[0001] Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zum Kontaktieren eines Pols einer Batterie.
[0002] Aus der DE 197 18 448 A1 ist ein elektrischer Steckverbinder bekannt, der in einer
im Wesentlichen zylindrischen Kammer eines Buchsenteils ein im Wesentlichen zylindrisches
Stiftteil aufnimmt. In einer ringförmigen Nut im Kontaktierungsbereich zwischen Stiftteil
und Buchsenteil ist ein ringförmiges federndes Kontaktelement angeordnet. Als Kontaktelement
dient eine ringförmige angeordnete Schraubenfeder, wobei die Schraubenwindungen gekippt
zur Schraubenachse angeordnet sind.
[0003] Aus der EP 653 806 A1 ist ein Steckverbinder für eine Batterie bekannt, bestehend
aus einem Kontakt mit einem Crimpbereich zum Verbinden mit einem Kabel und mit einem
Polhalter. Der Polhalter besteht im Wesentlichen aus einem metallischen Band, das
in eine zylindrische Form gebracht ist und mittels einer Klemmvorrichtung auf dem
Batteriepol festlegbar ist.
[0004] Aufgrund des zukünftigen Einsatzes von 36 bzw. 42 Volt Systemen in Automobilen sind
Batteriekontakte wie oben beschrieben nicht mehr ausreichend. In Zukunft sollte ein
Berührschutz vorzusehen sein, der den direkten Kontakt mit dem Batteriepol erschwert.
Auch der Batteriekontakt ist durch eine Gehäuse zu schützen.
[0005] Es ist Aufgabe einen Steckverbinder zum Kontaktieren eines Batteriepols anzugeben,
der ohne grossen Kraftaufwand einfach und schnell auf einer Batterie, insbesondere
einer 36 bzw. 42 Volt Batterie, montierbar und demontierbar ist.
[0006] Die Aufgabe wird durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0007] Der Steckverbinder besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse und einem zweiteiligen
Kontakt. Das Gehäuse besteht aus einer Ober- und Unterschale, zwischen denen der Kontakt
aufnehmbar ist. Der Kontakt besteht aus einer Kontaktspiralfeder und einem Kontaktteil
mit einem zumindest bereichsweise zylinderförmig gebogenen Kontaktband und einem Bereich
zur Kontaktierung eines Kabels. Im zylinderförmigen Bereich weist das Kontaktband
eine geprägte oder gefräste innenliegende Nut auf, die zur Aufnahme der Kontaktspiralfeder
dient.
[0008] Ein solcher Kontakt kann durch Stanzen und Biegen aus einem Metallblech hergestellt
werden und ist somit einfach und preisgünstig herstellbar. Die Steckkräfte eines solchen
Kontaktes sind sehr gering.
[0009] Es ist von besonderem Vorteil, dass die Ober- und Unterschale den Bereich zur Kontaktierung
eines Kabels voll umschliessen und somit einen Berührschutz bilden.
[0010] Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass Ober- und Unterschale eine Kabeltülle
bilden, die das Kabel und insbesondere den Bereich der Kontaktierung des Kabels vor
mechanischen Einwirkungen schützt.
[0011] Es ist weiter von Vorteil, dass der Steckverbinder von oben auf den Batteriepol montierbar
ist, was eine automatisierte maschinelle Montage ermöglicht.
[0012] Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass der Steckverbinder auf dem Batteriepol
verriegelt ist. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Öffnen der Verbindung vermieden.
[0013] Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass der Steckverbinder sehr Platz sparend
ausgeführt ist. Dies ist besonders für Anwendungen im Automobilbereich besonders vorteilhaft.
[0014] Anhand der Figuren sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden.
[0015] Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Batteriepol gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel.
[0016] Figur 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Batteriepols nach Figur 1.
[0017] Figur 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Batteriepols mit aufgebrachtem
Steckverbinder nach einem ersten Ausführungsbeispiel.
