[0001] Die Erfindung betrifft ein Wurfgeschoss mit einer Hülle mit einer Außenfläche und
einer Innenkammer.
[0002] Insbesondere im Spielwarenbereich sind verschiedene Arten von Wurfgeschossen bekannt.
Viele dieser Wurfgeschosse wurden speziell dafür entworfen, dass sie an einer bestimmten
Zielfläche haften.
[0003] Beim Dartspiel, zum Beispiel, besitzt jeder Dartpfeil eine Spitze. Das Dartbrett,
welches bei den Dartspielen verwendet wird, wurde speziell so entworfen, dass es die
Spitze des Dartpfeils aufnimmt und diesen Dartpfeil an der Stelle, an der er aufgetroffen
ist, festhält. Es gibt eine breite Vielfalt an Spielen, welche ein Zielfeld und Zielwurfgeschosse
haben, die sowohl aus Haken- als auch Schleifenmaterial bestehen. Wenn das Zielwurfgeschoss
gegen das Zielfeld geworfen wird, haftet das Zielwurfgeschoss an der Stelle des Aufpralls
im Zielfeld.
[0004] Zu anderen Spielen gehören solche, die Wurfgeschosse mit magnetischen Spitzen und
magnetischen Zielfeldern verwenden. Wenn die Wurfgeschosse mit magnetischen Spitzen
auf dem magnetischen Feld auftreffen, haftet das Wurfgeschoss an der Stelle des Aufpralls
im metallischen Feld.
[0005] Im Spielwarenbereich gibt es auch viele Wurfgeschosse, die entwickelt worden sind,
um an vielen verschiedenartigen Flächen zu haften, mehr als nur an einer dafür bestimmten
Zielfläche. Viele Wurfgeschosse enthalten zum Beispiel Saugnäpfe, die auf jeder weichen
Fläche haften können. Andere Wurfgeschosse wurden aus einem klebrigen Material hergestellt,
wodurch die Wurfgeschosse auf halbweichen Flächen, wie Wänden und Decken, haften können.
[0006] Spielzeugwurfgeschosse, die an einer Vielzahl von Flächen haften, sind attraktivere
Spielzeuge als Spielzeugwurfgeschosse, die nur an dafür bestimmten Flächen haften.
Dies gilt insbesondere für kleine Kinder, bei denen die Koordinierung fehlt, ein Wurfgeschoss
direkt auf eine bestimmte Zielfläche zu werfen.
[0007] Werden jedoch Spielzeugwurfgeschosse herstellt, die auf vielen Flächen haften können,
werden diese mit einer geringen Gewicht-Größen-Dichte hergestellt. Bei einer geringen
Gewicht-Größen-Dichte sind die gegenwärtig vorhandenen Wurfgeschosse leicht und/oder
weich. Aufgrund dieser Eigenschaften wird das Spielzeugwurfgeschoss eine Glasscheibe
nicht so ohne weiteres zerbrechen oder ein anderes Kind verletzen, wenn es gegen Gegenstände
dieser Art geworfen wird. Da die Spielzeugwurfgeschosse jedoch im allgemeinen so hergestellt
werden, dass sie leicht sind und eine geringe Dichte haben, besitzen sie schlechte
aerodynamische Eigenschaften. Demzufolge können solche Wurfgeschosse, aufgrund des
Windwiderstandes, nur über kurze Entfernungen geworfen werden, ungeachtet dessen,
mit wie viel Kraft sie geworfen werden. Des weiteren verfügen diese Wurfgeschosse
aufgrund des Windwiderstandes über eine geringe Geschwindigkeit, wenn sie geworfen
werden. Diese Eigenschaften verringern den Spielwert des Spielzeugwurfgeschosses.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wurfgeschoss der eingangs genannten
Art aufzuzeigen, dass die genannten Nachteile vermeidet.
[0009] Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Hülle aus mindestens
einer Schicht eines elastischen Polymers besteht, wobei die Außenfläche der Hülle
vorzugsweise klebrig ist und vorübergehend an Flächen, gegen die sie geworfen wird,
haften bleibt und dass weiterhin vorzugsweise das in der Innenkammer befindliche Füllmaterial
eine Flüssigkeit enthält.
