[0001] Die Erfindung betrifft eine Leuchteinheit.
[0002] Leuchteinheiten der hier in Betracht gezogenen Gattung werden insbesondere zum Markieren
von Fahrbahnrändern eingesetzt und sind auch als "beleuchtete Randsteinreflektoren"
bekannt. Eine mögliche Verwendung solcher Leuchteinheiten ist die Verwendung in Tunneln
oder Unterführungen als sogenannte beleuchtete Rand- oder Bordsteinreflektoren, um
insbesondere dort, wo auch tagsüber mit eingeschränkten Lichtverhältnissen zu rechnen
ist, den Fahrbahnrand aktiv anzuzeigen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Leuchteinheit der eingangs genannten
Gattung zur Verfügung zu stellen, die nicht nur einen einfachen und zuverlässigen
Aufbau besitzt, sondern auch den erheblichen Beanspruchungen am Rand von Fahrbahnen
standhält.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Leuchteinheit, welche die Merkmale von Anspruch
1 aufweist.
[0005] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Leuchteinheit sind
Gegenstand der Unteransprüche.
[0006] Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Leuchte ist es, dass diese als Lichtquellen
Leuchtdioden verwendet und die Leuchtdioden in einer bevorzugten Ausführungsform in
einem mit zwei voneinander unabhängigen Dichtungen ausgestatteten Gehäuse angeordnet
sind.
[0007] Bei der erfindungsgemäßen Leuchte können die Leuchtdioden nach einer, aber vorzugsweise
nach beiden Richtungen, lichtabgebend angeordnet sein. Dabei besteht die Möglichkeit,
wahlweise die eine oder die andere Leuchtdiodengruppe oder aber beide gleichzeitig
zu aktivieren.
[0008] Wenn Leuchtdioden mit Lichtabgabe in entgegengesetzte Richtungen vorgesehen sind,
können diese für identische oder unterschiedliche Farbgebung des abgegebenen Lichtes
(z.B. weiss/rot) ausgelegt sein.
[0009] Zur Versorgung der Leuchteinheit mit elektrischem Strom genügt eine zweipolige Leitung,
wobei die Betriebsspannung beispielsweise 15,0 Volt bis 27,6 Volt Gleichstrom beträgt.
Wenn die Leuchteinheit mit beispielsweise zwölf Leuchtdioden bestückt ist, beträgt
der LED-Betriebsstrom maximal 80 Milliampere.
[0010] Vorteilhaft ist es bei der erfindungsgemäßen Leuchte, wenn - wie in einer Ausführungsform
vorgesehen - die Leuchtdioden, die Stromanschlüsse, die bevorzugt vorgesehenen Stromspeicher,
sowie allenfalls vorgesehene weitere Schaltungselemente auf einer Leiterplatte montiert
sind, die als Ganzes in der erfindungsgemäßen Leuchteinheit eingesetzt werden kann.
Die Anschlussklemmen für Zu- und Ableitungen sind beispielsweise und bevorzugt Federkraftklemmen.
In der Regel genügen drei zweipolige Klemmen auf jeder Leiterplatte.
[0011] Die Steuerung der Helligkeit und allenfalls erwünschtes Blinken der Lichtquellen
(LEDs) in der Leuchteinheit können von der zentralen Stromversorgung durch Ein-/Ausschalten
der Betriebsspannung mit den jeweils gewünschten Frequenzen und Taktverhältnissen
gesteuert werden.
[0012] Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchteinheit ist es in einer Ausführungsform,
dass die Leuchteinheit mit einer eigenen Stromquelle ausgestattet ist, die als integriertes
Notstromversorgungselement dient. Dadurch ist die Signalisierung bzw. Fluchtführung
auch nach Beschädigung einzelner Leuchteinheiten und/oder deren Zuleitung bzw. während
eines Netzstromausfalles gewährleistet.
