[0001] Die Erfindung geht aus von einem elektrisch beheizbaren Haushaltgerät, insbesondere
einer Wäschebehandlungsmaschine oder Geschirrspülmaschine, bei der eine Heizeinrichtung
im Bereich eines mit der Heizeinrichtung in Kontakt bringbaren, ein zu erwärmendes
Medium führenden Bauteiles angeordnet und in der Form an dieses Bauteil angepasst
ist.
[0002] Als Heizelement werden in der Regel Rohrheizkörper eingesetzt, die in der Form von
Heizstäben oder Heizschlangen im Laugenbehälter montiert sind. Um das Fassungsvermögen
der Trommel zu optimieren, aber auch um das Eintauchen des Waschgutes in die Waschlauge
schon bei sehr niedrigem Pegelstand im Laugenbehälter zu bewirken, ist man bestrebt,
den Abstand zwischen der Wand des Laugenbehälters und der darin rotierenden Trommel
möglichst klein zu halten. Dem steht der nicht unwesentliche Platzbedarf der Rohrheizkörper
entgegen.
[0003] Ein eingangs beschriebenes Haushaltgerät ist in Form einer Wasch- und/oder Trockenmaschine
aus der EP 0 352 499 A2 bekannt. Darin wird als Heizeinrichtung eine nach der Kontur
des Laugenbehälters einer Waschmaschine geformte Platte verwendet, die aus einem emaillierten
Stahlblech hergestellt ist und deren Widerstands-Heizbahnen aus einem Gemisch aus
Metalloxiden und einem Glassintermaterial besteht. Ein derartig aufgebauter Heizkörper
ist sehr aufwendig und braucht innerhalb des Laugenbehälters oder sonstigen Bauteils
immer noch erheblichen Platz.
[0004] Bei derzeitig ausgeführten Waschmaschinen ist es üblich, den Laugenbehälter zur Aufnahme
des elektrischen Heizelementes an seiner tiefsten Stelle mit einer Mulde auszustatten
und diese Mulde sowie den Rohrheizkörper in ihrer Form an die Krümmung des Laugenbehälters
anzupassen. Die Anordnung der Mulde an der tiefsten Stelle des Laugenbehälters bewirkt,
dass sich die am Waschprozess nicht wirksam beteiligte Waschlauge, die sogenannte
freie Flotte, zuerst in der Mulde sammelt. Damit wird erreicht, dass die Heizphase
schon mit einer geringen Menge Waschlauge im Laugenbehälter beginnen kann. Die Menge
der freien Flotte muss nur ausreichen, den Rohrheizkörper in der Mulde zu bedecken.
[0005] Es sind weitere Heizsysteme entwickelt worden mit dem Ziel, Wasser und Energie zu
sparen und das Aufheizen der Waschlauge effektiver zu gestalten.
[0006] In der DE 199 35 987 A1 ist eine Waschmaschine beschrieben mit einem Umpumpsystem
zur Zirkulation der Waschlauge vom unteren Bereich des Laugenbehälters in die mit
Waschgut befüllte Wäschetrommel. Zur Aufnahme der Heizung ist an der Unterseite des
Laugenbehälters eine Heizkammer vorgesehen mit einem an der tiefsten Stelle nach unten
angeordneten Anschluss zur Abpumpvorrichtung. Über eine Rückflusssperre kann die Heizkammer
von der Abpumpvorrichtung getrennt werden. Die Einlassöffnung zur Umpumpvorrichtung
ist in der Seitenwand der Heizkammer unmittelbar oberhalb des Heizkörpers angeordnet.
[0007] Durch diese Maßnahmen ist die zur Bedeckung des Heizkörpers ausreichende Flüssigkeitsmenge
auf ein Minimum beschränkt, die Menge der freien Flotte wird verringert und damit
der Wasserverbrauch insgesamt gesenkt.
[0008] In der DE 199 16 136 A1 wird eine Waschmaschine mit Umpumpsystem vorgeschlagen, bei
dem das Heizelement in das Gehäuse der Umwälzpumpe integriert ist, vergleichbar mit
einem Durchlauferhitzer. Weiter wird vorgeschlagen, die Innenwand des Pumpengehäuses
als wärmeleitende Oberfläche auszubilden, die mit einem separaten wärmeerzeugenden
Bauteil verbunden ist. Diese Lösung gestattet eine sehr effektive Wärmeübertragung
vom Heizkörper an die ihn umgebende Waschlauge. Es kann auf eine zusätzliche Heizkammer
verzichtet werden, das Volumen im Umpumpsystem wird damit auf ein Minimum reduziert.