[0010] Diese Erfindung ist eine neue Art eines Wurfgeschosses, welches auf den meisten Flächen
haften kann und auch noch über eine relativ hohe Gewicht-Größen-Dichte verfügt. Demzufolge
kann das Spielzeugwurfgeschoss über lange Entfernungen bei hohen Geschwindigkeiten
geworfen werden. Jedoch verformt sich das Spielzeugwurfgeschoss in bedeutendem Maße
beim Aufprall auf die meisten Flächen. Durch die Verformung wird die Aufprallenergie
über einen breiten Bereich verteilt. Dadurch wird das Spielzeugwurfgeschoss sicher,
wenn man es gegen zerbrechliche Objekte, wie Glasscheiben, wirft. Die extreme Verformung,
welche zum Zeitpunkt des Aufpralls entsteht, bleibt für einen kurzen Moment erhalten,
danach nimmt dann das Wurfgeschoss wieder seine ursprüngliche Größe und Form an.
[0011] Die Flächen, gegen die das Wurfgeschoss geworfen werden können, können unterschiedlich
ausgebildet sein. Beispielsweise kann es sich hierbei um eine Glasscheibe oder auch
eine Wand handeln. In Abhängigkeit von der Klebrigkeit der Außenhülle kann das Wurfgeschoss
auch an Tapeten geworfen und von diesen wieder rückstandslos entfernt werden.
[0012] Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Füllmaterial wenigstens ein
in der Flüssigkeit suspendierendes festes Teil enthält, wobei vorzugsweise mindestens
ein festes Teil aus weichem Material zur Verhinderung eines Zerreißens der Hülle vorgesehen
ist und wobei weiterhin vorzugsweise die Hülle die Form eines Tieres annimmt, wobei
mindestens ein Teil sich zu einem inneren Körperteil dieses Tieres formt.
[0013] Das Wurfgeschoss besteht aus einem Füllmaterial, welches in einer dünnwandigen Hülle
eingekapselt ist. Das Füllmaterial enthält eine Flüssigkeit und kann feste Teile enthalten,
die mit der Flüssigkeit suspendieren.
[0014] In Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Hülle kann diese verschiedene Formen, beispielsweise
die eines Tieres, annehmen.
[0015] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass mindestens eine die
Außenfläche enthaltende Schicht eines elastischen Polymers eine Mischung aus mindestens
einem Copolymer, einem weichmachenden Öl und ein Klebeharz enthält, wobei vorzugsweise
das Copolymer ein Drei-Blockpolymer ist.
[0016] Die Hülle wird aus einem elastischen Polymerisationsprodukt hergestellt, das höchst
elastisch ist, eine hohe Zerreißfestigkeit sowie eine klebrige Außenfläche besitzt.
Wenn das Wurfgeschoss gegen eine harte Fläche geworfen wird, verformt sich die dünnwandige
Hülle beim Aufprall und dehnt sich zu einem Klecksmuster auf der Aufschlagfläche aus.
Aufgrund des Haftvermögens der Hülle bleibt diese an der Aufschlagfläche in diesem
Klecksmuster haften. Dadurch wird der Eindruck vermittelt, dass die Hülle zerrissen
ist und dass der Inhalt des Wurfgeschosses gegen das aufgeprallte Objekt gespritzt
ist. Die Hülle des Spielzeugwurfgeschosses ist jedoch nicht zerrissen, sie ist lediglich
verformt. Nach einem kurzen Moment zieht sich die Hülle zusammen und fällt von der
Aufschlagfläche ab. Die Hülle nimmt dann schließlich wieder ihre ursprüngliche Ausrichtung
ein, danach ist das Wurfgeschoss wieder für den nächsten Wurf bereit.
[0017] Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hülle einen anfänglichen maximalen Querschnitt
im Ruhezustand besitzt und dieser sich zu einem zweiten maximalen mindestens 50 %
größeren Querschnitt als der anfängliche Querschnitt beim Wurf der Hülle mit einer
Geschwindigkeit von mehr als 16 km/h gegen eine harte Fläche ausdehnt.
