[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Behandeln und Zubereiten von Nahrungsmitteln,
wobei das Gerät einen Garraum, in dem die Nahrungsmittel behandelt bzw. gegart werden,
ein motorgetriebenes Lüfterrad, das zur Umwälzung der im Garraum herrschenden Garraumatmosphäre
dient, einen Brenner, der zur Verbrennung eines Gas-Luftgemisches dient, und eine
Wärmetauschereinrichtung aufweist, die eine Wärmetauscherrohreinrichtung aufweist,
die das Lüfterrad umgibt.
[0002] Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Wärmetauschereinrichtung für ein
derartiges Gerät.
[0003] Eine Wärmetauschereinrichtung für Gargeräte ist beispielsweise aus der DE 197 08
231 A1 bekannt. Die Wärmetauschereinrichtung dieses Standes der Technik weist eine
im wesentlichen horizontal angeordnete Brennkammer auf, die mit einem Wärmetauscherrohr
in Verbindung steht, in das das verbrannte Gas-Luftgemisch eingespeist wird. Das Wärmetauscherrohr
läuft entlang der vier Seiten des Garraums in die Richtung weg von der Brennkammer
und kehrt am Ende der vierten Seite mittels einer freikragenden Biegung um, um dieselbe
Strecke parallel zu dem die Brennkammer verlassenen Rohrstrang wieder zurückzulegen.
Darüber hinaus erstreckt sich das einzige Wärmetauscherrohr entlang der Brennkammer
bis unterhalb der freikragenden Biegung, um von dort das Abgas nach außen abzuführen.
[0004] Ein besonderer Nachteil bei diesem Stand der Technik ergibt sich dadurch, daß einerseits
ein sehr langer Weg des Heizgases in einem Wärmetauscherrohr benötigt wird, wodurch
nur eine relativ schwache Wärmetauscherleistung verwirklicht wird, wobei strömungstechnisch
der Verlauf des Wärmetauscherrohrs durch Umkehrung der Strömungsrichtung gemäß diesem
Stand der Technik äußerst ungünstig ist.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Behandeln
und Zubereiten von Nahrungsmitteln mit einem Garraum zu schaffen, welches durch Gasbefeuerung
beheizt wird, bei dem die Wärmetauschereinrichtung eine erheblich verbesserte Wärmeübertragung
liefert, was eine erheblich geringere Heizleistung möglich macht, wodurch erheblich
geringere Abgasverluste entstehen.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Dadurch, daß die Wärmetauscherrohreinrichtung wenigstens zwei Rohrstränge aufweist,
die sich kontinuierlich um das Lüftrad im wesentlichen in einer Umrandung des Lüfterrads
erstrecken, wird erreicht, daß einerseits ein optimaler Strömungsweg für das Heizgas
der Wärmetauscherrohreinrichtung geschaffen wird und zudem eine erheblich verbesserte
Wärmetauscherfunktion erreicht wird.
[0008] Die Wärmetauscherfunktion wird vorteilhafterweise dadurch noch erhöht, daß drei Rohrstränge
vorgesehen sind, d. h. der erhitzte Gasstrom wird in drei Teile aufgeteilt.
[0009] Vorteilhafterweise sind die drei Rohrstränge in Rohrlängsrichtung dreieckförmig angeordnet.
Dies hat den besonderen Vorteil, daß die Wärmetauscherrohre zusätzlich als höchst
effiziente Verdampfungseinrichtung dienen, wenn, wie bei der vorliegenden Erfindung
vorgesehen, Wasser über eine Zuführleitung direkt in das Lüfterrad eingespritzt wird
und von diesem nach außen befördert wird. Durch die radiale Ausbringung des eingespritzten
Wassers wird das am Außenumfang des Lüfterrads noch nicht verdampfte Wasser auf die
Rohrstränge geschleudert und kann dort endgültig verdampfen. Damit wird vorteilhafterweise
auch vermieden, daß noch nicht verdampftes Wasser an die Gargerätinnenwand geschleudert.
[0010] Vorteilhafterweise erstrecken sich die Rohrstränge im wesentlichen entlang aller
vier Seiten des Garraums, jedoch nicht entlang des Brenners. Dadurch wird einerseits
eine kompakte Bauweise des Gargeräts verwirklicht und andererseits der mögliche Durchmesser
der Brennnerkammer erhöht, wodurch eine bessere und vollständigere Verbrennung des
Gas-Luftgemisches erreicht wird.
