschiebbar in einer Buchse 34 eingesetzt, die durch
einen an dem Gehäuseteil 21 angeformten Steg 30 gehalten ist. Auf den Mitnehmer 31
wirkt eine Rückstellfeder 35 ein, so daß der Abzugsbügel 11, sofern keine Handkraft
auf diesen einwirkt, selbsttätig in Ausgangslage gehalten wird und die Zerstäuberdüse
4 durch die Düsennadel 5 verschlossen ist.
[0020] Zur Erleichterung des Zusammenbaus der beiden Gehäuseteile 21 und 22 ist an dem Gehäuseteil
21 auf der Außenseite ein Markierungspfeil 39 vorgesehen und an dem Gehäuseteil 22
sind zwei Markierungslinien 40 angebracht. Die positionsgenaue Zuordnung beim Zusammenbau
der beiden Gehäuseteile 21 und 22 sowie der erforderliche Verdrehweg, um die Vorsprünge
26 und 27 des Bajonettverschlusses 25 voneinander zu lösen und gleichzeitig auch die
Düsennadel 5 zu entkoppeln, sind somit gegeben.
1. Spritzpistole (1) zum Zerstäuben von flüssigen Medien, insbesondere von Farben und
Lacken, mittels Druckluft, im wesentlichen bestehend aus einem mit einem Griffstück
(3) versehenen rohrförmig ausgebildeten und an eine Druckluftleitung (10) anschließbaren
Gehäuse (2), eine an diesem an dem dem Griffstück (3) gegenüber liegenden Ende abgestützten
Zerstäuberdüse (4) und einer mit dieser zusammenwirkenden, mittels eines Abzugsbügels
(11) verstellbar in dem Gehäuse (2) gehaltenen Düsennadel (5), wobei das Gehäuse (2)
mit einer Einlassöffnung (7) zur Zuführung des zu zerstäubenden Mediums aus einem
Vorratsbehälter (9) oder einer Zuführungsleitung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) in dem Bereich zwischen der Einlassöffnung (7) und dem Griffstück
(3) unterteilt ist, daß die beiden Gehäuseteile (21, 22) mittels eines Schnappverschlusses
(24) lösbar miteinander verbunden sind und daß die Düsennadel (5) in dem die Zerstäuberdüse
(4) tragenden Gehäuseteil (22) lageorientiert gehalten und mit einem mit dem Griffstück
(3) zwangläufig verbundenen Mitnehmer (31) koppelbar ist.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die beiden Gehäuseteile (21, 22) verbindende Schnappverschluß (24) als zwei-
oder mehrteiliger Bajonettverschluß (25) ausgebildet ist, dessen miteinander verrastbare
Nocken (26, 27) einerseits von dem die Zerstäuberdüse (4) tragenden Gehäuseteil (22)
als nach außen abstehende und andererseits an dem den Abzugsbügel (11) aufnehmenden
Gehäuseteil (21) als nach innen abstehende, mit zusammenwirkenden Schrägflächen versehene
Vorsprünge (27 bzw. 26) ausgebildet sind.
3. Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur lageorientierten Halterung der Düsennadel (5) und deren drehfester Verbindung
mit dem zugeordneten Gehäuseteil (22) eine Bügelfeder (36) vorgesehen ist, die mit
einem Ende an dem die Zerstäuberdüse (4) tragenden Gehäuseteil (22) und mit dem anderen
Ende an der Düsennadel (5)abgestützt ist.
4. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Koppelung der Düsennadel (5) mit dem mit dem Abzugsbügel (11) verbundenen Mitnehmer
(31) das diesem zugekehrte Ende der Düsennadel (5) mit einem vorzugsweise rechteckig
ausgebildeten Kopfstück (38) und der Mitnehmer (31) mit einer an dieses angepaßten
Aufnahmeöffnung (33, 33') versehen sind, in die das Kopfstück (38) einführbar und
durch Verdrehung mit dem Mitnehmer (31) koppelbar ist.
5. Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
daß der Mitnehmer (31) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (35) in einer in dem
mit dem Griffstück (3) versehenen Gehäuseteil (21) versehenen Buchse (34) begrenzt
verstellbar gehalten und mittels eines Gelenkbolzens (32) mit dem verschwenkbar gelagerten
Abzugsbügel (11) zwangläufig verbunden ist.