(19)
(11) EP 1 369 359 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
10.12.2003  Patentblatt  2003/50

(21) Anmeldenummer: 03008664.9

(22) Anmeldetag:  16.04.2003
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7B65D 90/02, E04B 1/348
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK

(30) Priorität: 07.06.2002 DE 10225281

(71) Anmelder: DORNIER GmbH
88039 Friedrichshafen (DE)

(72) Erfinder:
  • Bucher, Hubert
    88693 Deggenhauser Tal (DE)
  • Fritzsche, Albert, Dr.
    88677 Markdorf (DE)

(74) Vertreter: Meel, Thomas 
Patentassessor, c/o Dornier GmbH LPI
88039 Friedrichshafen
88039 Friedrichshafen (DE)

   


(54) Container


(57) Die Erfindung betrifft einen Container, vorzugsweise einsetzbar für mobile Arbeitsräume im zivilen und militärischen Einsatz, wobei mindestens ein flächenhaftes Strukturelement (S) des Containers, z.B. Innen-, Außen-, Boden- oder Deckenwandung, aus Deckschichten (1,2) und dazwischenliegendem Dämmmaterial (4,5) sowie rippenförmigen Abstandhaltern (3) zwischen den beiden Deckschichten (1,2) gebildet ist. Erfindungsgemäß bestehen die beiden Deckschichten (1,2) sowie die rippenförmigen Abstandshalter (3) aus ggf. faserverstärktem Kunststoffmaterial und die rippenförmigen Abstandshalter (3) nehmen ein Metallprofil (6) auf.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Container, z.B. gemäß ISO-Normen und vorzugsweise einsetzbar für mobile Arbeitsräume im zivilen und militärischen Einsatz, nach dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.

[0002] Die wachsende Bedeutung mobiler, in Containerbauweise ausgebildeter Systeme (insbesondere Rettungsstationen, Krankenhäuser, Gefechtsstände) mit anspruchsvoller Ausrüstung zwingt dazu, das Containerleergewicht zugunsten der Inneneinbauten immer weiter zu senken. Dies darf aber nicht auf Kosten der Wärmedämmung, der Struktursteifigkeit und einer gewissen Universalität der Ausrüstung erfolgen.

[0003] Gattungsgemäße Container nach der ISO-Norm weisen beispielsweise einen quaderförmigen Aufbau auf, z.B. gemäß der DE 37 19 301 C2. Daneben sind Container bekannt geworden, z.B. EP 0 682 156 B1 oder DE G 92 16 314.9 U1, die neben einem Grundcontainer bewegliche Strukturelemente (Klappen und/oder Ausschübe) zur Volumenerweiterung aufweisen.

[0004] In der DE 297 00 436 U1 ist ein großvolumiger Behälter mit einem Wandaufbau aus Innen- und Außenschicht, jeweils aus Kunststoff bestehend, sowie dazwischenliegendem Schaum, offenbart. Die Innenschicht besteht aus einem transparenten Kunststoff, der einen senkrecht verlaufenden, sich über die gesamte Tiefe des Wandaufbaus erstreckenden Sichtstreifen bildet.

[0005] Die DE 92 00 602 U1 offenbart eine Kunststoff-Auskleidung für Behälter, Wannen o.ä.. Diese wird mittels Metallprofilen an der auszukleidenden Oberfläche zusammengehalten. Zwischen Auskleidung und auszukleidender Oberfläche sind Abstandshalter vorhanden.

[0006] Die Stapelbarkeit des Containers ist ein wesentliches Dimensionierungskriterium, wobei bei erweiterbaren Containern der Grundcontainer den wesentlichen Beitrag zur Steifigkeit liefert. Der Wandaufbau handelsüblicher Container ist durch metallische Deckschichten, welche durch metallische Abstandshalter verbunden sind, gekennzeichnet, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden gegenüberliegenden Deckschichten mit Wärmedämmmaterial ausgefüllt ist (eingelegt oder verklebt), so dass neben einer ausreichenden Steifigkeit eine gute Wärmedämmung erzielt wird. Eine zusätzliche, die Wand verstärkende Schicht sowie weitere, auch in Abständen eingelassene metallische Profile, ermöglichen die Befestigung auch schwerer Ausrüstungsgegenstände am Boden und an den senkrechten Wänden des Containerinnenraums.

[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der genannten mechanischen und thermischen Containereigenschaften das Eigengewicht zu reduzieren.

[0008] Diese Aufgabe wird mit dem Container gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.

