Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen
Stellgliedes nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
[0002] Es ist bereits eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Relais mit der Bezeichnung
iC-JE bekannt, die einen mit der Magnetspule des Relais in Reihe geschalteten Transistor
mittels einer Pulsweitenmodulation ansteuert. In Abhängigkeit einer Versorgungsspannung
kann dabei eine Anpassung des durch die Magnetspule fließenden Stromes mittels der
Pulsweitenmodulation realisiert werden. Dabei ist die Ansteuerung so ausgelegt, dass
der Leistungsverbrauch des Relais um 50% reduziert wird.
Vorteile der Erfindung
[0003] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Stellgliedes
mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass die Regelvorrichtung
eine für das elektromagnetische Stellglied vorgegebene spezifische Spannung am elektromagnetischen
Stellglied einstellt. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass unabhängig von
der gerade anliegenden Versorgungsspannung die für den Betrieb des elektromagnetischen
Stellgliedes erforderliche Spannung zur Verfügung gestellt werden kann. Dies ist besonders
bei der Verwendung des elektromagnetischen Stellgliedes in einem Kraftfahrzeug von
Bedeutung, da es dort zu Schwankungen der Bordnetzspannung und damit der Versorgungsspannung
kommen kann.
[0004] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
[0005] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die spezifische Spannung für das elektromagnetische
Stellglied durch eine für den Betrieb des elektromagnetischen Stellgliedes erforderliche
Mindestspannung vorgegeben ist. Auf diese Weise kann die Verlustleistung reduziert
werden.
[0006] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ansteuerung des steuerbaren Widerstandes getaktet
mittels einer Pulsweitenmodulation erfolgt und eine Frequenz zur Ansteuerung größer
als eine maximale Stellfrequenz des elektromagnetischen Stellgliedes ist. Auf diese
Weise kann die für den Betrieb des elektromagnetischen Stellgliedes erforderliche
Mindestspannung getaktet eingestellt werden, wobei die Impulspausen nicht ausreichen,
um ein Umschalten des elektromagnetischen Stellgliedes zu bewirken. Auf diese Weise
lässt sich die Verlustleistung des elektromagnetischen Stellgliedes auf ein Minimum
reduzieren.
Zeichnung
[0007] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ansteuerung eines
elektromagnetischen Stellgliedes,
Figur 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein Ansteuersignal der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Ansteuersignal der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0008] In Figur 1 kennzeichnet 1 eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromagnetischen
Stellgliedes 5. Das elektromagnetische Stellglied 5 kann beispielsweise als Relais
ausgebildet sein. Im folgenden wird beispielhaft davon ausgegangen, dass das elektromagnetische
Stellglied 5 als Relais ausgebildet ist. Das Relais 5 umfasst eine Spule 35. Weitere
Bauteile des Relais 5 sind der Übersichtlichkeit halber in Figur 1 nicht dargestellt.
Bei Stromdurchfluss durch die Spule 35 wird.ein Magnetfeld gebildet, das mit einem
Schalter eines Laststromkreises in Wechselwirkung steht. Ein erster Anschluss 40 der
Spule 35 ist mit einem Betriebsspannungspotenzial 15 verbunden. Ein zweiter Anschluss
45 der Spule 35 ist über einen steuerbaren Widerstand 10 mit einem Bezugspotenzial
20 verbunden. Eine Spannungsquelle 50, beispielsweise eine Fahrzeugbatterie, liefert
eine Versorgungsspannung U
B, die ausgehend vom Bezugspotenzial 20 das Betriebsspannungspotenzial 15 zur Verfügung
stellt. Der steuerbare Widerstand 10 kann beispielsweise als gesteuerter Schalter
ausgebildet sein und ist gemäß dem Beispiel nach Figur 1 als MOS-Feldeffekttransistor
ausgebildet. Seine Schaltstrecke ist dabei in Reihe zur Spule 35 geschaltet und bildet
mit der Spule 35 einen Spannungsteiler, der einerseits an das Betriebsspannungspotenzial
15 und andererseits an das Bezugspotenzial 20 angeschlossen ist. Der MOS-Feldeffekttransistor
10 ist Teil der Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 umfasst weiterhin eine Regelvorrichtung
25 zur Ansteuerung des MOS-Feldeffekttransistors 10. Dabei kann die Regelvorrichtung
25, wie in Figur 1 dargestellt, eine Vorrichtung 30 zum Messen des Betriebsspannungspotenzials
15 umfassen.
