(19)
(11) EP 1 361 134 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
12.11.2003  Patentblatt  2003/46

(21) Anmeldenummer: 03009656.4

(22) Anmeldetag:  30.04.2003
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7B61F 1/02, B61G 9/12
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK

(30) Priorität: 08.05.2002 DE 10220421

(71) Anmelder: ALSTOM LHB GmbH
38239 Salzgitter (DE)

(72) Erfinder:
  • Beier, Günter, Dipl.-Ing.
    38259 Salzgitter (DE)

   


(54) Einrichtung zur Abstützung und Führung des Stossbalkens im Untergestell eines Güterwagens


(57) Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abstützung und Führung des Stoßbalkens (2) im Untergestell (1) eines Güterwagens, bei dem der Stoßbalken (2) in der Längsmitte des Untergestells (1) längsverschiebbar gelagert ist und der Stoßbalken (2) seitlich aus zwei parallel verlaufenden Doppel-T-Trägern (7) gebildet ist, wobei im Untergestell (1) auswechselbare Elemente zum Stützen und Führen des Stoßbalkens (1) angeordnet sind, die in den durch den Einsatz von Doppel-T-Trägern (7) gebildeten Ausnehmungen zu beiden Seiten des Stoßbalkens (1) eingreifen, und wobei die Stütz- und Führungselemente als Gleitlager oder als Wälzlager ausgebildet sind. Um auch bei langen Güterwagen ein Rückstellen in die Normallage sicherzustellen und um eine Stütz- und Führungseinrichtung bereitzustellen, die mit geringem Aufwand am Untergestell (1) montierbar und justierbar ist, sind die Stütz- und Führungselemente als plattenförmige Klammern (9) ausgebildet, die C-förmig ausgebildete Aussparungen (10) aufweisen, wobei die Klammern (9) paarweise zur Längsachse des Untergestells (1) an dessen Querträger (4) derart fixiert sind, dass sie mit ihren Aussparungen (10) in den Raum für die Aufnahme des Stoßbalkens (2) hineinragen und dabei der der Klammer (9) zugewiesene Bereich des Untergurtes des Doppel-T-Trägers (7) von der Aussparung (10) aufgenommen wird.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abstützung und Führung des Stoßbalkens im Untergestell eines schienengebundenen Güterwagens, insbesondere für Güterwagen, die zum Transport von stoßempfindlichen Ladegütern eingesetzt werden.

[0002] Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 15 30 165 B2 bekannt. Diese besteht aus einem Stoßbalken, der im Untergestell für Schienenfahrzeuge angeordnet ist und waagerechte, aus dem Fahrbetrieb resultierende Zug- und Stoßkräfte aufnimmt. Der Stoßbalken ist gegenüber dem Untergestell, das die Gewichte des Wagenkastens und der Zuladung aufnimmt, unter Zwischenschaltung eines Langhubstoßverzehrers längsverschiebbar gelagert. Der Stoßbalken ist mit seiner Unterseite auf Stützglieder des Untergestells abgestützt, wobei der Stützbalken mit seitlichem Spiel und unter Einhaltung eines Zwischenraumes zwischen seiner Oberseite und der Oberseite des Untergestells derart gelagert ist, dass der Stoßbalken bei Biegebeanspruchung des Untergestells weitgehend unbeaufschlagt bleibt.

[0003] Die beschriebene Ausführung des Stoßbalkens als offenes Kastenprofil und die Art und Weise der Abstützung des Stoßbalkens im Untergestell gewährleistet insbesondere bei langen Schienenfahrzeugen und der damit verbundenen großen Anzahl von notwendigen Stützgliedern die Rückstellung des Stoßbalkens in seine Normallage nicht mehr sicher.

[0004] In der DE 41 10 968 C1 ist eine Stütz- und Führeinrichtung zur Lagerung eines Stoßbalkens im Untergestell eines Schienenfahrzeuges beschrieben, bei dem der Stoßbalken aus einem Paar seitlicher Längsträger gebildet ist, die sich in Richtung der Längsachse des Schienenfahrzeuges erstrecken. Die voneinander beabstandeten Längsträger sind durch im Abstand angeordnete Querträger untereinander verbunden. Die Längsträger weisen seitliche, nach außen gerichtete Ausnehmungen auf, in die im Untergestell angeordnete Stütz- und Führungselemente hinein ragen. Die Stütz- und Führungselemente sind als Gleitlager oder Wälzlager ausgebildet, die bezüglich einer Querebene jeweils paarig angeordnet und jeweils in gleicher Bauart, entweder als Gleitlager oder als Wälzlager ausgeführt sind.

