[0001] Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kupplung der einerseits
an einem Tragfahrzeug, insbesondere an einem Traktor, und andererseits an einem dem
Tragfahrzeug zugeordneten Ladegerät angeordneten Kupplungselemente, insbesondere Kupplungsplatten,
für das hydraulische System zur Betätigung des Ladegerätes.
[0002] Bei der Ankupplung von Ladegeräten an Tragfahrzeuge besteht das Erfordernis, einerseits
das hydraulische Steuerungssystem des Ladegerätes an das im Tragfahrzeug vorgesehene
hydraulische System anzuschließen und andererseits das Ladegerät mit dem Tragfahrzeug
mechanisch zu kuppeln und zu verriegeln. Für die mechanische Kupplung sind automatische
Kupplungssysteme bekannt. Da demgegenüber keine Einrichtung bekannt ist, durch welche
eine automatische Kupplung der hydraulischen Systeme bewirkt wird, muß bisher die
hydraulische Kupplung manuell durchgeführt werden.
[0003] Der gegenständlichen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zu schaffen, durch welche auch eine automatische Kupplung der hydraulischen Systeme
des Tragfahrzeuges und des Ladegerätes vorgenommen werden kann. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erzielt, daß dem am Tragfahrzeug fest angeordneten Kupplungselement ein mit
mindestens einem Fanghaken für das am Ladegerät angeordnete Kupplungselement ausgebildetes,
zumindest angenähert vertikal verstellbares Stellelement zugeordnet ist und daß am
Ladegerät ein um eine zumindest angenähert horizontale Achse schwenkbarer Schwingarm
vorgesehen ist, an welchem ein Träger für das am Ladegerät angeordnete Kupplungselement
angenähert in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist.
[0004] Vorzugsweise ist das Stellelement mittels eines hydraulischen oder pneumatischen
Zylinders in seiner Höhenlage verstellbar. Dabei kann das Stellelement angenähert
U-förmig ausgebildet sein, wobei der mindestens eine Fanghaken an seinem oberen Ende
vorgesehen ist. Zudem ist vorzugsweise am Kupplungselement des Tragfahrzeuges mindestens
ein um eine zumindest angenähert horizontale Achse verschwenkbarer Rasthaken vorgesehen.
[0005] Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bewegung des mindestens einen Rasthakens
mittels einer an diesem angeordneten Führungsfläche durch die Verstellung des Stellelementes
steuerbar, wobei vorzugsweise am Stellelement ein mit der Führungsfläche des mindestens
einen Rasthakens zusammenwirkender Anschlag vorgesehen ist.
[0006] Nach einer weiters bevorzugten Ausführungsform ist der Träger für das Kupplungselement
des Ladegerätes mit einem Fortsatz ausgebildet, welcher längs des Schwingarmes verschiebbar
ist, wobei vorzugsweise dieser Träger mit einer Einrichtung versehen ist, durch welche
dessen Verstellbarkeit gegenüber dem Schwingarm einstellbar ist. Weiters ist vorzugsweise
die Kupplungsplatte des Ladegerätes in ihrem Träger um eine zumindest angenähert horizontale
Achse verschwenkbar, wobei deren Verschwenkbarkeit durch einen Anschlag begrenzt ist.
Zudem ist vorzugsweise die Verschwenkbarkeit des Schwingarmes durch eine in ihrer
wirksamen Länge verstellbare Stellstange einstellbar und ist der Schwingarm entgegen
der Wirkung einer Druckfeder verschwenkbar. Dabei kann die Druckfeder an der Stellstange
angeordnet sein.
[0007] Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
- Fig.1
- ein Tragfahrzeug, an welches ein Ladegerät mechanisch und hydraulisch angekuppelt
ist, in Seitenansicht,
- Fig.2
- die Kupplungseinrichtung für die hydraulische Systeme, in axonometrischer Darstellung,
und
- Fig.3 bis 3e
- die Kupplungseinrichtung in sechs unterschiedlichen Stellungen.
[0008] In Fig.1 ist ein Traktor 1 dargestellt, an welchen ein Ladegerät 2 angekuppelt ist.
