[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannwerkzeug mit einer Längsstrebe, an deren
einem Ende ein in eine Öffnung einführbares Fußstück mit einem das Fußstück überragenden
Kragen angeordnet ist, und mit einer verstellbaren Spanneinrichtung.
[0002] Ein derartiges Spannwerkzeug ist in Form einer Schraubzwinge aus der US 4 867 427
bekannt und findet bespielsweise bei Schweißtischen Verwendung, wie dies in der Druckschrift
beschrieben ist. Nachteilhaft ist dabei, daß eine Vielzahl verschiedener Schraubzwingen
erforderlich ist, um den Anforderungen der Praxis beim Aufbau von zu verschweißenden
Anordnungen gerecht zu werden.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik vorteilhaft
weiterzubilden.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Dadurch
ist für die Spanneinrichtung eine weitere Verstellmöglichkeit gegeben, die einen wesentlich
flexibleren Einsatz der Spanneinrichtung ermöglicht, um allen Anforderungen beim Aufbau
von beispielsweise zu verschweißenden Anordnungen gerecht zu werden. Besonders vorteilhaft
kann die Anordnung auch in Verbindung mit Schweißtischen zum Einsatz kommen, wie diese
in der DE 91 09 540 U1 oder der Veröffentlichung "Vorrichtungsbaukasten im Bohrungssystem"
der VEB Vorrichtungsbau Hohenstein ausführlich gezeigt sind. Das Fußstück wird dabei
in die Öffnungen der Schweißtischplatte oder der Stützelemente eingesetzt, so daß
der Kragen auf der Oberfläche aufliegt und das Spannwerkzeug damit sicher festgelegt
ist. Mit den erfindungsgemäßen Verstellmöglichkeiten ist es dann möglich, die zu verschweißenden
Anordnungen sicher festzulegen. Dabei erfolgt während des Verspannens ein Verkanten
des Fußstücks der Längstrebe in der Öffnung und auch die Verstelleinrichtung verkantet
sich auf der Längsstrebe, wie dies von der Verwendung herkömmlicher Schraubzwingen
bekannt ist.
[0005] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die weitere Verstellmöglichkeit
von einer die Spanneinrichtung tragenden Querstrebe gebildet, die die Verstelleinrichtung
verstellbar durchgreift. Damit ist nicht nur die Höhe der Spanneinrichtung durch Verstellung
in Längsstrebenrichtung, sondern auch der Abstand der Spanneinrichtung von der Längsstrebe
variierbar.
[0006] Dabei ist es günstig, die Querstrebe in der Verstelleinrichtung feststellbar vorzusehen,
was beispieslweise durch einen Gewindestift in der Verstelleinrichtung, der gegen
die Querstrebe wirkt, geschehen kann. Wird als Querstebe ein Flacheisen vorgesehen,
so ergibt sich eine besonders stabile Ausführungsform, bei der vor allem ein Verdrehen
der Qerstrebe in der Verstelleinrichtung ausgeschlossen ist.
[0007] Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die weitere Verstellmöglichkeit
von einer an der Verstelleinrichtung vorgesehenen Schwenkachse für die Spanneinrichtung
gebildet. Damit ist eine Veränderung der Richtung, in die die Spanneinrichtung wirkt,
möglich, so daß mit ein und derselben Spanneinrichtung auch ein Verspannen beispielsweise
im 45 ° Winkel und in beliebigen Winkelstellungen erfolgen kann.
