[0001] Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie zum Trocknen einer laufenden Materialbahn,
insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit mehreren in Bahnlaufrichtung aufeinanderfolgenden
Trockengruppen.
[0002] Trockenpartien dieser Art sind beispielsweise in den Druckschriften US 5,539,999,
WO 98/48106 und US 5,673,495 beschrieben.
[0003] Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Trockenpartie der eingangs genannten
Art zu schaffen. Dabei soll insbesondere die Gestaltung der Gruppentrennung in der
Trockenpartie weiter optimiert werden.
[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Trockenpartie zum Trocknen einer
laufenden Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit mehreren in Bahnlaufrichtung
aufeinander folgenden Trockengruppen, von denen zumindest eine zweireihig ist, wobei
die Materialbahn zumindest in einem jeweiligen Übergangsbereich von einer einreihigen
Trockengruppe zu einer unmittelbar darauf folgenden zweireihigen Trockengruppe und/oder
in einem jeweiligen Übergangsbereich zwischen zwei unmittelbar aufeinander folgenden
zweireihigen Trockengruppen jeweils durchgehend abgestützt ist.
[0005] Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich eine optimierte Konzeptgeometrie für die Trockenpartie,
die u.a. eine Walzeneinsparung sowie Zylindereinsparung einschließlich Schaber mit
sich bringt. Überdies kann aufgrund dieses optimierten Konzeptes die Gesamtlänge der
Trockenpartie reduziert werden. Es ergibt sich eine verbesserte Ausschussabführung
bei seillosem Überführkonzept. Mit der erfindungsgemäßen Konzeption wird überdies
auch der Einbau von Zusatzeinrichtungen wie z.B. von Düsenvorrichtungen und/oder dergleichen
ermöglicht. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung zum Beispiel den
Einbau von Bahnabschlagvorrichtungen. Im Ergebnis ergibt sich eine optimale Gestaltung
der Gruppentrennung in der Trockenpartie und dabei insbesondere eine Optimierung eines
jeweiligen Übergangs von einer einreihigen zu einer zweireihigen bzw. zwischen zwei
zweireihigen Trockengruppen. Im Gegensatz zu den bisher üblichen Trockenpartien wird
die Faserstoffbahn zwischen den Trockengruppen immer abgestützt.
[0006] Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trockenpartie
wird die Materialbahn in einem jeweiligen Übergangsbereich durch ein der nachfolgenden
zweireihigen Trockengruppe zugeordnetes Trockensieb direkt vom Trockenzylinder der
vorangehenden Trockengruppe übernommen. Dabei wird die Materialbahn vorzugsweise von
einem oberen Trockensieb der nachfolgenden zweireihigen Trockengruppe übernommen.
Bei der vorangehenden Trockengruppe kann es sich insbesondere wiederum um eine einreihige
oder zweireihige Trockengruppe handeln.
[0007] Es ist beispielsweise möglich, dass die Materialbahn in sämtlichen jeweils zwischen
zwei Trockengruppen vorgesehenen Übergangsbereichen jeweils durchgehend abgestützt
ist. Die Material- oder Faserstoffbahn kann zusätzlich also beispielsweise auch in
einem jeweiligen Übergangsbereich zwischen zwei einreihigen Trockengruppen jeweils
durchgehend abgestützt sein.
[0008] Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn zur Unterstützung der Bahnübernahme in einem
jeweiligen Übergangsbereich ein Saugkasten vorgesehen ist. Bevorzugt ist die Materialbahn
in einem jeweiligen Übergangsbereich um eine Saugwalze geführt, bei der es sich beispielsweise
um eine Saugfilzleitwalze und/oder Trockensiebsaugwalze handeln kann. Dabei kann die
Materialbahn insbesondere zusammen mit dem oberen Trockensieb der nachfolgenden zweireihigen
Trockengruppe um die Saugwalze geführt sein. Von Vorteil ist hierbei u.a. die höhere
Betriebssicherheit beim Einführen der Faserstoffbahn, da diese nach der Übernahme
durch das betreffende Trockensieb bei eventuell auftretenden Problemen einfach in
den Keller geführt werden kann.