[0013] Von Vorteil bei der Erfindung ist es, in einer bevorzugten Ausführungsform, wenn
das Notstromversorgungselement jeder Leuchteinheit ein Kondensator-Speicherelement
ist. Ein derartiges Kondensator-Speicherelement hat eine Lebensdauer, die erheblich
länger ist als die von üblichen Akkumulatoren, wobei Wartung und die dabei verbundenen
Kosten entfallen. Vorteilhaft bei der Verwendung von Kondensatoren als Speicherelement
ist es auch, dass Kondensatoren anders als Akkumulatoren, insbesondere aufladbare
Akkumulatoren, keine gefährlichen oder umweltschädlichen Stoffe enthalten, was insbesondere
bei Tunnel-Unfallsituationen bzw. -Bränden vorteilhaft ist, da keine zusätzliche Kontamination
durch gefährliche oder umweltschädliche Stoffe möglich ist. Ein weiterer Vorteil liegt
darin, dass Speicher-Kondensatoren nach Gebrauch besonders schnell wieder aufgeladen
werden können.
[0014] Wie erwähnt, ist es ein bevorzugtes Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen Leuchteinheit,
Fahrbahnränder jeglicher Art zu markieren, wobei insbesondere an die Verwendung der
erfindungsgemäßen Leuchteinheit als "beleuchtete Bordsteinmarkierung" in Tunneln und
ähnlichen Verkehrswegen (Unterführungen) gedacht ist. Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße
Leuchteinheit für das Markieren von Fahrbahnrändern jedweder Art verwendet werden,
so dass die Fahrbahnränder und somit der Verlauf der Fahrbahn auch bei ungünstigen
Sichtverhältnissen (Dunkelheit, Regen, Nebel, Schneefall usw.) gut erkennbar sind.
[0015] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen.
[0016] Es zeigt:
Fig. 1 in Schrägansicht einen Gehäuseoberteil;
Fig. 2 den Gehäuseoberteil aus Fig. 1 von unten her gesehen;
Fig. 3 einen in seiner Längsmitte geteilten Gehäuseoberteil aus Fig. 1 mit eingesetzter
Leiterplatte;
Fig. 4 im Querschnitt einen Gehäuseoberteil mit eingesetzter Leiterplatte, die mit
Leucht-Dioden bestückt ist;
Fig. 5 ein Halte- bzw. Dichtelement;
Fig. 6 in Schrägansicht eine Boden- bzw. Montageplatte, die mit dem Oberteil zu verbinden
ist;
Fig. 7 eine Ausführung einer Dichtung der Montageplatte;
Fig. 8 teilweise im Schnitt eine Leuchteinheit mit geschlossenem Gehäuse;
Fig. 9 einen Schnitt quer zur Bildebene von Fig. 8; und
Fig. 10 einen weiteren Schnitt quer zur Bildebene von Fig. 8.
[0017] In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse der erfindungsgemäßen Leuchteinheit
aus einem Oberteil 10 und einer Bodenoder Montageplatte 20.
[0018] Wie in Fig. 1 gezeigt, hat der Oberteil 10, der beispielsweise aus Kunststoff im
Spritzgussverfahren hergestellt ist, eine im wesentlichen pyramidenstumpfförmige Form
mit rechteckiger Basisfläche und rechteckiger Deckfläche 11.
[0019] In zwei Längsseiten 12 des Gehäuseoberteils 10 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel
je sechs Fenster 13 mit z.B. eingespritzten, beispielsweise glasklaren, Scheiben 14
vorgesehen. Durch die Fenster 13 tritt Licht der im Inneren des Gehäuses angeordneten
Lichtquellen (LEDs) nach außen. Solche Fenster 13 können auch an nur einer Längsseite
12 vorgesehen sein. In bestimmten Anwendungsfällen können Fenster 13 auch oder nur
an einer oder beiden Schmalseiten des Gehäuseoberteils 10 angeordnet sein.
[0020] Im Inneren des Gehäuseoberteils 10 ist eine von der Deckfläche 11 nach unten ragende,
rahmenförmige Wand 15 vorgesehen, die einen inneren Raum 16 umgrenzt. Die schmalseitigen
Querwände 17 der Wand 15 sind durchgehend ausgebildet, wogegen die längsseitigen Wände
18 mit Unterbrechungen 19 ausgeführt sind, in welchen, wie noch zu erläutern sein
wird, als Lichtquellen dienende Leuchtdioden 30 aufgenommen werden.