[0008] Beim Verspannen mittels der Spanneinrichtung, also beispielsweise beim Anziehen einer
Schraubspindel oder beim Betätigen einer Schnellspannvorrichtung, können jedoch unerwünschte
Kräfte auftreten, die ein Verdrehen des Spannwerkzeugs bewirken und damit ein wirksames
und gezieltes Verspannen unmöglich machen. Nach einer Weiterbildung der Ausgestaltung
der Erfindung ist daher vorgesehen, daß das Fußstück innerhalb der gedachten Schwenkebene
der Spanneinrichtung liegt. Unter der gedachten Schwenkebene der Spanneinrichtung
ist dabei die Ebene zu verstehen, die senkrecht zu der Schwenkachse steht und innerhalb
derer die Spanneinrichtung in allen beliebigen Schwenkpositionen liegt. Durch die
besondere Konstruktion des Spannwerkzeugs, bei der das Fußstück innerhalb dieser gedachten
Schwenkebene liegt, werden die eingangs beschriebenen, unerwünschten Kräfte beim Verspannen
vermieden, so daß ein sicheres Verspannen ermöglicht wird.
[0009] Die vorteilhafte Lage des Fußstücks innerhalb der gedachten Schwenkebene der Spanneinrichtung
läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Längsstrebe auf dem Kragen
gegenüber dem Fußstück versetzt angeordnet ist.
[0010] Bei der beschriebenen Ausgestaltung mit ihren Weiterbildungen ist es günstig, die
Schwenkachse feststellbar vorzusehen, was beispielsweise durch einen Gewindestift
in der Verstelleinrichtung, der gegen die Schwenkachse wirkt, geschehen kann.
[0011] Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorstehend erläuterten Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
[0012] Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, auch die Verstelleinrichtung
an der Längsstrebe feststellbar auszubilden, was z.B. durch den erwähnten Gewindestift
möglich ist.
[0013] Günstig ist es, das Fußstück zylindrisch zu gestalten, um eine Drehbeweglichkeit
des Spannwerkzeugs in der Öffnung zu gewährleisten.
[0014] Wenn das Fußstück eine umlaufende Nut aufweist, in die ein die Nut überragender Gummiring
eingelegt ist, ergibt sich eine geringfügige Hemmung der Drehbewegung, so daß ein
ungewolltes Verdrehen des Spannwerkzeugs verhindert wird.
[0015] Als Spanneinrichtungen können vorteilhaft Schraubspindeln oder Schnellspannvorrichtungen
eingesetzt werden.
[0016] In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein Spannwerkzeug mit verstellbarer Querstrebe,
- Fig. 2
- eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig 1,
- Fig. 3
- das Spannwerkzeug der Fig. 1 und 2 auf einem Spanntisch,
- Fig. 4
- ein anderes Spannwerkzeug mit schwenkbarer Spanneinrichtung
- Fig. 5
- eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4 und
- Fig. 6
- das Spannwerkzeug der Fig. 3 und 4 auf einem Spanntisch.
- Fig. 7 und 8
- verschiedene Ansichten eines weiteren Spannwerkzeugs, bei dem das Fußstück innerhalb
der gedachten Schwenkebene der Spanneinrichtung liegt, und
- Fig. 9
- das Spannwerkzeug der Fig. 7 und 8 auf einem Spanntisch.
[0017] In der Fig. 1 ist ein Spannwerkzeug 1 dargestellt, das eine Längstrebe 2 aufweist,
die von einem Flacheisen gebildet ist. Es könnte natürlich auch ein Rohr beliebigen
Querschnitts Verwendung finden. An einem Ende der Längsstrebe 2 ist ein in eine Öffnung
einführbares Fußstück 3 mit einem das Fußstück 3 überragenden Kragen 4 angebracht.
Das Fußstück 3 weist eine umlaufende Nut 3a auf, in die ein nicht dargestellter Gummiring
eingelegt wird, der die Nut geringfügig überragt.
[0018] Auf der Längsstrebe 2 ist eine Verstelleinrichtung 5 in Längstrebenrichtung verstellbar
angeordnet, die in Form eines Gußkreuzes ausgebildet ist, das zwei in der Projektion
senkrecht verlaufende Aussparungen aufweist für die Längstrebe 2 und für eine Querstrebe
6, die die Verstelleinrichtung 5 verstellbar durchgreift. An einem Ende der Querstrebe
6 ist eine Schraubspindel 7 in einer Spindelführung 8 angebracht. Die Schraubspindel
7 besteht aus einem Holzgriff 9, einer Gewindespindel 10 in der Spindelführung 8 und
aus einer Druckplatte 11, die in üblicher Weise mit einem Sprengring auf einer Kugel
an der Gewindespindel 10 befestigt ist.
