[0001] Die Neuerung bezieht sich auf einen Umhang aus textilem Werkstoff zum Bedecken zumindest
des Rückens eines Trägers, mit einem zentralen Hauptteil einer Form und Größe, die
angenähert der Form und Größe eines menschlichen Rückens entsprechen, und mit randseitigen
Verbindungselementen zur lösbaren Verbindung mit ebenfalls am Umhang oder an weiteren
Kleidungsstücken sitzenden komplementären Verbindungselementen. Der neuerungsgemäße
Umhang ist insbesondere als Ergänzungsteil zur Badebekleidung gedacht, um beispielsweise
am Strand vor einem kühlen Wind zu schützen.
[0002] Es ist üblich, am Badestrand bei kühlem Wind ein Oberbekleidungsstück wie einen Pullover
überzuziehen, womit zwar dem Kälteschutz genügt ist, jedoch auch die Sonnenstrahlung
vollständig abgeschirmt ist. Außerdem nehmen Oberbekleidungsstücke, die nicht für
den Strandgebrauch geeignet sind wie Pullover, leicht Sand in sich auf.
[0003] Der Neuerung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß es für den Kälteschutz häufig genügt,
den Rücken und eventuell die Nierenpartien abzuschirmen. Hierfür kann der neuerungsgemäße
Umhang dienen. Er ist dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptteil, entsprechend der Form
des Rückens, an den Schulterbereichen und in den Hüftbereichen insgesamt vier ausbuchtungsartige
Fortsätze abstehen, in deren vom Hauptteil entfernt liegenden Endbereichen die randseitigen
Verbindungselemente sitzen und von denen die Hüftbereichs-Fortsätze eine Länge haben,
die zusammen mit dem unteren Rand des Hauptteils in der Summe den Umfang eines menschlichen
Rumpfs übertrifft. Der Umhang hat also die ungefähre Form eines Tierfelles, mit zwei
kleineren oberen Schulterbereichs-Fortsätzen und zwei größeren unteren im wesentlichen
seitlichen Hüftbereichs-Fortsätzen, wie sie bei einem Tierfell den Gliedmaßen des
vierbeinigen Tiers entsprechen. Er ist einfach und schnell anzulegen, ohne durch Arm-,
Kopf- oder Beinöffnungen schlüpfen zu müssen. Gegebenenfalls kann er von hinten wie
ein vom Träger getragenes Kleid aussehen.
[0004] Die Bezeichnung "Träger" ist hier geschlechtsneutral gedacht, vorzugsweise soll der
Umhang aber ein Damenbekleidungsstück sein. Insbesondere eignet sich der Umhang nämlich
für Damen, die an ihrer Badebekleidung im Brustbereich anzuordnende Komponenten aufweisen,
an denen der Umhang mit seinen Schulterbereichs-Fortsätzen befestigt werden kann.
[0005] Bevorzugte Ausgestaltungen des neuerungsgemäßen Umhangs sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Die beiden Hüftbereichs-Fortsätze dieser tierfellartigen Form werden
im Bauchbereich des Trägers zusammengeführt und lösbar miteinander befestigt. Durch
den vorderseitigen Zusammenschluß der Unterseite des Umhangs liegt dieser durch entstehende
Zugwirkungen eng an den Seiten und am Rücken des Trägers an. Vorzugsweise werden für
diesen Umhang weiche, elastische Stoffe verwendet, die an den Seiten durch zusätzliche
abschnittsweise Gummizüge den Umhang in idealer Weise am Körper anliegen lassen.
[0006] Während selbst bei Sonnenschein die Feuchtigkeit des Badebekleidungsstückes oder
bereits ein leichter Wind die Trägerin zum Frieren bringen und sogar gesundheitsschädliche
Folgen daraus resultieren können, kann man mit dem neuerungsgemäßen Umhang die besonders
empfindlichen und ausgesetzten Körperteile schützen, ohne daß ein komplettes Wechseln
oder Anlegen von anderer Bekleidung erforderlich wird, wie es beim Sonnenbad oder
Badeaufenthalt erfahrungsgemäß von den Trägern nicht gewünscht wird.
[0007] Ein weiterer Vorteil des Umhangs ist es, daß man durch den gegebenen Umriß des Umhanges
Nähte vermeiden kann, wie sie ein Bekleidungsstück, wie z. B. ein Kleid, normalerweise
schlauchartig zusammenhalten. Es gibt heutzutage viele neuartige Stoffe, die zugeschnitten
werden können, ohne Fransen zu erzeugen oder Fäden aufzuweisen. Durch Verwendung solcher
Stoffe und die flache Beschaffenheit des neuerungsgemäßen Gegenstandes werden Nähte
oder eine Bearbeitung durch Setzen von Seiten- und Saumnähten überflüssig, mit Ausnahme
der Punkte, an denen die lösbaren Verbindungselemente und gegebenenfalls die streckenweisen
Gummizüge fixiert werden.
