[0001] Die Erfindung betrifft eine Werkzeugform zur Herstellung von metallischen Formteilen
durch Gieß-, Heiß-, Warm- oder Kaltumformung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer
derartigen Werkzeugform.
[0002] Für die bekannten Gieß- und Umformverfahren werden bekanntermaßen Stahlformen verwendet.
Bei der Verwendung von Stahlformen ist nachteilig, dass bei der Gieß-, Heiß- oder
Warmumformung sowohl die Form als auch das Werkstück sehr stark korrodiert. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, dass die Form mit Schmiermittel und Trennmittel benetzt sein
muss, um ein Fließen des Werkstoffes während des Umformvorganges zu ermöglichen.
[0003] Es ist nun allerdings auch bekannt, derartige Stahlformen mit Keramiken im Bereich
der Kavität auszukleiden. Derartige Keramiken haben zum einen den Vorteil, dass die
Verwendung von Trenn- und Schmiermitteln überflüssig wird, aber was noch viel wesentlicher
ist, ist die Tatsache, dass chemische Reaktionen zwischen Umformmaterial und Formmaterial
bei der Verwendung von keramischen Einsätzen im Wesentlichen unterbunden werden.
[0004] Eine derartige Form wird beispielsweise in der DE 199 08 952 A 1 beschrieben. Nachteilig
an einer solchen Stahlform, die mit einer keramischer Masse ausgekleidet ist, ist
allerdings, dass insbesondere bei der Warm- und der Heißumformung aufgrund der Wärmeeinwirkung
die Form sich selbst unter der Wärme stark ausdehnt. Selbst wenn man davon ausgeht,
dass eine derartige Wärmeausdehnung im gewissen Umfang bei der Herstellung der Form
berücksichtigt werden kann, so ist dies mit letzter Sicherheit jedoch nicht möglich,
da im Betrieb die Temperatur der Form gewissen Schwankungen unterliegt, so dass das
in der Werkzeugform im Wege der Heiß- oder Warmumformung hergestellte Werkstück im
Nachgang an den eigentlichen Umformvorgang noch nachbearbeitet werden muss, was zusätzliche
Kosten verursacht. Hinzu kommt, dass die Herstellung der Stahlformen aufwendig, zeitintensiv
und dementsprechend teuer ist. Im Betrieb benötigen die Stahlformen wegen der Korrosion
eine intensive Pflege, die wiederum Kosten verursacht.
[0005] Aus der DE 41 20 105 A1 ist bekannt, eine Gießform zu 99 % aus Siliziumdioxid herzustellen.
Eine solche aus Siliziumdioxid hergestellte Form kann aber nicht zur Umformung von
Werkstücken verwendet werden, da solchen Belastungen eine Siliziumoxidform nicht stand
hält.
[0006] Aus der DE 28 54 555 A1 ist des Weiteren bekannt, eine Form mit Wolfram zu beschichten.
[0007] Bei einer Werkzeugform gemäß der EP 0 399 727 ist ein mehrschichtiger Aufbau unter
Verwendung von Aluminiumoxid und Zirkonsilikat vorgesehen, mit gewollt unterschiedlich
porösen Schichten. Eine Form mit einer derart porösen Außenhaut wäre wiederum nicht
in der Lage, die geforderte Zug- und Druckfestigkeit zu erreichen, die notwendig ist,
um eine derartige Werkzeugform zum Kalt-, Warm- oder Heißumformen zu benutzen.
[0008] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugform der eingangs genannten
Art zur Herstellung von metallischen Formteilen durch Gieß-, Heiß-, Warm- oder Kaltumformung
bereitzustellen, die auch unter hohen Temperaturen im Wesentlichen formstabil ist,
d. h. sich auch unter extremer Wärmeeinwirkung nicht nennenswert ausdehnt bzw. zusammenzieht.