[0018] Hierdurch wird der Effekt, dass sich das Wurfgeschoss beim Aufprall ausdehnt und
sich zu einem Klecksmuster ausbildet, verstärkt.
[0019] Eine gute Elastizität und dennoch große Reißfestigkeit der Hülle wird gemäß der Erfindung
dadurch erreicht, dass die Hülle aus einer Vielzahl von Schichten, vorzugsweise aus
elastischen Polymerisationsprodukten, besteht.
[0020] Optisch wird der Effekt der Ausbildung eines Klecksmusters gemäß der Erfindung dadurch
verstärkt, dass die Außenfläche der Hülle eine bestimmte Farbe und die Flüssigkeit
eine zweite andere Farbe aufweist. Beim Aufprall des Wurfgeschosses auf einer Fläche
und der damit verbundenen Ausdehnung der Hülle wird mehr von der in der Hülle vorgesehenen
Flüssigkeit sichtbar. Durch unterschiedliche Farben von Hülle und Flüssigkeit wird
die Kleckswirkung des Wurfgeschosses beim Aufprall verstärkt.
[0021] Hierbei ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, wenn die Hülle im Ruhezustand undurchsichtig
und bei Beanspruchung durchsichtig ist.
[0022] Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Hülle elastisch ausgebildet
ist und sich bei einem Aufprall auf eine Fläche verformt, wobei die Hülle an der Fläche
haften bleibt und diese Verformung für einen vorbestimmten Zeitraum bestehen bleibt.
[0023] Die Erfindung umfasst auch eine Aufnahmevorrichtung für ein Wurfgeschoss mit den
zuvor beschriebenen Merkmalen.
[0024] Hierbei ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung derart ausgebildet
ist, dass bei einem Wurf des Wurfgeschosses auf die Aufnahmevorrichtung das Wurfgeschoss
auf dieser kleben bleibt, wobei vorzugsweise die Aufnahmevorrichtung eine beliebige
Form, vorzugsweise mit einer zumindest kleinen Vertiefung, aufweist.
[0025] Die Aufnahmevorrichtung kann beliebig ausgebildet sein. Weist sie eine Vertiefung
auf, kann ein Wurfgeschoss durch diese Aufnahmevorrichtung sehr gut in dieser Aufnahmevorrichtung
gehalten werden.
[0026] Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Aufnahmevorrichtung zumindest
annähernd tellerförmig ausgebildet ist und vorzugsweise die eigentliche Fläche für
die Aufnahme des Wurfgeschosses durch einen umlaufenden Rand begrenzt wird.
[0027] Durch den umlaufenden Rand wird die Position des Wurfgeschosses nach außen, das heißt
von der Aufnahmevorrichtung weg, begrenzt.
[0028] Die Aufnahmevorrichtung kann aus verschiedenen Materialen hergestellt sein. Vorteilhaft
ist es gemäß der Erfindung, wenn sie aus ABS-Kunststoff hergestellt ist und vorzugsweise
aus verschiedenen Farben herstellbar ist.
[0029] ABS-Kunststoff hat den Vorteil, dass das Wurfgeschoss gut auf der Aufnahmevorrichtung
haften bleibt. Außerdem weist die Aufnahmevorrichtung ein relativ geringes Gewicht
auf, so dass sie in der Handhabung einfach ist.
[0030] Für die Führung der Aufnahmevorrichtung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass
an der Aufnahmevorrichtung ein Halteelement, vorzugsweise ein verstellbares Klettband
oder dergleichen vorgesehen ist, wobei weiterhin vorzugsweise das Halteelement auf
der Rückseite des Bereiches der Aufnahmevorrichtung vorgesehen ist, der für die eigentliche
Aufnahme des Wurfgeschosses vorgesehen ist.
[0031] Ein Klettband kann beispielsweise auf eine bestimmte Handgröße eingestellt werden,
so dass eine sichere Führung der Aufnahmevorrichtung und damit eine optimale Aufnahme
des Wurfgeschosses gewährleistet ist. Ist das Halteelement auf der Rückseite des Bereiches
der Aufnahmevorrichtung vorgesehen, der für die eigentliche Aufnahme des Wurfgeschosses
vorgesehen ist, hat dies den Vorteil, dass die Aufnahme des Wurfgeschosses nicht durch
die die Haltevorrichtung führende andere Hand beeinträchtigt wird.
