(57) Zum Eintritt ins Stadion, beispielsweise zum Besuch eines Fussballspiels, muss die
Zugangskontrolleinrichtung (1) passiert werden, indem der rechte Daumen in die Vertiefung
(6) eines Scanners (5) aufgelegt wird. Der Scanner ist über einen Stadioncomputer
mit einem Landeszentralcomputer verbunden und er stellt in weniger als einer halben
Sekunde fest, dass es sich um einen ganz normalen Zuschauer handelt, wozu er die Stangendrehtür
(2) zum Eintritt öffnet. Wenn der Daumenabdruck im Landeszentralcomputer registriert
ist, handelt es sich um einen Randalierer und Raufbold; anstelle der Stangendrehtür
(2), die geschlossen bleibt, wird die seitliche Stangendrehtür (4) zum Verlassen des
Stadioneingangs geöffnet. Mit der erfindungsgemässen Zugangskontrolleinrichtung ist es erstmals möglich das
Problem der Hooligans schnell und zuverlässig zu lösen, ohne dass an den Eingängen
Staus verursacht werden.
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