[0009] Erfindungsgemäß sind die beiden Deckschichten einer Containerwandung sowie die rippenförmigen Abstandshalter aus Kunststoffmaterial ausgebildet, wobei die Abstandshalter ein Metallprofil aufnehmen.

[0010] Die rippenförmigen Abstandshalter sind an ihren Enden fest mit den beiden Deckschichten verbunden und dienen insbesondere zur Versteifung der Struktur. Es ergibt sich ein Wandaufbau aus einer Mehrzahl unmittelbar aneinandergrenzender Kammern, deren Begrenzungsflächen durch die Abstandshalter sowie die Deckschichten gebildet werden. Die Kammern werden mit Dämmmaterial ausgefüllt.

[0011] Die rippenförmigen Abstandshalter sind vorteilhaft zur Containeraußenseite hin in Form eines einfachen Stegs (einarmiger Querschnitt) aufgebaut, der zur Containerinnenseite hin in einen zweiarmigen Querschnitt des Abstandshalters übergeht. Zwischen den beiden Armen ist das oben erwähnte Metallprofil, bevorzugt formschlüssig, angeordnet.

[0012] In einer bevorzugten Ausführung weist der rippenförmige Abstandshalter zur Containeraußenseite hin einen T-förmigen Querschnitt auf, der zur Containerinnenseite hin in einen U-förmigen Querschnitt übergeht.

[0013] Durch die beschriebene Querschnittsform der Abstandshalter ergeben sich relativ lange Wärmeübertragungswege zwischen innerer und äußerer Deckschicht, so dass die Wärmedämmung insgesamt verbessert wird.

[0014] Die in den Abstandshaltern angeordneten Metallprofile dienen insbesondere zur Lasteinleitung für die an der Containerinnenwand zu befestigendende Ausrüstung, z.B. Einbauschränke, Instrumente, etc.).

[0015] Die beiden Deckschichten und/oder die rippenförmigen Abstandshalter können in einer vorteilhaften Ausführung aus einem faserverstärktem Kunststoffmaterial bestehen.

[0016] Das erfindungsgemäße Konstruktionsprinzip eignet sich insbesondere für solche Strukturelemente des Containers, die keinen extremen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind. Es eignet sich deshalb insbesondere für Ausschübe oder Klappen erweiterbarer Container, aber auch für Innenwände oder Bodenwände nicht erweiterbarer Container.

[0017] Bei einem spezifischen Gewicht der Kunststoffe zwischen 1 und 1,5 kg/dm3 (13 bis 20% des spezifischen Gewichts von Stahl, 37 bis 55% von Aluminium) lassen sich insbesondere mittels Beimengung von Glas-, Karbon- oder Kevlarfasern hervorragende Festigkeitseigenschaften erzielen. Die Wärmeleitung von Kunststoffen liegt bei ca. 1% von der von Stahl und Edelstahl. Selbst wenn die Materialstärken von Rippen und Profilen, in Wärmeflussrichtung liegend, größer als im Falle von Stahl gewählt werden müssen, bleibt ein deutlicher Vorteil mit der Folge der Reduzierung des negativen Einflusses von Wärmebrücken.

[0018] In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist zwischen den beiden Deckschichten zum Zwecke der Strukturversteifung eine zusätzliche Zwischenschicht, ebenfalls aus Kunststoffmaterial, vorhanden.

[0019] Die zwischen benachbarten Abstandshaltern sowie den beiden Deckschichten gebildeten kammerförmigen Zwischenräume können vorteilhaft mit Vakuumdämmmaterial, vorzugsweise in Plattenform, ausgefüllt sein, das eine extrem geringe Wärmeleitung aufweist. Die Anwendung der an sich bekannten Vakuumisolationstechnik führt zu einer Verringerung von Gewicht und Volumen des Dämmmaterials, einer Verringerung der Wandstärke sowie einer Erhöhung des Nutzvolumens bei vorgegebener Wärmedurchgangszahl. Ein körniger oder fasriger Füllstoff, erforderlichenfalls zusammen mit Gettermaterial und IR-Trübungsmittel, wird von einer mehrschichtigen Verbundfolie (Metallfolie und z.B. Polyethylen- oder Polyesterfolie) permeationsdicht umschlossen. Mit einem Systemdruck von unter 5 mbar, der dichten Verschweißung der Folien und einer vernachlässigbaren Permeationsrate wird bei einer Wärmeleitzahl zwischen 0,0035 W/(mK) und 0,0045 W/(mK) eine Lebensdauer von mehr als 15 Jahren erreicht. Die Größe der Vakuumdämmplatten, im Bereich von 10 bis 30 mm Dicke, kann den geometrischen Anforderungen angepasst werden. Dagegen liegen die Wärmeleitzahlen konventionellen Dämmmaterials, z.B. Polyurethanschaum oder Stein- /Glaswolle, um 0,035 bis 0,045 W/(mK).