[0009] Dies ist insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten von Bedeutung. Der Überführstreifen
kann sich vom Trockensieb lösen. Dabei fliegen die Papierfetzen bei dieser abwärts
gerichteten Übernahme des Überführstreifens vom vorhergehenden Trockenzylinder in
den Maschinenkeller, wo sie den Produktionsprozess nicht mehr stören. Die Papierfetzen
können nicht in den über den Trockenzylindern liegenden Raum (Trockenfilz- bzw. Trockensiebführung)
gelangen und so den Produktionsprozess stören.
[0010] Grundsätzlich können ein jeweiliger Saugkasten und/oder eine jeweilige Saugwalze
in einen Übergangsbereich zwischen beliebigen Trockengruppen, also beispielsweise
auch zwischen einreihigen Trockengruppen, vorgesehen sein.
[0011] Bei einer besonders kostengünstigen und bevorzugten Ausführung wird das Vakuum in
der Saugwalze über den Saugkasten erzeugt. Dabei entfällt die teure Leitungsdurchführung
durch das Lager der Saugwalze.
[0012] Der Walzenmantel der Saugwalze sollte zur Verteilung der Saugwirkung auf die umschlungene
Mantelfläche gerillt und/oder gebohrt ausgeführt sein.
[0013] Es ist so auch möglich, den Saugkasten über das Innere der Saugwalze mit einer Unterdruckquelle
zu verbinden.
[0014] Von besonderem Vorteil ist insbesondere auch die Kombination einer abwärts gerichteten
Bahnabnahme vom Trockenzylinder der vorangehenden Trockengruppe durch das Trockensieb
der nachfolgenden Trockengruppe, einer Saugwalze im Bereich der unteren Umleitung
des Trockensiebes und eines Saugkastens zur Stabilisierung der Bahnführung zwischen
den Trockenzylindern und der Saugwalze.
[0015] Besonders vorteilhaft sind Überführrandzonen in der Saugwalze und dem Saugkasten
in dem Bereich, in dem der Überführbändel oder -streifen beim Überführvorgang läuft.
Die Überführzonen können z.B. am führerseitigen Rand der Maschine vorgesehen sein.
Die Überführzonen können unabhängig von den restlichen Zonen mit Vakuum beaufschlagt
werden.
[0016] Auf diese Weise wird das Überführen ohne Seilführung ermöglicht, was den Überführvorgang
einfacher und sicherer gestaltet.
[0017] Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung eines Übergangsbereichs von einer einreihigen Trockengruppe
zu einer darauffolgenden zweireihigen Trockengruppe einer Trockenpartie,
- Fig. 2
- eine schematische Darstellung eines Übergangsbereichs zwischen zwei zweireihigen Trockengruppen
der Trockenpartie, und
- Fig. 3
- eine detailliertere Darstellung eines Übergangsbereichs zwischen beispielsweise zwei
zweireihigen Trockengruppen, in dem zur Unterstützung der Bahnübernahme ein Saugkasten
vorgesehen ist.
[0018] Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Übergangsbereich I von einer einreihigen
Trockengruppe 10 zu einer unmittelbar darauffolgenden zweireihigen Trockengruppe 12
einer Trockenpartie 14 zum Trocknen einer laufenden Material- oder Faserstoffbahn,
bei der es sich insbesondere um eine Papier- oder Kartonbahn handeln kann. Die Trockenpartie
14 kann somit insbesondere Teil einer Papiermaschine sein.
[0019] Die Trockenpartie 14 umfasst also mehrere in Bahn- oder Maschinenlaufrichtung L aufeinanderfolgende
Trockengruppen 10, 12, von denen im vorliegenden Fall zumindest eine zweireihig ist.
[0020] Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Materialbahn 16 in dem Übergangsbereich
I von der einreihigen Trockengruppe 10 zu der darauffolgenden zweireihigen Trockengruppe
12 durchgehend abgestützt.
[0021] Dabei wird die Materialbahn 16 in diesem Übergangsbereich I durch das der nachfolgenden
zweireihigen Trockengruppe 12 zugeordnete obere Trockensieb 18 direkt vom letzten
Trockenzylinder 20 der vorangehenden einreihigen Trockengruppe 10 übernommen. Zur
Unterstützung der Bahnübernahme in den Übergangsbereich I ist vorzugsweise ein Saugkasten
22 vorgesehen. Zudem ist die Materialbahn 16 in diesem Übergangsbereich I zusammen
mit dem oberen Trockensieb 18 der nachfolgenden zweireihigen Trockengruppe 12 vorzugsweise
um eine Saugwalze 24 geführt, bei der es sich z.B. um eine Saugfilzleitwalze und/oder
Trockensiebsaugwalze handeln kann.