[0009] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Werkzeugform vollständig
aus einer homogenen keramischen Masse ausgebildet ist, mit einem oder mehrerer der
nachfolgend aufgeführten Bestandteile:
- Silikoncarbid
- Silikonnitrid
- Magnesiumoxid
- Zirkonnitrid
- Titannitrid
- Zirkondiborid
- Titandiborid
- Graphit
[0010] Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0011] Eine Werkzeugform, die vollständig aus einer homogenen keramischen Masse mit einem
oder mehrere der oben aufgeführten Bestandteile besteht, weist insbesondere den Vorteil
auf, dass diese selbst unter extremer Wärmeeinwirkung einen nur geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten
besitzt. Insofern ist eine Nachbearbeitung eines in einer solchen Form hergestellten
Werkstückes nicht erforderlich. Dies bedeutet gleichfalls, dass gegebenenfalls die
Dicke des Werkstückes, das in einer solchen Form aus keramischen Material hergestellt
ist, geringer sein kann, da eine Nachbearbeitung - wie bereits oben beschrieben -
entfallen kann. Das heißt, dass hierdurch Material am Werkstück eingespart werden
kann. Wesentlich ist darüber hinaus, dass eine derartige Werkzeugform eine bessere
Wärmeleitfähigkeit aufweist, als beispielsweise eine Stahlform, was wesentlich ist
für die Kontrolle der Temperatur während des Umformvorganges. Weiterhin ist wesentlich,
dass die Gleitfähigkeit des keramischen Materiales wesentlich höher ist als die von
Stahl, so dass im Wesentlichen auf die Verwendung von Schmiermitteln verzichtet werden
kann. Vorteilhaft ist ebenfalls, dass die Korrosion bei der Verwendung derartiger
keramischer Mittel im Wesentlichen vermieden wird. Darüber hinaus ist die Temperaturwechselbeständigkeit
und auch die Verschleißfestigkeit wesentlich höher als bei Stahlformen. Bei der Zusammensetzung
der Keramikmasse ist darüber hinaus darauf zu achten, dass die Form temperaturschockbeständig
ist.
[0012] Wesentlich ist darüber hinaus, dass eine solcher Art hergestellte Werkzeugform aus
einer homogenen Keramikmasse, selbst bei Abmessungen in der Größe von größer 30 x
30 x 30 mm, in der Lage ist, die beim Umformen auftretenden Kräfte dauerhaft, d. h.
in der Serienfertigung aufzunehmen. Dies insbesondere dann, wenn die Wandstärke der
Form größer ist als 30 mm ist.
[0013] Im Einzelnen ist vorgesehen, dass die Werkzeugform im Schlickerguss, Druckguss, Gefrierguss
oder Zementguss hergestellt ist. Weitere mögliche Fertigungsverfahren sind Vibrierpressen,
Pressen und Sintern. Vorteilhaft zeigt die Werkzeugform um die Kavität herum Öffnungen,
insbesondere Langöffnungen, vorzugsweise in Form konischer Rundlöcher. Diese Langöffnungen
oder Bohrungen um die Kavität herum können dem gezielten Erhitzen der Form dienen,
beispielsweise dadurch, dass heiße Gase oder Flüssigkeiten durch die Bohrungen geschickt
werden, um insbesondere während der Warmumformung (Hydroforming) das Fließen des Materials
beeinflussen zu können. Denkbar ist allerdings auch, die Bohrungen mit Heizelementen
zu bestücken, die vorzugsweise fest in der Keramik eingebettet sind. Als Heizelement
können Verwendung finden, Spulen zur induktiven Erwärmung aber auch Heizbänder, Heizplatten,
Heizdrähte, Heizstäbe und Ähnliches. Wesentlich bei der Anordnung der Heizelemente
in der Keramik ist, dass die Einbettung der Heizelemente in der Keramik derart erfolgt,
dass die unterschiedlichen Materialausdehnungskoeffizienten des Keramikwerkstoffs
einerseits und der Heizelemente andererseits berücksichtigt werden, was beispielsweise
dadurch geschehen kann, dass die Heizelemente elastisch nachgiebig in der Keramikform
eingebettet sind.
[0014] Die Bohrungen dienen allerdings nicht nur zur Erwärmung, sondern können auch zum
Kühlen der Form dienen und insbesondere auch zum Einfrieren der Form bei dessen Herstellung.
Die Öffnungen können vorteilhafterweise durch Einlegen von konischen Rohren in die
Formmasse bewirkt werden, so dass diese leicht zu entformen sind.
