[0001] Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag oder eine Wandverkleidung, bestehend aus
mehreren, einen Querverband bildenden einzelnen Profilen, wobei zwischen benachbarten
Profilen eine Nut-Feder-Verbindung vorgesehen ist.
[0002] Bodenbeläge aus Holz oder Kunststoff bestehen aus einzelnen Profilen, welche beim
Verlegen des Bodenbelages im Bereich ihrer Längskanten überoder ineinander gesetzt
werden und damit einen Querverband bilden. Nur im Bedarfsfall sind diese Parkett-
oder Laminatböden fest mit dem Untergrund verbunden, in der Regel werden die Bodenbeläge
schwimmend verlegt. Es gibt Vorschläge, wie ein solider und hohen Beanspruchungen
standhaltender Bodenbelag erreicht werden soll, wobei es von besonderer Bedeutung
ist, dass dieser aus einzelnen Profilen zusammengesetzte Belag leicht verleg- bzw.
montierbar ist. So ist aus der DE-OS 1 918 203 eine Platte für Fußböden, Wände oder
dergleichen bekannt, bei der Nuten und Federn einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt
besitzen, wobei die jeweiligen Platten zum Zusammensetzen benachbarter Profile ineinander
geschoben werden müssen, was sich aufgrund des hierfür notwendigen Platzes als unzweckmäßig
erwiesen hat. Die Herstellung solcher Profile ist auch viel zu teuer, da eine zu exakte
Anpassung der ineinander greifenden Bauteile erforderlich ist. Aus der DE-OS 198 379
77 ist ein Bodenbelag bekannt, welcher eine einfache Nut-Feder-Verbindung aufweist,
in deren Bereich Leimmittel eingebracht werden, womit im Zusammen-hang mit einem an
den Farbton der Profile angepassten Leimmittel eine Verbindung zwischen benachbarten
Profilen erreicht werden soll. Die Verlegung eines solchen Bodenbelags ist allerdings
mit dem erheblichen Nachteil verbunden, dass das Aufbringen des Leimmittels einen
weiteren aufwendigen Arbeitsschritt darstellt, zumal der Einsatz von Leimmitteln immer
mit dem Nachteil von Ver-schmutzungen des Bodenbelags einhergeht.
[0003] Vor diesem Hintergrund stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, einen
Bodenbelag oder eine Wandverkleidung zu schaffen, der mit wenig Aufwand zu montieren
ist und einen dauerhaft robusten Querverbund zwischen den Profilen ermöglicht.
[0004] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Bereich der Nut-Feder-Verbindung eine
Verrastung vorgesehen ist.
[0005] Beim Verlegen des Bodenbelags oder der Wandverkleidung wird eine Nut-Feder-Verbindung
hergestellt, die zusätzlich durch eine Rastverbindung gesichert ist. Benachbarte Profile
werden also so ineinander gesetzt, dass ein vorgegebener Rastwiderstand überwunden
werden muss, wobei sich mit geringem Montageaufwand eine optimale Verbindung zwischen
den Profilen herstellen lässt. Gleichzeitig sind die Profile dabei in der vorgegebenen
Weise exakt ausgerichtet zueinander positioniert.
[0006] Zweckmäßig ist es, wenn die Verrastung durch mindestens einen Vorsprung und eine
korrespondierend zu diesem Vorsprung ausgebildete Ausnehmung gebildet ist. Dazu weist
ein Profil, das dank der erfindungsgemäßen Ausbildung auch eine besonders große Länge
aufweisen kann, an einer Längsseite eine Nut und an der anderen eine Feder auf. Weiterhin
ist an einer Seite ein Vorsprung und an der anderen eine Ausnehmung vorgesehen, wodurch
beim Ineinandersetzen von Nut und Feder eine besonders innige Rastverbindung erreicht
werden kann. Es versteht sich, dass die Rastmittel durchaus ein Spiel belassend ausgebildet
sein sollten, zumal eine zu exakte Fertigung der Rastmittel mit nicht vertretbaren
Kosten bei der Herstellung verbunden wäre.
[0007] Dabei ist insbesondere daran gedacht, dass der Vorsprung der Feder und die Ausnehmung
der Nut zugeordnet ist. Neben fertigungstechnischen Aspekten spricht hierfür, dass
das Ineinandersetzen von Nut und Feder auf diese Weise einfacher ist. Im Zusammenhang
mit dem nachgiebigen Material Holz oder auch Kunststoff ist die für das Zusammensetzen
zu überwindende Kraft entsprechend gering. Es versteht sich, dass Vorsprung und Ausnehmung
so ausgebildet sein können, dass die Rastverbindung auch zerstörungsfrei wieder gelöst
werden kann. Andernfalls kann die Rastverbindung aber auch so ausgebildet sein, dass
gerade kein späteres Auseinandernehmen benachbarter Profile möglich ist.