[0022] Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Materialbahn 16 in der einreihigen
Trockengruppe 10 abwechselnd über Trockenzylinder 20 und Bahnleitwalzen 26 geführt.
Demgegenüber ist die Materialbahn 16 in der zweireihigen Trockengruppe 12 abwechselnd
über Trockenzylinder 28 einer unteren Zylinderreihe und Trockenzylinder 30 einer oberen
Zylinderreihe geführt. Außer dem oberen Trockensieb 18 für die obere Zylinderreihe
ist ein unteres Trockensieb 32 für die untere Zylinderreihe der zweireihigen Trockengruppe
12 vorgesehen.
[0023] Figur 2 zeigt in schematischer Darstellung einen Übergangsbereich II zwischen zwei
unmittelbar aufeinander folgenden zweireihigen Trockengruppen 12 der Trockenpartie
14.
[0024] Auch im vorliegenden Fall ist die Materialbahn 16 in dem Übergangsbereich I wieder
durchgehend abgestützt. Dazu wird die Materialbahn 16 in diesem Übergangsbereich II
durch das der nachfolgenden zweireihigen Trockengruppe 12 zugeordnete obere Trockensieb
18 direkt vom letzten Trockenzylinder 30 der vorangehenden zweireihigen Trockengruppe
12 übernommen.
[0025] Zur Unterstützung der Bahnübernahme ist in dem Übergangsbereich II vorzugsweise wieder
ein Saugkasten 22 vorgesehen. Überdies wird die Materialbahn 16 zusammen mit dem oberen
Trockensieb 18 der nachfolgenden zweireihigen Trockengruppe 12 vorzugsweise wieder
um eine Saugwalze 24, z.B. Saugfilzleitwalze und/oder Trockensiebsaugwalze, geführt.
[0026] In den beiden zweireihigen Trockengruppen 12 wird die Materialbahn 16 jeweils abwechselnd
über Trockenzylinder 28 einer unteren Zylinderreihe und Trockenzylinder 30 einer oberen
Zylinderreihe geführt. In jeder der beiden zweireihigen Trockengruppen 12 ist der
oberen Zylinderreihe wieder ein oberes Trockensieb 18 und der unteren Zylinderreihe
ein unteres Trockensieb 32 zugeordnet. Die Bahn- oder Maschinenlaufrichtung ist auch
in dieser Fig. 2 wieder durch einen Pfeil "L" angedeutet.
[0027] Die Materialbahn 16 kann zweckmäßigerweise in sämtlichen jeweils zwischen zwei Trockengruppen
10, 12 vorgesehenen Übergangsbereichen jeweils durchgehend abgestützt sein. So kann
beispielsweise auch zwischen einreihigen Trockengruppen die Materialbahn 16 jeweils
durchgehend abgestützt sein. Auch in diesem Fall können zwischen dem betreffenden
Gruppen insbesondere wieder ein Saugkasten und/oder eine Saugfilzleitwalze vorgesehen
sein.
[0028] Fig. 3 zeigt in einer detaillierteren Darstellung nochmals den Übergangsbereich II
zwischen zwei zweireihigen Trockengruppen 12 (vgl. auch Fig. 2).
[0029] Dabei ist in dem Übergangsbereich II insbesondere wieder der zur Unterstützung der
Bahnübernahme vorgesehene Saugkasten 22 zu erkennen. Die Materialbahn 16 kann zusammen
mit dem oberen Trockensieb 18 der nachfolgenden Trockengruppe 12 insbesondere auch
wieder um eine Saugwalze 24 geführt sein, bei der es sich z.B. wieder um eine Saugfilzleitwalze
und/oder eine Trockensiebsaugwalze handeln kann.
[0030] Auch im übrigen entspricht der Übergangsbereich II zumindest im wesentlichen wieder
dem in der Fig. 2 dargestellten Übergangsbereich II. Einander entsprechenden Teilen
sind gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
[0031] Wie bereits erwähnt, können ein solcher Saugkasten 22 und/oder eine solche Saugwalze
24 insbesondere auch in einem jeweiligen Übergangsbereich I von einer einreihigen
Trockengruppe 10 zu einer unmittelbar darauffolgenden zweireihigen Trockengruppe 12
vorgesehen sein (vgl. Fig. 1) und/oder z.B. in einem jeweiligen Übergangsbereich zwischen
zwei einzonigen Trockengruppen vorgesehen sein.