[0008] Neben den verarbeitungstechnischen Vorteilen des neuerungsgemäßen Umhangs bietet
dieser ferner den Vorteil einer mehrfachen Verwendungsmöglichkeit: zum einen als offener
Umhang, wenn beispielsweise die lösbaren Bauchverschlüsse offen bleiben und die Hüftbereichs-Fortsätze
nicht über dem Bauch zusammengeführt werden; weiter als regelrechtes Kleid, welches
lediglich vorne im Brustbereich geöffnet bleibt, wenn die oberen Verbindungselemente
am Brustbereich und unteren Verbindungselemente am Bauch lösbar verschlossen werden;
schließlich als geschlitzter Rock, wenn die beiden Schulterbereichs-Fortsätze nicht
am oberen Brustbereich der Trägerin lösbar gehalten werden, sondern das Kleidungsstück
einfach durch den Zug der lösbar verbundenen Hüftbereichs-Fortsätze gehalten wird
und seine obere Rückenverlängerung rückseitig von der Hüfte aus nach hinten über die
Oberschenkel fällt.
[0009] Im folgenden wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch :
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf die Innenseite eines Umhangs in ausgebreitetem Zustand;
- Fig. 2
- in Vorderansicht einen Umhang gemäß einem abgewandelten Ausführungs-beispiel, mit
Clipverschlüssen, auf einem Präsentationsständer;
- Fig. 3
- eine Rückenansicht des Aufbaus von Fig. 2;
- Fig. 4
- eine Seitenansicht des Aufbaus von Fig. 2;
- Fig. 5
- in Rückenansicht, eine Trageweise des Umhangs in oben nicht befestigtem Zustand mit
dem resultierenden Aussehen eines Rockes;
- Fig. 6
- in Seitenansicht, eine Trageweise des Umhangs in unten nicht geschlossenem Zustand
mit dem Aussehen eines herabhängenden Schultertuchs.
[0010] Fig. 1 zeigt einen Umhang 1 in Form eines Textilzuschnitts, bestehend aus einem elastischen
Stoff mit Stretchqualität und ausfransungsfest, so daß er ohne Naht und Saum ausgeschnitten
oder ausgestanzt sein kann. Die Form seines Schnittmusters kann gegliedert betrachtet
werden als bestehend aus einem zentralen, angenähert rechteckigem Hauptteil 2, zwei
oberen, im getragenem Zustand des Umhangs an den Schultern des Trägers liegenden Schulterbereichs-Fortsätzen
3, und zwei seitlich unteren, im getragenen Zustand an den Hüften des Trägers zu liegen
kommenden Hüftbereichs-Fortsätzen 4.
[0011] Die Fortsätze 3 schließen an den Hauptteil 2 im wesentlichen in dessen im getragenem
Zustand vertikaler Längsrichtung an, also an seiner kurzen Rechteckseite. Die Fortsätze
4 schließen indessen seitlich an, also an dessen langen Rechteckseiten, aber im unteren
Bereich, wo sie etwa ein Drittel der Längsseiten des Hauptteils 2 überspannen. Die
Längsseiten des Hauptteils 2 sind in diesem Bereich nur gedachte geometrische Unterteilungen,
das textile Material weist an diesen Stellen keine Nähte oder sonstigen im Material
gebildeten Linien auf.
[0012] Die Schulterbereichs-Fortsätze 3 sind beim dargestellten Modell etwas gerafft und
an ihren Enden sitzt jeweils ein Verbindungselement 5 in Form eines Hakens. Die Hüftbereichs-Fortsätze
4 liegen glatt auf dem Untergrund. Sie haben abgerundete Ränder, die einerseits einen
stetigen Übergang von den Seitenrändern des Hauptteils 2 und andererseits einen stetigen
Übergang vom unteren kurzen Rand des Hauptteils 2 darstellen. Die Rundungen der Ränder
dieser Fortsätze 4 sind in gleicher Richtung konvex und laufen an einer abgerundeten
Spitze zusammen, in deren Bereich sich jeweils ein Verbindungselement 6 befindet.
Die sich gegenüberliegenden Verbindungselemente 6 des einzelnen Umhangs 1 sind zueinander
komplementär so gestaltet, daß sie lösbar miteinander verbunden werden können, beispielsweise
in Form von Druckknöpfen oder Verschlüssen wie Haken-, Karabiner-, Druckknopf-, Schraub-,
Steck-, Haft- oder Magnetverschlüssen, sie können aber auch die Form von Schnüren
oder Bändern haben, die mit Hilfe einer Schleife lösbar verbunden werden können.