[0005] Die hier beschrieben Stütz- und Führungseinrichtung ermöglicht auch bei langen Schienenfahrzeugen ein sicheres Zurückführen des Stoßbalkens. Allerdings weist die Einrichtung einen komplizierten Aufbau auf und die Einstellung der vorgesehenen Toleranzen zwischen Stoßbalken einerseits und Stütz- und Führungselement andererseits erfordert die Bereitstellung und Befestigung seiten- und höhenverstellbarer Lagerböcke im Untergestell.

[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütz- und Führungseinrichtung zur Lagerung eines Stoßbalkens im Untergestell eines schienengebundenen Güterwagens bereitzustellen, die auch bei langen Güterwagen ein sicheres Rückstellen des Stoßbalkens in seine Normallage gewährleisten.

[0007] Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stütz- und Führungseinrichtung bereitzustellen, die mit geringem Aufwand am Untergestell montierbar und justierbar ist.

[0008] Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.

[0009] Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen, auf die im Ausführungsbeispiel Bezug genommen wird, zeigen in
Fig. 1
einen Querschnitt durch das Untergestell mit dem darin auf erfindungs-gemäße Weise geführten Stoßbalken,
Fig. 2
eine detaillierte Darstellung der als Stütz- und Führungselement ausgebildeten Klammer mit Gleitstücken,
Fig. 3
eine detaillierte Darstellung der als Stütz- und Führungselement ausgebildeten Klammer mit Rollen,
Fig. 4
eine bevorzugte Ausführungsform für die Gleitstücke in Seitenansicht und
Fig. 5
die Ausführungsform gemäß Fig. 4 in Draufsicht.


[0010] Zur Vereinfachung der Darstellung der erfindungsgemäßen Lösung wird auf die Darstellung des Fahrgestells und die Aufbauten des Güterwagens sowie die Kopfenden des Stoßbalkens 2 verzichtet.

[0011] Das Untergestell 1 des Güterwagens wird durch zwei seitliche und beabstandete, in Güterwagenlängsrichtung verlaufende Langträger 3 gebildet, die miteinander durch eine Vielzahl von Querträgern 4 verbunden sind. Die Langträger 3 erfüllen im wesentlichen die Tragfunktion des Güterwagens. Auf den Querträgern 4 sind vier Trägerprofile 5 angeordnet, die den Fußboden 6 des Güterwagens aufnehmen. Der Fußboden 6 besteht vorzugsweise aus Sperrholz (Multiplexplatten) . Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Trägerprofile 5 aus U-Profilen gebildet, die sich in Längsrichtung des Güterwagens, parallel zu den Langträgern 3 erstrecken. Dabei werden die U-Profile so angeordnet, dass der eine Flansch auf dem Querträger 4 aufliegt und mit diesem verbunden wird und der gegenüberliegende Flansch den Fußboden 6 trägt.

[0012] Der von den beiden inneren Trägerprofilen 5, die sich mit ihren offenen Seiten gegenüberstehen, der Oberkante des Querträgers 4 und der Unterseite des Fußbodens 6 eingeschlossene, sich über die gesamte Länge des Güterwagens erstreckende Raum dient der verschiebbaren Aufnahme des sich über die gleiche Länge erstreckenden Stoßbalkens 2. Der Stoßbalken 2 wird aus zwei parallel verlaufenden Doppel-T-Trägern 7 gebildet, die untereinander durch quer verlaufende Streben 8 beabstandet sind. Auf diese Weise gewährleisten Doppel-T-Träger 7 und Streben 8 einen kompakten Verbund des Stoßbalkens 2.

[0013] Die Abstützung und Führung des Stoßbalkens 2 erfolgt über Klammern 9, die C-förmig ausgebildete Aussparungen 10 aufweisen. Die Klammern 9 werden paarweise an den Querträger 4 oder an Hilfsträgern in der Weise fixiert, dass sie mit ihren Aussparungen 10 in den Raum für die Aufnahme des Stoßbalkens 2 hineinragen. Dabei wird der nach Innen gerichtete Bereich des Untergurtes des Doppel-T-Trägers 7 von der Aussparung 10 aufgenommen. Die Anzahl und der Abstand der Klammern 9 in Wagenlängsrichtung richtet sich nach der Knicklänge des Stoßbalkens 2.