[0032] Das Vakuum in der jeweiligen Saugwalze 24 kann insbesondere über den Saugkasten 22
erzeugt werden.
[0033] Von Vorteil ist insbesondere, dass in Kombination mit einer abwärts gerichteten Bahnabnahme
vom Trockenzylinder 20, 30 der vorangehenden Trockengruppe 10, 12 eine Saugwalze 24
im Bereich der unteren Umleitung des Trockensiebes 18 und ein Saugkasten 22 zur Stabilisierung
der Bahnführung zwischen den Trockenzylindern 20, 30; 30 und der Saugwalze 24 vorgesehen
sind.
Bezugszeichenliste
[0034]
- 10
- einreihige Trockengruppe
- 12
- zweireihige Trockengruppe
- 14
- Trockenpartie
- 16
- Materialbahn
- 18
- oberes Trockensieb
- 20
- Trockenzylinder
- 22
- Saugkasten
- 24
- Saugwalze
- 26
- Bahnleitwalze
- 28
- Trockenzylinder
- 30
- Trockenzylinder
- 32
- unteres Trockensieb
- L
- Bahn- oder Maschinenlaufrichtung
- I
- Übergangsbereich
- II
- Übergangsbereich
1. Trockenpartie (14) zum Trocknen einer laufenden Materialbahn (16), insbesondere Papier-
oder Kartonbahn, mit mehreren in Bahnlaufrichtung (L) aufeinander folgenden Trockengruppen
(10, 12), von denen zumindest eine zweireihig ist, wobei die Materialbahn (16) zumindest
in einem jeweiligen Übergangsbereich (I) von einer einreihigen Trockengruppe (10)
zu einer unmittelbar darauf folgenden zweireihigen Trockengruppe (12) und/oder in
einem jeweiligen Übergangsbereich (II) zwischen zwei unmittelbar aufeinander folgenden
zweireihigen Trockengruppen (12) jeweils durchgehend abgestützt ist.
2. Trockenpartie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Materialbahn (16) in einem jeweiligen Übergangsbereich (I, II) durch ein der
nachfolgenden zweireihigen Trockengruppe (12, 30) zugeordnetes Trockensieb (18) direkt
vom letzten Trockenzylinder (20) der vorangehenden Trockengruppe (10, 12) übernommen
wird.
3. Trockenpartie nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Materialbahn (16) von einem oberen Trockensieb (18) der nachfolgenden zweireihigen
Trockengruppe (12) übernommen wird.
4. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Materialbahn (16) in sämtlichen jeweils zwischen zwei Trockengruppen (10, 12)
vorgesehenen Übergangsbereichen jeweils durchgehend abgestützt ist.
5. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Unterstützung der Bahnübername in einem jeweiligen Übergangsbereich (I, II) ein
Saugkasten (22) vorgesehen ist.
6. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Materialbahn (16) in einem jeweiligen Übergangsbereich (I, II) um eine Saugwalze
(24), insbesondere eine Saugfilzleitwalze und/oder Trockensiebsaugwalze geführt ist.
7. Trockenpartie nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Materialbahn (16) zusammen mit dem oberen Trockensieb (18) der nachfolgenden
zweireihigen Trockengruppe (12) um die Saugwalze (24) geführt ist.
8. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Vakuum in der Saugwalze (24) über den Saugkasten (22) erzeugt ist.
9. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in Kombination mit einer abwärts gerichteten Bahnabnahme vom Trockenzylinder (20,
30) der vorangehenden Trockengruppe (10, 12) eine Saugwalze (24) im Bereich der unteren
Umleitung des Trockensiebes (18) und ein Saugkasten (22) zur Stabilisierung der Bahnführung
zwischen den Trockenzylindern (20, 30; 30) und der Saugwalze (24) vorgesehen sind.
10. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Saugwalze (24) und dem Saugkasten in dem Bereich, in dem der Überführstreifen
beim Überführvorgang läuft, Überführrandzonen vorgesehen sind.
11. Trockenpartie nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Überführzonen z.B. am führerseitigen Maschinenrand vorgesehen sind.
12. Trockenpartie nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
das die Überführzonen unabhängig von der restlichen Zone mit Vakuum beaufschlagbar
sind.