[0021] In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Leuchtdioden 30 und sonstige elektrischen/elektronischen
Bauteile, die im Inneren der Leuchteinheit unterzubringen sind (Anschlussklemmen,
den Leuchtdioden zugeordnete Schaltungselemente für die Versorgung mit der erforderlichen
Betriebsspannung und wenigstens ein Speicherelement, bevorzugt in Form eines Kondensator-Speicherelementes)
auf einer Leiterplatte 31 angeordnet. Diese Leiterplatte 31 wird in den von der rahmenförmigen
Wand 15 umgrenzten Raum 16 eingesetzt und mit Hilfe von zwei Schrauben 32 an Schraubvorsprüngen
33, die von der Deckfläche 11 des Gehäuseoberteils 10 in dessen Innenraum 16 ragen,
festgelegt.
[0022] An der Leiterplatte 31 sind im Ausführungsbeispiel vier Gruppen zu je drei Leuchtdioden
30 vorgesehen, die bei eingesetzter Leiterplatte 31 durch die Ausnehmungen 19 in den
Längswänden 18 des rahmenförmigen Wandteils 15 ragen. Um hier einen sicheren Sitz
der Leuchtdioden 30 und eine Abdichtung zu erreichen, ist über jede Leuchtdiode 30
ein blattförmiger Verschluss- oder Halteteil 40 (Fig. 5) gesteckt. Dieser Verschlussteil
40 sitzt bei im Gehäuse montierter Leiterplatte 30 und bei in den Ausnehmungen 19
der Wand 15 aufgenommenen Leuchtdioden 30 in den Ausnehmungen 19 der Längswände 18
der rahmenförmigen Wand 15, wobei bevorzugt ist, dass an den einander zugekehrten
Rändern jeder Ausnehmung 19 der Längswände 18 Nuten 19' und an den Seitenrändern des
blattförmigen Halte- bzw. Verschlussteils 40 entsprechende Rippen 41 vorgesehen sind,
so dass bei in Ausnehmungen 19 eingesetzten Halteteilen 40 eine labyrinthdichtungsartige
Abdichtung gewährleistet ist. Überdies besitzt jeder Halteteil 40 ein Loch 42, durch
das eine Leuchtdiode 30 gesteckt ist. Dabei ist der Durchmesser des Loches 42 so gewählt,
dass sich der vorzugsweise gummielastische Werkstoff des Halteteils 40 dichtend an
die Leuchtdiode 30 anlegt. Im Sinne einer einfachen Handhabung, z.B. beim Zusammenbau
der erfindungsgemäßen Leuchteinheit, können je zwei oder mehr als zwei Halteteile
40 zu Gruppen zusammengefasst sein, indem die Halteteile über Leisten miteinander
verbunden sind.
[0023] Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Leuchteinheit wird nach unten durch eine Montageplatte
bzw. Bodenplatte 20 verschlossen, die wenigstens zwei Öffnungen 21 für das Herein-
bzw. Herausführen von Zu- und Ableitungen aufweist, und zwei oder drei Öffnungen 22
für das Befestigen der Bodenplatte 20 an einem Untergrund, z.B. der Bordsteinkante
einer Fahrbahn im Bereich eines Tunnels.
[0024] In der Bodenplatte 20 sind, wie in Fig. 6 gezeigt, nutartige Vertiefungen 23, 24
vorgesehen, in die eine Dichtung 25, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, eingelegt oder
- bevorzugt - unmittelbar eingespritzt wird. Die Dichtung 25 besitzt einen äußeren
Rahmen 26, der dem freien Außenrand des Gehäuseoberteils 10 zugeordnet ist, und einen
inneren Rahmen 27, welcher dem freien Rand der rahmenförmigen Wand 15 und den in diesen
eingesetzten Halteteilen 40 zugeordnet ist. So wird eine zweifache Abdichtung des
Raumes 16, in dem die die Leuchtdioden 30 tragende Leiterplatte 31 angeordnet ist,
erreicht, wobei vorausgesetzt ist, dass die Leuchtdioden 30 dichtend durch die Öffnungen
41 in den Halteteilen 40 greifen.
[0025] Fig. 8 zeigt in teilweisem Längsschnitt eine geschlossene Leuchteinheit bestehend
aus dem Gehäuse mit Oberteil 10 und Bodenplatte 20 sowie der in dieser angeordneten
Leiterplatte 31 mit Leuchtdioden 30 und Kondensator-Speicherelementen 35.
[0026] Fig. 9 zeigt im Schnitt im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Leuchtdioden
30, dass diese im Bereich der Fenster 13 angeordnet sind.