[0014] Gemäß der Fig. 2 und 3 sind die Klammern 9 im Bereich der Aussparung 10 in besonderer Weise ausgebildet. Fig. 2 zeigt eine detaillierte Darstellung der als Stütz- und Führungselement ausgebildeten Klammer 9 mit Gleitstücken 11. Im Bereich der Aussparung 10 sind an allen Seiten Gleitstücke 11 angeordnet, die vorzugsweise mit entsprechend gegenüberliegenden Gleitstücken 12 am von der Klammer 9 beaufschlagten Bereich des Untergurtes des Doppel-T-Trägers 7 korrespondieren.

[0015] Fig. 3 zeigt eine detaillierte Darstellung der als Stütz- und Führungselement ausgebildeten Klammer 9 mit Rollen 13. Diese Lösung kann ggf. zweckmäßig sein, um die Reibung zwischen Stoßbalken 2 und Abstützung am Untergestell 1 zu vermindern und kann auch zusammen mit Stütz- und Führungselementen mit Gleitstücken 11, 12 kombiniert werden. Bei dieser Klammer 9 sind im Bereich der Aussparung 10 Rollen 13 derart angeordnet, dass sie der Oberseite, der Unterseite und der Stirnseite des von der Aussparung 10 aufgenommenen Bereiches des Untergurtes des Doppel-T-Trägers 7 gegenüberstehen.

[0016] In den Figuren 4 und 5 ist eine besonders wirtschaftliche und fertigungstechnisch vorteilhafte Ausführungsform der Gleitstücke 11 dargestellt. Stoßbalkenseitige Gleitstücke 12 können entfallen. Es ist lediglich ein Gleitstück 11 auf der Seite der Klammer 9 vorgesehen. Das Gleitstück 11 ist aus zwei zusammengefügten Gleitstückteilen 14 (Formstücke aus Kunststoff) gebildet, die beidseitig die Klammer 9 im Bereich der Aussparung 10 einfassen, die Aussparung 10 durchdringen und somit eine kompakte Baugruppe "Gleitstück" darstellt. Es entfällt damit das aufwändige Justieren und Fixieren von einzelnen Gleitstücken 11 und 12 in Längs- und Ouerrichtung an der Klammer 9 und dem Doppel-T-Träger 7. Die Gleistückteile 14 sind mittels lösbarer Befestigungsmittel 15, insbesondere mittels Schraub-/Mutterverbindung miteinander und an der Klammer 9 befestigt, womit auch ein leichter Austausch bewerkstelligt werden kann. Weiterhin weisen die Gleitstücke 14 eine C-förmig Ausnehmung auf, in die der Untergurt des Doppel-T-Trägers 7 des Stoßbalkens 2 geführt ist. Vorzugsweise bestehen die Gleitstückteile 14 aus dem Werkstoff Polyamid. Das Fixieren der Gleitstückteile 14 an der Klammer 7 kann vor dem Befestigen der Klammer 7 am Querträger 4 bzw. am Hilfsträger erfolgen.

[0017] Die mit Gleitstücken 11, Gleitstückteilen 14 bzw. mit Rollen 13 ausgestatteten Klammern 9 dienen der leichteren und verschleißarmen Führung des Stoßbalkens 2 im Untergestell 1 des Güterwagens. Bei der Beaufschlagung des Stoßbalkens 2 z.B. im Rangierbetrieb des Güterwagens durch den Aufprall des Stoßbalkens eines benachbarten auflaufenden Güterwagens, erfährt der Stoßbalken 2 eine Längsverschiebung im Untergestell 1, die durch eine nicht dargestellte und nicht näher beschriebene Energieverzehr- und Rückstelleinrichtung aus dem Stand der Technik gedämpft wird. Die Rückführung des Stoßbalkens 2 in seine Normallage wird durch die erfindungsgemäßen Klammern 9 unterstützt.

[0018] Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Abstützung und Führung des Stoßbalkens 2 besteht für alle Lösungsbeispiele darin, dass die Klammern 9 vor dem Fixieren an dem Querträger 4 durch Verschweißen oder Verschrauben auf einfache Weise zu dem in seiner Normallage ausgerichteten Stoßbalken 2 positioniert werden können. Die Klammern 9 sind sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung einstellbar. Winkelfehler des Stoßbalkenuntergurtes können bei der Positionierung ausgeglichen werden.

