TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Niederspannungsverteiler
des Stecksockeltyps. Sie betrifft ein Steckmodul und insbesondere ein Einspeiseelement
für Stecksockelsysteme gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
STAND DER TECHNIK
[0002] Niederspannungsverteiler des Stecksockeltyps umfassen ein Strom- oder Sammelschienen
aufnehmendes Stecksockelsystem, auf welches modularisierte Steckteile, wie Einspeise-
und Abgangselemente oder Schalt- und Schutzgeräte mit unterschiedlichsten Funktionen,
aufgesteckt werden. Solche Niederspannungsverteiler ermöglichen eine zeit- und kostensparende
Planung und Ausführung eines Verteilers und zeichnen sich durch rasche Herstellbarkeit,
einfache Einspeisung und problemlose Auswechselbarkeit der Steckteile aus.
[0003] Ein derartiges, unter der Bezeichnung "smissline-S" bekanntes Stecksockelsystem mit
unterschiedlichen Schutzgeräten zur modularen Energieverteilung bis 160 A Nennstrom
ist beispielsweise aus dem technischen Katalog 20160/A "Innovation mit System" der
Firma ABB CMC Components, Zürich/Schweiz, bekannt. Das System umfasst zumindest einen
Hauptstecksockel zur Aufnahme von sechs Stromschienen für die drei Phasen und einen
Neutralleiter sowie zwei Hilfsschienen. Die Speisung der Sammelschienen erfolgt über
ein Einspeiseelement, in welches vier Zuleitungen oder Speiseleiter eingerührt und
durch Einspeiseklemmen festgeschraubt werden. Diese Einspeiseklemmen sind unmittelbar
mit auf die Schienen aufgesteckten Steckkontakten verbunden. Infolge der beträchtlichen,
auf die Nennströme ausgelegten Speiseleiterquerschnitte sind die Speiseleiter und
die Einspeiseklemmen nebeneinander angeordnet, und die Breite des Einspeiseelements
entspricht einer vierfachen Einheitsbreite.
[0004] In der noch unveröffentlichten Europäischen Patentanmeldung 01810851.4 ist ein Steckmodul
mit nebeneinander angeordneten Steckkontakten als Bestandteil eines Steckteils, d.h.
eines beliebigen Apparats, Geräts, Einspeise- oder Abgangselements, offenbart. Beim
Aufstecken des Steckmoduls auf das Stecksockelsystem wird Ersteres um eine Achse geschwenkt
und in den Stecksockel eingerastet, wobei die Steckkontakte mit den Strom- oder Sammelschienen
einen ausgezeichneten elektrischen Kontakt bilden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steckmodul für Stecksockelsysteme
und insbesondere ein Einspeiseelement anzugeben, welches weniger breit ist, d.h. in
eine Richtung parallel zu den Stromschienen eine geringere Ausdehnung aufweist als
bisher bekannte Elemente oder Geräte mit derselben Funktion. Diese Aufgabe wird durch
ein Steckmodul für Stecksockelsysteme mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0006] Kern der Erfindung ist es, die einzelnen Anschlüsse nicht alle nebeneinander, sondern
paarweise hintereinander anzuordnen. Jeder Anschluss umfasst einen Steckkontakt sowie
einen zur Aufnahme eines Anschlussleiters vorgesehenen Schraubkontakt, es befinden
sich also je zwei Steck- und Schraubkontakte senkrecht zu den Stromschienen auf einer
Linie. Dadurch wird die Gesamtbreite des Steckmoduls um einen Faktor zwei reduziert.
[0007] Sind insgesamt vier Anschlüsse vorhanden zur Kontaktierung von drei Phasenleitern
und eines Neutralleiters, so bilden je zwei hintereinander angeordnete Anschlüsse
ein Anschlusspaar, wobei die resultierenden zwei Anschlusspaare wiederum nebeneinander
angeordnet sind und somit eine optimale Platzausnutzung ermöglichen. Da jedoch jeder
Steckkontakt eine andere Stromschiene kontaktiert, sind die zwei Anschlusspaare senkrecht
zu den Stromschienen gegeneinander versetzt.
[0008] Insbesondere bei Einspeiseelementen sind die genannten Anschlüsse mit Speiseleitern
verbunden, welche einen grossen Leiterquerschnitt für grosse Nennströme aufweisen.
Solche Speiseleiter lassen sich nicht oder zumindest nur unter grossem Aufwand biegen,
es ist daher wichtig, sie möglichst geradlinig zu den jeweiligen Anschlüssen zu führen.