[0008] Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass der Vorsprung an der Unterseite der Feder
und die Ausnehmung an der Oberseite des unteren Schenkels der Nut angeordnet ist.
Die Verbindung hat wie erwähnt, den Vorteil, dass im Rahmen der Abmessung und Ausbildung
der Profile vorgegeben werden kann, wie benachbarte Profile zueinander angeordnet
werden. Bei entsprechender Positionierung von Vorsprung bzw. Ausnehmung führt dies
dazu, dass auch ein Lösen der Rastverbindung beim entsprechenden Belassen des hierfür
notwendigen Spiels ermöglicht ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine Klippverbindung
zwischen Nut und Feder in der Form hergestellt wird, dass die Rastverbindung im Bereich
von Unterkante der Feder bzw. der Oberkante des unteren Schenkels der Nut vorgesehen
ist.
[0009] Ergänzend dazu ist es auch denkbar, dass ein weiterer Vorsprung an der Oberseite
der Feder angeordnet ist, so dass in Folge einer doppelten Verrastung im Zusammenhang
mit dem nachgiebigen Material Holz oder auch Kunststoff eine besonders stabile Verbindung
gegeben ist.
[0010] In Hinblick auf die Form des Vorsprungs wird vorgeschlagen, dass der Vorsprung die
Form eines Polygons aufweist. Es versteht sich, dass der Vorsprung insbesondere eine
ausreichende Tiefe aufweisen muss, um eine stabile Rastverbindung ausbilden zu können,
bei welcher verhindert wird, dass der Vorsprung abbrechen könnte.
[0011] Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Vorsprung die Form eines Trapezes mit
stumpf verlaufenden Winkeln aufweist. Die korrespondierend zu dem Vorsprung ausgebildete
Ausnehmung sollte dazu in etwa dreieckig, das notwendige Spiel beim Zusammensetzen
der Profile belassend ausgebildet sein, so dass sich der Vorsprung gut der Ausnehmung
anpasst. Das Trapez weist eine Form auf, bei der der Vorsprung mit einem Winkel von
in etwa 130 bis 140° abgewinkelt verläuft, gesehen von der Unterkante der Feder, woraufhin
sich ein parallel zur Unterkante verlaufender Abschnitt anschließt.
[0012] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die Rastverbindung
durch den der Feder zugeordneten Vorsprung und einen weiteren, der Nut zugeordneten
Vorsprung zu bilden. Damit ist quasi eine doppelte Rastverbindung geschaffen, nämlich
durch ein erstes Paar Vorsprung/Ausnehmung und ein weiteres, dahinter angeordnetes
Paar, wobei die Zuordnung zu Nut bzw. Feder umgekehrt ist. Dadurch bildet sich im
Bereich zwischen den Vorsprung/Ausnehmung-Paar eine vorteilhafte Rastkante.
[0013] Der weitere Vorsprung sollte dabei in einem Winkel von ca. 45° zum Profil angeordnet
sein, der Vorsprung befindet sich im Bereich der Innenseite des unteren Schenkels
der Nut, teilweise an der Längsseite des Profils und teilweise an der Oberseite des
unteren Schenkels. Anstatt einer Kante in diesem Bereich ist das Profil dort zur Verbesserung
der Verrastung abgerundet ausgebildet, wobei die dazu korrespondierende weitere Ausnehmung
Kanten aufweist oder ebenfalls abgerundet ausgebildet sein kann.
[0014] Aus der Anordnung zweier versetzt zueinander angeordneter Paare Vorsprung/Ausnehmung
ergibt sich, dass zwischen den Vorsprüngen eine gemeinsame Rastkante vorgesehen ist.
Die die eigentliche Verrastung bildende Rastkante ist die gemeinsame Kante der beiden
Vorsprung/Ausnehmung-Paare, so dass hier der Vorsprung mit seiner Rückseite an der
Ausnehmung anliegt, wobei aufgrund der Anordnung der Rastkante in einem Winkel von
ca. 45° ein besonders günstiges Einrasten bewirkt wird. Die Rastkante bewirkt beim
Ineinandersetzen benachbarter Profile, dass zur Herstellung der Verbindung ein Gleiten
vom Vorsprung in die Ausnehmung stattfindet.
