Stand der Technik:
[0001] Die Erfindung geht aus von einem Mikrowellenresonator nach der Gattung des Hauptanspruches.
[0002] Bei der Herstellung von HF-Oszillatoren hoher Güte, d.h., mit geringem Phasenrauschen,
sind Resonatoren erforderlich, die ebenfalls eine hohe Güte aufweisen. Derartige Resonatoren
müssen durch niedrige ohmsche Leitungsverluste, durch geringe dielektrische Verluste
und durch niedrige Abstrahlverluste gekennzeichnet sein.
[0003] Aus dem Stand der Technik sind vielfache Versuche bekannt, diese Bedingungen zu erfüllen.
So wird in der Literaturquelle, D. K. Paul und P. Gardner, "Microwave Oscillator and
Filters based on Microstrip Ring Resonator", IEEE MTT-S 1995, ein Ringresonator hoher
Güte beschrieben, der jedoch die Nachteile aufweist, dass die Ankopplung problematisch
ist, und dass Störmoden auftreten, die unterdrückt werden müssen, wenn ein größerer
Abstimmbereich benötigt wird. Durch derartige Maßnahmen nimmt die Güte des Resonators
wieder ab.
[0004] Bekannt ist auch ein aus einem Keramiksubstrat bestehender planarer Resonator, das
beidseitig metallisiert ist und in beiden Metallisierungsflächen kreisrunde Aussparungen
aufweist. Dieser Resonator weist eine hohe Güte auf, hat aber den Nachteil, dass für
dessen Montage beidseitig des Substrates ein größeres Luftvolumen vorliegen muss.
Dies erfordert größere Kammern für den Resonator, was sich dann als nachteilig erweist,
wenn der Resonator in "MIC"-Technik realisiert werden soll.
[0005] Aus der Literaturquelle, Elektronik Industrie 4-1190: Dr. Gundolf Kuchler: Koaxiale
Keramikresonatoren für 400 MHz bis 4,5 GHz, und aus der Quelle, UKW-Bericht 2/1989:
Dr. J. Jirmann: Koaxiale Keramikresonatoren, interessante Bauelemente für den Frequenzbereich
zwischen 1 und 2,4 GHz, sind koaxiale Keramikresonatoren bekannt, die je nach Frequenzbereich
und Keramikmaterial eine Güte zwischen Q= 400 bis Q=800 aufweisen. Deren Nachteile
bestehen darin, dass hierbei extra Bauelemente erforderlich sind, und dass der Übergang
zwischen IC und Resonator kritisch ist.
[0006] Bekannt sind zudem aus der Literaturquelle, Artech House: Kajfez/Guillon: Dielectric
Resonators, dielektrische Resonatoren, die je nach Frequenzbereich und Resonatormaterial
bei Raumtemperatur und im Grundmode TE
01δ eine Güte zwischen Q=1000 und Q= 10000 aufweisen. Nachteilig ist, dass diese Resonatoren
relativ groß sind, und dass hierbei eine Resonatorkammer erforderlich ist, in der
sich das elektrische Feld ausbreitet. Zudem stellt der Resonator ein zusätzliches
Bauteil dar. Und im Rahmen der Verwendung dieses Resonators ist eventuell eine Nachbearbeitung
(Abschleifen) erforderlich. Als weitere Nachteile weist er eine überdurchschnittliche
Gehäuse- und Deckelempfindlichkeit (Mikrophonie) auf, ist die elektrische Abstimmbandbreite
aufgrund der hohen Güte sehr gering, d.h., nur ca. 10 MHz, und ist die Montage und
der Abgleich eines mit diesem Resonator aufgestatteten Oszillators sehr kompliziert.
[0007] Letztlich sind aus den Literaturquellen E. Belohoubek, E. Denlinger, "Loss Considerations
for Microstrip Resonators", IEEE MTT, Juni 1975, und A. Gopinath, "Maximum Q-Factor
of Microstrip Resonators, IEEE MTT Feb. 1981, MIC-Streifenleitungs-Resonatoren bekannt,
bei denen für jede Frequenz und für jedes Substratmaterial eine optimale Konfiguration,
d.h., Leiterbreite und Substratdicke, realisierbar ist. Der Nachteil dieser bekannten
Resonatoren besteht in der relativ niedrigen Güte von nur Q=50 bis Q=200.