Zudem sollen alle Speiseleiter wahlweise von der einen oder anderen Breitseite des
Einspeiseelements zu den Anschlüssen geführt werden beziehungsweise als durchgehende
Leiter ausgeführt sein können. Dies wird erreicht, indem die Anschlüsse höhenversetzt
angeordnet sind. Ein längerer, mit einem hinteren Anschluss verbundener Speiseleiter
führt entweder in gerader Linie über einen vorderen Anschluss hinweg oder durch eine
tunnelförmige Öffnung unter dessen Schraubkontakt hindurch.
[0009] Ein Einspeiseelement umfasst ein erfindungsgemässes Steckmodul als Träger und ein
Isolierstoffgehäuse, welches als Abdeckhaube mit ersterem verschraubt wird. Zur Einführung
der Speiseleiter ins Innere des Elements sind in den Gehäusebreitseiten Durchbruchstellen
vorgesehen, bei welchen die Gehäusewand sich einfach und irreversibel entfernen lässt.
[0010] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Steckmoduls umfasst
der Schraubkontakt einen beweglichen, elektrisch leitfähigen Kontaktbügel, welcher
mittels einer Schraube auf den Anschlussleiter gedrückt wird und diesen kontaktiert.
Dementsprechend sind der Schraub- und der Steckkontakt durch einen flexiblen Kontaktleiter
miteinander leitend verbunden, welcher bevorzugt an eine seitliche Lasche des Kontaktbügels
angeschweisst ist. Der Kontaktbügel ist einstückig ausgebildet und gleichzeitig für
das Festklemmen und Kontaktieren des Anschlussleiters verantwortlich; diese Funktionen
werden bei aus dem erwähnten Stand der Technik bekannten Einspeiseklemmen durch mindestens
zwei verschiedene Teile wahrgenommen.
[0011] Der klammerförmige Kontaktbügel durchdringt einen Käfig und umfasst gleichzeitig
die Schraube derart, dass Letztere nicht vollständig gelöst werden kann und somit
nicht verlorengeht. Er ist so ausgebildet, dass durch ein reversibles Verbiegen die
Schraube eingesetzt werden kann. Als Material für den Kontaktbügel, welches eine ausreichende
Elastizität aufweist, gleichzeitig elektrisch leitfähig ist und ein Anschweissen des
Kontaktleiters erlaubt sowie problemlos gestanzt und gebogen werden kann, ist Federbronze
(CuSn6) oder, in geringerem Mass, Federstahl geeignet.
[0012] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0013] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit
den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
- Fig.1
- ein Steckmodul in Schrägaufsicht,
- Fig.2
- ein Steckmodul in Schrägaufsicht, teilweise im Schnitt,
- Fig.3
- einen Kontaktbügel, und
- Fig.4
- ein Steckmodul mit Abdeckung.
[0014] Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen sind in der Bezugszeichenliste zusammengefasst.
Grundsätzlich sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0015] In Fig.1 und Fig.2 ist in Schrägaufsicht ein Steckmodul nach der Erfindung mit einem
Isolierstoffkörper 1 und vier Anschlüssen dargestellt, wovon jedoch nur die zwei dem
Betrachter zugewandten Anschlüsse 2,2' und deren Komponenten mit Bezugszeichen versehen
sind. In Fig.2 sind der Isolierstoffkörper 1 und der vom Betrachter aus gesehen rechtsliegende
Anschluss 2' im Schnitt dargestellt.
[0016] Jeder Anschluss 2,2' umfasst je einen Steckkontakt 20,20' und einen Schraubkontakt
21,21', welche mittels eines schraffiert dargestellten Kontaktleiters 22,22' miteinander
dauerhaft elektrisch leitend verbunden sind. Der Schraubkontakt 21,21' umfasst einen
Käfig 210,210' aus einem elektrisch isolierenden Material, welcher fest mit dem Isolierstoffkörper
1 verbunden ist, einen Kontaktbügel 212,212' aus einem elektrisch leitfähigen Material
und eine Schraube 216,216'. Der Käfig 210,210' bildet einen auf vier Seiten geschlossenen
Raum. Die beiden einander gegenüberliegenden offenen Seiten dieses Raums definieren
eine Kontaktrichtung 3. Ein Ende eines nicht zum Modul gehörigen Anschlussleiters
4,4' führt parallel zur Kontaktrichtung 3 in den besagten Raum.