[0015] Weiterhin ist vorgesehen, dass die Rastverbindung im Bereich der Trittfläche einen
Spalt zwischen den benachbarten Profilen ergebend angeordnet ist. An der Oberseite
des Bodenbelags verbleibt also zwischen benachbarten Profilen ein schmaler Spalt,
der aufgrund der vorteilhaft gleichmäßigen Anordnung der Profile auch optisch ansprechend
wirkt, weil sich mit den erfindungsgemäßen Profilen und der Verbindung durch Klippen
eine verbesserte Verbindung herstellen lässt. Damit ist nicht nur gewährleistet, dass
tatsächlich zwischen benachbarten Profilen überhaupt eine wirksame Verbindung besteht,
sondern es ist auch vorgegeben, wo sich diese einstellt, so dass sich viel exakter,
aber auch einfacher arbeiten lässt. Neben Vorteilen bei der Montage, also beim ineinander
Setzen benachbarter Profile kommt hinzu, dass die Anordnung des Spaltes die Bewegungsmöglichkeit
zwischen zwei benachbarten Profilen ermöglicht, wenn die Rastverbindung zwischen diesen
hergestellt oder auch später gelöst werden soll. In diesem Fall wird das die Feder
aufweisende Profilteil in Richtung des Spaltes leicht angehoben, wodurch der Vorsprung
in die Ausnehmung hinein geschoben bwz. aus dieser heraus gezogen werden kann.
[0016] Hinsichtlich des Stoßes wird vorgeschlagen, dass vor dem Vorsprung eine Auflagerfläche
vorgesehen ist, in deren Bereich die Feder mit ihrer Unterseite auf der Oberseite
des unteren Schenkels der Nut aufliegt, womit ein noch bessere Übertragung der Kräfte
erreicht und ein Abbrechen des Vorsprungs bzw. der Feder verhindert wird.
[0017] Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Bodenbelag oder auch
eine Wandverkleidung aus Holz, Holzimitat oder Kunststoff geschaffen ist, welcher
aus Einzelprofilen besteht, die bei der Montage auf besonders einfache, exakte, gleichmäßige
und dauerhaft stabile Weise miteinander verbunden werden können. Benachbarte Profile
weisen dazu nicht nur eine Nut-Feder-Verbindung auf, sondern sind zusätzlich ineinander
verrastend ausgebildet, so dass sich eine auch nach Jahren noch dauerhaft belastbare
Verbindung einstellt, die ohne zusätzliche Verbindungsmittel wie Kleber oder Fixierung
am Boden auskommen kann, weil ein vorteilhaft stabiler Querverbund zwischen den einzelnen
Profilen geschaffen ist. Dabei kommt die Exaktheit hinzu, mit der benachbarte Profile
aneinander liegen, da sich beim Herstellen der Rastverbindung zugleich die Positionierung
der Profile zueinander ergibt. Damit ist auch die Fertigung besonders langer Profile
möglich. Auch Quell- oder Schwindprozesse können durch diesen innigen Verbund zwischen
den Profilen gut aufgenommen werden, wobei nötigenfalls ein Auswechseln einzelner
oder mehrerer Profile ohne Weiteres möglich ist.
[0018] Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
- Fig. 1 und 2
- eine Rastverbindung
- Fig. 3
- ein Profil mit Feder und
- Fig. 4
- ein Profil mit Nut.
[0019] Fig. 1 zeigt eine als Nut-Feder-Verbindung 4 ausgebildete Verrastung 5 zwischen den
benachbarten Profilen 2 und 3. Eine Vielzahl solcher Profile 2, 3 bildet einen Bodenbelag
1 oder eine Wandverkleidung aus Holz, Holzimitat oder Kunststoff. Die Rastverbindung
5 ist gebildet durch die dem Profil 2 zugeordnete Feder 8 sowie die dem Profil 3 zugeordnete
Nut 9.
[0020] Demgegenüber zeigt Fig. 2 eine solche Rastverbindung 5 in detaillierterer Darstellung.
Dabei ist zu erkennen, dass das Profil 3 mit der Feder 8 an seiner Unterseite 13 einen
Vorsprung 6 aufweist, der korrespondierend zu einer Ausnehmung 7 an der Oberseite
14 des unteren Schenkels 15 der Nut 9 aufweist. In Stoßrichtung gesehen hinter dem
dem Profil 3 zugeordneten Vorsprung 6 ist eine Ausnehmung 19 zu erkennen, welche korrespondierend
zu dem Vorsprung 12 des Profils 2 ausgebildet ist. Dies bewirkt eine Rastkante 11,
die sich zwischen dem jeweiligen Paar Vorsprung 6/Ausnehmung 7 bzw. Vorsprung 12/Ausnehmung
19 einstellt und in deren Bereich beide Profile 2, 3 aneinander liegen. Außerdem ist
eine Auflagerfläche 18 an der Spitze der Feder 8 zu erkennen, in deren Bereich ebenfalls
Kontakt zwischen den Profilen 2, 3 gegeben ist. Zu erkennen sind ferner der Spalt
16 zwischen den Profilen 2, 3 im Bereich der Trittfläche 25. Dieser Spalt 16 ist für
sämtliche der benachbarten Profile an identischer Position und auch von konstanter
Breite, da gewissermaßen die Klipp-Verbindung zwischen den Profilen diesen Abstand
vorgibt. Die Tiefe der Nut 9 übertrifft die der Feder 8, so dass zwischen der Spitze
26 der Feder und dem Nutgrund 21 ein Abstand verbleibt. Zum Herstellen der Verrastung
bei der Montage der Bodenprofile wird das rechte Profil 3 mit der Feder 8 in das linke
Profil 2 bzw. die Nut 9 hineingeschoben. Hierbei kann das rechte Profil 3 in einem
leichten Winkel angehoben mit der Feder 8 in die Nut eingesetzt werden, so dass die
zum Herstellen der Rastverbindung 5 zu überwindenden Kräfte reduziert werden können.
