[0001] Die Erfindung betrifft ein Scharnier, vorzugsweise ein Möbelscharnier, mit einem
Scharnierarm, der einerseits über eine Gelenkachse mit einem Scharnierteil verschwenkbar
verbunden ist, und andererseits über Haltemittel mit einem Grundelement, vorzugsweise
einer Grundplatte, verbunden ist.
[0002] Ein solches gattungsgemäßes Scharnier ist in US 6,360,401 B1 beschrieben. Derartige
Scharniere werden z. B. zur Befestigung von Türflügeln an Möbelwänden eingesetzt.
Bei dem Scharnier des Standes der Technik ist eine unveränderliche Verschraubung zwischen
dem Scharnier und der Möbelwandung vorgesehen. Wünschenswert wäre eine Befestigung,
die eine Höhenverstellung des Scharniers und damit des Türflügels gegenüber der Möbelwandung
ermöglicht. In DE 299 20 945 U1 ist dazu eine Befestigung vorgesehen, die beim Lösen
einer Befestigungsschraube, die zur Befestigung des Scharniers in der Möbelwand dient,
eine Höhenverschiebung des Scharniers entlang eines in einer Grundplatte des Scharniers
vorgesehenen Langloches ermöglicht. Zusätzlich beschreibt die Entgegenhaltung die
Verwendung einer Exzenterverstellung zur Verschiebung des Türflügels in Richtung des
Möbelkorpus, um die Spaltbreite zwischen Türflügel und Möbelkorpus zu verändern. Das
in DE 299 20 945 U1 beschriebene Scharnier weist einen Mechanismus auf, der eine Verstellung
des Türspaltes mit Hilfe des Exzenters unabhängig von der Höhenverstellung entlang
des Langloches ermöglicht. Dazu sind aufwendige entkoppelnde Elemente notwendig.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Scharnier anzugeben, das bei kleiner
Einbaugröße eine einfache Verstellung der Höhe des Türflügels bezüglich des Möbelkorpus
erlaubt. Diese Aufgabe wird durch ein Scharnier mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0004] Erfindungsgemäß umfassen die Haltemittel eine Exzenterverstellung zur verschieblichen
Halterung des Scharnierarmes bezüglich des Grundelementes, die eine Verschiebung parallel
zu der Gelenkachse ermöglicht.
[0005] Eine solche Exzenterverstellung ermöglicht auch nach der Montage noch eine Einstellung
der Höhe des Scharniers und damit der Möbeltür gegenüber dem Korpus. Dabei wird im
vorliegenden Zusammenhang der Begriff "Höhe" benutzt, um die Erfindung am Beispiel
einer senkrechten Möbeltür z. B. eines Schrankes verständlich zu machen. Selbstverständlich
kann die Erfindung ebenso an Klappen oder anderen Verschlüssen vorgesehen sein. Der
Begriff "Höhe" wird hier also als diejenige Raumrichtung verstanden, in die sich die
Gelenkachse erstreckt, ohne daß diese notwendigerweise senkrecht im Raum ausgerichtet
ist.
[0006] Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht ein geringes Einbauvolumen bei gleichzeitig
sehr einfacher Verstellung.
[0007] Ist die Exzenterverstellung zudem selbsthemmend ausgestaltet, ist die Bedienung weiter
vereinfacht.
[0008] Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Scharniers umfassen die
Haltemittel weiterhin einen Haltearm und eine zweite Exzenterverstellung, die den
Scharnierarm verschieblich am Haltearm haltert, wobei die zweite Exzenterverstellung
eine Verschiebung senkrecht zur Verschiebung durch die erste Exzenterverstellung ermöglicht.
Mit Hilfe einer solchen zweiten Exzenterverstellung ist das Scharnier nicht nur in
der "Höhe", sondern auch in einer weiteren Raumrichtung auf einfache Weise einstellbar
und ausrichtbar, wobei die Einstellung sogar erst nach der Montage vorgenommen werden
kann. Vorteilhafterweise ist auch die zweite Exzenterverstellung selbsthemmend ausgestaltet.
[0009] Bei einer weiteren Weiterbildung umfassen die Haltemittel weiterhin einen Armabschnitt,
der mit einer dritten Exzenterverstellung an dem Haltearm verschieblich gehaltert
wird, wobei die dritte Exzenterverstellung eine Verschiebung jeweils im wesentlichen
senkrecht zur Verschiebung der ersten und der zweiten Exzenterverstellung ermöglicht.
Bei dieser Ausgestaltung ist in allen drei Raumrichtungen eine einfache Einstellung
des Scharniers auch nach der Montage möglich, wobei der Einbauraum gering gehalten
ist.