Hierbei ist der Traktor 1 mit zwei seitlich angeordneten Tragkonsolen 11 ausgebildet,
welchen am Ladegerät 2 angeordnete Tragkonsolen 21 zugeordnet sind, wobei die Tragkonsolen
11 und 21 mit einander zugeordneten Kupplungselementen versehen sind, mittels welcher
das Ladegerät 2 an den Traktor 1 automatisch ankuppelbar und verriegelbar ist. Zudem
sind am Traktor 1 und am Ladegerät 2 Kupplungsplatten vorgesehen, durch welche das
hydraulische Steuerungssystem des Ladegerätes 2 an das hydraulische System des Traktors
1 manuell anschließbar ist.
[0009] Derartige mechanische und hydraulische Kupplungen sind aus dem Stand der Technik
bekannt. Es ist jedoch bisher nicht bekannt, eine Einrichtung vorzusehen, durch welche
eine automatische Kupplung der hydraulischen Systeme erfolgt.
[0010] Nachstehend ist anhand der Fig.2 die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung, durch
welche eine automatische Kupplung der hydraulischen Systeme bewirkt werden kann, erläutert:
[0011] An der am Traktor 1 vorgesehenen Tragkonsole 11 ist eine erste Kupplungsplatte 31
starr befestigt. An diese Kupplungsplatte 31 sind zum hydraulischen System des Traktors
1 führende Leitungen 32 angeschlossen. An der Tragkonsole 11 ist zudem ein die Kupplungsplatte
31 U-förmig umschließendes Stellelement 4 vorgesehen, welches mittels eines hydraulischen
Stellzylinders 41 gegenüber der Kupplungsplatte 31 vertikal verschiebbar ist. An der
Tragkonsole 11 befindet sich weiters eine von dieser quer abragende Führungsplatte
12, welche von einer am Stellelement 4 vorgesehenen Lasche 13 umschlossen wird. Das
Stellelement 4 ist an seinem oberen Ende mit zwei Fanghaken 42 ausgebildet, welche
mit Führungsschlitzen 43 ausgebildet sind. An der Kupplungsplatte 31 ist weiters ein
Bolzen 44 befestigt, welcher das Stellelement 4 in zwei Schlitzen 45 durchsetzt und
an welchem ein Rasthaken 46 verschwenkbar gelagert ist. Der Rasthaken 46 ist mit einer
Führungsfläche 47 ausgebildet, welcher ein am Stellelement 4 angeordneter Stellbolzen
48 zugeordnet ist. Weiters ragen von der Innenseite des Stellelementes 4 vier Bolzen
49 ab.
Das Stellelement 4 ist mittels des Stellzylinders 41 höhenverstellbar. Die Führung
des Stellelementes 4 erfolgt durch die Schlitze 45, welche vom Bolzen 44 durchsetzt
sind, sowie durch die Lasche 13, welche längs der Führungsplatte 12 gleitet.
[0012] Zudem ist an der Kupplungsplatte 31 ein entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder
in seine Offenlage verstellbarer Verschlußdeckel 70 gelagert. Die Verschwenkung des
Verschlußdeckels 70 erfolgt gleichfalls durch das Stellelement 4.
[0013] Die der Kupplungsplatte 31 des Tragfahrzeuges 1 am der Ladegerät 2 zugeordnete Kupplungsplatte
51 ist an einem Träger 5 angeordnet. Von dieser Kupplungsplatte 51 gehen hydraulische
Leitungen 52 ab, welche zum hydraulischen System des Ladegerätes 2 führen. Die Kupplungsplatte
51 ist weiters mit einem quer abragenden Bolzen 53 ausgebildet, durch welchen sie
am Träger 5 um eine angenähert horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist. Die Verschwenkbarkeit
wird durch einen am Träger 5 vorgesehenen Bolzen 56 begrenzt. An der Konsole 21 des
Ladegerätes 2 ist ein Schwingarm 6 gelagert, welcher um eine angenähert horizontal
ausgerichtete Achse 61 verschwenkbar ist. An den Schwingarm 6 ist eine Stellstange
62 angelenkt, welche in ihrer wirksamen Länge einstellbar ist und welche von einer
Schraubendruckfeder 63 umgeben ist. Der Träger 5 ist mittels einer Lasche 54 längs
des Schwingarmes 6 verschiebbar, wobei er mittels einer Bremseinrichtung 55 in der
jeweiligen Lage verbleibt.