[0013] Beiderseits in den Seitenpartien des Umhangs 1, also etwa im Mittelbereich des Hauptteils
2, sind Gummizüge 7 eingearbeitet.
[0014] Der Umhang 1 wird zum Tragen an den Rücken des Trägers angelegt, der bereits ein
Kleidungsstück wie einen Badeanzug anhat, welcher im Brustbereich Ringe oder sonstige
mit dem Haken 5 ergreifbare Verbindungselemente aufweist, einschließlich Schlaufen,
Bändern oder Schnüren, in die die Haken einhängbar sind. Die Fortsätze 3 werden über
die Schultern nach vorne gelegt und dort befestigt. Der Bereich zwischen den Schulterbereichs-Fortsätzen
3 ist abgerundet und ergibt ein Lager für den Hals.
[0015] Sodann werden die Hüftbereichs-Fortsätze 4 um den Leib geschlagen und mit Hilfe der
Verbindungselemente 6 geschlossen. Bei Verwendung eines elastischen Stoffes wird dadurch
eine gute Anpassung an den Körper erreicht, daß die Verbindungselemente 6 und die
Ränder der Fortsätze 4 zunächst bei ungedehntem Stoff noch einen gewissen Abstand
voneinander haben und dann zum Schließen zusammengezogen werden, wodurch sich die
Fortsätze im geschlossenen Zustand leicht überlappen und der Zug im Stoff einen guten
Sitz bewirkt. Damit ist der Umhang angelegt und sind die kälteempfindlichen Körperteile,
nämlich der Rücken und die Nierenpartie, bedeckt. Das Anlegen und das Ablegen des
Umhangs erfolgt völlig mühelos und kann sehr schnell bewerkstelligt werden. Der Umhang
selbst kann klein zusammengelegt und somit leicht im kleinen Gepäck mitgeführt werden.
[0016] Fig. 2 zeigt den Umhang an einem Präsentationsständer 11 wie einem Torso oder einer
Puppe, die bereits mit einem zweiteiligen Badeanzug 12 bekleidet ist. Die oberen Verbindungselemente
5 sind bei der Ausführung von Fig. 2 auf der einen Seite in einer anderen Ausführung
eingezeichnet, nämlich handelt es sich hier nicht um Haken, sondern um einen Clipverschluß,
wie er auch an Hosenträgern, Strapsen usw. verwendet wird. Die Verbindungsglieder
nach Fig.n 1 und 2 sind wiederum nur Beispiele für zahlreiche dem Fachmann bekannte
Möglichkeiten zur Erfüllung der Verbindungsfunktion.
[0017] Der in den Fig.n dargestellte Umhang weist also die zwei Fortsätze 3 an der Oberseite
der tierfellartigen Form mit einer dazwischenliegenden Rundung für den Nackenbereich
und die zwei größeren Fortsätze 4 nahe seiner Unterseite auf. Die Fortsätze 3 werden
über die Schultern bis zum oberen Brustbereich des Trägers geführt und dort verknotet
oder mit einer lösbaren Befestigung an dem darunterliegenden Bekleidungsstück 12 des
Trägers durch die lösbaren Verbindungselemente 5 gehalten, die sowohl an den oberen
Fortsätzen 3 des Umhanges 1 als auch an Kleidungsstücken der oberen Brustpartie angebracht
sein können.
[0018] Die unteren größeren Fortsätze 4 können durch die lösbaren Verbindungselemente 6
direkt miteinander verbunden werden oder durch einen (nicht dargestellten) Steg, an
dem diese lösbaren Verbindungselemente 6 angebracht sind. Dadurch, daß die Verbindungselemente
6 erst durch die Dehnung des elastischen Stoffes zusammengebracht werden, entsteht
eine Dehnung über den gesamten darüberliegenden Bereich des Umhangs, die ihn gut am
Körper anliegen läßt. Zusätzlich halten die abschnittweisen Gummizüge 7 den Umhang
eng am Körper.
[0019] Beim dargestellten Umhang 1 handelt es sich um eine flache Form, die ohne Seiten-
und Saumnähte getragen werden kann, da kein Zusammennähen nötig ist und aus diesem
Grund auch keine Saumüberschläge zum Verdecken von Nahtstellen an den Rändern benötigt
werden, da wie erwähnt beim beschriebenen Beispiel Stoffe verwendet werden, die an
den Schnittstellen nicht oder nur wenig ausfransen.
[0020] Fig. 3 zeigt den angelegten Umhang 1 auf der Rückenseite des Trägers oder des Präsentationsständers
11, so daß vor allem aus dieser Perspektive die Funktion des Umhanges als Kleid zum
Tragen kommt. Die Gummizüge 7 gewährleisten einen guten Sitz des Bekleidungsstückes
am Körper und verhindern auch einen möglichen Luftzug.