Bezugszeichenliste



[0019] 
1.
Untergestell
2.
Stoßbalken
3.
Langträger
4.
Querträger
5.
Trägerprofil
6.
Fußboden
7.
Doppel-T-Träger
8.
Strebe
9.
Klammer
10.
Aussparung
11.
Gleitstück (der Klammer 9)
12.
Gleitstück (des Trägers 7)
13.
Rolle
14.
Gleitstückteil
15.
Befestigungsmittel



Ansprüche

1. Einrichtung zur Abstützung und Führung des Stoßbalkens im Untergestell eines Güterwagens, bei dem der Stoßbalken in der Längsmitte des Untergestells längsverschiebbar gelagert ist und an seinen Enden jeweils eine Zug- und Stoßeinrichtung trägt und der Stoßbalken seitlich aus zwei parallel verlaufenden Doppel-T-Trägern gebildet ist, die untereinander durch quer verlaufende Streben beabstandet sind, wobei im Untergestell auswechselbare Elemente zum Stützen und Führen des Stoßbalkens angeordnet sind, die in den durch den Einsatz von Doppel-T-Trägern gebildeten Ausnehmungen zu beiden Seiten des Stoßbalkens eingreifen, und wobei die Stütz- und Führungselemente als Gleitlager oder als Wälzlager ausgebildet sind und gleichartige Lager paarweise in einer Querschnittsebene angeordnet sind und die paarweise Anordnung der Gleitlager oder Wälzlager über die Länge des Stoßbalkens beabstandet ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Führungselemente als plattenförmige Klammern (9) ausgebildet sind, die C-förmig ausgebildete Aussparungen (10) aufweisen, wobei die Klammern (9) paarweise symmetrisch zur Längsachse des Untergestells (1) an dessen Querträger (4) oder Hilfsträgern derart fixiert sind, dass sie mit ihren Aussparungen (10) in den Raum für die Aufnahme des Stoßbalkens (2) hineinragen und dabei der der Klammer (9) zugewiesene Bereich des Untergurtes des Doppel-T-Trägers (7) von der Aussparung (10) aufgenommen wird.
 
2. Einrichtung zur Abstützung und Führung des Stoßbalkens im Untergestell eines Güterwagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (9) in Bezug auf den Untergurt des Doppel-T-Trägers (7) des in Normallage ausgerichteten Stoßbalkens (2) vor dem Fixieren der Klammer (9) an dem Querträger (4) oder Hilfsträger in der Ebene des Querträgers (4) oder Hilfsträgers einstellbar sind.
 
3. Einrichtung zur Abstützung und Führung des Stoßbalkens im Untergestell eines Güterwagens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der Aussparung (10) der Klammer (9) mit Gleitstükken (11) ausgestattet sind, die mit dem von der Klammer (9) umfassten Bereich des Untergurtes des Doppel-T-Trägers (7) korrespondieren.
 
4. Einrichtung zur Abstützung und Führung des Stoßbalkens im Untergestell eines Güterwagens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im von der Klammer (9) umfassten Bereich des Untergurtes des Doppel-T-Trägers (7) den Gleitstücken 11 gegenüberliegende Gleitstücke (12) angeordnet sind.
 
5. Einrichtung zur Abstützung und Führung des Stoßbalkens im Untergestell eines Güterwagens nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (11) aus zwei zusammengefügten Gleitstückteilen (14) gebildet ist, die beidseitig die Klammer (9) im Bereich der Aussparung (10) einfassen, die Aussparung 10 durchdringen und eine C-förmig Ausnehmung aufweisen, in der der Untergurt des Doppel-T-Trägers 7 des Stoßbalkens (2) geführt ist.
 
6. Einrichtung zur Abstützung und Führung des Stoßbalkens im Untergestell eines Güterwagens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstückteile (14) mittels lösbarer Befestigungsmittel (15) miteinander und an der Klammer (9) befestigt sind.
 
7. Einrichtung zur Abstützung und Führung des Stoßbalkens im Untergestell eines Güterwagens nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Gleitstücke (11), (12) bzw. die Gleitstückteile (14) aus dem Werkstoff Polyamid bestehen.
 
8. Einrichtung zur Abstützung und Führung des Stoßbalkens im Untergestell eines Güterwagens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der Aussparung (10) der Klammer (9) mit Rollen (13) derart ausgestattet sind, dass sie der Oberseite, der Unterseite und der Stirnseite des von der Aussparung (10) aufgenommenen Bereiches des Untergurtes des Doppel-T-Trägers (7) gegenüberstehen.
 
9. Einrichtung zur Abstützung und Führung des Stoßbalkens im Untergestell eines Güterwagens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (9) paarweise symmetrisch zur Längsachse derart angeordnet sind, daß deren Aussparungen (10) den nach Innen gerichteten Bereich des Untergurtes des Doppel-T-Trägers (7) aufnehmen und die Klammern (9) mit ihrer Rückseite zueinander ausgerichtet sind.
 




Zeichnung













Recherchenbericht