[0020] Die Wandherstellung durch Verkleben extrudierter Abstandshalter und ggf. der Zwischenschicht und das Einlegen und/oder Verkleben des Dämmmaterials ist das einfachste Fertigungsverfahren. Für eine Serienfertigung sind weiterentwickelte, automatisierbare Fertigungsabläufe möglich. Im Falle von EMV-Anforderungen (EMV elektromagnetische Verträglichkeit) können auch geeignete Gitter als Teil des Wandaufbaus vorgesehen werden.

[0021] Die Stoßverbindung zweier erfindungsgemäßer Platten kann mittels Kleben, Nieten oder Schrauben erfolgen, zweckmäßigerweise verstärkt durch Eckprofile außen und/oder innen aus Metall oder Kunststoff.

[0022] Neben der Anwendung der erfindungsgemäßen Leichtbaukonstruktion, die in unterschiedlichsten Wandstärken hergestellt werden kann, als Wand von beweglichen Strukturelementen bei erweiterbaren Containern, für Wände gering belasteter, nicht erweiterbarer Container sowie Innenwände/Raumteiler aller Art, eignet sich diese in kleinen Abmessungen auch als Bodenplatte zur Verlegung in Zelten. Denn im Falle von Krankenstationen sind hier eine sichere Begehbarkeit, Wärmedämmung und einfache Reinigung gefordert, Eigenschaften, die eine am Boden verlegte Zeltplane nicht aufweist.

[0023] Der erfindungsgemäße Aufbau eine Containerwand führt zu einer Reduzierung des Gewichts, ohne das die Variabilität des Containers hinsichtlich des Innenausbaus (insbesondere Befestigung von Ausrüstungsgegenständen) eingeschränkt wird.

[0024] Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf Zeichnungen konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1
einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Leichtbauwand eines Containers quer zu den rippenförmigen Abstandshaltern aus Kunststoff und quer zu den eingelegten Metallprofilen;
Fig. 2
einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Leichtbauwand eines Containers mit abschnittsweise aufgeklebter Deckschicht,
Fig. 3
einen gleichen Schnitt wie in Fig. 1 und 2, jedoch mit einem als C-Schiene ausgebildeten Metallprofil,
Fig. 4
den rechtwinkligen Verbund zweier erfindungsgemäßer Leichtbauwände an einem Container mit Verstärkungswinkeln innen und außen.


[0025] Vorbemerkung: In den Fig. 1 bis 3 ist jeweils die obere Seite der Containerwand in das Innere des Containers gerichtet, während die untere Seite der Containerwand nach außen, in die Containerumgebung, gerichtet ist.

[0026] Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Leichtbauwand S eines Containers. Man erkennt die beiden Deckschichten 1,2 aus Kunststoff sowie einen rippenförmigen Abstandshalter 3, ebenfalls aus Kunststoff, zwischen den beiden Deckschichten 1,2. Der Abstandhalter 3 (im folgenden auch als Stegprofil bezeichnet), der an seinen Enden fest mit den Deckschichten 1,2 verbunden ist, dient insbesondere zur Versteifung der Struktur. Der Abstandshalter weist in seinem unteren Teil einen T-förmigen Querschnitt auf, und läuft nach oben zweiarmig, in Form eines U aus. Es ergibt sich für die Leichtbauwand S insgesamt eine kammerartige Struktur aus aneinander angrenzenden Einzelkammern, wobei die Kammern mit Dämmmaterial ausgefüllt sind.

[0027] In dem oberen, U-förmigen Teil, des Abstandhalters 3 ist ein Metallprofil 6, welches parallel zu den Deckschichten 1,2 verläuft, eingebracht. Da es von Deckschicht 1 und Abstandshalter 3 formschlüssig umschlossen wird, kann es eingelegt werden, ohne dass eine zusätzliche Befestigung, z.B. durch Kleben notwendig ist. Der von dem Metallprofil 6 eingeschlossene Raum 7 wird zweckmäßigerweise ebenfalls mit Dämmmaterial ausgefüllt. Das Metallprofil dient insbesondere zur Lasteinleitung der an der Containerwand zu befestigenden Ausrüstung.