[0019] In der Verstelleinrichtung 5 ist ein Gewindestift 12 vorgesehen, mit dem die Verstelleinrichtung
5 an der Längsstrebe 2 feststellbar ist. Dazu wird der Gewindestift, der an seinem
äußeren Ende einen Imbus aufweist, mittels eines nicht dargestellten Imbus-Handrades
eingeschraubt, bis er die Verstelleinrichtung an der Längsstrebe 2 festlegt. In gleicher
Weise könnte auch die Querstrebe 6 in der Verstelleinrichtung 5 feststellbar sein.
Natürlich kann der Imbus auch mit einem herkömmlichen Imbusschlüssel betätigt werden.
[0020] Die in Fig. 2 dargestellte Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 läßt deutlich
erkennen, daß die Aussparungen der Verstelleinrichtung 5 für die Längsstrebe 2 und
die Querstrebe 6 versetzt nebeneinander verlaufen, so daß die Querstrebe 6 so weit
durch die Verstelleinrichtung 5 geschoben werden kann, bis die Spindelführung 8 an
der Verstelleinrichtung 5 anstößt. Damit ist ein weiter Verstellbereich für den Abstand
der Schraubspindel 7 von der Längsstrebe 2 gegeben.
[0021] In der Fig. 3 ist ein Spanntisch 13 angedeutet, der beispielsweise zum Aufspannen
von zu verschweißenden Anordnungen verwendet wird und mindestens in seiner Oberfläche
mit Öffnungen 14 in einem regelmäßigen Rastermaß versehen ist. Derartige Schweißtische
sind aus den in der Beschreibung genannten Veröffentlichungen mit runden und quadratischen
Öffnungen hinlänglich bekannt.
[0022] In eine der Öffnungen 14 ist das Fußstück 3 des Spannwerkzeugs 1 eingesetzt, so daß
der Kragen 4 auf der Oberfläche des Spanntisches 13 aufliegt und das Spannwerkzeug
1 sicher festgelegt ist. Durch den in die Nut 3a des Fußstücks 3 eingelegten Gummiring
ist ein versehentliches Verdrehen des Spannwerkzeugs 1 ausgeschlossen.
[0023] Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine andere Ausführungsform eines Spannwerkzeugs 1, wobei
einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
[0024] Auf der wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 aufgebauten Längsstrebe 2 ist
wiederum eine Verstelleinrichtung 5 in Längsstrebenrichtung verstellbar angeordnet.
Die Verstelleinrichtung 5 weist wiederum eine Aussparung auf für die Längsstrebe 2
und daneben eine Hülse 15, in der ein mit der Spindelführung 8 verbundener Bolzen
16 geführt ist, so daß die Schraubspindel 7 um die Achse des Bolzens 16 schwenkbar
ist. In dem der Schraubspindel 7 abgewandten Ende des Bolzens 16 ist ein Innengewinde
vorgesehen, in das eine Senkschraube 17 eingreift. Zwischen der Hülse 18 und dem Kopf
der Senkschraube 17 ist eine Scheibe 18 von der Senkschraube 17 durchsetzt angeordnet.
Durch Anziehen der Senkschraube 17 wird der Bolzen 16 über die Scheibe 18 mit der
Hülse 15 verspannt und damit die Winkelstellung der Schraubspindel 7 festgestellt.
Dazu weist die Senkschraube 17 in Ihrem Kopf einen Imbus auf, der mittels des oben
erwähnten Imbus-Handrades betätigt werden kann.