[0014] Die für den Kupplungsvorgang erforderliche Abwärtsbewegung der Kupplungsplatte 51
mittels des Stellelementes 4 wird dadurch ermöglicht, daß der Schwingarm 6 um den
Bolzen 61 entgegen der Wirkung der Druckfeder 63 verschwenkbar ist, daß weiters der
Träger 5 für die Kupplungsplatte 51 mittels der Traglasche 54 längs des Schwingarmes
6 verschiebbar ist und daß die Kupplungsplatte 51 im Träger 5 um den Bolzen 53 verschwenkbar
gelagert ist. Da die wirksame Länge der Stellstange 62 mittels einer Stellmutter einstellbar
ist, ist das Ausmaß der Schwenkbewegung des Schwingarmes 6 einstellbar.
[0015] Die Wirkungsweise dieser Kupplungseinrichtung ist nachstehend anhand der Fig.3 bis
3e erläutert:
In der Ausgangslage, welche in Fig.3 dargestellt ist, ist die Kupplungsplatte 31 des
Traktors 1 durch den Abschlußdeckel 70 abgedeckt und befindet sich die Stelleinrichtung
4 in ihrer untersten Lage.
Sobald die hydraulischen Systeme des Traktors 1 und des Ladegerätes 2 miteinander
gekuppelt werden sollen, wird das Stellelement 4 mittels des Stellzylinders 41 aufwärts
bewegt. Hierdurch wird der Verschlußdeckel 70 mittels an diesem seitlich angeordneter
Steuerbolzen 71, welche in seitlich am Stellelement 4 vorgesehene Kulissenführungen
72 einragen, entgegen der Wirkung seiner Schließfeder im Gegenuhrzeigersinn in seine
vertikale Lage verschwenkt, wobei er durch die Kulissenführungen 72 in dieser Lage
gehalten wird. Zudem wird durch den Stellbolzen 48, welche auf die Führungsfläche
47 aufläuft, der Rasthebel 46 um den Bolzen 44 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt,
wodurch dessen Führungsfläche 47 angenähert vertikal ausgerichtet ist.
[0016] In dieser Lage, welche in Fig.3a dargestellt ist, wird der Traktor 1 so zum Ladegerät
2 hin bewegt, daß sich die Kupplungsplatten 31 und 51 vertikal übereinander befinden
und die Fanghaken 42 über die seitlich der Kupplungsplatte 51 ausragenden beiden Enden
des Tragbolzen 53 gelangen, wodurch sich diese Enden innerhalb der Schlitze 43 befinden.
Diese Lage ist in Fig.3b dargestellt.
[0017] Hierauf wird das Stellelement 4 mittels des Stellzylinders 41 abwärts bewegt, wobei
sich der Stellbolzen 48 längs des vertikal verlaufenden Abschnittes der Führungsfläche
47 des Rasthakens 46 bewegt, wodurch dieser in seiner Lage verbleibt. Diese Lage ist
in Fig. 3c dargestellt. Durch eine weitere Bewegung kommt die Unterseite der Kupplungsplatte
51 auf der Oberseite der Kupplungsplatte 31 zur Auflage, wodurch die beiden hydraulischen
Systeme miteinander gekuppelt sind.
[0018] Durch den Bolzen 56 wird das Ausschwenken der Kupplungsplatte 51 begrenzt. Bei der
Abwärtsbewegung des Stellelementes 4 kommen weiters die Bolzen 49 an die Oberseite
der Kupplungsplatte 51 zur Anlage, wodurch diese gegenüber der Kupplungsplatte 31,
an welche sie durch das Stellelement 4 zur Anlage gebracht wird, parallel ausgerichtet
wird.
[0019] Im letzten Teil der Abwärtsbewegung des Stellelementes 4 kommt der Stellbolzen 48
an einen Vorsprung 47a der Führungsfläche 47 des Rasthakens 46 zur Anlage, wodurch
der Rasthaken 46 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Durch diese Verschwenkung wird
der Rasthaken 46 über den Tragbolzen 53 verschwenkt, wodurch die beiden Kupplungsplatten
31 und 51 mittels des Rasthakens 46 in ihrer gekuppelten Lage verriegelt sind. Diese
Lage ist in Fig.3d dargestellt.