[0028] In der gezeigten Ausführung liegt das Dämmmaterial in zwei Schichten 4,5 vor. Dabei handelt es sich bei der außenliegenden Dämmschicht 5 vorteilhaft um ein Vakuumdämmmaterial. Bei der oberen, zum Containerinnern hin liegenden Dämmschicht 4 kann es sich ebenfalls um ein Vakuumdämmmaterial handeln. Möglich ist aber auch der Einsatz eines anderen, herkömmlichen Dämmmmaterials, wie z.B. Mineral- oder Steinwolle.

[0029] Die Dicke der inneren 1 und äußeren Deckschicht 2, sowie Materialstärke, horizontaler Abstand und Höhe (Stärke der Wand) des Stegprofils 3 legt die Wandsteifigkeit fest. Die Qualität der Wärmedämmung ergibt sich aus der Wahl des/der Dämmmaterialien 4, 5 und deren Stärke. Die Abmessungen des eingelegten Metallprofils 6 ergeben sich aus den Lastanforderungen, Wandsteifigkeit insgesamt und Aufnahme von Ausrüstungsgegenständen an den Wänden und am Boden.

[0030] Die Konstruktionsvariante gemäß Fig. 2 weist gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 eine zusätzliche, im Wandinnern liegende Verstärkungsschicht 10, ebenfalls aus Kunststoff, auf. Das eingelegte Metallprofil 11 tritt aus der Schicht 1 hervor, und zwar derart, dass es einen Teil der in das Containerinnere gerichteten glatten Oberfläche der Wand S bildet. Die Schicht 1 besteht somit aus mehreren Abschnitten, die einzeln zwischen den Metallprofilen 6 aufgeklebt sind.

[0031] Fig. 3 zeigt eine Variante des Metallprofils in Form einer sog. C-Schiene 12, die in Richtung auf das Containerinnere hin offen ist. Somit können mittels geeigneter Befestigungsmittel und ohne Bohrarbeit Lasten befestigt werden.

[0032] Der geklebte Stoß 14 (Fig. 4) zweier im rechten Winkel zueinander stehender Wände 15, 16 mit erfindungsgemäßem Aufbau wird durch das innen liegende L-Profil 17 und das äußere L-Profil 18 verstärkt. Eine Raumecke, also der Stoß von drei Wänden, wird entweder durch Formstücke (Kofferecke) oder durch je drei angeschrägte L-Profile vollständig abgedeckt.


Ansprüche

1. Container mit oder ohne bewegliche Strukturelemente zur Volumenerweiterung und vorzugsweise einsetzbar für mobile Arbeitsräume im zivilen und militärischen Einsatz, wobei mindestens ein flächenhaftes Strukturelement (S) des Containers, z.B. Innen-, Außen-, Boden- oder Deckenwandung, aus Deckschichten (1,2) und dazwischenliegendem Dämmmaterial (4,5) sowie rippenförmigen Abstandhaltern (3) zwischen den beiden Deckschichten (1,2) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Deckschichten (1,2) sowie die rippenförmigen Abstandshalter (3) aus Kunststoffmaterial bestehen und dass die rippenförmigen Abstandshalter (3) ein Metallprofil (6) aufnehmen.
 
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rippenförmigen Abstandshalter (3) zur Containeraußenseite hin in Form eines Stegs ausgebildet sind, der zur Containerinnenseite hin in einen zweiarmigen Querschnitt des Abstandshalters (3) übergeht, wobei die Abstandshalter (3) zwischen den beiden Armen das Metallprofil (6) aufnehmen.
 
3. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rippenförmigen Abstandshalter (3) zur Containeraußenseite hin einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, der zur Containerinnenseite hin in einen U-förmigen Querschnitt übergeht, wobei die Abstandhalter (3) in ihrem U-förmigen Abschnitt das Metallprofil (6) aufnehmen.
 
4. Container nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmmaterial zweilagig ausgebildet ist, wobei mindestens eine Lage aus Vakuumdämmmaterial (5) besteht.
 
5. Container nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallprofil die Form einer C-Schiene (12 ) aufweist, wobei die C-Schiene (12) sich zur Außenoberfläche des Strukturelements (S) hin öffnet.
 
6. Container nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche des Metallprofils (11) bündig mit einer der beiden Deckschichten (1,2) abschließt, und diese Fläche zusammen mit dieser Deckschicht einen Teil der Oberfläche des Strukturelements bildet.
 
7. Container nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Deckschichten (1,2) eine zusätzliche Zwischenschicht (10) aus Kunststoff vorhanden ist.
 
9. Container nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffe Beimengungen von Glas-, Karbon- oder Kevlarfasern enthalten.
 
10. Verwendung eines Strukturelements nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Bodenplatte für ein Zelt.
 




Zeichnung







Recherchenbericht