[0018] Figur 4 zeigt eine erste perspektivische Darstellung eines Kontaktteils nach dem
ersten Ausführungsbeispiel.
[0019] Figur 5 zeigt eine zweite perspektivische Darstellung des Kontaktteils.
[0020] Figur 6 zeigt eine Explosionsdarstellung des Steckverbinders nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
[0021] Figur 7 zeigt Seitenansicht eines Kontaktteils.
[0022] Figur 8 zeigt eine Aufsicht auf ein Kontaktteils.
[0023] Figur 9 zeigt einen Querschnitt durch ein Kontaktband entlang Linie B-B gemäss Figur
7.
[0024] Figur 10 zeigt einen Querschnitt durch ein Kontaktband entlang Linie C-C gemäss Figur
8.
[0025] Figur 11 zeigt eine Aufsicht auf einen Batteriepol mit aufgebrachtem Steckverbinder
nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
[0026] Figur 12 zeigt eine Seitenansicht des Batteriepols mit Steckverbinder.
[0027] Figur 13 zeigt eine Ansicht von der Kabelseite auf den Batteriepol mit aufgebrachtem
Steckverbinder.
[0028] Figur 14 zeigt einen Querschnitt durch den auf den Batteriepol aufgebrachten Steckverbinder
entlang Linie A-A gemäss Figur 11.
[0029] Figur 15 zeigt einen Querschnitt durch den auf den Batteriepol aufgebrachten Steckverbinder
entlang Linie B-B gemäss Figur 11.
[0030] Figur 16 zeigt einen Querschnitt durch den auf den Batteriepol aufgebrachten Steckverbinder
entlang Linie C-C gemäss Figur 11.
[0031] Figur 17 zeigt eine erste perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines Kontaktbandes.
[0032] Figur 18 zeigt eine zweite perspektivische Ansicht eines Kontaktbandes nach Fig.
17.
[0033] Figur 19 zeigt einen Längsschnitt durch ein Kontaktband nach Figur 18.
[0034] Figur 20 zeigt eine Seitenansicht eines Kontaktbandes nach Figur 18.
[0035] Figur 21 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Batteriepols nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel.
[0036] Figur 22 zeigt eine perspektivische Ansicht des Batteriepols nach Figur 21 mit aufgebrachtem
Steckverbinder.
[0037] Figur 23 zeigt eine kabelseitige Seitenansicht der Anordnung nach Figur 22.
[0038] Figur 24 zeigt eine Aufsicht auf die Anordnung nach Figur 22.
[0039] Figur 25 zeigt einen Querschnitt entlang Linie A-A gemäss Figur 24.
[0040] Figur 26 zeigt eine weitere Seitenansicht der Anordnung nach Figur 22.
[0041] Figur 27 zeigt einen Querschnitt entlang Linie B-B gemäss Figur 24.
[0042] Figur 28 zeigt einen Querschnitt entlang Linie D-D gemäss Figur 24.
[0043] Figur 29 zeigt einen Querschnitt entlang Linie C-C gemäss Figur 24.
[0044] In den Figuren 1 und 2 ist ein Batteriepol einer 36 oder 42 Volt Batterie für ein
Automobil gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Aus einem Batteriegehäuse
1 ragt der eigentliche Batteriepol 2 heraus, der von einem Kupferkontaktring 3 umgeben
ist und dessen freies Ende mit einer Schutzkappe 4 abgedeckt ist. Die Schutzkappe
4 ist im Wesentlichen axialsymmetrisch ausgestaltet und verrastet auf dem Kupferkontaktring
3. Zu ihrem freien Ende hin verjüngt sich die Schutzkappe 4 und weist eine umlaufende
Einschnürung 5 auf sowie eine schräge Fläche 6 zwischen der Einschnürung 5 und dem
oberen Ende der Schutzkappe 4. Der Batteriepol ist von einem Schutzring 7 umgeben.