[0010] Bei einer besonderen Ausführungsform ist die erste Exzenterverstellung in demjenigen
Teil des Armabschnittes vorgesehen, der der dritten Exzenterverstellung entfernt ist,
und dient der Verbindung des Armabschnittes mit einer Grundplatte. Diese Grundplatte
dient z. B. zur Befestigung des Scharniers an dem Möbelkorpus. Bei einer solchen Weiterbildung
ist der Scharnierarm, der z. B. mit dem Türflügel verbunden ist, über drei Exzenterverstellungen
mit einer Grundplatte verbunden, die z. B. an dem Möbelstück befestigt ist.
[0011] Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Scharnier dieser Ausführungsform eine Führung
in der Grundplatte auf, die parallel zur Gelenkachse angeordnet ist und mit Führungselementen
des Armabschnittes zur Führung parallel zur Gelenkachse zusammenwirkt. Durch eine
solche Führung ist gewährleistet, daß bei Verstellung des Scharniers in der
"Höhe" kein Verkanten auftritt.
[0012] Eine einfache Ausgestaltung sieht vor, daß die Führung durch Schlitze in der Grundplatte
gebildet wird, in die Führungslappen des Armabschnittes eingreifen, um nur eine Bewegung
zwischen Armabschnitt und Grundplatte parallel zur Gelenkachse zuzulassen.
[0013] Eine zusätzliche Haltewirkung kann erzeugt werden, wenn Haltearm, Armabschnitt bzw.
Grundplatte ösenartige Elemente aufweisen, die auf einem einzelnen Querstift gelagert
sind. Dieser gemeinsame Haltestift gewährleistet eine sichere gegenseitige Ausrichtung
der einzelnen Elemente bei geringer Baugröße.
[0014] Um das erfindungsgemäße Scharnier weiter zu verkleinern, kann vorteilhafterweise
vorgesehen sein, daß die einzelnen Abschnitte unlösbar über vernietete Exzenter miteinander
verbunden sind.
[0015] Das erfindungsgemäße Scharnier kann sehr klein und kompakt ausgebildet werden und
eignet sich daher insbesondere für die Verwendung bei Möbeln mit Rahmen. Die lichte
Breite ist stark gegenüber den bekannten Scharnieren verkleinert und es wird nur ein
geringer Raum für die Befestigung benötigt. Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft
daher ein kleinbauendes bzw. kompaktes Scharnier für Möbel mit Rahmen.
[0016] Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt
ist, im Detail erläutert. Dabei zeigt:
- Figur 1:
- einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Scharnier im geschlossenen Zustand,
- Figur 2:
- eine Draufsicht auf den möbelkorpusseitigen Teil des Scharniers in Richtung II der
Figur 1, wobei mit 1 der Schnitt bezeichnet ist, der in Figur 1 sichtbar ist,
- Figur 3:
- einen Schnitt durch den Haltearm des Scharniers nach Figuren 1, 2,
- Figur 4:
- eine Draufsicht auf den Haltearm in Richtung IV der Figur 3, wobei III den Schnitt
bezeichnet, der in Figur 3 sichtbar ist,
- Figur 5:
- eine Querschnittsansicht entlang der Ebene V der Figur 4,
- Figur 6:
- einen Schnitt durch den Scharnierarm des erfindungsgemäßen Scharniers der Figuren
1, 2,
- Figur 7:
- eine Draufsicht auf den Scharnierarm der Figur 6 in Blickrichtung VII, wobei VI den
Schnitt bezeichnet, der in Figur 6 sichtbar ist,
- Figur 8:
- einen Schnitt durch einen Armabschnitt des erfindungsgemäßen Scharniers der Figuren
1, 2,
- Figur 9:
- eine Draufsicht in Richtung IX der Figur 8, wobei VIII den Schnitt bezeichnet, der
in Figur 8 sichtbar ist,
- Figur 10:
- einen Schnitt entlang der Ebene X der Figur 9,
- Figur 11:
- einen Schnitt durch eine Grundplatte eines erfindungsgemäßen Scharniers der Figuren
1, 2, und
- Figur 12:
- eine Draufsicht auf die Grundplatte der Figur 11 in Richtung XII der Figur 11, wobei
Xl den Schnitt bezeichnet, der in Figur 11 sichtbar ist.
[0017] Das aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche Scharnier besteht aus einem mit einer Abkröpfung
versehenem Scharnierarm 1, der mit seinem unteren eingerollten Ende 2 eine Gelenkachse
3 einfaßt, das gleichsam eine Lagerbohrung für diese bildet. Die Gelenkachse 3 ist
in üblicher Weise in den Seitenwandungen des topfförmigen Scharnierteils 4 unverschieblich
gelagert. Aus dem Boden 7 des topfförmigen Scharnierteils 4 ist eine Zunge 31 durch
einen entsprechenden Freischnitt herausgebogen worden. Dadurch ist ein Schlitz im
Boden 7 gebildet, in den das hintere Ende 9 einer Blattfeder 10 eingeschoben ist.