[0017] Der Kontaktbügel 212,212' wird mittels der Schraube 216,216' linear nach unten zum
Isolierstoffkörper 1 hin bewegt und klemmt das Ende des Anschlussleiters 4,4' zwischen
einem Boden des Käfigs 210,210' und dem Kontaktbügel 212,212' fest. Die Bewegung des
Kontaktbügels 212,212' wird durch den Käfig 210' und die in ein Gewinde 211' in einer
Decke des Käfigs 210' eingeschraubte Schraube 216' geführt (nur in der Schnittdarstellung
des Anschluss 2' in Fig.2 ersichtlich). Der Steckkontakt 20,20' weist ein tulpenförmiges
Profil auf, und um den Kontaktwiderstand zwischen ihm und einer Stromschiene weiter
zu verringern, ist zusätzlich ein die Federkraft des Steckkontaktes 20,20' erhöhender
Spannring 200,200' vorgesehen
[0018] In Fig.3 ist ein erfindungsgemässer klammerförmiger Kontaktbügel 212 nochmals separat
gezeigt. Zwischen einem Kontaktabschnitt 213 und zwei parallel dazu angeordneten Flügelenden
wird die Schraube eingeklemmt. Die beiden Flügel 214 sind durch eine schlitzartige
Ausnehmung getrennt. Der Kontaktbügel 212 ist aus einem elastischen oder federnden
Material gefertigt, so dass die beiden Fügel 214 zur Einführung der Schraube zur Seite
gebogen werden können und anschliessend ihre in Fig.3 gezeigte Position wieder einnehmen
und die Schraube fixieren. Weiter weist der Kontaktbügel 212 eine seitliche Lasche
215 auf, welche an den Kontaktabschnitt 213 anschliesst und sich parallel zur Kontaktrichtung
3 ausgerichtet ausserhalb des Käfigs befindet.
[0019] An jede Lasche 215,215' ist der zugeordnete Kontaktleiter 22,22' angeschweisst. Da
der Kontaktbügel 212,212' sich beim Festklemmen des Anschlussleiters 4,4' bewegt,
ist der Kontaktleiter 22,22' vorteilhafterweise ein flexibler Leiter oder eine Litze.
Am anderen Ende ist der Kontaktleiter 22,22' an den Steckkontakt 20,20' angeschweisst.
[0020] Alles bisher Gesagte trifft auf ein beliebiges Steckmodul nach der Erfindung zu.
Ist das Steckmodul als Adapter Teil eines Schalt- oder Schutzgerätes mit Zusatzfunktionen,
so führen die Anschlussleiter zu einem in den Figuren nicht dargestellten Funktionsmodul.
Dieses kann oberhalb oder neben den Anschlüssen, innerhalb derselben Gehäuseeinheit
angeordnet sein.
[0021] Ist das Steckmodul wie in den Zeichnungen dargestellt ein Teil eines Einspeiseelementes,
so werden die Anschlussleiter 4,4' als Speiseleiter bezeichnet, sie führen in diesem
Falle ohne den Umweg über ein weiteres Funktionsmodul unmittelbar aus dem Einspeiseelement.
Ihr Leiterquerschnitt ist unter Umständen für grosse Nennströme ausgelegt und dementsprechend
recht dick (beispielsweise 16 mm
2 für 63 A), so dass derartige Speiseleiter sich nicht gut biegen lassen. Um in diesem
Fall die Speiseleiter auf einem möglichst geradlinigen Weg zu den in Kontaktrichtung
3 hintereinanderliegenden Anschlüssen 2,2' zu bringen, sind diese in der Höhe versetzt.
Ein zum hinteren Anschluss führender Speiseleiter 4 kann somit entweder über den vorderen
Anschluss hinwegführen, oder, wie in Fig.1 gezeigt, durch eine geeignete tunnelförmige
Ausnehmung 217' unterhalb des Schraubkontaktes 21' des vorderen Anschlusses 2' geführt
sein.
[0022] In Fig.4 ist ein Einspeiseelement dargestellt, welches durch ein Isolierstoffgehäuse
5 abgeschlossen ist. Zur Einführung der Speiseleiter 4,4' ins Innere des Elements
ist in der dem Betrachter zugewandten Breit- oder Frontseite des Isolierstoffgehäuses
5 eine Öffnung 50 ausgebrochen. Erfindungsgemässe Isolierstoffgehäuse 5 sind ursprünglich,
d.h. bevor sie zum Einsatz kommen, im Bereich der potentiellen Durchbruchstellen derart
präpariert, dass sich dort die Gehäusewand einfach und irreversibel entfernen lässt.