Der Schutzring 7 weist auf einer Seite eine Aussparung 8 auf, die zur Aufnahme eines
Steckverbinders zur Kontaktierung des Batteriepols dient. Der Schutzring 7 ist weiter
so ausgebildet, dass eine versehentliche Kontaktierung des Kupferkontaktringes 3 der
Batterie nicht möglich ist. Auch soll mit dem Schutzring vermieden werden, dass die
Batterie mit ungeeigneten Steckmitteln kontaktiert wird.
[0045] In Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Batteriepols mit einem aufgebrachten
Steckverbinder 9 nach einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Steckverbinder
9 umgreift den Batteriepol und ist im Wesentlichen zwischen dem Schutzring 7 und dem
Batteriepol angeordnet. Nur der Bereich des Steckverbinders 9, der das Kabel aufnimmt
und als Kabeltülle bezeichnet werden soll, ragt durch die Aussparung 8 des Schutzringes
7 heraus.
[0046] Anhand der Figuren 4 - 16 soll nun ein erstes Ausführungsbeispiel des Steckverbinders
9 erläutert werden. Der Steckverbinder 9 weist ein Gehäuse 11 sowie einen Kontakt
12 auf, der von dem Gehäuse 11 umgeben wird. Der Kontakt 12 ist perspektivisch in
den Figuren 4 und 5 dargestellt. Der Kontakt 12 besteht aus einem Bereich 13 zur Kontaktierung
des Kabels, beispielsweise einem Crimpbereich, sowie einem zylinderförmigen Bereich
14 zur Kontaktierung des Batteriepols. Zwischen dem Bereich 13 zur Kontaktierung des
Kabels und dem zylinderförmigen Bereich 14 liegt ein Verbindungsbereich 15. Dieser
Verbindungs- und Übergangsbereich 15 dient dazu die freien Enden des zylinderförmigen
Bereiches, der aus einem Kontaktband gebildet ist, miteinander zu verbinden. Der zylinderförmige
Bereich wird im Wesentlichen aus einem zylinderförmig gebogenen Kontaktband 16 hergestellt
wobei das Kontaktband eine innenliegende Nut 17 aufweist. In diese Nut 17 wird eine
Kontaktspiralfeder eingebracht, die dann zur eigentlichen Kontaktierung des Batteriepols
dient.
[0047] In Figur 6 ist eine Explosionsdarstellung des Steckverbinders 9 nach dem ersten Ausführungsbeispiel
zu sehen.
[0048] Der Kontakt 12 sowie die Kontaktspiralfeder 18 sind dabei als nebeneinander angeordnete
Teile dargestellt. Deutlich zu erkennen ist die innenliegende Nut 17, die zur Aufnahme
der Kontaktspiralfeder 18 dient. Die Nut 17 ist in das Kontaktband 16 durch Prägen
eingebracht. Es ist auch möglich diese Nut durch Fräsen herzustellen. Ein Kabel 19
ist mit dem Bereich 13 zur Kontaktierung des Kabels verbunden.
[0049] Das Gehäuse 11 ist aus einer Oberschale 20 und einer Unterschale 21 aufgebaut. Die
beiden Halbschalen 20, 21 verrasten mit einander und nehmen dazwischen liegend den
Kontakt 12 auf. Der Bereich 13 zur Kontaktierung des Kabels kommt dabei in einer Art
Kabeltülle zum Liegen.
[0050] Zur Befestigung des Steckverbinders 9 am Batteriepol ist eine Feder 22 vorgesehen
die in einer Nut 23 in der Oberschale zum Liegen kommt und mit der Einschnürung 5
an der Schutzkappe 4 des Batteriepols zusammenwirkt. Beim Aufbringen des Steckverbinders
9 auf den Batteriepol wird die Feder 22 zunächst durch das Gleiten entlang an der
schrägen Fläche 9 der Schutzkappe geöffnet und verrastet dann in die Einschnürung
5. Der Steckverbinder 9 wird in Richtung der Symmetrieachse des Batteriepols auf diesen
aufgebracht.