[0008] Ein Beispiel eines solchen Resonators ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Er
besteht aus einem streifenförmigen Substrat 12, das beidseitig mit einer leitfähigen
Schicht 3 belegt ist, und das nahe der rechten Stirnseite Bohrungen 2 aufweist. Die
Innenflächen der Bohrungen 2 sind ebenfalls mit der Schicht 3 belegt, sodass die Schicht
3 der Oberseite 4 und die Schicht 3 der Unterseite 5 elektrisch miteinander verbunden
sind. Hierbei bestimmen der ohmsche Widerstand der Schicht 3 am über die Bohrungen
2 kurzgeschlossenen, relativ schmalen Ende die großen ohmschen Leitungsverluste und
die ziemlich großen geometrischen Abmessungen des als Signaleingang 13 dienenden linken
offenen Endes die großen Abstrahlverluste des bekannten Streifenleitungs-Resonators.
Da die Güte des Resonators abhängig ist von der Größe der Leitungsverluste und der
Abstrahlverluste, ergibt sich hieraus die relativ niedrige Güte des bekannten Resonators.
Die Erfindung und ihre Vorteile:
[0009] Der erfindungsgemäße Mikrowellenresonator mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches
hat demgegenüber den Vorteil verringerter ohmscher Leitungsverluste und verringerter
Abstrahlverluste, sodass er eine sehr hohe Güte aufweist und gut dazu geeignet ist,
in HF-Oszillatoren mit hoher Güte eingebaut zu werden.
[0010] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die leitfähige Schicht,
bzw. die Anordnung der Löcher, die Form einer Kreisscheibe auf, deren Oberseite und
deren Unterseite mit der Schicht belegt sind, sind die Bohrungen am Rand der Kreisscheibe
angeordnet, und ist in der Mitte der auf der Oberseite angebrachten Schicht eine Öffnung
als Signaleingang angeordnet. Die hierdurch minimierten Abmessungen des offenen Endes
reduzieren die Abstrahlverluste des Mikrowellenresonators, und dessen sehr weit aufgespreiztes
kurzgeschlossenes Ende verringern dessen ohmsche Leitungsverluste erheblich, sodass
hierdurch die Güte des erfindungsgemäßen Resonators sehr erhöht wird.
[0011] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Kreisscheibe
als Signaleingang eine von derem zentralen Bereich radial nach außen gerichtete Ankopplungszunge
mit der Länge L auf, die seitlich über einen Spalt mit der Breite S von der Kreisscheibe
beabstandet ist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, über die Spaltbreite S die
Abstimmbandbreite und über die Länge L die Kopplung des Mikrowellenresonators einzustellen.
[0012] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Spalt zwischen
Ankoppelzunge und Kreisscheibe kreissegmentförmig ausgebildet. Durch diese weitgehende
Vergrößerung der Spaltbreite ergibt sich eine besonders breitbandige Version des Mikrowellenresonators
gemäß der Erfindung.
[0013] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Mikrowellenresonator
mehr als eine Ankoppelzunge auf. Dies ermöglicht die Ankopplung einer der Anzahl der
Ankoppelzungen entsprechender Anzahl von Leitungen und Bauelementen.
[0014] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Substrat
aus verlustarmen dielektrischen Material, welches Material in Keramikform hervorragende
Isolationseigenschaften aufweist.
[0015] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Substrat
aus Aluminiumoxid, Saphir, Quarzglas, Teflon oder dergleichen. Dieses Material weist
eine hohe elektrische Leitfähigkeit auf und ist sehr korrosionsbeständig, sodass es
sich für den vorliegenden Zweck besonders gut eignet.
[0016] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Schicht
aus hochleitfähigen Metall, sodass es sich für den vorliegenden Zweck besonders gut
eignet.
[0017] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Schicht
aus Gold, Silber, Kupfer, Aluminium, Supraleiter oder dergleichen. Dieses Material
weist eine hohe elektrische Leitfähigkeit auf und ist sehr korrosionsbeständig, sodass
es sich für den vorliegenden Zweck besonders gut eignet.
[0018] Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnungen:
[0019] Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren 3 bis 6 dargestellt
und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
- Fig. 3
- einen Kreisresonator in Draufsicht,
- Fig. 4
- den Kreisresonator gemäß Fig. 3 im Schnitt entlang der Linie IV-IV,
- Fig. 5
- einen Kreisresonator in Draufsicht mit einer separaten Ankopplungszunge und
- Fig. 6
- einen Kreisresonator in Draufsicht mit einer separaten Ankopplungszunge und einem
Spalt zwischen Ankopplungszunge und Kreisresonator in Form eines Kreissegmentes.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele:
[0020] Figur 3 zeigt einen als Kreisresonator 1 ausgebildeten Mikrowellenresonator, der
in Draufsicht die Form einer Kreisscheibe aufweist. Der Radius der Kreisscheibe beträgt
¼ der Länge der im Kreisresonator 1 in Resonanz befindlichen elektromagnetischen Welle.
