[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur berührungslosen Steuerung einer Dusche
mit
a) einem ersten Sensor, der altenierend in schneller Folge in einem ersten Betriebsmodus
mit einem größeren Erfassungsbereich und in einem zweiten Betriebsmodus mit einem
kleineren Erfassungsbereich arbeitet, wobei die Reichweiten der Erfassungsbereiche
so bemessen sind, daß sich der Benutzer der Dusche normalerweise innerhalb des größeren
Erfassungsbereichs, dagegen nicht innerhalb des kleineren Erfassungsbereichs befindet;
b) einem ersten Detektionsschaltkreis, der so lange ein Ausgangssignal erzeugt, wie
während des ersten Betriebsmodus die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstands
in dem größeren Erfassungsbereich des ersten Sensors festgestellt wird;
c) einem elektrisch betätigten Ventil, welches den Wasserstrom durch die Dusche steuert;
d) einer von dem ersten Detektionsschaltkreis angesteuerten Treiberschaltung, welche
die zum Betrieb des elektrisch betätigten Ventils erforderlichen Signale bereitstellt;
e) einem ersten logischen Schaltkreis, der eine bestimmte Beeinflussung des zu der
Dusche fließenden Wassers auslöst, wenn der erste Detektionsschaltkreis während des
zweiten Betriebsmodus die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstands in dem kleineren
Erfassungsbereich feststellt.
[0002] Eine derartige Einrichtung zur berührungslosen Steuerung einer Dusche ist aus der
DE 41 06 539 C2 bekannt. Hier ist nur ein einziger Sensor vorgesehen, der in zwei
Betriebsmoden arbeiten kann: In dem ersten Betriebsmodus, der einem größeren Erfassungsbereich
entspricht, wird die Anwesenheit einer Person festgestellt. Mit Hilfe des in dem ersten
Betriebsmodus arbeitenden Sensors wird also das elektrisch betätigte Ventil so lange
geöffnet und der Wasserstrom durch die Dusche so lange aufrechterhalten, wie der Benutzer
anwesend ist.
[0003] Der zweite Betriebsmodus des Sensors, welcher dem kleineren Erfassungsbereich entspricht,
wird dazu genutzt, den Wasserstrom zur Dusche kurzzeitig unterbrechen zu können, z.
B. während der Zeit, in der sich der Benutzer einseifen möchte, ohne deshalb die Duschkabine
zu verlassen.
[0004] Bei dieser bekannten Einrichtung ist der Erfassungsbereich, über den die Anwesenheit
einer Person festgestellt wird, verhältnismäßig klein. Kinder oder besonders schlanke
Personen werden möglicherweise nicht erkannt. Wenn der Benutzer sich innerhalb der
Duschkabine bückt oder in anderer Weise in den Randbereich des Erfassungsbereichs
gerät, kann dies von der Einrichtung dahingehend mißverstanden werden, als hätte sich
der Benutzer aus der Duschkabine entfernt.
[0005] Nachteilig bei der bekannten Einrichtung ist ferner, daß nur eine einzige Art der
Beeinflussung des zu der Dusche fließenden Wassers möglich ist.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß mit ihr eine zuverlässigere Erfassung der Anwesenheit von
Personen und eine variablere Beeinflussung des zu der Dusche strömenden Wassers möglich
ist.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
f) mindestens ein weiterer Sensor vorgesehen ist, welcher in gleicher Weise wie der
erste Sensor in zwei unterschiedlichen Betriebsmoden, die unterschiedlich großen Erfassungsbereichen
entsprechen, betrieben werden kann;
g) dem mindestens einen weiteren Sensor ein weiterer Detektionsschaltkreis zugeordnet
ist, der ebenfalls so lange ein Ausgangssignal erzeugt, wie im ersten Betriebsmodus
die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstands in dem größeren Erfassungsbereich
des weiteren Sensors festgestellt wird, wobei dieses Ausgangssignal ebenfalls die
Treiberschaltung ansteuert;
h) dem mindestens einen weiteren Sensor ein weiterer logischer Schaltkreis zugeordnet
ist, der eine andere Beeinflussung des zu der Dusche fließenden Wassers als der erste
logische Schaltkreis auslöst, wenn der weiterer Detektionsschaltkreis in dem zweiten
Betriebsmodus die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstands in dem kleineren
Erfassungsbereich des weiteren Sensors feststellt.