[0027] Fig. 10 zeigt ebenfalls einen Schnitt, wobei die Schnittführung diesmal zwischen
zwei benachbarten Leuchtdioden 30 gewählt ist.
[0028] Zusammenfassend kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchteinheit
wie folgt beschrieben werden:
[0029] Eine Leuchteinheit, die zum Kennzeichnen von Fahrbahnrändern oder zum Markieren von
Fluchtwegen bestimmt ist, besitzt ein Gehäuse 10, 20, in dem als Lichtquellen Leuchtdioden
30 angeordnet sind. Die Leuchtdioden 30 sind Fenstern 13 zugeordnet und auf einer
Leiterplatte 31 montiert. Die Leiterplatte 31 ist in dem Gehäuse 10, 20 durch Halteteile
40, die in Ausnehmungen einer Zwischenwand des Gehäuses eingesetzt sind, festgelegt,
wobei die Leuchtdioden 30 durch Löcher in den Halteteilen 40 ragen. Zur Stromversorgung
der Leuchtdioden 30 bei Netzausfall ist ein Kondensator-Speicherelement vorgesehen.
1. Leuchteinheit zum Markieren von Fahrbahnrändern mit in einem Gehäuse (10, 20) angeordneten
Leuchtmitteln (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel in dem Gehäuse (10, 20) Leuchtdioden (30) sind.
2. Leuchteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil (10) des Gehäuses (10, 20) Lichtaustrittsöffnungen (13) vorgesehen sind,
die durch lichtdurchlässige Fensterelemente (14) verschlossen sind.
3. Leuchteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässigen Fensterelemente (14) in die Lichtaustrittsöffnungen (13) eingegossen
sind.
4. Leuchteinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterelemente (14) glasklar sind.
5. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 20) aus einer Bodenplatte (20) und einem pyramidenstumpffömigen
Oberteil (10) besteht.
6. Leuchteinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (12) des Gehäuses (10, 20) eine rechteckige Grundrissform besitzt.
7. Leuchteinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Lichtaustrittsöffnungen (13) an einer oder an beiden Längsflächen (12) und/oder an
einer oder beiden Querflächen (Schmalseiten) des Oberteils (10) des Gehäuses (10,
20) vorgesehen sind.
8. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (30) auf einer im Gehäuse (10, 20) festgelegten Leiterplatte (31)
montiert sind.
9. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (30) zu zwei oder mehreren Gruppen zusammengefasst sind.
10. Leuchteinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil (10) des Gehäuses (10, 20) ein von einer rahmenförmigen Wand (15) umgebener
Raum (16) vorgesehen ist, dass die Leiterplatte (31) in dem Raum (16) angeordnet ist
und dass die Leuchtdioden (30) durch die Wand (15) aus dem Raum (16) herausragen.
11. Leuchteinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass über jede Leuchtdiode (30) ein Halteteil (40) gesteckt ist, der in eine Ausnehmung
(19) in der rahmenförmigen Wand (15), insbesondere in der Längswand (18), eingesetzt
ist.
12. Leuchteinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (40) aus elastischem Werkstoff besteht und dass die Leuchtdiode (30)
durch ein Loch (42) des Halteteils (40) gesteckt ist.
13. Leuchteinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Loches (42) dichtend an der Außenfläche der Leuchtdiode (30) anliegt.
14. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder des Halteteils (40) dichtend an den einander zugewandten Rändern
der Ausnehmung (19) anliegen.
15. Leuchteinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Halteteil (40) und Ausnehmung (19) eine Labyrinthdichtung (19', 41) ausgebildet
ist.
16. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens je zwei Halteteile (40) miteinander zu einer Gruppe verbunden sind.
17. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (10, 20) ein Stromspeicher (35) vorgesehen ist.
18. Leuchteinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromspeicher ein Kondensator-Speicherelement (35) ist.
19. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenplatte (20) Dichtungen (25) eingelassen sind, die sowohl den Außenwänden
des Oberteils (10) des Gehäuses (10, 20) als auch der rahmenförmigen Wand (15) des
Oberteils (10) zugeordnet sind.
20. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenplatte (20) Durchgangsöffnungen (21) für Energieversorgungs- und/oder
Steuerleitungen vorgesehen sind.
21. Leuchteinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (25, 26, 27) in nutartige Aussparungen in der Bodenplatte (20) eingespritzt
sind.