[0009] Die vorbeschriebenen Geräte mit Umpumpvorrichtungen bieten die Möglichkeit, Wasser,
Energie und Waschmittel zu sparen. Dieser offensichtliche Vorteil ist verbunden mit
einem erheblichen Mehraufwand bei der Herstellung der Haushaltgeräte. Der Einsatz
zusätzlicher Bauteile und ihre spezielle konstruktive Ausgestaltung und ihre Anpassung
an vorhandene Baugruppen erhöhen zwangsläufig die Kosten für das gesamte Gerät. Der
zusätzliche Montageaufwand sowie die aufwendigere Lagerhaltung wirken ebenfalls kostensteigernd.
Darüber hinaus ergeben sich weitere Nachteile. Durch den Einsatz zusätzlicher Bauelemente
oder Baugruppen wird das Haushaltgerät komplizierter und insgesamt störanfälliger.
Dies gilt insbesondere für den Einsatz von aktiven Baugruppen wie Pumpen und Ventile.
[0010] Darüber hinaus werden für solche Bauelemente die Überwachungs- und Steuerungssysteme
aufwendiger und die Programme zur automatischen Steuerung des Gerätes umfangreicher.
Die konstruktive Ausbildung der Heizung, das Zusammenwirken verschiedener Heizsysteme
und die notwendigerweise darauf abgestellten, speziellen Verfahrensschritte erhöhen
ebenfalls den Steuerungs- und Programmieraufwand.
[0011] Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Heizeinrichtung für ein Haushaltgerät
anzugeben, das einfach und kostengünstig herstellbar ist, das wenig störanfällig ist,
wenig Raum beansprucht und die Möglichkeit zur Reduzierung des Wasser- bzw. Energieverbrauches
bietet.
[0012] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Heizeinrichtung wenigstens
einen Folienheizkörper enthält.
[0013] Durch die geringen Abmessungen eines Folienheizkörpers quer zu seiner Flächenausdehnung
lassen sich sehr raumsparende Anordnungen schaffen. Gleichzeitig wird dabei der innige
Kontakt des Mediums am Folienheizkörper zu einer optimalen Wärmeübertragung und damit
zur Einsparung von Energie und ggf. auch von Medienmasse beitragen.
[0014] Wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Folienheizkörper auf
einem Träger angeordnet ist, der mit dem Bauteil verbunden ist, kann der Folienheizkörper
gegebenenfalls noch strömungsgünstiger oder übertragungsintensiver zum Medium angebracht
werden, wodurch die vorstehenden positiven Wirkungen noch verstärkt werden können.
[0015] Auch kann der Folienheizkörper auf der Innen- oder Außenwand mit dem das zu erwärmende
Medium führende Bauteil innig verbunden sein. Dann wird das gesamte Bauteil in die
Wärmeübertragung einbezogen werden.
[0016] Eine innige Verbindung zum Bauteil lässt sich am besten dadurch erzielen, dass der
Folienheizkörper auf der Innen- oder Außenwand des das zu erwärmende Medium führenden
Bauteils aufgeklebt ist.
[0017] Die Folienheizung lässt sich noch inniger als durch Aufkleben mit dem Bauteil verbinden,
indem der Folienheizkörper schon beim Herstellen des Bauteils, z. B. beim Spritzgießen,
in diesen integriert wird. Für beide Verbindungsvarianten sind nur wenige Fertigungsschritte
erforderlich; es bedarf auch keiner komplizierten Werkzeuge.
[0018] Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Folienheizkörpers in einer Waschmaschine.
Durch den sehr geringen Platzbedarf von Folienheizkörpern kann bei gleichem Abstand
zwischen Laugenbehälter und der darin rotierenden Wäschetrommel auf eine Mulde im
Laugenbehälter verzichtet werden. Daraus ergeben sich zusätzlich zur energiesparenden
Wirkung noch ökonomische Vorteile beim Herstellen der Waschmaschine. Ein Trommelbehälter
in Zylinderform ohne Auswölbungen für die Aufnahme der Heizkörper ist weniger aufwendig
produzierbar, die Fertigungsschritte zur Ausformung des zylindrischen Trommelbehälters
entfallen, ebenso die dazu benötigten Werkzeuge.
[0019] Für den Betrieb der Waschmaschine bedeutet der Wegfall der Heizmulde eine Verkleinerung
des Volumens der sogenannten Totflotte. Der für den Waschprozess insgesamt erforderliche
Wasserbedarf und der damit verbundene Energieverbrauch werden reduziert. Mit der Verringerung
der Waschlaugenmenge ist auch eine Reduzierung des erforderlichen Waschmittels und
ein Zeitvorteil erzielbar. Der Heizprozess kann zeitlich abgekürzt werden, wodurch
sich die Dauer für den gesamten Waschprozess verringert.