[0009] Gemäß Figur 1 kann es vorgesehen sein, eine Diode 55 mit ihrer Anode an den zweiten
Anschluss 45 der Spule 35 und mit ihrer Kathode an den ersten Anschluss 40 der Spule
35 anzuschließen. Beim Abschalten des Stromes durch die Spule 35 infolge eines von
der Regelvorrichtung 25 veranlassten Sperrens des MOS-Feldeffekttransistors 10 bildet
sich aufgrund der in der Spule 35 gespeicherten Energie eine Überspannung am zweiten
Anschluss 45 der Spule 35, die größer ist als das Betriebsspannungspotenzial 15 am
ersten Anschluss 40 der Spule 35. Über die Diode 55 ist eine Entladung der Spule 35
möglich, indem die Spulenspannung auf die Diodendurchflußspannung begrenzt wird. Statt
der Diode 55 können auch andere Ableitelemente wie z.B. ein Widerstand dienen.
[0010] Für das Schalten des Relais 5 ist mindestens eine Anzugsspannung zwischen dem ersten
Anschluss 40 und dem zweiten Anschluss 45 der Spule 35 erforderlich. Nach dem Schalten
des Relais 5 kann die Anzugsspannung auf eine niedrigere Haltespannung reduziert werden,
die mindestens erforderlich ist, um den in Figur 1 nicht dargestellten Schalter des
Relais 5 in seiner Schaltstellung zu halten. In der Regelvorrichtung 25 kann nun spezifisch
für das Relais 5 eine erste Spannung vorgegeben sein, die zum Schalten des Relais
5 erforderlich ist und größer oder gleich der mindestens erforderlichen Anzugsspannung
ist. Weiterhin kann in der Regelvorrichtung 25 spezifisch für das Relais 5 eine zweite
Spannung zum Halten des Schalters des Relais 5 in seiner Schaltstellung vorgegeben
sein, die größer oder gleich der mindestens erforderlichen Haltespannung ist. Aufgabe
der Regelvorrichtung 25 ist es nun, die vorgegebene erste Spannung oder die vorgegebene
zweite Spannung zwischen dem ersten Anschluss 40 und dem zweiten Anschluss 45 der
Spule 35 zu regeln, je nachdem, ob das Relais 5 gerade geschaltet oder in seinem Schaltzustand
gehalten werden soll. Dazu ist in der Regelvorrichtung 25 auch der elektrische Widerstand
der Spule 35, das Bezugspotenzial 20 und von der Vorrichtung 30 zum Messen des Betriebsspannungspotenzials
15 die gerade aktuelle, gemessene Versorgungsspannung U
B bekannt. Somit kann die Regelvorrichtung 25 in Abhängigkeit von der gerade anliegenden
Versorgungsspannung U
B des elektrischen Widerstandes der Spule 35 und der zwischen dem ersten Anschluss
40 und dem zweiten Anschluss 45 der Spule 35 anzulegenden ersten oder zweiten Spannung
nach dem Spannungsteilerprinzip den MOS-Feldeffekttransistor 10 derart ansteuern,
dass seine Schaltstrecke einen elektrischen Widerstand bildet, der für den nötigen
Spannungsabfall an der Spule 35 sorgt. Auf diese Weise lässt sich auch bei einem Schwanken
des Betriebsspannungspotenzials 15 die für den Betrieb des Relais 5 erforderliche
Spannung zwischen dem ersten Anschluss 40 und dem zweiten Anschluss 45 der Spule 35
gewährleisten, sofern die Versorgungsspannung U
B größer bleibt, als die für den Betrieb des Relais 5 an der Spule 35, also zwischen
dem ersten Anschluss 40 und dem zweiten Anschluss 45 der Spule 35 erforderliche Spannung.
[0011] Wird die Versorgungsspannung U
B geringer, so muss der Widerstand der Schaltstrecke des MOS-Feldeffekttransistors
10 entsprechend reduziert werden, um die Spannung an der Spule 35 konstant zu halten.