[0051] In den Figuren 7-10 ist der Kontakt 12 nochmals in mehreren Seitenansichten und Querschnitten
dargestellt. Der Bereich 13 zur Kontaktierung des Kabels ist dabei nur schematisch
angedeutet. Dieser Bereich kann beispielsweise als Crimpbereich ausgebildet sein.
Der zylinderförmige Bereich 14 weist die Nut 17 zur Aufnahme der Kontaktspiralfeder
auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Kontakt 12 durch Stanzen und Biegen
aus einem Metallband hergestellt. Im Verbindungsbereich 15, der in Figur 10 im Querschnitt
dargestellt ist, ist das freie Ende des Metallbandes durch verclinchen am in den Bereich
14 zur Kontaktierung des Kabels übergehenden Metallband befestigt.
[0052] Anhand der Figuren 11-16 soll nun nochmals auf den Gesamtaufbau des Steckverbinders
9 eingegangen werden. Die Figuren 11,12 und 13 zeigen verschiedene Aufsichten und
Seitenansichten des auf den Batteriepol aufgebrachten Steckverbinders. In den Figuren
14, 15 und 16 sind entsprechende Querschnitte dargestellt. Der Batteriepol 2 ist von
dem Kupferkontaktring 2 umgeben auf dem die Schutzkappe 4 aufgebracht ist. Die Oberschale
20 und die Unterschale 21 des Gehäuses 11 sind miteinander verrastet und nehmen den
Kontakt 12 zwischen sich auf. Zur Verrastung weisen Oberschale 20 und Unterschale
21 sowohl im Bereich der Kabeltülle 10 als auch im Bereich der den Batteriepol umgibt
komplementäre Rastelemente 24 auf. An der Oberschale 20 sind zwei flexible Arme 25
vorgesehen, die die Nut 23 zur Aufnahme der Feder 22 aufweisen. Durch Zusammendrücken
dieser flexiblen Arme kann die Feder 22 geöffnet und der Steckverbinder 9 wieder vom
Batteriepol entnommen werden. Es ist von besonderem Vorteil, dass der gesamte Steckverbinder
innerhalb des Schutzringes 7 angeordnet ist, da dadurch sehr viel Platz eingespart
wird.
[0053] Ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Kontaktes ist in den Figuren
17 bis 20 dargestellt. Der Kontakt 12' ist dem Kontakt des ersten Ausführungsbeispiels
sehr ähnlich und weist ebenfalls einen Bereich 13' zur Kontaktierung eines Kabels
auf, der hier als F-Crimp ausgebildet ist. Ausserdem ist ein Übergangsbereich 15'
zu einem zylinderförmigen Bereich 14' vorgesehen. Der Kontakt 12' ist ebenfalls durch
Stanzen und Biegen aus einem Metallblech hergestellt. Der zylinderförmige Bereich
wird durch eine schwalbenschwanzartige Verriegelung 26 geschlossen. Im zylinderförmigen
Bereich sind durch Prägen zwei parallele Nuten 17' zur Aufnahmen von zwei Kontaktspiralfedern
vorgesehen. In diesen Nuten sind zwei Bohrungen 27 vorgesehen. Durch jede der Bohrungen
27 kann eine Kontaktspiralfeder einer Nut zugeführt werden. Dazu ist es notwendig,
dass ein Bestückungsdorn in den zylinderförmigen Bereich 14' eingebracht wird. Die
Spiralfeder kann als Endlosware durch die Bohrungen 27 eingebracht werden.
[0054] Anhand der Figuren 21-29 soll nun ein zweites Ausführungsbeispiel eines Batteriepols
mit einem zweiten Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders erläutert werden. Die
Kontaktierung des Batteriepols entspricht dabei dem ersten Ausführungsbeispiel im
Wesentlichen. Völlig anders ist jedoch die Verrastung mit dem Batteriepol ausgebildet.