Im Bereich der Längskanten 24 am Boden 22 liegen die Profile 2 und 3 aneinander an.
[0021] Fig. 3 zeigt ein Profil 3 mit dem an der Unterseite 13 der Feder 8 angeordneten Vorsprung
6. Dieser ist trapezförmig ausgebildet, d. h. die beiden Schenkel 27, 28 verlaufen
in der Form von stumpfen Winkeln zur Unterseite 13 der Feder, dazwischen ist ein parallel
zur Unterseite 13 verlaufender Abschnitt 23 zu erkennen. Der innere Schenkel 28 bildet
zugleich die Rastkante 11. An den Vorsprung 6 schließt sich die Ausnehmung 19 an,
die korrespondierend zu einem entsprechenden Vorsprung im Bereich des benachbarten
Profils ausgebildet ist. An der Oberseite 17 der Feder 8 könnte ein weiterer Vorsprung
angeordnet sein, mit dem im Zusammenhang mit dem nachgiebigen Material Holz oder Kunststoff
eine besonders innige Verrastung erreicht werden könnte.
[0022] Fig. 4 zeigt ein Profil 2 mit Nut 9 und der in etwa einen rechten Winkel beschreibenden
Ausnehmung 7, welcher der abgerundet ausgebildete Vorsprung 12 nachgeordnet ist. Es
versteht sich, dass des Weiteren Fasen 20 an solchen Stellen angeordnet sind, die
insbesondere für die Handhabung bei der Herstellung der Rastverbindung von Vorteil
sind.
[0023] Alle genannten Merkmale , auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden
allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
1. Bodenbelag (1) oder Wandverkleidung, bestehend aus mehreren, einen Querverband bildenden
einzelnen Profilen, wobei zwischen benachbarten Profilen (2,3) eine Nut-Feder-Verbindung
(4) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der Nut-Feder-Verbindung (4) eine Verrastung (5) vorgesehen ist.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verrastung (5) durch mindestens einen Vorsprung (6) und eine korrespondierend
zu diesem Vorsprung ausgebildete Ausnehmung (7) gebildet ist.
3. Bodenbelag nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorsprung (6) der Feder (8) und die Ausnehmung (7) der Nut (9) zugeordnet ist.
4. Bodenbelag nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorsprung (6) an der Unterseite (13) der Feder (8) und die Ausnehmung (7) an
der Oberseite (14) des unteren Schenkels (15) der Nut (9) angeordnet ist.
5. Bodenbelag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein weiterer Vorsprung an der Oberseite (17) der Feder (8) angeordnet ist.
6. Bodenbelag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorsprung (6) die Form eines Polygons aufweist.
7. Bodenbelag nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorsprung (6) die Form eines Trapezes mit stumpf verlaufenden Winkeln aufweist.
8. Bodenbelag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastverbindung (5) durch den der Feder (8) zugeordneten Vorsprung (6) und einen
weiteren, der Nut (9) zugeordneten Vorsprung (12) gebildet ist.
9. Bodenbelag nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der weitere Vorsprung (12) in einem Winkel von ca. 45° zum Profil angeordnet ist.
10. Bodenbelag nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Vorsprüngen (6,12) eine gemeinsame Rastkante (11) vorgesehen ist.
11. Bodenbelag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastverbindung (5) im Bereich der Trittfläche (25) einen Spalt (16) zwischen
den benachbarten Profilen (2,3) ergebend angeordnet ist.
12. Bodenbelag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass vor dem Vorsprung (6) eine Auflagerfläche (18) vorgesehen ist, in deren Bereich die
Feder (8) mit ihrer Unterseite (13) auf der Oberseite (17) des unteren Schenkels (15)
der Nut (9) aufliegt.