[0032] Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Zeichen mit gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet. Dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine Teilansicht der ersten beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Wurfgeschosses,
- Fig. 2
- eine Explosionsdarstellung des Wurfgeschosses gemäß Figur 1,
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform des in Fig. 1 gezeigten Wurfgeschosses
ist, sowohl vor als auch nach dem Aufprall auf einer ebenen Fläche,
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht einer zweiten beispielhaften Ausführungsform eines Wurfgeschosses,
sowohl vor als auch nach dem Aufprall auf einer ebenen Fläche.
- Fig. 5
- eine Querschnittsansicht eines Wandsegments einer dritten beispielhaften Ausführungsform
und
- Fig. 6
- die Ausführungsform der Fig. 5, die von der Fläche fällt, gegen die sie gerade geworfen
wurde.
[0033] Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Wurfgeschosses 10. Das Wurfgeschoss
10 besteht aus einer elastischen Hülle 12, welche mit einem Füllmaterial 14 gefüllt
ist. Das Füllmaterial 14 kann mit einer Flüssigkeit oder einer Suspension gefüllt
sein, welche feste Teile enthält, die in einem flüssigen Medium suspendieren.
[0034] Die elastische Hülle 12 des Wurfgeschosses 10 ist höchst elastisch und verfügt über
eine hohe Zerreißfestigkeit. Somit kann sich das Material der elastischen Hülle 12
über einen großen Bereich ohne Zerreißen ausdehnen. Die Wandstärke der Hülle beträgt
zwischen 0,2 mm und 1 mm im Ruhezustand. Solche Wandstärken können sich bis zu 500
% verringern, wenn die Hülle gedehnt oder anderweitig belastet wird, ohne dass diese
zerreißt.
[0035] Die elastische Hülle 12 des Wurfgeschosses 10 verfügt über drei Haupteigenschaften,
die einen Teil dieser Erfindung ausmachen. Erstens, die elastische Hülle 12 muß hoch
elastisch sein, so dass sie sich einfach dehnen kann, wenn sie belastet wird. Zweitens,
muß die elastische Hülle 12 eine hohe Zerreißfestigkeit besitzen. Auf diese Art und
Weise wird die elastische Hülle nicht reißen, wenn sie gedehnt wird. Letztens, die
elastische Hülle 12 muß klebrig sein, so dass die elastische Hülle 12 auf den meisten
Flächen haftet, auf denen sie aufprallt. Ein geeignetes Material für die elastische
Hülle 12 ist ein Drei-Blockcopolymer, wie Poly- (Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol) oder
Poly- (Styrol-Ethylen-Propylen-Styrol), es können jedoch auch andere Copolymere und
andere thermoplastische Elastomere verwendet werden. Das Copolymer wird mit einem
weichmachenden Öl gemischt, wodurch ein hoch elastisches halbfestes Gel entsteht.
Das Gel ist hoch elastisch und besitzt eine hohe Zerreißfestigkeit. Die Klebrigkeit
kann dem elastischen Material auf eine oder zwei Arten hinzugefügt werden. In einem
bevorzugten Verfahren wird ein Klebeharz mit dem Copolymer und dem weichmachenden
Öl gemischt. Dadurch erhält das elastische Material eine gleichmäßige Klebrigkeit,
die nicht abgewaschen werden kann. Bei einer alternativen Ausführungsform kann das
elastische Material mit einer klebrigen Substanz beschichtet werden, nachdem das elastische
Material in der Hülle 12 des Wurfgeschosses 10 geformt wurde.
[0036] Beispiele für annehmbare weichmachende Öle beinhalten, sind jedoch nicht darauf begrenzt,
Polybutene oder hydrierte Polybutene. Die weichmachenden Öle werden dem Copolymer
in einer Menge zwischen 50 Teilen und 1500 Teilen nach Gewicht pro 100 Copolymerteilen
beigefügt.
