[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Eindrehen von Schrauben, die
einen den Schaft radial überragenden Kopf und eine darin zentrisch angeordnete Ausnehmung
für einen formschlüssigen Werkzeugeingriff haben, mit einem der Ausnehmung angepassten
Eindrehwerkzeug und einer Halterung für die Schraube, welche diese im Betrieb im Wesentlichen
ringförmig umgibt und mit mehreren radial einwärts federnd vorgespannten Halteelementen
die Schraube lösbar festhält.
[0002] Eine derartige Vorrichtung mit in radialen Kanälen geführten Kugeln als Halteelemente
ist aus der DE 195 06 336 A1 bekannt. Die mit einem langen Schaft ausgestattete Schraube
wird in eine seitlich ausschwenkbare Führung von oben eingesteckt und dadurch gehalten
sowie ausgerichtet, dass mindestens eine von zwei beabstandeten Kugelklemmen der vorstehend
beschriebenen Art am Schraubenschaft angreift und diesen zentrierend hält, das Eindrehen
der Schraube, bei dem diese sich axial verschiebt, aber nicht behindert. Anders aufgebaute
Schraubvorrichtungen, die eine Schraube zum sicheren Eindrehen klemmend halten und
während des Eindrehens führen, sind aus den DE 196 50 799 C1, 197 12 783 A1 und 197
23 056 C1 bekannt. Dabei arretieren die aus dem DE 196 50 799 C1 und 197 12 783 A1
bekannten Vorrichtungen den Schraubenkopf mittels diesen umfassende Klauen, welche
zum Einsetzen und Freigeben radial wegschwenkbar sind. In allen diesen Fällen sind
die Werkzeuge gegenüber den Schraubenhalterungen axial verschieblich, um entweder
die Schaftführung während des Eindrehens zu gewährleisten oder den Klemmbacken ihre
Radialbewegung zur Aufnahme bzw. Freigabe des Schraubenkopfes zu ermöglichen.
[0003] Die bekannten Vorrichtungen sind kompliziert, schwer und häufig störanfällig; außerdem
eignet sich die eingangs geschilderte, mit federbelasteten Kugelkränzen als Haltemittel
arbeitende Vorrichtung nur für langschäftige Schrauben.
[0004] Die Erfindung löst die Aufgabe, eine einfache und betriebssichere Vorrichtung zum
Halten und Eindrehen von insbesondere kurzen Schrauben zu schaffen, dadurch, dass
die Halterung mit dem Werkzeug axial unverschieblich verbunden ist und radial außerhalb
des Werkzeugs eine Anlage für die Oberseite eines Schraubenkopfes aufweist, und dass
die Halteelemente einen an der Anlage anliegenden Schraubenkopf rastend umgreifen.
Während die bekannten Schraubenkopf-Halterungen den Schraubenkopf formschlüssig umfassten
und einklemmten, so dass sie zum Einbringen und Freigeben des Schraubenkopfes besondere
Bewegungen - auch relativ zum Werkzeug - ausführen mussten, wird auf diese Weise der
Schraubenkopf im wesentlichen kraftschlüssig zwischen Anlage und Kugelkranz eingerastet.
[0005] Aus der US 5,065,649 ist eine ähnlich konfigurierte Halterung an sich bekannt. Sie
ist jedoch nicht mit dem Werkzeug verbunden, dessen Schaft mit erheblichem radialen
Spiel in einen zylindrischen Ansatz einführbar ist. Vor allem aber besteht die Halterung
(einschließlich des Ansatzes) aus elastischem Material und die Halteelemente sind
einstückig angeformte radial einwärts gerichtete zahnförmige Vorsprünge, die weder
ein sicheres Einrasten noch ein sicheres Halten des Schraubenkopfes gewährleisten.
[0006] Das Gehäuse der gegenüber dem Werkzeug axial unverschieblichen Halterung kann mit
dem Werkzeug fest verbunden sein oder mit diesem sogar aus einem Stück bestehen. Vorzugsweise
ist jedoch die Halterung auf einem das Werkzeug stirnseitig tragenden Schaft drehbar
gelagert, weil auf diese Weise auch bei sich drehendem Werkzeug und sich drehender
Schraube die Halterung sich nicht mitdreht, sobald sie beim Eindrehen der Schraube
auf einer diese umgebenden Oberfläche zur Anlage kommt.