Figur 4 stellt einen nicht maßstabsgerechten Schnitt durch den Kreisresonator 1 entlang
der Linie IV-IV in Figur 3 dar.
[0021] Der Kreisresonator 1 besteht aus einer Scheibe aus Aluminiumoxid (Al
2O
3), d.h., aus einem elektrisch gut isolierenden Substrat 12, welche Scheibe an ihrem
Rand durchgehende Bohrungen 2 aufweist und, wie insb. Figur 4 zeigt, beidseitig mit
einer Schicht 3 belegt ist, die aus einem hochleitfähigen und nicht korrodierenden
Material besteht, wozu sich besonders gut Gold eignet. Auch die Innenflächen der Bohrungen
2 sind mit der leitfähigen Schicht 3 belegt, sodass hierdurch die auf der Oberseite
4 und der Unterseite 5 sich befindlichen Schichten 3 kurzgeschlossen werden. In der
Mitte weist die Schicht 3 der Oberseite 4 eine runde Öffnung 6 auf, die als Signaleingang
13 verwendet wird.
[0022] Der in den Figuren 3 und 4 dargestellte Kreisresonator 1 kann bis zu einer Frequenz
von 20 GHz betrieben werden. Die erfindungsgemäße Form des Kreisresonator 1 bewirkt,
dass dessen ohmsche Leitungsverluste und dessen Abstrahlverluste sehr gering sind,
sodass er eine Güte von Q= 700 aufweist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass auch
ein mit dem Kreisresonator 1 gemäß der Erfindung ausgestatteter Oszillator eine hohe
Güte, d.h., ein geringes Phasenrauschen aufweist. Hierbei erfolgt die Ankopplung der
elektrischen Oszillatorbauelemente über den Signaleingang 13 dadurch, dass diese in
der Mitte der Oberseite 4 durch die Öffnung 6 und durch das Aluminiumoxid-Substrat
durchkontaktiert werden.
[0023] In Figur 5 ist eine Ausgestaltung eines Kreisresonators 7 dargestellt, die anstelle
einer zentralen Öffnung 6 auf einer Seite eine Ankopplungszunge 8 als Signaleingang
13 mit der Länge L aufweist. Deren Zweck besteht darin, Oszillatorbauelemente mit
dem Kreisresonator 7 elektrisch zu verbinden. Der Kreisresonator 7 besteht ebenfalls
aus einer Aluminiumoxidscheibe, die beidseitig mit Gold beschichtet ist. Beide Seiten
der Goldschicht weisen die in Figur 5 dargestellt Form auf. Auch diese Ausgestaltung
eines Kreisresonators hat eine Güte von Q=700. Hierbei besteht nun die Möglichkeit,
die Kopplung des Resonators 7 durch eine Variation der Länge L der Ankopplungszunge
einzustellen. Wird beidseitig der Ankopplungszunge 8 zwischen dieser und dem Kreisresonator
7 ein Spalt 9 von der Breite S gelassen, besteht die Möglichkeit, die Abstimmbandbreite
des Kreisresonators 7 über die Spaltbreite S einzustellen.
[0024] Hieraus folgt eine weitere in Figur 6 dargestellt Ausgestaltung eines Kreisresonators
10, dessen Aufbau bis auf den kreissegmentförmigen Spalt 11 identisch ist mit demjenigen
des Kreisresonators 7 gemäß Figur 5. Hierbei schließen die Seiten des Spaltes 11 einen
Winkel von einer derartigen Größe ein, dass der Kreisresonator 10 eine Abstimmbandbreite
von bis zu 15% aufweist.
[0025] Bei jeder der erfindungsgemäßen Ausgestaltungen eines Kreisresonators 1, 7, 10 besteht
nun die Möglichkeit, Oszillatorbauelemente kapazitiv, d.h., über einen Kondensator
oder über eine durch einen Koppelschlitz getrennte Leitung auf der Oberseite oder
der Unterseite des Aluminiumoxid-Substrates anzukoppeln.
[0026] Zur Abstimmung kann eine Varaktordiode mittels einer weiteren Leitung angekoppelt
werden. Diese Diode kann sowohl außerhalb als auch innerhalb der Struktur des Kreisresonators
angeordnet sein.