[0037] Beispiele für annehmbare Klebeharze beinhalten, sind aber nicht beschränkt darauf,
Wingtack und Piccolyte-Klebeharze. Der Klebeharz wird dem Copolymer vorzugsweise in
Mengen zwischen 10 Teilen und 150 Teilen nach Gewicht pro 100 Teilen Copolymer beigefügt.
[0038] In der Ausführungsform von Fig. 1 wird die elastische Hülle 12 gezeigt, die eine
übliche Ballform besitzt. Diese Form ist lediglich beispielhaft und sollte so verstanden
werden, dass die elastische Hülle in jeder gewünschten Form hergestellt werden kann.
Die elastische Hülle kann zum Beispiel zu einem anderen Objekt geformt werden, wie
ein Tier, Flugzeug, Fußball oder ähnlichem.
[0039] Bezug nehmend auf Fig. 2 kann festgestellt werden, dass die elastische Hülle 12 des
Wurfgeschosses 10 mit einem Füllmaterial 14 gefüllt ist. Nach der Füllung wird sie
versiegelt. Bei der gezeigten Ausführungsform wird die elastische Hülle 12 durch eine
Öffnung 16 gefüllt, welche mit einer Kappe 18 versiegelt wird, nachdem das Füllmaterial
14 der elastischen Hülle 12 hinzugefügt wurde. Die Kappe 18 wird aus dem selben Material
hergestellt wie die elastische Hülle 12 und wird an der Stelle unter Anwendung eines
Wärmeverbundprozesses und oder eines Klebemittels versiegelt.
[0040] Das Füllmaterial 14 ist entweder vollständig oder weitestgehend flüssig. Die Flüssigkeit,
welche als Teil des Füllmaterials genutzt wird, kann jede beliebige Flüssigkeit sein,
die nicht mit dem elastischen Material der Hülle reagiert. Also, die Flüssigkeit,
die als Teil des Füllmaterials verwendet wird, ist vorzugsweise nicht giftig und nicht
färbend. Dadurch wird verhindert, dass ein Kind verletzt wird oder sich Gegenstände
verfärben, falls die elastische Hülle 12 des Gegenstandes 10 jemals Löcher aufweisen
oder anderweitig beschädigt werden sollte.
[0041] Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung enthält das Füllmaterial 14 Teile
20, die mit der flüssigen Füllung suspendieren. Diese Teile 20 werden aus Schaum,
elastischem Gel oder anderem weichen Material hergestellt. Die Teile 20 können in
jeder beliebigen Form geschaffen werden, vorausgesetzt, die Teile 20 haben keine scharfen
Kanten, welche die elastische Hülle 12 zerreisen, wenn sie auf die elastische Hülle
ausgerichtet sind.
[0042] Unter Bezugnahme auf Fig. 3 kann festgestellt werden, dass, wenn das Wurfgeschoss
10 gegen eine beliebige harte Fläche 22 geworfen wird, die elastische Hülle des Wurfgeschosses
10 sich beim Aufprall in entscheidendem Maße verformt. Die Verformung ist am besten,
wenn das Wurfgeschoss 10 mit einer Geschwindigkeit von schneller als 16 km/h geworfen
wird. Die elastische Hülle 12 des Wurfgeschosses 10 dehnt sich an der Aufschlagfläche
22 aus, und das gesamte Wurfgeschoss 10 wird flach, hat ein zwei-dimensionales Aussehen.
Dadurch hat es den Anschein - wenn das Wurfgeschoss 10 auf einer Fläche 22 aufschlägt
- als ob die elastische Hülle 12 zerrissen und der Inhalt des Wurfgeschosses 10 gegen
die Aufschlagfläche 22 gespritzt wurde. Jedoch ist das nicht der Fall. In Wirklichkeit
hat sich die elastische Hülle 12 auf der Aufschlagfläche 22 dünn ausgedehnt. Aufgrund
der Klebrigkeit der elastischen Hülle 12 haftet die verformte elastische Hülle 12
auf der Aufschlagfläche 22 und behält seine völlig deformierte Form für einige Sekunden.