[0007] In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass kurzschäftige Schrauben der angesprochenen
Art häufig gemeinsam mit einer Unterleg- und einer relativ dicken Dichtungsscheibe
eingedreht werden. Daher steht ein entsprechend großer Abstand zwischen der Unterseite
des Schraubenkopfes und der Oberfläche des Verbindungspartners (Werkstück) zur Verfügung,
so dass das axiale Umgreifen des Schraubenkopfes durch die Einschraubvorrichtung problemlos
ist. Andererseits kann sogar die Unterlegscheibe das Lösen der Rastung bewirken oder
jedenfalls unterstützen, wenn ihr Durchmesser gerade so groß ist, dass sie beim Abschluss
des Eindrehens in Kontakt mit den aus den Kanälen radial einwärts vorstehenden Oberflächen
der Halteelemente gelangt.
[0008] Die Anlage für die Oberfläche des Schraubenkopfes in dessen in die Halterung eingerastetem
Zustand kann mannigfaltig ausgebildet sein. Sie kann aus einem das Werkzeug umgebenden
Ring, aber auch aus einer Mehrzahl von mehr oder weniger punktförmigen Flächen bestehen,
welche das Werkzeug umgeben. Entscheidend ist nur, dass die fraglichen Flächen die
Anlage für den Schraubenkopf ausreichend definieren.
[0009] Unabhängig von ihrer Verbindung mit dem Werkzeug bzw. dem dieses tragenden Schaft
kann die Halterung aus einem zum Werkzeug konzentrischen, die Halteelemente aufweisenden
Führungsring und mehreren am Umfang verteilten Stegen bestehen, welche den Führungsring
mit dem Werkzeug (bzw. einer dessen Schaft umgebenden Lagerhülse) verbinden. Die Stirnflächen
dieser Stege können dann mit ihren im Betrieb dem Schraubenkopf zugewandten Stirnflächen
(ganz oder teilweise) die Anlage für die Oberfläche des Schraubenkopfes bilden.
[0010] Die Kanäle der Kugeln innerhalb der Halterung sind vorteilhaft gegen die Achse des
Werkzeugs geneigt - vorzugsweise um 60° -, weil dies das Einrasten des Schraubenkopfes
erleichtert und die Rasthaltung gegen ungewolltes Herauslösen des Schraubenkopfes
verstärkt.
[0011] Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Ausführungsbeispielen. Darin zeigt:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Einschraubvorrichtung;
- Fig. 2
- eine Querschnittsansicht dieser Einschraubvorrichtung von unten;
- Fig. 3
- eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht derselben Einschraubvorrichtung;
- Fig. 4
- eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels;
- Fig. 5
- eine ebenfalls der Fig. 3 entsprechende perspektivische Darstellung eines dritten
Ausführungsbeispiels;
- Fig. 6a - c
- das längsgeschnittene Ausführungsbeispiel der Fig. 1 - 3 in drei verschiedenen Stadien
eines Einschraubvorganges;
- Fig. 7a - c
- eine den Fig. 6a - c entsprechende Darstellung des Ausführungsbeispiels der Fig. 4;
- Fig. 8a - c
- eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung des Ausführungsbeispiels der Fig. 5;
- Fig. 9
- eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Einschraubvorrichtung mit Halteelementen
in der Form von Zylinderstiften; und
- Fig. 10
- einen Horizontalschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 9 in der Mittelebene der Zylinderstifte.
[0012] Das in den Fig. 1 - 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel des Einschraubwerkzeugs
hat einen Schaft 1, der an seinem einen Ende einen - hier zweiteiligen - Sechskant
2 zum drehfesten Einsetzen in die Werkzeugaufnahme einer Antriebsmaschine trägt. Das
andere Ende ist zu einem Bit 3 ausgeformt, dessen Umfangskonfiguration der Eingriffs-Ausnehmung
der einzusetzenden Schraube entspricht. Glockenförmig umgeben ist der Bit 3 von einer
Schraubenhalterung 4, die in diesem Beispiel fest mit dem Schaft 1 verbunden ist.
[0013] Die Halterung 4 mündet in einen Ring 5, der das Einschraubwerkzeug-Bit 3 konzentrisch
umgibt, diesem gegenüber aber axial etwas vorspringt, was sich aus der axialen Relation
der Eingriffs-Ausnehmung im Schraubenkopf zur Unterseite des Schraubenkopfes ergibt.
Der Ring 5 schließt eine Ringnut 6 in der Halterung 4 zu deren offenem Ende hin ab.
In diese ist ein Federelement 7 gelegt, welches beispielsweise aus einem Gummiring
besteht und radial einwärts gerichtete Vorspannkräfte auf Kugeln 8 ausübt, die in
der Querschnittsebene der Ringnut 6 radial, über den Umfang der Halterung 4 verteilt
in Radialbohrungen bzw. Kanälen 9 gehalten sind.