Die Regelvorrichtung 25 muss zu diesem Zweck die Ansteuerspannung für den MOS-Feldeffekttransistor
10 entsprechend erhöhen. Umgekehrt muss bei einer Erhöhung der Versorgungsspannung
U
B der Widerstand der Schaltstrecke des MOS-Feldeffekttransistors 10 entsprechend erhöht
werden, um die an der Spule 35 abfallende Spannung konstant zu halten. Zu diesem Zweck
muss die Regelvorrichtung 25 eine entsprechend kleinere Ansteuerspannung an den MOS-Feldeffekttransistor
10 abgeben.
[0012] Um die Verlustleistung an der Spule 35 zu reduzieren kann es vorgesehen sein, die
in der Regelvorrichtung 25 vorgegebene erste Spannung der für das Relais 5 mindestens
erforderlichen Anzugsspannung gleichzusetzen. Entsprechend kann die in der Regelvorrichtung
25 vorgegebene zweite Spannung der für das Relais 5 mindestens erforderlichen Haltespannung
gleichgesetzt werden. In diesem Fall wird der MOS-Feldeffekttransistor 10 von der
Regelvorrichtung 25 so angesteuert, dass die gerade für den jeweiligen Betrieb des
Relais 5 erforderliche Mindestspannung U
min an der Spule 35 anliegt. In Figur 2 ist beispielhaft eine Amplitude A der Spannung
an der Spule 35 über der Zeit t dargestellt. Dabei wird diese Spannung konstant auf
der erforderlichen Mindestspannung U
min gehalten, wobei im Beispiel nach Figur 2 die Mindestspannung U
min die mindestens erforderliche Haltespannung des Relais 5 darstellt. Auf diese Weise
kann der Energieverbrauch bzw. die Verlustleistung an der Spule 35 reduziert werden.
[0013] Gemäß einer alternativen Ausführungsform nach Figur 3 kann die Ansteuerung des MOS-Feldeffekttransistors
10 auch getaktet mit der Periodendauer T erfolgen. Dabei ist in Figur 3 die Amplitude
A
MOS der Ansteuerspannung des MOS-Feldeffekttransistors 10 über der Zeit t dargestellt.
Die Ansteuerspannung des MOS-Feldeffekttransistors 10 liegt nun nicht mehr ständig
am Steuereingang des MOS-Feldeffekttransistors 10 an, sondern gepulst mittels einer
von der Regelvorrichtung 25 veranlassten Pulsweitenmodulation. Zwischen zwei Spannungsimpulsen
der Dauer t
1 und der Dauer t
2 liegt dabei jeweils eine Pulspause 60, in der keine Spannung am Steuereingang des
MOS-Feldeffekttransistors 10 anliegt. Die Pulspause 60 muss dabei kürzer sein als
die Zeit, die erforderlich ist, um die Trägheit des Relais 5 für ein Zurückschalten
des Relais 5 zu überwinden. Anders ausgedrückt, muss der Kehrwert der Pulspause 60
als Frequenz der Ansteuerung des Relais 5 größer als der Kehrwert der für die Überwindung
der Trägheit des Relais 5 zum Zurückschalten des Relais 5 erforderlichen Zeit, der
auch als maximale Stellfrequenz des Relais 5 bezeichnet wird, sein. In den Pulspausen
60 ist dabei die Ansteuerspannung für den MOS-Feldeffekttransistor 10 gleich Null.
Ansonsten ist das Pulsweitenverhältnis des MOS-Feldeffekttransistors 10 in Abhängigkeit
der Versorgungsspannung U
B, des elektrischen Widerstandes der Spule 35 und der für die Spule 35 erforderlichen
Mindestspannung U
min, beispielsweise der mindestens erforderlichen Haltespannung, gewählt. In den Pulspausen
60 entlädt sich die Spule 35 über die Diode 55, so dass sich ein konstanter Mindeststrom,
in diesem Beispiel zum Halten des Relais 5, durch die Spule 35 ergibt.
[0014] Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Figur 3 kann die Verlustleistung an der Spule
35 auf ein Minimum reduziert werden, wenn die Frequenz der Ansteuerung möglichst knapp
oberhalb der maximalen Stellfrequenz des Relais 5 von der Regelvorrichtung 25 gewählt
wird.