[0015] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Keramikform aus
einzelnen Segmenten ausgebildet ist, die miteinander verbindbar sind. Die Ausbildung
der Keramikform in Form von einzelnen Segmenten hat den Vorteil, dass hiermit unter
Umständen auch komplizierte Formwerkzeuge hergestellt werden können, die einstückig
nicht oder nur schwer, wie z. B. eine gespiegelte Doppelform, herstellbar wären. Bei
einer Form mit einzelnen Segmenten müssen die einzelnen Segmente des Werkzeuges nach
der Formgebung getrennt werden. Dieses Trennen wird in der Regel durch Sägen oder
Laserschneiden durchgeführt. Um das Formwerkzeug dennoch zu erhalten, ist vorgesehen,
an den Trennstellen sogenannte Trennringe anzuordnen. Diese Trennringe, insbesondere
aus Sinterkeramik, trennen einen Teil des Querschnitts des Werkstückes an der vorgesehenen
Stelle, also z. B. im Mittelbereich der gespiegelten Doppelform. Das heißt, der Trennring
ragt zu einem wesentlichen Teil in das Werkstück hinein. Der Einsatz von Trennringen
kann jedoch nicht nur bei mehrteiligen Formen erfolgen, sondern auch bei einteiligen
Formwerkzeugen, nämlich dann, wenn das Werkstück an diesen Stellen getrennt werden
soll.
[0016] Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung einer Werkzeugform
nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 14, das sich dadurch auszeichnet, dass
die keramische Masse in der Form in einem ersten Schritt eingefroren, in einem zweiten
Schritt getrocknet und in einem dritten Schritt in Abhängigkeit von der Zusammensetzung
der keramischen Masse bei der entsprechenden Temperatur gehärtet wird. Das Einfrieren
der keramischen Masse nach der Formgebung hat den Vorteil der erhöhten Formstabilität
der Form während des weiteren Herstellungsvorganges, insbesondere der nachfolgenden
Trocknung und der Härtung. Die Vortrocknung der keramischen Masse vor dem eigentlichen
Härtevorgang ist erforderlich, um ein Reißen der Form zu verhindern. Die Trocknung
der keramischen Masse vor dem Härtevorgang erfolgt über mehrere Stunden, insbesondere
über 24 Stunden bei Temperaturen zwischen 40° C und 250° C. Die Härtetemperatur beträgt
in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der keramischen Masse zwischen 600° C und
2500° C. Weitere vorteilhafte Merkmale sind den entsprechenden Unteransprüchen zu
entnehmen.
[0017] Der Härtevorgang selbst erfolgt vorteilhaft in einer Umgebung, die eine Oxidation
von nichtoxydischen Bestandteilen in der keramischen Masse, z.B. dem Graphit oder
dem Titandiborid verhindert. Dies kann durch Härtung in der Umgebung von entsprechenden
Gasen, z. B. Argon, erfolgen. Vorteilhafterweise Weise kann der Härtevorgang in einer
stickstoffhaltigen Umgebung durchgeführt werden, um die metallischen Bestandteile
in Nitride umzuwandeln, wie beispielsweise die Umwandlung von metallischem Silikonpulver
in Silikonnitrid.
[0018] Bei der Anwendung der Keramikform für Hydroformverfahren im warmen oder heißen Zustand
sollten die Materialführungsöffnungen so groß gewählt werden, dass dort nach der Materialerwärmung
kein Materialklemmen entsteht.
[0019] Anhand der Zeichnungen wird die Werkzeugform im Folgenden näher beschrieben.
[0020] So zeigt:
- Figur 1
- eine gespiegelte Doppelform eines Werkzeuges bestehend aus zwei Bauteilformen, zwei
Mittelteilen und einem Trennring;
- Figur 2
- einen Schnitt durch die Werkzeugform gemäß der Linie II - II aus Figur 1.
[0021] Die aus mehreren Teilen bestehende Doppelform eines Werkzeuges gemäß Figur 1 zeichnet
sich im Einzelnen durch zwei Bauteilformen 1 und 2 aus, die durch das Mittelteil 10
miteinander formschlüssig verbunden sind. Das Mittelteil 10 besitzt darüber hinaus
den Trennring 20, der die innere Oberfläche des Mittelteiles 10 überragt, so dass
im Bereich des Trennringes, also im Bereich der Spiegelung der Doppelform, das in
der Form befindliche Werkstück 30 zu einem wesentlichen Teil nach Entformung und nach
Herausnahme des Trennringes 20 bereits geteilt ist. Seitlich besitzen die Bauteilformen
1 und 2 des Werkzeuges jeweils einen Zylinder 40, um beispielsweise beim Hydroforming
durch Stauchung während der Umformphase Material nachführen zu können.