[0027] Hierbei hat die vorliegende Erfindung insb. Den Vorteil, in "MIC"-Technik realisierbar
zu sein, wobei die Breite S des Spaltes 9 bzw. der Öffnungswinkel des kreissegmentförmigen
Spaltes 11 beliebig variiert werden können. Der Kreisresonator 7 bzw. 10 kann zur
Ankopplung mehrerer Leitungen auch mit mehr als einer Ankopplungszunge 8 versehen
sein, wobei dann die Breite S des Spaltes 9 bzw. die Größe des Öffnungswinkels des
kreissegmentförmigen Spaltes 11 von der Anzahl der Ankopplungszungen 8 und von der
gewünschten Abstimmbandbreite des erfindungsgemäßen Kreisresonators 7 bzw. 10 abhängt.
[0028] Als weiterer Vorteil ist zu nennen, dass der erfindungsgemäße Kreisresonator sehr
unempfindlich ist gegenüber solchen Einflüssen der Umgebung, die den Effekt der Mikrophonie
auslösen. Dies wird dadurch bewirkt, dass die elektromagnetischen Felder fast vollständig
zwischen der Oberseite 4 und der Unterseite 5 der hochleitfähigen Schicht 3 einschließbar
sind, und dass die auf der Oberseite 4 und auf der Unterseite 5 befindlichen Schichten
3 über die Bohrungen 2 elektrisch miteinander verbunden sind.
[0029] Alle in der Beschreibung, in den nachfolgenden Ansprüchen und in den Zeichnungen
dargestellten Merkmale sind sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich.
Bezugszahlenliste
[0030]
- 1
- Kreisresonator
- 2
- Bohrung
- 3
- leitfähige Schicht
- 4
- Oberseite
- 5
- Unterseite
- 6
- Öffnung
- 7
- Kreisresonator
- 8
- Ankopplungszunge
- 9
- Spalt
- 10
- Kreisresonator
- 11
- Spalt
- 12
- Substrat
- 13
- Signaleingang
1. Mikrowellenresonator, bestehend aus einem plattenförmig ausgebildeten und elektrisch
isolierenden Substrat (12),
- dass nahe einer Stirnseite der leitfähigen Schicht (3), Bohrungen (2) aufweist,
- dass beidseitig mit einer elektrisch leitfähigen Schicht (3) belegt ist,
- wobei die Schicht (3) die Innenflächen der Bohrungen (2) bedeckt und damit die auf
den beiden Seiten des Substrates (12) aufgetragenen Schichten (3) elektrisch miteinander
verbindet, und
- wobei derjenige Bereich des Substrates (12) als Signaleingang (13) verwendbar ist,
an dem der Randbereiche eines Teiles der Schicht (3) vom Substrat (12) isoliert einem
anderen Teil der Schicht (3) gegenüberliegt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der als Signaleingang (13) dienende Bereich des Substrates (12) geringere Abmessungen
aufweist, als die mit den Bohrungen (2) versehene Stirnseite des Substrates (12).
2. Mikrowellenresonator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähige Schicht (3), bzw. die Anordnung der Bohrungen (2) die Form einer Kreisscheibe
aufweist und das Substrat (12) auf der Oberseite (4) und der Unterseite (5) mit der
Schicht (3) belegt sind,
- dass die Bohrungen (2) am Rand der Kreisscheibe angeordnet sind, und
- dass in der Mitte der auf der Oberseite (4) angebrachten Schicht (3) eine Öffnung
(6) als Signaleingang (13) angeordnet ist.
3. Mikrowellenresonator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähige Schicht (3), bzw. die Anordnung der Bohrungen (2) die Form einer Kreisscheibe
aufweist und das Substrat (12) auf der Oberseite (4) und der Unterseite (5) mit der
Schicht (3) belegt sind,
- dass die Bohrungen (2) am Rand der Kreisscheibe angeordnet sind, und
- dass die Kreisscheibe als Signaleingang (13) eine von deren zentralen Bereich radial
nach außen gerichtete Ankopplungszunge (8) mit der Länge L aufweist, die seitlich
über einen Spalt (9) mit der Breite S von der Kreisscheibe beabstandet ist.
4. Mikrowellenresonator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (11) zwischen Ankoppelzunge (8) und Kreisscheibe kreissegmentförmig ausgebildet
ist.
5. Mikrowellenresonator nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch mehr als eine Ankoppelzunge (8).
6. Mikrowellenresonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (12) aus verlustarmen dielektrischen Material besteht.
7. Mikrowellenresonator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (12) aus Aluminiumoxid, Saphir, Quarzglas, Teflon oder dergleichen besteht.
8. Mikrowellenresonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (3) aus leitfähigen Material besteht.
9. Mikrowellenresonator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (3) aus Gold, Silber, Kupfer, Aluminium, Supraleiter oder dergleichen
besteht.