[0008] Erfindungsgemäß wird also die aus der DE 41 06 539 C2 bekannte Kombination eines
ersten, in zwei unterschiedlichen Betriebsmoden mit unterschiedlich großen Erfassungsbereichen
arbeitenden Sensors mit einem Detektionsschaltkreis und einem zugeordneten logischen
Schaltkreis gewissermaßen vervielfacht, wobei jeder dieser Sensoren in dem zweiten
Betriebsmodus, der dem kleineren Erfassungsbereich entspricht, unabhängig von den
anderen arbeitet und in unterschiedlicher Weise das Wasser beeinflußt, welches zur
Brause fließt. In dem ersten Betriebsmodus, in welcher der größere Erfassungsbereich
vorliegt, arbeiten jedoch alle Sensoren zusammen, so daß sich effektiv zur Bestimmung
der Anwesenheit eines Benutzers in der Nähe der Dusche ein Gesamt-Erfassungsbereich
ergibt, der die Summe aller Einzel-Erfassungsbereiche der einzelnen Sensoren und damit
sehr viel größer als beim Gegenstand der DE 41 06 539 C2 ist. Die Einzel-Erfassungsbereiche
können dabei bewußt in unterschiedlichen Winkeln ausgerichtet werden, so daß sie den
gesamten Raum, in dem sich möglicherweise ein Benutzer befinden kann, optimal und
vollständig "ausleuchten". Auch kleinere Personen oder sich bückende Personen können
zuverlässig erfaßt werden. Ein Abschalten des Wasserstroms, das auf einem Irrtum bei
der Feststellung der Anwesenheit einer Person beruht, kann nicht mehr vorkommen.
[0009] Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung dient der erste Sensor wie bei der
oben erwähnten DE 41 06 539 C2 in seinem ersten Betriebsmodus dazu, nach Art eines
Wechselschalters die Wasserströmung zu der Dusche ein- und auszuschalten.
[0010] Der logische Schaltkreis von mindestens einem weiteren Sensor beeinflußt vorzugsweise
in dem zweiten Betriebsmodus die Temperatur des zu der Dusche fließenden Wassers.
[0011] Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, daß der logische Schaltkreis eines weiteren
Sensors in dem zweiten Betriebsmodus die Menge des zu der Dusche fließenden Wassers
beeinflußt.
[0012] Die Beeinflussung von Temperatur und/oder Menge des Wassers kann dabei mittels zweier
Sensoren geschehen, von denen der eine für die Erhöhung des entsprechenden Werts und
der andere für die Erniedrigung des entsprechenden Werts zuständig ist.
[0013] Besonders bevorzugt wird diejenige Ausführungsform der Erfindung, bei welcher sowohl
das Ein- und Ausschalten als auch die Vergrößerung oder Verringerung von Temperatur
und Menge des Wassers möglich ist. Diese Ausführungsform enthält fünf Sensoren, die
beispielsweise nach Art des Würfelbilds "fünf" angeordnet sein können.
[0014] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert; es zeigen
- Figur 1
- schematisch die Draufsicht auf eine in eine Wand einer Brausekabine eingelassene Einrichtung
zur berührungslosen Steuerung einer Dusche mit den Erfassungsbereichen der zugehörigen
Sensoren;
- Figur 2
- einen Schnitt durch Figur 1 gemäß der dortigen Linie II-II.
[0015] In Figur 1 ist das Sichtpanel einer Einrichtung zur berührungslosen Steuerung einer
Dusche mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Es schließt einen in der Wand 2 einer
Duschkabine eingelassenen Einbauraum nach außen wasserdicht ab. In dem Sichtpanel
1 befinden sich fünf elliptische Fenster 3, 4, 5, 6 und 7. Das erste Fenster 3 ist
etwa in der Mitte des recheckigen Sichtpanels 1, die weiteren Fenster 4, 5, 6, 7 sind
in der Nähe der Ecken des Sichtpanels 1 angeordnet, so daß in etwa das bekannte Würfelbild
"fünf" entsteht.