[0020] Wenn der oder die Folienheizkörper im Laugenbehälter einer Waschmaschine so angeordnet
ist/sind, dass seine/ihre oberen Begrenzungen in einer horizontalen Ebene liegen,
dann kann trotz möglicher Schiefstellung der Hauptachse des Laugenbehälters der Wasserspiegel
im Laugenbehälter mit der oberen Begrenzung zusammenfallen. So ergibt sich weder eine
"tote", nicht beheizte Zone noch eine thermische Überbelastung etwa nicht mit Wasser
bedeckter Heizkörperbereiche.
[0021] Mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Heizung an Stelle bekannter Systeme mit Rohrheizkörpern
sind lediglich konstruktive Maßnahmen verbunden. Auf den Betrieb des Haushaltgerätes,
etwa einer Waschmaschine, und auf seine Steuerung und Programmierung hat der Wechsel
des Heizsystems keinen Einfluss; Änderungen oder Anpassungen bezogen auf das neue
Heizsystem sind nicht erforderlich.
[0022] Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung bietet weitere Vorteile.
[0023] Gegenüber herkömmlichen Rohrheizkörpern ist die Flächenleistung einer Folienheizung
wesentlich geringer, d. h. die Wärmeübertragung von der Heizung an das zu heizende
Medium erfolgt über eine größere Fläche. Damit ist bei Wasserheizungen beispielsweise
die Verkalkungsgefahr auf dem Heizkörper erheblich geringer. Mit dem Wegfall der Heizungsmulde
in einer Waschmaschine und der darin angeordneten Rohrheizkörper ist eine weitere
Störungsquelle beseitigt, die sich durch Ablagerungen textilen Abriebs, den Flusen,
ergeben kann.
[0024] Die Erfindung ist nachstehend am Beispiel einer Waschmaschine mit geneigtem Laugenbehältersystem
näher erläutert.
[0025] Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Laugenbehälter mit Trommel und Folienheizkörper
im Schnitt.
[0026] Der Folienheizkörper 2 besteht aus einem Heizungsband, das auf eine gut wärmeleitende
Metallfolie aufgebracht ist. Im tiefliegenden Bereich des Laugenbehälters 1 ist der
Folienheizkörper 2 auf der zylindrischen Mantelwand und eventuell auch auf der Rückwand
aufgeklebt. Der Bereich, der von der Heizung 2 umgrenzt ist, hat die Form eines Kegelabschnittes,
wobei die gedachte Schnittfläche in einer waagerechten Ebene liegt. Abgesehen von
der speziellen Formgebung des Folienheizkörpers 2 ist mit der Anpassung der erfindungsgemäßen
Heizeinrichtung an eine Waschmaschine mit geneigtem Laugenbehältersystem kein weiterer
Aufwand verbunden.
[0027] Der Folienheizkörper 2 ist in mehrere Bereiche unterteilt. Für die thermische und
elektrische Trennung der Bereiche sind horizontal orientierte Isolierstreifen 3 in
die Heizfolie so eingearbeitet, dass der Folienheizkörper 2 auch in dieser Ausbildung
ein einstückiges Bauteil ist. Die oben beschriebenen Vorteile, die sich daraus beim
Einbau des Folienheizkörpers 2 ergeben, bleiben gewahrt. Jeder Heizbereich 2 ist ein
an der Laugenbehälterinnenwand verlaufender, horizontal ausgerichteter, d. h. parallel
zum Laugenniveau verlaufender Heizfolienstreifen.
[0028] Die voneinander isolierten Heizungsbereiche können getrennt betrieben werden. Insbesondere
ist es möglich, die einzelnen Heizkörper in Abhängigkeit vom Füllstand der Waschlauge
im Laugenbehälter einzuschalten. Dies kann über die vorhandene Programmsteuerung realisiert
werden. Die erforderlichen Steuersignale liefern bekannte Systeme zur Füllstandsüberwachung,
beispielsweise Drucksensoren.
[0029] Das Aufheizen der Waschlauge kann beginnen, wenn der unterste Bereich des Folienheizkörpers
2 mit freier Flotte benetzt ist. Wegen der geringen thermischen Flächenbelastung muss
nicht sofort der gesamte Heizkörper überflutet sein. Die Zuschaltung der weiteren
Heizkörper erfolgt stufenweise in Abhängigkeit vom Füllstand im Laugenbehälter.
