[0001] Die Erfindung bezieht sich auf Schuhe mit verbesserter Bodenhaftung und Stollen zur
Verbesserung der Bodenhaftung. Im speziellen bezieht sich die Erfindung auf Freizeitschuhe,
insbesondere auf Golfschuhe und die dabei verwendeten Soft-Spikes. Insbesondere bezieht
sich die Erfindung auf Montage-Stollen oder -Spikes eines Golfschuhs und auf mit Montage-Stollen
oder Spikes montierte Golfschuhe.
[0002] Bei vielen Sportarten oder Aktivitäten innerhalb und außerhalb der Freizeit ist es
wünschenswert beim Laufen oder während einer schwungvollen Bewegung eine gute Haftung
zum Boden zu haben. Dies ist zum Beispiel vor allem bei Sportarten der Fall, die auf
einer Wiese oder einem Rasen ausgeübt werden. Dabei kann man vor allem dann leicht
ausrutschen, wenn der Untergrund nass, verschneit oder schlammig ist. Daher werden
für Schuhe, die bei Sportarten wie Fußball oder Golf verwendet werden, Stollen oder
Spikes eingesetzt.
[0003] Diese Stollen oder Spikes werden zumeist an der Sohle der entsprechenden Schuhe festgeschraubt.
Eine solche Art der Verbindung hat den Vorteil, dass für unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten
unterschiedliche Stollen oder Spikes verwendet werden können. Darüber hinaus können
die Stollen oder Spikes bei Verschleiß ausgetauscht werden. Durch die reversible Verbindung
mit dem Schuh, muss bei Verschleiß nicht der ganze Schuh ersetzt werden.
[0004] Stollen oder Spikes gemäß dem Stand der Technik werden mit speziellen Montageschlüsseln
an entsprechenden Stellen der Sohle eines Golfschuhs geschraubt. Dabei entstehen folgende
Probleme. Zum einen zeigt die Erfahrung, dass der entsprechende Spezial-Montageschlüssel,
falls er dringend benötigt wird, nicht zur Hand ist. Zum anderen erschwert oder verhindert
Schmutz, dass die Stollen oder Spikes montiert oder demontiert werden können. Daher
können die Stollen oder Spikes nur nach einer gründlichen Reinigung demontiert werden.
[0005] Ausgehend vom genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zu Grunde, eine Vorrichtung zur Verbesserung der Bodenhaftung eines Schuhs und einen
Schuh mit verbesserter Bodenhaftung zur Verfügung zu stellen, so dass die beschriebenen
Schwierigkeiten nicht auftreten. Dabei sollten die Stollen oder Spikes einfacher montiert
und demontiert werden können bzw. eine Befestigung eines Spikes oder eines Stollen
auch im verschmutzen Zustand nachgezogen werden können.
[0006] Die obenstehenden Probleme des Standes der Technik werden gelöst durch erfindungsgemäße
Vorrichtungen nach Anspruch 1 und einem erfindungsgemäßen Schuh nach Anspruch 10.
[0007] Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung durch eine Vorrichtung zur
Verbesserung der Bodenhaftung eines Schuhs gelöst. Hierfür existiert ein scheibenförmigen
Grundkörper. Auf einer Fläche des Grundkörpers gibt es ein Befestigungsmittel zur
Befestigung der Vorrichtung am Schuh. Der Grundkörper besitzt mindestens zwei Seitenflächen,
die im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind.
[0008] Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, einen handelsüblichen Schraubenschlüssel
oder einen sogenannten Engländer an den gegenüberliegenden im wesentlichen parallelen
Seitenflächen anzusetzen. Solches Werkzeug ist zum Beispiel in der Werkzeugtasche
vieler Autos vorhanden. Dieses herkömmliche, an vielen Orten vorhandene Werkzeug kann
zur Montage, zur Demontage oder zum Nachziehen der Befestigung verwendet werden. Zudem
wird an einem verschmutzter Stollen oder Spike der Schmutz an den Seitenflächen entfernt,
indem man den Schraubenschlüssel von der Seite an die Seitenflächen schiebt. Folglich
kann eine Montage jederzeit problemlos bewerkstelligt werden.
[0009] Bevorzugte Ausführungen und besondere Aspekte der Erfindung einer Vorrichtung zur
Verbesserung der Bodenhaftung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0010] Bevorzugt weisen die zwei Seitenflächen eine Höhe von 1mm bis 9 mm, insbesondere
bevorzugt eine Höhe von 3 mm bis 6 mm auf. Dadurch kann gewährleistet werden, dass
die Seitenflächen in montiertem Zustand ausreichend weit von der Sohle abstehen und
einem Schraubenschlüssel eine ausreichend große Angriffsfläche zur Verfügung gestellt
wird, so dass auch bei größerer Krafteinwirkung die Flächen nicht beschädigt werden.