[0011] Bei der Strömung eines Gases in einem Rohr stellt sich ein Strömungsprofil derart
ein, daß aufgrund der Reibung des Gases an der Rohrinnenwand dort die geringste Strömungsgeschwindigkeit
herrscht und in der Mitte die höchste Geschwindigkeit. Dies führt zu einer verminderten
Wärmetauscherleistung, weil die schnell strömende mittlere Schicht des Gases einer
Wärmetauscherfunktion nur wenig oder gar nicht zugebracht werden kann. Mit besonderem
Vorteil weist wenigstens ein Rohrstrang bevorzugt alle Rohrstränge wenigstens eine
Strömungsablenkeinrichtung auf. Mit Hilfe der Strömungsablenkeinrichtung kann das
strömende Gas von einer laminaren Strömung wieder in die turbulente Strömung überführt
werden, so daß Bereiche in der Mitte der Strömung wieder nach außen gelangen und damit
der Wirkungsgrad des Wärmetauschsvorgangs deutlich erhöht wird. Zum anderen wird dadurch
auch der Vorteil geschaffen, daß die Länge des jeweiligen Rohrstrangs gegenüber dem
Stand der Technik erheblich verkürzt werden kann.
[0012] Vorteilhafterweise sind in jedem Rohrstrang zwei Strömungsablenkeinrichtungen im
Abstand voneinander angeordnet, so daß ein mehrfaches Verändern der Strömung von einer
laminaren Strömung in eine turbulente Strömung zur Erhöhung des Wirkungsgrads des
Wärmetauschers verwirklicht wird. Dadurch, daß die Brennerkammer im wesentlichen vertikal
angeordnet ist, wird eine besonders effiziente Verbrennung des Gas-Luftgemischs erzielt.
Besonders vorteilhaft ist aber die Flamme in der Brennerkammer nach unten. Dies hat
den Vorteil, daß die heißeste Strömungsmenge unten im Garraum eingeleitet wird, wodurch
eine gleichmäßigere Wärmeverteilung im Garraum erreicht wird. Weiterhin ergibt sich
der große Vorteil, daß eine Führung des Abgases dergestalt ermöglicht wird, daß der
Gasweg im Gerät außerhalb des Garraums möglichst kurzgehalten werden kann.
[0013] Die vorliegende Erfindung hat auch eine Wärmetauschereinrichtung für ein Gerät zum
Behandeln und Zubereiten von Nahrungsmitteln zum Gegenstand, die eine Wärmetauscherrohreinrichtung
aufweist. Die Wärmetauscherrohreinrichtung weist wenigstens zwei Rohrstränge auf,
die sich kontinuierlich um das Lüfterrad im wesentlichen in einer Umrandung an das
Lüfterrad erstrecken.
[0014] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin zeigt:
- Fig. 1
- eine Seitenschnittansicht schematisch den Aufbau eines erfindungsgemäßen Geräts zum
Behandeln und Zubereiten von Nahrungsmitteln in Form eines Kombidämpfers;
- Fig. 2
- in perspektivischer Ansicht die erfindungsgemäße Wärmetauschereinrichtung, die sich
um das Radiallüfterrad erstreckt;
- Fig. 3
- eine schematische Darstellung eines Wärmetauscherrohres mit einer Strömungsablenkeinrichtung;
und
- Fig. 4
- eine schematische Darstellung einer Brennerkammer mit dargestellter Flamme.
[0015] In Figur 1 ist schematisch in Seitenansicht der Aufbau eines erfindungsgemäßen Geräts
1 zum Behandeln und Zubereiten von Nahrungsmitteln, in Form eines Kombidämpfers dargestellt,
das ein Gehäuse 3 aufweist. Innerhalb des Gehäuses 3 ist ein Garraum 5 vorgesehen,
in dem die zu behandelnden Nahrungsmittel eingebracht werden können. Der Garraum 5
ist an seiner Vorderseite in an sich bekannter Weise mit einer Tür 7 verschließbar
und öffenbar.
[0016] Hinter einem im wesentlichen vertikal angeordneten dem Luftleitblech 25 befindet
sich ein Radiallüfter 9, dessen Aufbau deutlich aus Figur 2 ersichtlich ist. Der Radiallüfter
9 wird von einem Asynchron-Motor 11 angetrieben. Der Asynchron-Motor 11 ist hinter
einer Rückwand 13 des Garraums 5 angeordnet, und weist eine Antriebswelle 15 auf,
die mit dem Radiallüfterrad 9 zu dessen Antrieb verbunden ist.