[0022] Aus Figur 2 ist im Schnitt die Bauteilform 2, die genauso wie die Bauteilform 1 in
Figur 1 ausgebildet ist, erkennbar. Hierbei sind um die Kavität 5 Heizelemente in
Form von Heizdrähten 60 verlegt, wobei zusätzlich zu den Heizdrähten 60 um die Kavität
herum Bohrungen 70 vorgesehen sind, die der alternativen Aufnahme von Heizelementen
dienen können, oder auch der Durchfuhr von heißen Gasen oder heißen Flüssigkeiten.
Wesentlich ist aber auch, dass die Bohrungen 70 als Kühlbohrungen fungieren können,
um ein Entformen nach dem Umformvorgang zu erleichtern, bzw. das Formwerkzeug schnell
abkühlen zu können. Insbesondere dienen diese Bohrungen 70 allerdings auch dazu, bei
der Herstellung der keramischen Werkzeugform die bereits geformte Masse durch Durchfluss
eines geeigneten Kühlmediums zu gefrieren. Das heißt, dass die Bohrungen 70 mehrere
Aufgaben erfüllen können, so insbesondere das Erhitzen des Formwerkzeuges, um beispielsweise
beim Hydroforming an bestimmten Stellen des Formwerkzeuges die Temperatur gezielt
zu erhöhen, ganz ähnlich wie dies bei Heizelementen, beispielsweise in Form von Heizdrähten
geschehen kann, oder aber auch zum Kühlen der Werkzeugform während des Herstellvorganges
der Werkzeugform selbst.
1. Werkzeugform zur Herstellung von metallischen Formteilen durch Gieß-, Heiß-, Warm-
oder Kaltumformung,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkzeugform vollständig aus einer homogenen keramischen Masse ausgebildet ist,
mit einem oder mehreren der nachfolgend aufgeführten Bestandteile:
• Silikoncarbid
• Silikonnitrid
• Magnesiumoxid
• Zirkonnitrid
• Titannitrid
• Zirkondiborid
• Titandiborid
• Graphit
2. Werkzeugform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkzeugform im Schlickerguss, Druckguss, Gefrierguss oder Zementguss oder durch
Sintern, Vibrierpressen oder Pressen hergestellt ist und unter hoher Temperatur im
Ofen oder während der Anwendung im Betrieb gehärtet wird.
3. Werkzeugform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenabmessungen der Werkzeugform größer als 30 x 30 x 30 mm sind und die Wanddicke
größer 30 mm beträgt.
4. Werkzeugform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Werkzeugform um die Kavität Langöffnungen angeordnet sind, vorteilhaft konische
Rundlöcher.
5. Werkzeugform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkzeugform im Bereich der Kavität Heizelemente aufweist und zur Erzielung eines
guten Wärmeüberganges fest in der Keramik eingebettet ist.
6. Werkzeugform nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Heizelemente als Spulen zur induktiven Erwärmung der Werkzeugform als Heizbänder,
Heizplatten, Heizdrähte, Heizstäbe o. a. ausgebildet sind.
7. Werkzeugform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Werkzeugform ein oder mehrere Trennringe vorgesehen sind, die in die Form
einlegbar sind.
8. Werkzeugform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkzeugform aus mehreren Segmenten ausgebildet ist, die miteinander verbunden
sind, wobei im Übergangsbereich zweier Segmente die Werkzeugform einen Trennring aufweist.
9. Werkzeugform nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennringe aus gesinterter Keramik bestehen.
10. Werkzeugform nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennringe auswechselbar sind.
11. Verfahren zur Herstellung einer Werkzeugform nach einem oder mehrerer der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die homogene keramische Masse nach der Formgebung in einem ersten Schritt eingefroren,
in einem zweiten Schritt getrocknet und einem dritten Schritt in Abhängigkeit von
der Zusammensetzung der keramischen Masse bei der entsprechenden Temperatur gehärtet
wird.
12. Verfahren zur Herstellung einer Werkzeugform nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die keramische Masse inner- oder außerhalb der Form getrocknet wird.
13. Verfahren zur Herstellung einer Werkzeugform nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trocknung der keramischen Masse vor dem Härtevorgang im Temperaturbereich zwischen
40° C und 250° C über mehrere Stunden erfolgt, wobei die Härtetemperatur zwischen
600° und 2.500° C beträgt.
14. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Härtevorgang in einer Umgebung erfolgt, die die Oxidation von nichtoxidischen
Bestandteilen in der keramischen Masse, z. B. Graphit oder Titandiborid, verhindert.
15. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Härtevorgang in einer Umgebung erfolgt, der die Nitrifikation begünstigt, beispielsweise
durch eine stickstoffhaltige Umgebung.