[0016] Wie Figur 2 deutlich macht, ist hinter jedem der Fenster 3, 4, 5, 6, 7 jeweils eine
Sende- und Empfangsdiode 8a, 8b, 9, 10a, 10b angeordnet, von denen in Figur 2 die
den Fenstern 3, 5 und 6 zugeordneten Sende- und Empfangsdioden 8b, 9, 10b erkennbar
sind. Jeder dieser Sende- und Empfangsdioden 8a, 8b, 9, 10a, 10b ist über ein Kabel
11, 12, 13 mit einer Steuerelektronik verbunden, deren Funktion weiter unten deutlich
wird.
[0017] In Figur 1 sind neben den Bezugszeichen für die Fenster 3 bis 7 in Klammern die Bezugszeichen
der Sende- und Empfangsdioden 8a, 8b, 9, 10a, 10b angegeben, die sich hinter diesen
Fenstern befinden.
[0018] Die in der Mitte des Sichtpanels 1 angeordnete, durch das Fenster 3 Infrarotlicht
ausstrahlende und über das Fenster 3 reflektierte Infrarotstrahlung empfangende Sende-
und Empfangsdiode 9 arbeitet grundsätzlich in der selben Weise, wie dies für die in
Figur 2 der oben erwähnten DE 41 06 539 C2 beschrieben wurde. Auf diese Druckschrift
wird daher Bezug genommen. Im einzelnen bedeutet dies:
[0019] Die Sende- und Empfangsdiode 9 wird in schnellem Wechsel in zwei unterschiedlichen
Moden betrieben: In der ersten dieser Moden wird - beispielsweise durch Wahl des zur
Lichterzeugung die Sende- und Empfangsdiode 9 durchfließenden Stroms, durch Einstellung
der Empfindlichkeit des Empfängers, der die Empfangssignale der Sende- und Empfangsdiode
9 auswertet, oder durch Wahl der Ansprechschwelle der entsprechenden Elektronik ein
verhältnismäßig großer Erfassungsbereich für die Sende- und Empfangsdiode 9 eingestellt.
Dieser verhältnismäß große Erfassungsbereich ist in den Figuren 1 und 2 jeweils als
entsprechende "Keule" dargestellt. In diesem Modus dient die Sendeund Empfangsdiode
9 zur Erfassung der Anwesenheit eines Benutzers in der Duschkabine.Wird also die Anwesenheit
einer Person in diesem Erfassungsbereich festgestellt, so veranlaßt die nicht dargestellte
Steuerelektronik, daß Wasser zur Dusche fließt und aus dem Duschkopf austreten kann.
[0020] In dem zweiten Modus wird die Sende- und Empfangsdiode 9 mit einem kleinen Erfassungsbereich
betrieben, erneut, indem entweder der Strom, der zur Lichterzeugung durch die Sende-
und Empfangsdiode 9 fließt, oder die Empfindlichkeit des nachgeschalteten Verstärkers
oder auch die Schaltschwelle, die diesem Verstärker zugeordnet ist, entsprechend eingestellt
wird. Dieser kleinere Erfassungsbereich ist so bemessen, daß eine "normal" in der
Duschkabine stehende Person nicht unbeabsichtigt in diesen Erfassungsbereich eindringt.
Die Person muß vielmehr eine willentliche Bewegung, beispielsweise mit der Hand, ausführen,
um in dem zweiten Modus der Sende- und Empfangsdiode 9 ein Auslösen zu bewirken.