Eine Beschädigung der Seitenflächen würde eine zukünftige Montage oder Demontage erschweren
oder verhindern.
[0011] Um ein bequemere Montage zu ermöglichen ist es vorteilhaft, wenn die mindestens zwei
Seitenflächen ein Vieleck bilden. Insbesondere ist es zu bevorzugen, wenn die Seitenflächen
ein regelmäßiges Sechseck bilden. Dabei sind die Ecken bevorzugt abgerundet, um scharfe
Kanten zu vermeiden. Durch die Ausbildung als Sechseck ist eine Mindestlänge der Seitenflächen
gewährleistet. Dem Schraubenschlüssel wird somit eine ausreichend große Angriffsfläche
zur Verfügung gestellt wird, so dass auch bei größerer Krafteinwirkung diese Flächen
nicht beschädigt werden.
[0012] Bevorzugt existiert gegenüberliegend des Befestigungsmittels eine Haftstruktur zur
Verbesserung der Bodenhaftung. Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Haftmittel
als ein Antirutsch-Profil ausgebildet ist. Dabei kann ein Anti-Rutschprofil in einer
Vielzahl unterschiedlicher Formen realisiert werden. Hierbei sind Noppen in unterschiedlichen
Anordnungen möglich. Weiterhin können z.B. auch symmetrische, asymmetrisch, radial
oder tangential angeordnete Sägezahnprofile, sich verjüngende quaderförmige Stege
in unterschiedlich angeordneten Mustern oder andere Strukturen verwendet werden.
[0013] Unter Haftungsmittel wird dabei jegliche Struktur verstanden, die die Haftung der
Schuhe zum Boden verbessert. Dieses Haftungsmittel kann auch nahtlos in einem Stück
mit dem Haupt- oder Grundkörper des Spikes oder des Stollen verbunden sein, so dass
faktisch der Hauptkörper selbst auch das Haftungsmittel darstellt. Auch ein einfacher
Stift, der beim Laufen in die Erde ragt, wird im Sinne der vorliegenden Erfindung
als Struktur zur verbesserten Haftung betrachtet.
[0014] Bevorzugt wird die Vorrichtung zur Verbesserung der Bodenhaftung eines Schuhs mit
einem Außengewinde in ein passendes Innengewinde an der Sohle des Schuhs geschraubt.
Dadurch kann zum einen eine Kompatibilität zu bereits existierenden Systemen hergestellt
werden. Zum anderen ist eine solche Befestigung lösbar verbindbar. Das bedeutet, die
Vorrichtung kann wiederholt an dem Schuh montiert und wieder demontiert werden.
[0015] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt, und werden im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
- Fig. 1a und 1b
- zeigen eine Ansicht und eine Aufsicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Verbesserung
der Bodenhaftung gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2
- zeigt die Skizze einer Aufsicht einer Sohle eines Schuhs, auf dem mehrere Vorrichtungen
zur Verbesserung der Bodenhaftung montiert sind,
- Fig. 3
- zeigt eine 3-dimensionale Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 4a
- und 4b zeigen eine Ansicht und eine Aufsicht einen Spike gemäß dem Stand der Technik,
- Fig. 4c
- zeigt eine Skizze eines Werkzeuges zur Montage eines Spikes gemäß dem Stand der Technik,
[0016] Figuren 4a-c zeigen eine übliche Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik. Figuren
4a und 4b zeigen einen Stollen, wir er üblicherweise zum Beispiel an einem Golfschuh
angebracht wird. Der Stollen 400 besteht aus einer Scheibe 401. Auf dieser Scheibe
401 ist ein Profil 403 zum Beispiel in Form von Noppen angebracht. In der Scheibe
401 gibt es ferner zwei Montagelöcher 407. Diese Löcher dienen dazu einen Schlüssel
410, wie er in Figur 4c dargestellt ist, an dem Spike anzusetzen. Der Schlüssel wird
von oben auf den Spike gedrückt. Die beiden Stifte 411 des Schlüssels 410 greifen
dabei in die Montagelöcher 407 des Spikes. Mit dem Schlüssel können Außengewinde 405
an den Spikes in entsprechende Innengewinde in der Schuhsohle eingeschraubt werden.
[0017] Diese bekannte Ausführungsform bringt mehrere Nachteile mit sich. Zum einen ist für
die Montage und Demontage der Spikes am Schuh ein spezieller Schlüssel 410 notwendig.