[0025] In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Spannwerkzeug 1 dargestellt, das eine Längsstrebe
2 aufweist, die von einem Flacheisen gebildet ist. Es könnte natürlich auch ein Rohr
beliebigen Querschnitts Verwendung finden. An einem Ende der Längsstrebe 2 ist ein
in eine Öffnung einführbares Fußstück 3 mit einem das Fußstück 3 überragenden Kragen
4 angebracht. Das Fußstück 3 weist eine umlaufende Nut 3a auf, in die ein nicht dargestellter
Gummiring eingelegt wird, der die Nut geringfügig überragt.
[0026] Auf der Längsstrebe 2 ist eine Verstelleinrichtung 5 in Längsstrebenrichtung verstellbar
angeordnet, die in Form eines Gußkreuzes ausgebildet ist, das eine Aussparung aufweist
für die Längstrebe 2, die die Verstelleinrichtung 5 verstellbar durchgreift. In der
Verstelleinrichtung 5 ist ein Gewindestift 12 vorgesehen, mit dem die Verstelleinrichtung
5 an der Längsstrebe 2 feststellbar ist. Dazu wird der Gewindestift, der an seinem
äußeren Ende einen Imbus aufweist, mittels eines nicht dargestellten Imbus-Handrades
eingeschraubt, bis er die Verstelleinrichtung an der Längsstrebe 2 festlegt. Natürlich
kann der Imbus auch mit einem herkömmlichen Imbusschlüssel betätigt werden.
[0027] Daneben ist an der Verstelleinrichtung 5 eine Hülse 15 vorgesehen, in der ein mit
einer Spindelführung 8 verbundener Bolzen 16 geführt ist, so daß eine Schraubspindel
7 um die Achse des Bolzens 16 schwenkbar ist. Die Schraubspindel 7 besteht aus einem
Holzgriff 9, einer Gewindespindel 10 in der Spindelführung 8 und aus einer Druckplatte
11, die in üblicher Weise mit einem Sprengring auf einer Kugel an der Gewindespindel
10 befestigt ist. Die Schraubspindel 7 kann beliebige Winkelpositionen einnehmen.
Durch ein Verschwenken um 180 ° ist es dabei möglich, den Abstand der Druckplatte
11 von der Längsstrebe 2 über die übliche Verstellung mittels der Gewindespindel 10
hinaus zusätzlich zu variieren, was bei der Verwendung des Spannwerkzeugs 1 vorteilhaft
ist.
[0028] In dem der Schraubspindel 7 abgewandten Ende des Bolzens 16 ist ein Innengewinde
vorgesehen, in das eine Senkschraube 17 eingreift. Zwischen der Hülse 15 und dem Kopf
der Senkschraube 17 ist eine Scheibe 18 von der Senkschraube 17 durchsetzt angeordnet.
Durch Anziehen der Senkschraube 17 wird der Bolzen 16 über die Scheibe 18 mit der
Hülse 15 verspannt und damit die Winkelstellung der Schraubspindel 7 festgestellt.
Dazu weist die Senkschraube 17 in Ihrem Kopf einen Imbus auf, der mittels des oben
erwähnten Imbus-Handrades betätigt werden kann. Um ein weiteres Lockern der zum Verschwenken
der Schraubspindel 7 leicht gelösten Senkschraube 17 zu verhindern, ist an der Senkschraube
17 eine Gummischeibe 19 angeordnet.
[0029] An dem, dem Fußstück 3 gegenüberliegenden Ende der Längsstrebe 2 ist eine Gewindebohrung
20 für eine nicht dargestellte Zylinderschraube vorgesehen. Durch Einschrauben der
Zylinderschraube in die Gewindebohrung 20 wird der Weg der Verstelleinrichtung 5 auf
der Längsstrebe 2 begrenzt, was ein Herabrutschen der Verstelleinrichtung 5 von der
Längsstrebe 2 bei der Benutzung des Spannwerkzeugs 1 verhindert und dennoch einen
Austausch der Verstelleinrichtung 5, beispielsweise im Reperaturfall, ermöglicht.