[0021] Dieses Auslösen hat, wie dies in der DE 41 06 539 C2 ausführlich beschrieben ist,
zur Folge, daß nach Art eines Wechselschalters der Wasserfluß zum Duschkopf abwechselnd
freigegeben oder gesperrt wird. Bewegt also der Benutzer seine Hand das erste Mal
in diesen kleineren Erfassungsbereich der Sende- und Empfangsdiode 9, so wird der
Wasserstrom zum Duschkopf unterbrochen, beispielsweise, damit sich Benutzer einseifen
kann. Der Benutzer kann nunmehr seine Hand aus dem Erfassungsbereich der Sendeund
Empfangsdiode 9 nehmen. Ist der Einseifvorgang abgeschlossen, dringt der Benutzer
mit seiner Hand wieder in den kleinen Erfassungsbereich der Sende- und Empfangsdiode
9 ein und löst damit die erneute Freigabe des Wasserstroms zum Duschkopf aus.
[0022] Auch die weiteren Sende- und Empfangsdioden 8a, 8b, 10a, 10b werden in schneller
Folge in zwei unterschiedlichen Moden betrieben, die sich durch die Größe des Erfassungsbereichs
unterscheiden. In demjenigen Modus, in welchem der größere Erfassungsbereich auftritt,
dienen auch die weiteren Sende- und Empfangsdioden 8a, 8b, 10a, 10b der Erfassung
einer Person in der Duschkabine, erfüllen also die selbe Funktion, wie dies oben für
die Sende- und Empfangsdiode 9 im ersten Betriebsmodus beschrieben wurde. Die Ausgangssignale
der Detektionskreise aller Sendeund Empfangsdioden 8a, 8b, 9, 10a, 10b werden in diesem
Betriebsmodeus einem Oder-Glied der Steuerelektronik zugeführt. So lange dieses Oder-Glied
ein Ausgangssignal erzeugt, wird das Magnetventil, welches den Wasserfluß zum Duschkopf
steuert, offengehalten. Dies bedeutet, daß das Wasser zum Duschkopf fließt, wenn die
Anwesenheit des Benutzers in einem einzigen Erfassungsbereich aller Sende- und Empfangsdioden
8a, 8b, 9, 10a, 10b festgestellt wird. Als Erfassungsbereich für die Anwesenheit eines
Benutzers in der Duschkabine wird also die Summe aller Einzel-Erfassungsbereiche aller
Sende- und Empfangsdioden 8a, 8b, 9, 10a, 10b genutzt. Durch entsprechende Einstellung
der Winkel, in der sich die die Erfassungsbereiche repräsentierenden "Keulen" erstrecken,
können also auch kleinere Personen oder Personen, die sich in Bück- oder Hockstellung
befinden, zuverlässig erfaßt werden.
[0023] In dem Betriebsmodus, in dem die weiteren Sende- und Empfangsdioden 8a, 8b, 10a,
10b den kleineren Erfassungsbereich besitzen, erfüllen diese unterschiedliche Funktionen:
[0024] Bewegt der Benutzer seine Hand in den Erfassungsbereich der hinter dem Eintrittsfenster
4 in Figur 1 befindlichen Sende- und Empfangsdiode 8a, so hat dies zur Folge, daß
die Temperatur des zum Duschkopf fließenden Wassers reduziert wird, und zwar so lange
mit einer bestimmten Geschwindigkeit, wie sich die Hand in dem entsprechenden Erfassungsbereich
befindet. Nimmt der Benutzer seine Hand aus dem Erfassungsbereich dieser Sende- und
Empfangsdiode 8a, so bleibt die Temperatur des fließenden Wassers konstant. Bewegt
der Benutzer seine Hand in den Erfassungsbereich der hinter dem Fenster 5 befindlichen
Sendeund Empfangsdiode 8b, so wird die Temperatur des zum Duschkopf fließenden Wassers
mit einer bestimmten Geschwindigkeit so lange erhöht, wie die Anwesenheit der Hand
des Benutzers in diesem Erfassungsbereich festgestellt wird.