Aus dem eingerollten Teil 2 des Scharnierarmes 1 ist ein Nocken 15 herausgebogen,
der den Hebelarm für die Blattfeder 10 bildet. Das topfförmige Scharnierteil 4 ist
in üblicher Weise in eine flache Sacklochbohrung beispielsweise einer Möbeltür 11
eingesetzt und mit dieser durch einen Flansch 29 verbunden, der Teil des topfförmigen
Scharnierteiles 4 ist.
[0018] Der Scharnierarm 1 ist mit der Stirnseite 19 des Haltearmes 20 über einen Exzenter
22 in an sich bekannter Weise mit dem Haltearm 20 verbunden. Der Haltearm 20 weist
eine Abkröpfung auf, die dadurch erreicht wird, daß die freigeschnittenen Seitenwände
20', 20" abgewinkelt und gegen die mittlere Stirnseite 19 durch zwei in zugeordneten
Bohrungen 39 vernietete Querstifte 40 gehalten werden. Die vorderen Endbereiche der
Seitenwände 20', 20"sind mit zum Rahmen parallelen, aus geprägten Ausbuchtungen bestehenden
Riefen 41 versehen, die Führungen für den Scharnierarm 1 bilden. Entsprechende Nuten
42 sind in der Stirnseite 19 des Haltearmes 20 vorgesehen, in denen entsprechende
durch Ausbuchten geformte Rippen 43 des Scharnierarmes geführt werden.
[0019] Der Exzenter 20 ist derart ausgestaltet, daß seine Verdrehung z. B. mit einem Schraubendreher
die Seiteneinstellung in Richtung des Pfeiles B entlang der Riefen 41 bzw. der Nuten
42 bewirkt.
[0020] Das der Verbindung mit dem Scharnierarm 1 abgewandte Ende des Haltearmes 20 ist mit
dem Armabschnitt 24 durch den Exzenter 28 derart verbunden, daß eine Verdrehung des
Exzenters die Tiefeneinstellung in Richtung des Pfeiles A verursacht. Eine Führung
dieser Bewegung wird durch die Riefe 44 des Armabschnittes 24 und die entsprechend
ausgebildete Rippe 45 des Haltearmes 20 gewährleistet, wie sie am besten in Figuren
5 und 10 sichtbar sind.
[0021] Der Armabschnitt 24 ist beidseitig an dem Ende, das der Exzenterverstellung 28 entfernt
liegt, mit eingerollten Augen 25 versehen, die ösenartig einen Querstift 27 haltern.
Dieser Querstift 27 durchtritt zudem Langlöcher 26, die in den Seitenwänden 20', 20"
des Haltearmes 20 vorgesehen sind.
[0022] Der Armabschnitt 24 ist über eine Exzenterverstellung 55 mit der Grundplatte 50 verbunden.
Dazu ist in der Grundplatte 50 eine mittlere Bohrung 53 vorgesehen, in die der exzentrische
Schaft des Exzenters 55 vernietet ist, dessen anschließender Schaftteil in einem Langloch
54 des Armabschnittes 24 gelagert ist und dessen Verdrehung die Höhenverstellung in
Richtung des Pfeiles C verursacht.
[0023] In ihrem vorderen, mittleren Bereich ist die Grundplatte 50 mit einer nach oben gekrümmten,
teilweise eingerollten Zunge 56 versehen, die in montiertem Zustand den Querstift
27 hakenartig übergreift. Diese Zunge 56 verbessert die Halterung und die Führung
des Armabschnittes 24 an der Grundplatte 50. Die Grundplatte ist weiterhin mit Schlitzen
57 versehen, die Führungen für seitliche, nach unten gebogene Lappen 58 des Armabschnittes
24 bilden. Diese quer verlaufenden Schlitze und die gebogenen Lappen 58 verhindern
ein Verkanten zwischen Armabschnitt 24 und Grundplatte 50. Eine weitere Führung des
Armabschnittes 24 bei der Exzenterverstellung in Richtung C wird durch den abgewinkelten
Rand 59 gebildet.
[0024] Die Grundplatte 50 ist schließlich mit seitlichen Flügelteilen 51 ausgestattet, die
mit üblichen Befestigungsschrauben durch die Befestigungsbohrungen 52 z. B. mit einer
Möbelwand 12 verbunden werden.