Daher kann der Spike nur mit dieser Art des Werkzeugs montiert, demontiert oder nachgezogen
werden. Stellt man also zum Beispiel fest, dass sich die Verschraubung eines Spikes
im Laufe der Zeit löst, kann man den Spike nur mit diesem Spezialwerkzeug erneut fest
mit dem Schuh verschrauben. Falls dieses Werkzeug im Augenblick nicht zur Hand sein
sollte, kann eine feste Montage oder eine Demontage fest verschraubter Spikes nicht
bewerkstelligt werden.
[0018] Darüber hinaus bringt, die oben beschriebene Ausführungsform gemäß dem Stand der
Technik noch einen weiteren Nachteil mit sich. Die kleinen ca. 1 bis 2 mm und ca.
1 bis 3 mm tiefen Montagelöcher 407 füllen sich beim Laufen mit Erde und anderen Rückständen.
Diese Rückstände können die Montagelöcher verstopfen. Daher kommt es häufig vor, dass
der Schlüssel 410 , selbst wenn er zur Hand sein sollte, mit den beiden Stiften 411
nur sehr schwer an die Spikes angesetzt werden kann. Versucht man den Schlüssel von
oben auf die Spikes zu drücken, wird die zumeist vorhandene Erde noch fester in die
Montagelöchern 407 gedrückt. Eine Montage oder Demontage der Spikes wird somit bei
Verschmutzung erschwert. Das bedeutet, dass die Spikes erst nach einer sehr gründlichen
Reinigung des Schuhs mit viel Wasser demontiert bzw. die Verschraubungen erst nach
der Reinigung fest nachgezogen werden können.
[0019] Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren
1 bis 3 beschrieben. So weit nicht anderes erwähnt ist, wird im Folgenden die vorliegende
Erfindung am Beispiel von Stollen bzw. Spikes für eine Golfschuh beschrieben, ohne
die Anwendbarkeit der Erfindung dabei auf Golfschuhe einzuschränken.
[0020] Die Erfindung bringt jedoch vor allem für Golfschuhe große Vorteile mit sich. Zum
einen ist es so, dass man sich beim Golfen in der freien Natur befindet und die Sportstätten
in der Regel außerhalb gelegen sind. Daher ist es besonders günstig, wenn man auf
herkömmliches Werkzeug, welches man meist zumindest in einem PKW mitführt, zurückgreifen
kann. Durch die sehr unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten innerhalb eines Spiels
tritt beim Golfen außerdem eine derartige Verschmutzung der Spikes ein, dass herkömmliche
Systeme nicht montiert werden können. Die sehr unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten
führen auch zu besonderen Materialanforderungen für die Schuhe. Diese müssen über
einen langen Zeitraum (über 3 bis 4 Stunden) getragen werden könne, sollten bequem
sein und müssen trotzdem Nässe über einen langen Zeitraum abhalten können.
[0021] Figuren 1a und 1b zeigen eine Skizze einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Der sogenannte Soft-Spike 100, im folgenden Spike oder Stollen genannt, besitzt einen
Grundkörper 101. Darauf befindet sich eine Profilstruktur 103, die die Haftung des
Schuhs zum Boden verbessert. Auf der gegenüberliegenden Seite der Profilstruktur befindet
sich das Aussengwinde 105, mit dem der Spike in die Sohle des Schuhs geschraubt werden
kann. Die Aufsicht des Spikes zeigt eine Formgebung, die Seitenflächen 107 aufweist,
welche sich parallel gegenüber liegen.
[0022] Die Profilstruktur 103 ist in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel gebildet
durch sich von der Oberfläche nach oben verjüngende Quader mit abgerundeten Kanten.
Das Profil kann aber auch andersartig geformt sein. Zum Beispiel ist der Stollen an
einem Fußballschuh konisch geformt, wobei dieser konische Kegelstumpf ebenfalls abgerundete
Kanten besitzt. Neben einer Vielzahl von weiteren Ausführungsformen ist auch ein solcher
Konus im Rahmen dieser Erfindung als Haftungsmittel bzw. Anti-Rutsch-Profil zu verstehen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Profilstruktur bzw. das Haftmittel nahtlos mit
dem Grundkörper 101 verbunden ist oder darauf aufgesetzt ist. Als Profilstruktur sind
auch nagelartige Spitzen oder andere bekannte Profile zur Verbesserung der Bodenhaftung
zu verstehen. Die Profilstruktur 103 besitzt eine Höhe von 1mm bis 9 mm, bevorzugt
eine Höhe von 3 mm bis 6 mm. Dadurch kann erreicht werden, dass zum Beispiel bei einem
Golfschlag auch bei weichem Untergrund ein sicherer Stand gewährleistet ist.