[0014] Gegen Herausfallen, radial einwärts in den von der Halterung 4 umgebenen Raum, sind
die Kugeln 8 dadurch gesichert, dass die Öffnungen 10 der im wesentlichen zylinderförmigen
Kanäle 9 zum Inneren der Haltung 4 hin etwas kleiner sind als der Durchmesser der
Kanäle 9.
[0015] Oberhalb des vorstehend beschriebenen Kugelkranzes, der auf Grund seiner Federbelastung
eine Rastvorrichtung bildet, weist die Innenfläche der Halterung 4 eine Anlage 11
in Form eines kalottenförmigen Ringabschnitts auf, welcher der Oberfläche der Schraubenköpfe
angepasst ist.
[0016] Fig. 6 veranschaulicht das Einschrauben einer Schraube 20, welche einen mit Gewinde
versehenen Schaft 21, eine Bohrspitze 22 und einen Kopf 23 aufweist. Der Kopf 23 hat
eine Ausnehmung 24, die als Werkzeugeingriff dient, und dessen Konfiguration negativ
komplementär zur positiven Konfiguration des Bits 3 ist. Umgeben ist die Ausnehmung
24 von einer ringförmigen Schraubenkopffläche 25, die - zumindest im wesentlichen
- der Innenflächen-Anlage 11 der Halterung 4 entspricht. Auf dem Schraubenschaft 21
vormontiert sitzt eine Unterlegscheibe 26 aus Metall und darunter eine Dichtscheibe
27 aus einem elastischen Material wie Gummi, Kunststoff o. dgl.
[0017] Das Einschraubwerkzeug der Fig. 1 - 3 ist in Fig. 6 von einer - in Längsrichtung
verstellbaren - Hülse 12 umgeben, deren Vorderrand 13 im unbelasteten Zustand die
Halterung 4 in Richtung der Werkzeugachse 14 etwas überragt und zum Abschalten der
Antriebsmaschine dient, wenn die Schraube 20 ihre Eindrehstellung erreicht hat (Fig.
6c); aus diesem Grunde ist die Hülse 12 gegenüber dem Einschraubwerkzeug in Richtung
der Achse 14 verschieblich.
[0018] Aus Fig. 6 geht auch hervor, dass die Kanäle 9, welche der radialen Führung der Kugeln
8 dienen, gegen die Achse 14 des Schaftes 1 und damit des Werkzeugs um etwa 60° geneigt
sind. Entsprechend ist die Vorspannwirkung des elastischen Ringes 7 nicht nur radial,
sondern um das gleiche Maß gegen die Achse 14 geneigt. Auf Grund dieser Anordnung
ist die Rastkraft, die beim Einführen der Schraube 20 in die Halterung 4 des Werkzeugs
überwunden werden muss (die eingerastete Position zeigt Fig. 6b), geringer als die
Rastkraft, welche im Zustand der Fig. 6b erforderlich wäre, um die Schraube 20 aus
ihrer dortigen Relativlage gegenüber der Halterung 4 zu lösen. Unterstützt wird jenes
Lösen aber, wie Fig. 6c verdeutlicht, am dort dargestellten Schluss des Eindrehvorganges
dadurch, dass die Scheibe 26 gegen die Kugeln 8 von unten her drückt und damit die
Rastverbindung derart öffnet, dass die Halterung 4 vom Kopf 23 der Schraube 20 unschwer
abgezogen und damit das Werkzeug insgesamt leicht entfernt werden kann.
[0019] Bei allem versteht sich, dass im Rastzustand zwischen Halterung 4 und Schraubenkopf
23 der Bit 3 in die Ausnehmung 24 formschlüssig eingreift, so dass ein Drehantrieb
über den Sechskant 2, den Schaft 1 zunächst zum Vorbohren mit Hilfe der Bohrspitze
22 und dann zum Eindrehen der Schraube 20 führt, bis diese ihre Befestigungsstellung
erreicht hat; im Beispiel zum Zwecke der Verbindung zweier Bleche 30 und 31.
[0020] Das zweite Ausführungsbeispiel, welches perspektivisch in Fig. 4 und im Längsschnitt
in Fig. 7 - wiederum in drei verschiedenen Betriebsstadien - dargestellt ist, unterscheidet
sich vom zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Halterung 4 auf
dem Schaft 1 drehbar angeordnet ist. Sie wird in der einen axialen Richtung durch
einen Sicherungsring 15 und in der anderen axialen Richtung durch eine Hülse 16 gehalten,
letztere ist mittels einer Madenschraube 17 auf dem Schaft 1 befestigt. Auf diese
Weise bleibt die Halterung 4 auch bei noch drehendem Werkzeug gegenüber dem Blech
30 in Ruhe, wenn die Halterung im Stadium der Fig. 7c in Anlage an das Blech 30 kommen
sollte. Eine Beschädigung der Oberfläche des Blechs 30 durch die Halterung 4 ist dadurch
ausgeschlossen.