[0017] Zur Einstellung der Feuchte in dem Garraum 5 ist ein Zuluftkanal 17 vorgesehen, in
dem eine steuerbare Klappe 19 angeordnet ist. Zur Erzeugung von Dampf im Garraum 5
ist weiterhin ein Wasserzulauf 21 vorgesehen, der ein steuerbares Zulaufventil 23
aufweist.
[0018] Wie aus Figur 1 ersichtlich, endet der Wasserzulauf 21 im Mittenbereich des Lüfterrads
9, d. h., das zu verdampfende Wasser wird in den Mittenbereich des Lüfterrads 9 eingespritzt
und aufgrund der Drehung des Lüfterrads 9 radial nach außen geschleudert, wobei bereits
ein Teil des Wassers verdampft. Das zwischen dem Radiallüfter 9 und dem Garraum 5
vorgesehene Luftleitblech 25 dient zur Verteilung der Luft im Garraum.
[0019] Im unteren Bereich des Geräts 1 ist weiterhin ein Ablauf 27 vorgesehen, über den
Flüssigkeit, insbesondere Wrasen ablaufen kann und der auch dem Druckausgleich dient.
[0020] Um das Radiallüfterrad 9 erstreckt sich eine Wärmetauschereinrichtung 29, die nachfolgend
näher unter Bezugnahme auf Figur 2 beschrieben wird.
[0021] Wie aus Figur 2 ersichtlich, erstreckt sich die Wärmetauschereinrichtung 29 um das
Radiallüfterrad 9 und folgt dabei im wesentlichen der Innenkontur des Gargeräts 1.
Die Wärmetauschereinrichtung 29 wird von einer Gasbefeuerung 31 gespeist, die eine
Brennerkammer 33 aufweist. Die Brennerkammer 33 ist, wie aus Figur 2 ersichtlich,
vertikal angeordnet. Sie weist einen Gaseintritt 35 auf, durch den ein Gas-Luftgemisch
in die Brennerkammer 33 eingeleitet wird.
[0022] Am unteren Ausgang 37 der Brennerkammer 33 ist ein Wärmetauscheranschluß 39 vorgesehen,
der in Verbindung steht mit zwei Rohrsträngen 41, die die Wärmetauschereinrichtung
29 bilden.
[0023] Wie aus Figur 2 ersichtlich, erstrecken sich die Rohrstränge 41 in einer Umrandung
oder Schleife um das Lüfterrad 9 und enden in einer Abgassammel- und Ausbringeinrichtung
43.
[0024] Jeder Rohrstrang 41 weist einen im wesentlichen kurzen ersten vertikalen Rohrabschnitt
45, einen ersten im wesentlichen horizontalen Rohrabschnitt 47, einen zweiten im wesentlichen
vertikalen Rohrabschnitt 49 und einen zweiten im wesentlichen horizontalen Rohrabschnitt
auf. Die Rohrabschnitte 45 bis 51 sind über Rohrkrümmungsabschnitte 53 verbunden.
[0025] Wie aus Figur 2 weiterhin ersichtlich, ist in dem zweiten vertikalen Rohrabschnitt
49 und dem zweiten horizontalen Rohrabschnitt 51 eine Strömungsablenkeinrichtung 55
angeordnet, die deutlicher auch in Figur 3 dargestellt ist.
[0026] Wie aus Figur 3 ersichtlich, bewegt sich das Wärmetauschergas in dem Rohrstrang 41
vor der Strömungsablenkeinrichtung 55 im wesentlichen gemäß einem Strömungsprofil
57. Mittels der Strömungsablenkeinrichtung 55 wird die laminare Strömung 57 verwirbelt,
wie mit dem Pfeil 58 angegeben. Danach stellt sich im Idealfalle eine gleichmäßige
Strömung ein, wie dies mit dem turbulenten Strömungsprofil 59 angegeben ist.
[0027] In Figur 2 sind schematisch nur zwei Strömungsablenkeinrichtungen 55 im vordersten
Rohrstrang 41 dargestellt. Vorteilhafterweise sind wenigstens zwei Strömungsablenkeinrichtungen
55 in jedem der Rohrstränge 51 angeordnet, wobei auch eine weitere Strömungsablenkeinrichtung
55 in dem ersten Horizontalrohrabschnitt 47 angeordnet sein kann und/oder eine weitere
Strömungsablenkeinrichtung 55 in dem zweiten Horizontalrohrabschnitt 51 angeordnet
sein kann.