Dazu ist der Rand der Durchbruchstellen als Perforation oder Kerbe ausgebildet oder
wird durch vorgängiges Ritzen mit einem spitzen Gegenstand entsprechend vorbereitet.
Falls alle Speiseleiter auf derselben Gehäusebreitseite in das Isolierstoffgehäuse
5 eintreten, wird nur dort die Gehäusewand geöffnet, während die zum selben Zweck
vorgesehenen Durchbruchstellen der gegenüberliegenden Gehäusebreitseite als Abdeckung
und Berührungsschutz bestehen bleibt. Im Falle eines durchgehenden Speiseleiters,
d.h. bei einer sogenannten Steigleitung, werden bei beiden Gehäusebreitseiten Öffnungen
50 ausgebrochen.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0023]
- 1
- Isolierstoffkörper
- 2,2'
- Anschluss
- 20,20'
- Steckkontakt
- 200,200'
- Spannring
- 21,21'
- Schraubkontakt
- 210,210'
- Käfig
- 211'
- Gewinde
- 212,212'
- Kontaktbügel
- 213
- Kontaktabschnitt
- 214
- Flügel
- 215
- Lasche
- 216,216'
- Schraube
- 217'
- Ausnehmung
- 22,22'
- Kontaktleiter
- 3
- Kontaktrichtung
- 4,4'
- Anschlussleiter
- 5
- Isolierstoffgehäuse
- 50
- Öffnung
1. Steckmodul für Stecksockelsysteme mit integrierten, parallel angeordneten Stromschienen,
umfassend einen elektrisch isolierenden Isolierstoffkörper (1) und mindestens einen
ersten und einen zweiten Anschluss (2,2'), wobei jeder Anschluss einen Steckkontakt
(20,20') und einen mit diesem elektrisch verbundenen Schraubkontakt (21,21') umfasst,
und wobei jeder Steckkontakt (20,20') auf eine Stromschiene aufsteckbar ist und je
ein Anschlussleiter (4,4') in einer zumindest annähernd senkrecht zu den Stromschienen
liegenden Kontaktrichtung (3) in jeden Schraubkontakt (21,21') einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (20,20') und Schraubkontakte (21,21') des ersten und zweiten Anschlusses
(2,2') in der Kontaktrichtung (3) auf einer Linie hintereinander angeordnet sind.
2. Steckmodul nach Anspruch 1 für ein Stecksockelsystem mit mindestens vier Stromschienen
für drei Phasen und einen Neutralleiter, wobei das Steckmodul vier Anschlüsse umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Anschlüsse bezüglich der Kontaktrichtung (3) auf einer Linie hintereinander
und versetzt nebeneinander angeordnet sind.
3. Steckmodul nach Anspruch 1, wobei das Steckmodul zu einem Einspeiseelement gehört,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubkontakt (21') des zweiten Anschluss (2') bezüglich des Isolierstoffkörpers
(1) höher angeordnet ist als der Schraubkontakt (21) des ersten Anschlusses (2), und
dass zwischen dem Schraubkontakt (21') des zweiten Anschlusses (2') und dem Isolierstoffkörper
(1) eine Ausnehmung (217') für einen Einspeiseleiter (4) des ersten Anschlusses (2)
vorgesehen ist.
4. Steckmodul nach Anspruch 3, umfassend ein mit dem Isolierstoffkörper (1) verschraubbares
Isolierstoffgehäuse (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierstoffgehäuse (5) eine Gehäusewand aufweist, welche zur Bildung einer Öffnung
(50) als Durchlass für die Speiseleiter (4,4') vorbereitet ist.
5. Steckmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schraubkontakt (21) eine
Schraube (216), einen Käfig (210) mit Schraubgewinde (211') und einen durch den Käfig
(210) geführten, linear beweglichen Bügel umfasst, wobei die Schraube (216) in das
Schraubgewinde (211') eingeschraubt ist und durch den Bügel am vollständigen Herausdrehen
gehindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel ein elektrisch leitfähiger Kontaktbügel (212) und der Käfig (210) elektrisch
isolierend ist.
6. Steckmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubkontakt (21) und der Steckkontakt (20) über einen beweglichen Kontaktleiter
(22) elektrisch miteinander verbunden sind.
7. Steckmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbügel (212) eine parallel zur Kontaktrichtung (3) angeordnete seitliche
Lasche (215) aufweist, an welcher der Kontaktleiter (22) angeschweisst ist.
8. Steckmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbügel (212) aus Federbronze gefertigt ist.