Selbst dann, wenn in weiterer Folge das Stellelement 4 aufgrund von Leckagen im hydraulischen
System etwas nach aufwärts verschoben wird, wie dies in Fig.3e dargestellt ist, verbleibt
der Rasthaken 46 in seiner den Tragbolzen 53 verriegelnden Stellung, wodurch die Kupplung
der hydraulischen Systeme gesichert ist. Nachdem die Kupplung der hydraulischen Systeme
erfolgt ist, wird das Ladegerät 2 an den Traktor 1 mechanisch angekuppelt und in seiner
Lage verriegelt.
[0020] Sobald das Ladegerät 2 vom Traktor 1 wieder entfernt werden soll, erfolgt zuerst
mittels der hydraulischen Systeme die mechanische Entkupplung. In der Folge werden
die beiden Kupplungsplatten 31 und 51 dadurch voneinander entkuppelt, daß das Stellelement
4 mittels des Stellzylinders 41 aufwärts verschoben wird. Hierdurch wird der Rasthaken
46 durch den mit der Führungsfläche 47 zusammen wirkenden Stellbolzen 48 im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt, wodurch die beiden Enden des Tragbolzens 53 freigegeben werden. Hierdurch
kann durch eine weitere Aufwärtsbewegung des Stellelementes 4 der Träger 5 für die
Kupplungsplatte 51 durch das Stellelement 4 angehoben werden, wodurch die Kupplungsplatte
51 von der Kupplungsplatte 31 gelöst wird. Hierbei gleitet der Träger 5 für die Kupplungsplatte
51 längs des Schwingarmes 6 aufwärts. Da in der Folge die freien Enden des Tragbolzens
53 von den Fanghaken 42 freigegeben werden, kann der Traktor 1 vom Ladegerät 2 vollständig
wegbewegt werden.
Aufgrund der Bremseinrichtung 55 verbleibt der Träger 5 in derjenigen Höhenlage, in
welcher die Entkupplung erfolgt ist, wodurch eine nachfolgende Kupplung erleichtert
wird.
1. Vorrichtung zur Kupplung der einerseits an einem Tragfahrzeug, insbesondere einem
Traktor (1), und andererseits an einem dem Tragfahrzeug zugeordneten Ladegerät angeordneten
Kupplungselemente (31, 51), insbesondere Kupplungsplatten, für das hydraulische System
zur Betätigung des Ladegerätes (2), dadurch gekennzeichnet, daß dem am Tragfahrzeug (1) fest angeordneten Kupplungselement (31) ein mit mindestens
einem Fanghaken (42) für das am Ladegerät (2) angeordnete Kupplungselement (51) ausgebildetes,
zumindest angenähert vertikal verstellbares Stellelement (4) zugeordnet ist und daß
am Ladegerät (2) ein um eine zumindest angenähert horizontale Achse (61) schwenkbarer
Schwingarm (6) vorgesehen ist, an welchem ein Träger (5) für das am Ladegerät (2)
angeordnete Kupplungselement (51) in angenähert vertikaler Richtung verschiebbar geführt
ist (Fig.2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (4) mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders (41)
in seiner Höhenlage verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Tragfahrzeug (1) angeordnete Stellelement (4) angenähert U-förmig ausgebildet
ist, wobei der mindestens eine Fanghaken (42) an seinem oberen Ende vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungselement (31) des Tragfahrzeuges (1) mindestens ein um eine zumindest
angenähert horizontale Achse (44) verschwenkbarer Rasthaken (46) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des mindestens einen Rasthakens (46) mittels einer an diesem angeordneten
Führungsfläche (47) durch die Verstellung des Stellelementes (4) steuerbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellelement (4) mit der Führungsfläche (47) des mindestens einen Rasthakens (46)
zusammenwirkende Anschläge (48) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) für das Kupplungselement (51) des Ladegerätes (2) mit einem Fortsatz
(54) ausgebildet ist, welcher längs des Schwingarmes (6) verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) für das Kupplungselement (51) des Ladegerätes (2) mit einer Einrichtung
(55) versehen ist, durch welche dessen Verstellbarkeit gegenüber dem Schwingarm (6)
einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsplatte (51) des Ladegerätes (2) in ihrem Träger (5) um eine zumindest
angenähert horizontale Achse (53) verschwenkbar ist, wobei deren Verschwenkbarkeit
durch einen Anschlag (56) begrenzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbarkeit des Schwingarmes (6) durch eine in ihrer wirksamen Länge verstellbare
Stellstange (62) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm (6) entgegen der Wirkung einer Druckfeder (63) verschwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (63) an der Stellstange (62) angeordnet ist.