[0028] Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich auch aus der in Figur
2 schematisch dargestellten Ausgestaltungen der Strömungsablenkeinrichtung 55 dahingehend,
daß der Staudruck und somit die aufzubringende Gebläseleistung minimiert werden kann.
Somit kann das Gebläse klein gehalten werden, was wohl die kompakte Bauweise des Gesamtgeräts
fördert als auch den Energieaufwand für den Betrieb des Gebläses verringert.
[0029] In Figur 1 ist die dreieckförmige Anordnung der Rohrstränge 41 deutlich erkennbar.
Das von dem Lüfterrad 9 in Radialrichtung herausgeschleuderte Wasser trifft auf die
Rohrstränge 41, wobei wie aus Figur 1 ersichtlich, diese vollständig den radialen
Ausbringraum des Lüfters abdecken. Damit trifft das herausgeschleuderte Wasser auf
die Rohrstränge 41 und nicht auf die Innenwandung 6 des Gargeräts, wodurch eine optimale
Verdampfung des eingebrachten Wassers erzielt wird.
[0030] In Figur 4 ist die Gasbefeuerung 31 schematisch dargestellt. In der Brennerkammer
33 ist ein im wesentlichen kreisförmiges Gitter 61 angeordnet, und das Gas-Luftgemisch,
das über den Gaseintritt 35 in die Brennerkammer 33 eintritt, durchströmt das Gitter
61. Unterhalb des Gitters 61 befindet sich eine Zündeinrichtung 63, die das Gas-Luftgemisch
zündet und sich ein gestrichelt dargestellter Brennkegel 65 ausbildet, der sich vertikal
nach unten in der Brennerkammer 33 erstreckt. Die Anordnung des Flammenkegels 65 hat
den Vorteil einer im wesentlichen vollständigen Verbrennung des Gas-Luftgemisches,
wobei aufgrund des Gitters sich der Flammenkegel 65 aus einer Vielzahl von einzelnen
Flammen bedingt durch die Gitterstruktur des Gitters 61 zusammensetzt.
[0031] Mit der vorliegenden Erfindung wird somit ein Gerät zum Behandeln und Zubereiten
von Nahrungsmitteln mit sehr vorteilhaft ausgestalteter Gasbefeuerung und vorteilhaft
ausgeschalteter Wärmetauscheinrichtung geschaffen.
1. Gerät (1) zum Behandeln und Zubereiten von Nahrungsmitteln mit
einem Garraum, in dem die Nahrungsmittel behandelt bzw. gegart werden,
einem motorgetrieben Lüfterrad (9), das zur Umwälzung der im Garraum herrschenden
Garraumatmosphäre dient,
einem Brenner (31), der zur Verbrennung eines Gas-Luftgemisches dient, und
einer Wärmetauschereinrichtung (29), die eine Wärmetauscherrohreinrichtung (41) aufweist,
die das Lüfterrad (9) umgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmetauscherrohreinrichtung wenigstens zwei Rohrstränge (41) aufweist, die sich
kontinuierlich im wesentlichen in einer Umrandung oder Schleife um das Lüfterrad (9)
erstrecken.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Rohrstränge (41) vorgesehen sind.
3. Gargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Rohrstränge (41) in Rohrlängsrichtung dreieckförmig angeordnet sind.
4. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rohrstränge (41) im wesentlichen entlang aller vier Seiten des Garraums
jedoch nicht entlang des Brenners (31) erstrecken .
5. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Rohrstrang (41) wenigstens eine Strömungsablenkeinrichtung (55)
angeordnet ist.
6. Gargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Rohrstrang zwei Strömungsablenkeinrichtungen (55) im Abstand voneinander
angeordnet sind.
7. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerkammer (33) des Brenners (31) im wesentlich vertikal angeordnet ist.
8. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flamme (65) in der Brennerkammer (33) nach unten angeordnet ist.
9. Wärmetauschereinrichtung (29) für ein Gerät zum Behandeln und Zubereiten von Nahrungsmitteln,
mit einer Wärmetauscherrohreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherrohreinrichtung wenigstens zwei Rohrstränge (41) aufweist, die sich
kontinuierlich im wesentlichen in einer Umrandung oder Schleife um das Lüfterrad (9)
des Geräts (1) erstrecken.
10. Wärmetauschereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei parallel zueinander verlaufende Rohrstränge (41) aufweist, die sich kontinuierlich
um das Lüfterrad (9) jedoch nicht entlang des Brenners (31) erstrecken.
11. Wärmetauschereinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Rohrstrang (41) wenigstens eine Strömungsablenkeinrichtung (55)
vorgesehen ist.