[0025] Das Scharnier umfaßt also einen Scharnierarm 1, der über eine Exzenterverbindung
22 in Richtung B verschieblich mit einem Haltearm 20 verbunden ist. Dieser Haltearm
20 ist über eine Exzenterverbindung 28 in Richtung A verschieblich mit einem Armabschnitt
24 verbunden, der wiederum über eine Exzenterverbindung 55 verschieblich in Richtung
C mit der Grundplatte 50 verbunden ist. Zur durch den Exzenter 22 ermöglichten Verschiebung
in Richtung B sind Führungen 41, 42 vorgesehen, in denen der Scharnierarm 1 bzw. daran
vorgesehene Rippen 43 eingreifen. Zur Führung der Bewegung, die mit Hilfe des Exzenters
28 in Richtung A ermöglicht wird, ist eine Rippe 45 im Haltearm 20 vorgesehen, die
in die Riefe 44 des Armabschnittes 24 führend eingreift. Schließlich greifen zur Führung
der Bewegung, die durch den Exzenter 55 in Richtung C ermöglicht wird, die abgebogenen
Lappen 58 des Armabschnittes 24 in Schlitze 57 der Grundplatte 50 ein. Diese Bewegung
wird weiterhin durch den abgewinkelten Rand 59 des Armabschnittes 24 stabilisiert.
[0026] Grundplatte 50, Haltearm 20 und Armabschnitt 24 sind über die Zunge 56, die Langlöcher
26 bzw. die Augen 25 an dem Querstift 27 gehaltert, wodurch die Stabilität des Scharniers
gewährleistet ist und im speziellen die Führung bei der Bewegung des Armabschnittes
24 in Richtung C bezüglich der Grundplatte 50 zusätzlich geführt wird.
[0027] Bei Verwendung von vernieteten Exzentern, die eine unlösbare Verbindung bilden, läßt
sich die Einbauform sehr klein halten.
1. Scharnier, vorzugsweise Möbelscharnier, mit einem Scharnierarm (1), der einerseits
über eine Gelenkachse (3) mit einem Scharnierteil (4) verschwenkbar verbunden ist,
und andererseits über Haltemittel (20, 22, 24, 28, 55) mit einem Grundelement, vorzugsweise
einer Grundplatte (50) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltemittel eine vorzugsweise selbsthemmende, erste Exzenterverstellung (55) zur
verschieblichen Halterung umfassen, die eine Verschiebung (C) parallel zur Gelenkachse
(3) ermöglicht.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einen Haltearm (20) und eine vorzugsweise selbsthemmende, zweite
Exzenterverstellung (22) umfassen, die den Scharnierarm (1) verschieblich an den Haltearm
(20) haltert, wobei die zweite Exzenterverstellung eine Verschiebung (B) senkrecht
zur Verschiebung (C) durch die erste Exzenterverstellung (55) ermöglicht.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einen Armabschnitt (24) und eine vorzugsweise selbsthemmende, dritte
Exzenterverstellung (28) umfassen, die den Haltearm (20) verschieblich an den Armabschnitt
(24) haltert, wobei die dritte Exzenterverstellung (28) eine Verschiebung (A) im wesentlichen
senkrecht zu den Verschiebungen der ersten und der zweiten Exzenterverstellung (55,
22) ermöglicht.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (50) durch eine Grundplatte gebildet wird, an der der Armabschnitt
(24) durch die erste Exzenterverstellung (55) verschieblich gehaltert wird.
5. Scharnier nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zumindest eine Führung (56, 57) in der Grundplatte (50), die parallel zur Gelenkachse
(3) angeordnet ist und mit Führungselementen (25, 58, 59) des Armabschnittes (24)
dessen Führung parallel zur Gelenkachse (3) zusammenwirkt.
6. Scharnier nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch parallel zur Gelenkachse (3) angeordnete Schlitze (57) in der Grundplatte (50), in
die Führungslappen (58) des Armabschnittes (24) eingreifen, um nur eine Bewegung zwischen
Grundplatte (50) und Armabschnitt (24) parallel zur Gelenkachse (3) zuzulassen.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet dadurch, daß Haltearm (20), Armabschnitt (24) bzw. Grundplatte (50) ösenartige Elemente (26, 25
bzw. 56) aufweisen, die auf einem gemeinsamen Querstift (27) gelagert sind.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Exzenterverstellung (55) bzw.
Exzenterverstellungen (22, 28, 55) unlösbar vernietet sind.
9. Kleinbauendes Scharnier für Möbel mit Rahmen, wobei das Scharnier ein Scharnier gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere nach einem der Ansprüche 7 oder 8, umfaßt.