[0015] In einem Kraftfahrzeug muss das Relais 5 auf einen großen Bereich für die Versorgungsspannung
U
B mittels der Regelvorrichtung 25 ausgelegt werden. Das bedeutet, dass das Relais 5
auch bei einer niedrigen Versorgungsspannung U
B von beispielsweise 7V und kleiner noch anziehen können muss und teilweise bis zu
einer Versorgungsspannung U
B unterhalb von 5V den Schalter des Relais 5 noch in seiner Schalterstellung halten
können muss. Da üblicherweise die Versorgungsspannung U
B im Kraftfahrzeug zwischen 10V und 15V liegt, wird durch die beschriebene Funktion
der Regelvorrichtung 25 die durch die Differenz zwischen der für den jeweiligen Betrieb
des Relais 5 erforderlichen Mindestspannung U
min und der Versorgungsspannung U
B verursachte unnötige Verlustleistung weitestgehend vermieden. Die Spule 35 des Relais
5 kann somit aufgrund der beschriebenen Funktion der Regelvorrichtung 25 konstant
mit der jeweils für den Betrieb des Relais 5 erforderlichen Mindestspannung U
min zur Reduzierung der Verlustleistung betrieben werden.
[0016] Die Vorrichtung 30 zum Messen der Versorgungsspannung U
B kann als Mikrocontroller ausgebildet sein und einen Analog-Digitalwandler sowie eine
Eingangsschaltung umfassen.
[0017] Alternativ zu der gemäß Figur 1 beschriebenen Ausführungsform könnte die an der Spule
35 anliegende Spannung auch direkt durch einen analogen Regler auf die gewünschte,
für das Relais 5 spezifische Mindestspannung U
min je nach Betrieb zum Anziehen oder Halten des Schalters des Relais 5 eingestellt werden.
Entsprechende analoge Regler sind dabei dem Fachmann beispielsweise aus Tietze, Schenk,
Halbleiterschaltungstechnik, 9. Auflage, Springer-Verlag, Berlin, 1991 bekannt.
[0018] Optional kann der MOS-Feldeffekttransistor 10 auch zusammen mit der Regelvorrichtung
25 in einem gemeinsamen Baustein integriert sein.
[0019] Wesentlich für die Regelvorrichtung 25 ist in allen Fällen, dass eine für das Relais
5 vorgegebene spezifische Spannung am Relais 5 eingestellt wird, wobei die für das
Relais 5 vorgegebene spezifische Spannung zur Reduzierung der Verlustleistung vorteilhafterweise
der je nach Betriebsart des Relais 5 erforderlichen Mindestspannung U
min entspricht, die zum Anziehen oder zum Halten des Schalters des Relais 5 mindestens
erforderlich ist.
1. Vorrichtung (1) zur Ansteuerung eines elektromagnetischen Stellgliedes (5), insbesondere
eines Relais, mit einer Regelvorrichtung (25), die eine Spannung am elektromagnetischen
Stellglied (5) in Abhängigkeit einer Versorgungsspannung (UB) einstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung (25) eine für das elektromagnetische Stellglied (5) vorgegebene
spezifische Spannung am elektromagnetischen Stellglied (5) einstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung (25) einen steuerbaren Widerstand (10) umfaßt, der mit dem elektromagnetischen
Stellglied (5) einen Spannungsteiler bildet, wobei der Spannungsteiler die Versorgungsspannung
(UB) teilt, dass die Regelvorrichtung (25) in Abhängigkeit der für das elektromagnetische
Stellglied (5) vorgegebenen spezifischen Spannung und der Versorgungsspannung (UB) ein Ansteuersignal für den steuerbaren Widerstand (10) generiert.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifische Spannung für das elektromagnetische Stellglied (5) durch eine für
den Betrieb des elektromagnetischen Stellgliedes (5) erforderliche Mindestspannung
vorgegeben ist.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung (25) eine Vorrichtung (30) zum Messen des Betriebsspannungspotenzials
(15) umfaßt.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der steuerbare Widerstand (10) als gesteuerter Schalter, insbesondere als Transistor,
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung des steuerbaren Widerstandes (10) getaktet erfolgt.
7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung des steuerbaren Widerstandes (10) mittels einer Pulsweitenmodulation
erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenz der Ansteuerung größer als eine maximale Stellfrequenz des elektromagnetischen
Stellgliedes (5) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung (25) und der steuerbare Widerstand (10) in einem gemeinsamen
Baustein integriert sind.