[0023] Das Außengewinde 105 ist eine mögliche Form der Befestigung des Spikes an den Golfschuh.
Auch ein Bajonettverschluss oder andere Befestigungsmittel bei dem der Spike in eine
passende Aufnahmevorrichtung an der Sohle des Schuhs gedreht wird, kann als weitere
Ausführungsform verwendet werden. Die vorliegende Erfindung zeigt insbesondere Vorteile,
wenn eine Drehbewegung zur Befestigung bzw. zum Lösen des Spikes von der Sohle des
Schuhs verwendet wird. Als Befestigungsmittel 105 ist in Figur 1a ein Gewinde dargestellt.
Die dem Gewinde zugewandte Seite der Grundkörpers 101 des Spikes 100 kann dabei ebenfalls
leichte Strukturen aufweisen, um die Wahrscheinlichkeit eines ungewünschten selbsttätigen
Lösens der Befestigung zu verringern.
[0024] Die Aufsicht des Spikes 100 zeigt eine sechseckige Grundfläche mit abgerundeten Kanten.
Dadurch existieren jeweils drei Paare gegenüberliegender Seitenflächen 107. Zum Drehen
des Spikes bei der Montage oder Demontage kann durch diese Formgebung ein handelsüblicher
Schraubenschlüssel, ein Engländer oder anderes herkömmliches Werkzeug verwendet werden.
Durch die sechseckige Form muss eine Schraubenschlüssel jeweils nur um 120° gedreht
werden und kann dann neu angesetzt werden. Die abgerundeten Ecken erleichtern das
Ansetzen des Schraubenschlüssels. Die sechseckige Form bietet ferner ausreichend große
Seitenflächen, so dass auch eine größere Drehmomenteinwirkung auf den Spike ausgeübt
werden kann ohne die Seitenflächen zu beschädigen. Aus dem obigen Grund ist es von
Vorteil, wenn die in Figur 1a eingezeichnete Höhe der Seitenfläche, zwischen 1mm und
9 mm, bevorzugt zwischen 3 mm und 6 mm beträgt.
[0025] Figur 2 zeigt exemplarisch mehrere auf der Sohle eines Golfschuhs 200 angeordnete
Spikes. Im Bereich des Ballen sind in diesem Ausführungsbeispiel sieben Spikes angeordnet.
Im Bereich der Ferse wurden vier Spikes angebracht.
[0026] Figur 3 zeigt eine 3-dimensionale Darstellung eines Stollen gemäß einer Ausrührungsform
der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich zu der Skizze in den Figuren 1a und 1b ist
in Figur 3 zu erkenn, wie die Profilstrukturen 103 auf dem Grundkörper 101 angeordnet
sind.
1. Vorrichtung zur Verbesserung der Bodenhaftung eines Schuhs mit
- einem Hauptkörper (101),
- einem Befestigungsmittel (105), welches mittels einer Drehbewegung des Hauptkörpers
lösbar mit dem Schuh verbindbar ist,
wobei der Hauptkörper mindestens zwei sich im wesentlichen parallel gegenüberliegende
Seitenflächen (107) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit mindestens einem Haftungsmittel (103) zur
Verbesserung der Bodenhaftung.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens zwei Seitenflächen
(107) eine Höhe (H) von 1mm bis 9 mm, bevorzugt eine Höhe von 3 mm bis 6 mm aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens zwei Seitenflächen
ein Vieleck bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Vieleck ein regelmäßiges Sechseck ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, wobei die Ecken des Vielecks abgerundet
sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Haftmittel (103) ein
Antirutsch-Profil ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Antitutsch-Profil eine Höhe von 1 mm bis 9
mm, bevorzugt eine Höhe von 3 mm bis 6 mm aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsmittel
(105) ein Außengewinde ist.
10. Schuh (200) mit verbesserter Bodenhaftung, mit
- mindestens einer in der Sohle integrierten Befestigungsvorrichtung,
wobei mindestens eine Vorrichtung zur verbesserten Bodenhaftung (100) nach einem
der vorangegangenen Ansprüche mit dem Befestigungsmittel (105) in der Befestigungsvorrichtung
durch eine Drehbewegung lösbar verbindbar befestigt ist.
11. Schuh nach Anspruch 10, wobei die Befestigungsvorrichtung ein Innengewinde ist.
12. Schuh nach einem der Ansprüche 10 bis 11, wobei der Schuh ein Golfschuh ist.