[0025] Die beiden unteren, hinter den Fenstern 6, und 7 des Sichtpanels 1 angeordneten Sende-
und Empfangsdioden 10a, 10b dienen in vergleichbarer Weise dazu, die Menge des fließenden
Wassers einzustellen: Bewegt der Benutzer seine Hand in den (kleinen) Erfassungsbereich
der hinter dem Fenster 7 befindlichen Sende- und Empfangsdiode 10a, so wird die Menge
des zu dem Duschkopf fließenden Wassers mit einer bestimmten Geschwindigkeit so lange
reduziert, wie der Benutzer seine Hand in diesem Erfassungsbereich hält. Umgekehrt
wird die Menge des fließenden Wassers mit einer bestimmten Geschwindigkeit so lange
erhöht, wie der Benutzer seine Hand in den (kleinen) Erfassungsbereich der hinter
dem Fenster 6 angeordneten Sendeund Empfangsdiode 10b einbringt.
1. Einrichtung zur berührungslosen Steuerung einer Dusche mit
a) einem ersten Sensor, der alternierend in schneller zeitlicher Folge in einem ersten
Betriebsmodus mit einem größeren Erfassungsbereich und einem zweiten Betriebsmodus
mit einem kleineren Erfassungsbereich arbeitet, wobei die Reichweiten der Erfassungsbereiche
so bemessen sind, daß sich der Benutzer der Dusche normalerweise innerhalb des größeren
Erfassungsbereichs, dagegen nicht innerhalb des kleineren Erfassungsbereichs befindet;
b) einem ersten Detektionsschaltkreis, der so lange ein Ausgangssignal erzeugt, wie
in dem ersten Betriebsmodus die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstands in
dem größeren Erfassungsbereich des ersten Sensors festgestellt wird;
c) einem elektrisch betätigten Ventil, welches den Wasserstrom durch die Dusche steuert;
d) einer von dem ersten Detektionsschaltkreis angesteuerten Treiberschaltung, welche
die zum Betrieb des elektrisch betätigten Ventils erforderlichen Signale bereitstellt;
e) einem ersten logischen Schaltkreis, der eine bestimmte Beeinflussung des zu der
Dusche fließenden Wassers auslöst, wenn der erste Detektionsschaltkreis in dem zweiten
Betriebsmodus die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstands in dem kleineren
Erfassungsbereich feststellt;
dadurch gekennzeichnet, daß
f) mindestens ein weiterer Sensor (8a, 8b, 10a, 10b) vorgesehen ist, welcher in gleicher
Weise wie der erste Sensor (9) in zwei unterschiedlichen Betriebsmoden, die unterschiedlich
großen Erfassungsbereichen entsprechen, betrieben werden kann;
g) dem mindestens einen weiteren Sensor (8a, 8b, 10a, 10b) ein weiterer Detektionsschaltkreis
zugeordnet ist, der ebenfalls so lange ein Ausgangssignal erzeugt, wie während des
ersten Betriebsmodus die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstands in dem größeren
Erfassungsbereich des weiteren Sensors (8a, 8b, 10a, 10b) festgestellt wird, wobei
dieses Ausgangssignal ebenfalls die Treiberschaltung ansteuert;
h) dem mindestens einen weiteren Sensor (8a, 8b, 10a, 10b) ein weiterer logischer
Schaltkreis zugeordnet ist, der eine andere Beeinflussung des zu der Dusche fließenden
Wassers als der erste logische Schaltkreis auslöst, wenn der weitere Detektionsschaltkreis
in dem zweiten Betriebsmodus die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstands in
dem kleineren Erfassungsbereich des weiteren Sensors feststellt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste, dem ersten Sensor (9) zugeordnete logische Schaltkreis in dem zweiten
Betriebsmodus das Einund Ausschalten des Wasserflusses zu der Dusche steuert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß mindestens ein weiterer Sensor (8a, 8b) vorgesehen ist, dessen logischer
Schaltkreis in dem zweiten Betriebsmodus die Temperatur des zu der Dusche fließenden
Wassers beeinflußt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Sensor (10a, 10b) vorgesehen ist, dessen logischer Schaltkreis
in dem zweiten Betriebsmodus die Menge des zu der Dusche fließenden Wassers beeinflußt.