[0055] In Figur 21 ist eine perspektivische Ansicht eines Batteriepols gemäss dem zweiten
Ausführungsbeispiels dargestellt. Auf dem Batteriegehäuse 101 befindet sich der Batteriepol
der ebenfalls einen Kupferkontaktring 103 und eine Schutzkappe 104 aufweist. Ein Schutzring
107 umgibt den Batteriepol. Der Schutzring 107 weist an seiner Aussenwand auf gegenüberliegenden
Seiten Noppen 106 auf. Weiter weist der Schutzring 107 eine Aussparung 108 auf.
[0056] In Figur 22 ist ein Steckverbinder 109 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel auf dem
Batteriepol auf dem Batteriegehäuse 101 aufgebracht. Der Steckverbinder 109 umgreift
auch den Schutzring 107 vollständig. Das Gehäuse 111 des Steckverbinders 109 weist
ebenfalls eine Oberschale 120 und eine Unterschale 121 auf, zwischen denen der Kontakt
112 angeordnet ist. Die Oberschale 120 umgreift den Schutzring 107 mit den Noppen
106 vollständig. Auch die Schutzkappe 104 befindet sich unterhalb der Oberschale.
Es ist ein Schieber 128 vorgesehen, der die Aufgabe der Verriegelung des Steckverbinders
109 mit dem Schutzring 107 über die Noppen 106 übernimmt. Der Schieber 128 verrastet
mit der Oberschale 120 an entsprechenden komplementären Rastelementen 129. Befindet
sich der Schieber 128 in der Offenstellung, so kann der Steckverbinder 109 auf den
Batteriepol aufgebracht werden. Durch Verschieben des Schiebers 128 in die geschlossene
Stellung wird eine Verriegelung mit den Noppen 106 des Schutzringes 107 und dem Schieber
128 vorgenommen. Danach ist der Steckverbinder 109 am Schutzring 107 gesichert und
die Kontaktierung kann nicht aus Versehen abgehoben werden.
1. Steckverbinder zum Kontaktieren des Pols einer Batterie bestehend aus einem zweiteiligen
Gehäuse (11) mit einer Oberschale (20) und einer Unterschale (21) und aus einem Kontakt
(12) mit einer Kontaktspiralfeder (18) und einem zumindest bereichsweise zylinderförmig
gebogenen Kontaktband (16), wobei das Kontaktband (16) einen Bereich (13) zur Kontaktierung
eines Kabels aufweist und der zylinderförmige Bereich (14) eine innen liegende Nut
(17) aufweist, die die Kontaktspiralfeder (18) aufnimmt.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (17) durch Prägen oder Fräsen hergestellt ist.
3. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktband (16) einen zylinderförmigen Bereich (14), einen Bereich (13) zur
Kontaktierung eines Kabels und einen dazwischen liegenden Verbindungsbereich (15)
zur Verbindung der freien Enden des Bandes aufweist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktband (16) zwei parallele Nuten (17) aufweist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktband (16) durch Stanzen und Biegen aus einem Metallblech hergestellt ist.
6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (20) und die Unterschale (21) des zweiteiligen Gehäuses (11) komplementäre
Rastelemente (24( zum verrasten aneinander aufweisen.
7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale zwei gegenüberliegende flexible Arme (25) aufweist, sowie eine umlaufende
teilweise geöffnete Nut (23) in die eine Feder (22) zur Verrastung der Oberschale
auf dem Batteriepol einbringbar ist.
8. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberschale ein Schieber (128) angeordnet ist, der zur Sicherung des Steckverbinders
an zwei Noppen am Batteriegehäuse von einer ersten Offenstellung in eine zweite gesicherte
Stellung verschiebbar ist.