[0030] In der Darstellung der Fig. 8 erkennt man deutlich, daß die Längsstrebe 2 auf dem
Kragen 4 gegenüber dem Fußstück 3 versetzt angeordnet ist, so daß das Fußstück 3 innerhalb
der gedachten Schwenkebene der von der Schraubspindel 7 gebildeten Spanneinrichtung
liegt.
[0031] In der Fig. 9 ist ein Spanntisch 13 angedeutet, der beispielsweise zum Aufspannen
von zu verschweißenden Anordnungen verwendet wird und mindestens in seiner Oberfläche
mit Öffnungen 14 in einem regelmäßigen Rastermaß versehen ist. Derartige Schweißtische
sind aus den in der Beschreibung genannten Veröffentlichungen mit runden und quadratischen
Öffnungen hinlänglich bekannt.
[0032] In eine der Öffnungen 14 ist das Fußstück 3 des Spannwerkzeugs 1 eingesetzt, so daß
der Kragen 4 auf der Oberfläche des Spanntisches 13 aufliegt und das Spannwerkzeug
1 sicher festgelegt ist. Durch den in die Nut 3a des Fußstücks 3 eingelegten Gummiring
ist ein versehentliches Verdrehen des Spannwerkzeugs 1 ausgeschlossen.
[0033] Es versteht sich, daß anstelle der Schraubspindel 7 auch Schnellspannvorrichtungen
oder dergleichen zum Einsatz kommen könnten. Die Verwendung der erfindungsgemäßen
Spannwerkzeuge ist dabei nicht auf die beschriebenen Schweiß- bzw. Spanntische begrenzt,
sondern kann überall dort stattfinden, wo die Spannwerkzeuge mit Ihren Fußstücken
in Öffnungen einführbar sind.
1. Spannwerkzeug mit einer Längsstrebe, an deren einem Ende ein in eine Öffnung einführbares
Fußstück mit einem das Fußstück überragenden Kragen angeordnet ist, und mit einer
verstellbaren Spanneinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Längsstrebe (2) eine Verstelleinrichtung (5) in Längsstrebenrichtung verstellbar
angeordnet ist und die Spanneinrichtung (vgl. 7) an der Verstelleinrichtung (5) über
eine weitere Verstellmöglichkeit angebracht ist.
2. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verstellmöglichkeit von einer die Spanneinrichtung (vgl. 7) tragenden
Querstrebe (6) gebildet ist, die die Verstelleinrichtung (5) verstellbar durchgreift.
3. Spannwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (6) in der Verstelleinrichtung (5) feststellbar ist.
4. Spannwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (6) von einem Flacheisen gebildet ist.
5. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verstellmöglichkeit von einer an der Verstelleinrichtung (5) vorgesehenen
Schwenkachse (vgl. 16) für die Spanneinrichtung (vgl. 7) gebildet ist.
6. Spannwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (3) innerhalb der gedachten Schwenkebene der Spanneinrichtung (vgl.
7) liegt.
7. Spannwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstrebe (2) auf dem Kragen (4) gegenüber dem Fußstück (3) versetzt angeordnet
ist.
8. Spannwerkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (vgl. 16) in der Verstelleinrichtung (5) feststellbar ist.
9. Spannwerkzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (5) an der Längsstrebe (2) feststellbar ist.
10. Spannwerkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstrebe (2) von einem Flacheisen gebildet ist.
11. Spannwerkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Längsstrebe (2) von einem Rohr gebildet ist.
12. Spannwerkzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (3) zylindrisch gestaltet ist.
13. Spannwerkzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (3) eine umlaufende Nut (3a) aufweist, in die ein die Nut (3a) überragender
Gummiring eingelegt ist.
14. Spannwerkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (vgl. 7) eine Schraubspindel (7) ist.
15. Spannwerkzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (vgl. 7) eine Schnellspannvorrichtung ist.