[0021] Fig. 5 zeigt den Umhang 1 mit hinten heruntergeklappter Oberseite, von der die Haken
5 wiederum nach oben gezogen sind und in die entstandene obere Umfaltkante des Umhangs
eingehängt sind. Es entsteht dadurch von hinten die Erscheinung eines Rocks. Alternativ
kann man auch die Fortsätze herunterhängen lassen, so daß sie über den bereits vorhandenen
Rückenfortsatz des Umhanges über die Oberschenkel fallen.
[0022] Nach Fig. 6 bietet der Umhang 1 noch die Möglichkeit, ihn regelrecht über den Rücken
wallend zu benutzen, ohne ihn um den Körper zu spannen oder an mehr Punkten zu fixieren
als an den beiden Verbindungselementen 5.
1. Umhang (1) aus textilem Werkstoff zum Bedecken zumindest des Rückens eines Trägers,
mit einem zentralen Hauptteil (2) einer Form und Größe, die angenähert der Form und
Größe eines menschlichen Rückens entsprechen, und mit randseitigen Verbindungselementen
(5, 6) zur lösbaren Verbindung mit ebenfalls am Umfang oder an weiteren Kleidungsstücken
sitzenden komplementären Verbindungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptteil (2), entsprechend der Form des Rückens, an den Schulterbereichen und
in den Hüftbereichen insgesamt vier ausbuchtungsartige Fortsätze (3, 4) abstehen,
in deren vom Hauptteil entfernt liegenden Endbereichen die randseitigen Verbindungselemente
(5, 6) sitzen und von denen die Hüftbereichs-Fortsätze (4) eine Länge haben, die zusammen
mit dem unteren Rand des Hauptteils in der Summe angenähert dem Umfang eines menschlichen
Rumpfs entspricht.
2. Umhang nach Anspruch 1 als Teil eines weiteren Bekleidungsstücks (12), das im Brustbereich
anzuordnende Komponenten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterbereichs-Fortsätze (3) eine Länge haben, die im angelegtem Zustand des
Bekleidungsstücks (12) und des Umhangs (1) von den Schulterbereichen des Hauptteils
(2) bis zu Kontaktbereichen der im Brustbereich anzuordnenden Komponenten reicht,
in denen die zu den Verbindungselementen (5) an den Fortsätzen (3) komplementären
Verbindungselemente sitzen.
3. Umhang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Bekleidungsstück (12) ein Damen-Bekleidungsstück ist, das im Brustbereich
als Verbindungselemente dienende Ringe aufweist, an denen streifenförmige Bekleidungsstück-Komponenten
angenäht sind, und daß die Verbindungselemente (5) an den Schulterbereichs-Fortsätzen
(3) in die Ringe einhängbare Haken sind.
4. Umhang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (5) an den Schulterbereichs-Fortsätzen (3) Clip-Spangen sind,
deren komplementäre Verbindungselemente Stoffränder der im Brustbereich anzuordnenden
Bekleidungsstück-Komponenten (12) sind.
5. Umhang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptteil (2) die Hüftbereichs-Fortsätze (4) im wesentlichen in Seitenrichtung
und die Schulterbereichs-Fortsätze (3) im wesentlichen in Längsrichtung abstehen,
wobei die Längsrichtung die Höhenerstreckung entsprechend der stehenden menschlichen
Gestalt ist.
6. Umhang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüftbereichs-Fortsätze (4) am Hauptteil (2) einerseits an dessen unterem Ende
und andererseits in einer Höhe, die, von seinem unteren Ende betrachtet, zwischen
1/4 und 1/2 der Längserstreckung des Hauptteils beträgt, ansetzen.
7. Umhang nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Hüftbereichs-Fortsätze (4) im Verlauf der Längserstreckung des
Hauptteils (2) von dessen Rand in stetiger Rundung ausläuft.
8. Umhang nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Hüftbereichs-Fortsätze (4) als Verlängerung des unteren Rands
des Hauptteils (2) von diesem seitlich ausläuft und von dort in stetiger Rundung nach
oben verläuft.
9. Umhang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Rand der Hüftbereichs-Fortsätze (4) in einer Spitze zusammenlaufen
und sich im Bereich der gegenüberliegenden Spitzen die miteinander lösbar verbindbaren
Verbindungselemente (6) befinden.
10. Umhang nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus elastischem Stoff besteht.
11. Umhang nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er örtlich eingearbeitete Gummizüge (7) enthält.
12. Umhang nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gummizüge (7) in den gegeneinander gegenüberliegenden seitlichen Bereichen des
Hauptteils (2) eingearbeitet sind.
13. Umhang nach einem der Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er naht- und saumfrei ist.