[0030] Bei entsprechender Unterteilung der Heizbereiche kann die Heizphase zu einem sehr
frühen Zeitpunkt beginnen. Die Erfindung bietet auch dadurch die Möglichkeit, die
Waschprogramme zusätzlich zeitlich zu verkürzen. Durch die Programmsteuerung wird
auch abgesichert, dass nur derjenige Bereich beheizt wird, dessen Fläche wenigstens
annähernd vollständig mit freier Flotte bedeckt ist. Ein Überhitzen der Heizfolie
und daraus resultierende Beschädigungen werden damit vermieden.
[0031] Um den Wärmeaustausch zwischen Heizung und umgebender Waschlauge zu optimieren, sollte
die Heizfläche möglichst groß sein.
[0032] In Ausgestaltung der Erfindung wird neben der Mantelfläche des Laugenbehälters auch
dessen Vor- und Rückwand mit der Folienheizung belegt. Bei Waschmaschinen mit geneigten
Laugenbehältersystemen wird, wie im Beispiel dargestellt, nur die Rückwand als Heizfläche
einbezogen.
[0033] Durch die Unterteilung der Heizfolie in mehrere Bereiche und ihre horizontale Anordnung
wird der scheinbare Widerspruch gelöst, der sich aus der Forderung nach einer großen
Heizfläche einerseits und andererseits nach einem frühen Beginn der Heizphase ergibt.
Mit der erfindungsgemäßen Folienheizung ist es möglich, das Aufheizen der Waschlauge
auf eine vorbestimmte Temperatur sehr effektiv zu gestalten.
[0034] Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung ist nicht nur bei Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen
anwendbar. Andere wasserführende Haushaltgeräte wie Wasserkocher, Warmwasserbereiter,
Boiler oder Durchlauferhitzer sind ebenfalls mit einem erfindungsgemäßen Heizsystem
auszustatten. Andere Medien, wie beispielsweise Luft, sind auf dieselbe oder wenigstens
ähnliche Weise zu heizen. Daher kommen auch Luftheizgeräte als solche Haushaltgeräte
in Betracht. Luftheizgeräte können u.a. auch Wäschetrockengeräte oder -maschinen sein.
Desgleichen sind auch Folienheizkörper in Backöfen denkbar, an denen ein Luftstrom
für die Warmluftheizung vorbeiströmt. Auch in Haartrockengeräten sind solche Folienheizkörper
einsetzbar.
1. Haushaltgerät, insbesondere Wäschebehandlungsmaschine oder Geschirrspülmaschine, bei
der eine Heizeinrichtung (2) im Bereich eines mit der Heizeinrichtung in Kontakt bringbaren,
ein zu erwärmendes Medium führenden Bauteiles (1) angeordnet und in der Form an dieses
Bauteil angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung wenigstens einen Folienheizkörper (2) enthält.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienheizkörper (2) auf einem Träger angeordnet ist, der mit dem Bauteil (1)
verbunden ist.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienheizkörper (2) auf der Innen- oder Außenwand mit dem das zu erwärmende
Medium führende Bauteil (1) innig verbunden ist.
4. Haushaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienheizkörper (2) auf der Innen- oder Außenwand des das zu erwärmende Medium
führenden Bauteils (1) aufgeklebt ist.
5. Haushaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienheizkörper (2) integraler Bestandteil des das zu erwärmende Medium führenden
Bauteils (1) ist und beim Herstellen des Bauteils (1) in dieses eingebracht ist.
6. Haushalt-Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil ein Laugenbehälter (1) ist.
7. Haushalt-Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienheizkörper (2) auf der Innenwand des Laugenbehälters (1) aufgeklebt ist.
8. Haushalt-Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienheizkörper (2) integraler Bestandteil des Laugenbehälters (1) ist und beim
Herstellen des Laugenbehälters (1) in diesen eingebracht ist.
9. Haushalt-Wachmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienheizkörper (2) im Laugenbehälter (1) so angeordnet ist, dass seine oberen
Begrenzungen in einer horizontalen Ebene liegen.
10. Haushalt-Waschmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienheizkörper (2) Teile der Rückwand und/oder der Vorderseite des Laugenbehälters
(1) bedeckt.
11. Haushalt-Waschmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienheizkörper (2) in Abhängigkeit vom Füllstand im Laugenbehälter (1) automatisch
einschaltbar sind.
12. Haushaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Folienheizkörper (2) vorgesehen sind, die mittels horizontal angeordneter
Isolierstreifen (3) thermisch und elektrisch voneinander getrennt sind.