[0021] Gleiches gilt für das dritte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 8. Statt der
nachträglich bzw. abschließend auf dem Schaft 1 mit Hilfe der Madenschraube 17 zu
befestigenden Hülse 16 ist dort als rückwärtiger Anschlag für die Halterung 4 jedoch
eine fest auf dem Schaft 1 sitzende oder auch ggf. mitdrehende und sich am Sechskant
2 abstützende Hülse 18 vorgesehen.
[0022] Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Abwandlung der bisher beschriebenen Einschraubvorrichtung
unterscheidet sich nicht hinsichtlich des Schaftes 1 mit dem Sechskant 2 und dem Bit
3 von jener. Auch die Halterung 4 mit dem Ring 5 ist gleich, wobei im Übrigen auch
die unterschiedlichen Verbindungen der Halterung 4 mit dem Schaft 1 (Fig. 4 und 5)
vorgesehen sein können. Unterschiedlich ist jedoch, dass die Halteelemente im Ring
5 keine Kugeln, sondern kreissehnenartig im Ring 5 der Halterung 4 angeordnete Zylinderstifte
32 sind. Beide Enden 33 aller Zylinderstifte 32 befinden sich in der Halterung 4 bzw.
seinem Ring 5 und ragen mit ihrem Mittelabschnitt 34 seitlich in den vom Ring 5 umschriebenen
Raum. Gehalten werden die Zylinderstifte 32 wie die Kugeln 8 im ersten Ausführungsbeispiel
von einem ringförmigen Federelement 7, das ihre Enden 33 in der Ringnut 6 hält und
beim Einrasten eines Schraubenkopfes 23 ein radiales Ausweichen der Stifte 32 erlaubt.
1. Vorrichtung zum Halten und Eindrehen von Schrauben (20), die einen ihren Schaft (21)
radial überragenden Kopf (23) und eine darin zentrisch angeordnete Ausnehmung (24)
für einen formschlüssigen Werkzeugeingriff haben, mit einem der Ausnehmung angepassten
Eindrehwerkzeug (Bit 3) und einer Halterung (4) für die Schraube (20), welche diese
im Betrieb im Wesentlichen ringförmig umgibt und mit mehreren radial einwärts federnd
vorgespannten Halteelementen die Schraube (20) lösbar festhält,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) mit dem Werkzeug (Bit 3) axial unverschieblich verbunden ist und
radial außerhalb des Werkzeugs eine Anlage (11) für die Oberseite des Schraubenkopfes
(23) aufweist, und dass die Halteelemente den an der Anlage (11) anliegenden Schraubenkopf
(23) rastend umgreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente gegen Herausfallen gesicherte Kugeln (8) und in Kanälen (9) der
Halterung (4) radial geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente Stifte (32) und an ihren Enden (33) mit radialem Spiel kreissehnenartig
in der Halterung (4) derart gehalten sind, dass jeweils ein Mittelabschnitt (34) mit
einem Teil seines Umfangs in den von der Halterung umgebenen Raum ragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass ein in die Halterung mindestens teilweise eingelassenes ringförmiges Federelement
(7) auf die Kugeln (8) bzw. die Enden (33) der Stifte (32) und sie radial einwärts
federnd verspannt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (9) der Kugeln (8) gegen die Achse (14) des Werkzeugs (3) geneigt sind,
vorzugsweise um 60°.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) auf einem das Werkzeug (3) stirnseitig tragenden Schaft (1) drehbar
gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (11) für die Oberseite (25) des Schraubenkopfes (23) das Werkzeug (3)
ringförmig umgibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (11) für die Oberseite (25) des Schraubenkopfes (23) aus mehreren, das
Werkzeug umgebenden Punktflächen besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) aus einem zum Werkzeug (3) konzentrischen, die Halteelemente aufweisenden
Führungsring (5) und mehreren am Umfang verteilten, den Führungsring mit dem Werkzeug
(3) verbindenden Stegen besteht, welche mit ihren im Betrieb einem Schraubenkopf (23)
zugewandten Stirnflächen die Anlage (11) für dessen Oberfläche (25) bilden.