Nach einigen Sekunden jedoch wird durch die Elastizität der elastischen Hülle 12 die
Klebehaftung überbrückt, und die elastische Hülle 12 beginnt wieder, seine ursprüngliche
Form anzunehmen.
[0043] Der Grad der Verformung der elastischen Hülle hängt größtenteils davon ab, mit wie
viel Kraft das Wurfgeschoss geworfen wird. Normalerweise kann ein Kind ein Wurfgeschoss
mit einer Geschwindigkeit von mindestens 16 km/h werfen. Die Elastizität der elastischen
Hülle 12 und die Menge des Füllmaterials 14 werden so berechnet, dass sich die maximale
Querschnittsfläche des Wurfgeschosses 10 um mindestens 50% erhöht, wenn das Wurfgeschoss
10 auf einer ebenen Fläche mit einer Geschwindigkeit von 16 km/h auftrifft. Bei höheren
Aufprallgeschwindigkeiten kann der maximale Bereich des verformten Wurfgeschosses
mehr als zweimal so groß sein wie der maximale Querschnitt des Gegenstandes, bevor
er geworfen wurde.
[0044] Da sich die elastische Hülle 12 beim Aufprall ausdehnt, wird sie dünner und deshalb
durchsichtiger. Des weiteren, wenn das Wurfgeschoss 12 auf einer Fläche 22 auftrifft,
dann verteilt sich das Füllmaterial (Fig. 2) innerhalb der elastischen Hülle 12 über
den gesamten Innenraum der verformten Hülle. Demzufolge ist sehr wenig Flüssigkeit
zwischen den Teilen 20 im Füllmaterial und der gedehnten elastischen Hülle 12. Als
Ergebnis dessen werden die Teile 20 in dem Füllmaterial stark sichtbar durch die gedehnten
Wände der elastischen Hülle 12. Des weiteren ist die Dicke der Teile 20 im Füllmaterial
oft stärker als die verformte Breite des Wurfgeschosses 10. Dadurch ragen die Teile
20 im Füllmaterial aus der gedehnten elastischen Hülle heraus, wodurch sie sogar noch
sichtbarer werden. Deshalb kann man annehmen, dass, wenn eine gefärbte Flüssigkeit
im Füllmaterial verwendet wird, welches nicht sehr durchsichtig ist, Teile 20, die
im Füllmaterial enthalten sind, erst sichtbar werden, wenn das Wurfgeschoss 10 gegen
eine harte Fläche 22 geworfen wurde und die elastische Hülle 12 des Wurfgeschosses
10 sich ausdehnt, wobei die hierin enthaltenen Teile zum Vorschein kommen.
[0045] Um diese Erfindung des Wurfgeschosses 10 anzuwenden, hält man das Wurfgeschoss 10
in der Hand und wirft es. Wenn das Wurfgeschoss 10 auf einer harten Fläche 22 auftrifft,
dehnt es sich aus und haftet vorübergehend an der Aufschlagfläche 22 in seinem verformten
Zustand. Wenn das Wurfgeschoss 10 Teile 20 enthält, dann werden solche Teile 20 in
höchstem Maße sichtbar, wenn sich das Wurfgeschoss 10 in seinem verformten Zustand
befindet. Dadurch wird der Eindruck vermittelt, als wäre die elastische Hülle 12 des
Wurfgeschosses 10 zerrissen und der Inhalt des Wurfgeschosses 10 an der Aufschlagfläche
22, auf die es aufgeprallt ist, zerspritzt.
[0046] Die gleiche optische Erscheinung kann man auch durch selektives Auswählen der Farbe
des Materials erhalten, aus dem die elastische Hülle 12 besteht, und der Flüssigkeit
im Füllmaterial 14 (Fig. 2), welches die elastische Hülle 12 füllt. Wenn das Material
der elastischen Hülle 12 gefärbt wurde, kann es undurchsichtig sein, wenn es nicht
verformt ist. Wenn jedoch das Wurfgeschoss 10 auf eine Fläche 22 auftrifft, dehnt
sich die elastische Hülle 12 aus und wird dünn. Zu diesem Zeitpunkt kann die elastische
Hülle 12 sehr durchsichtig werden. Demzufolge, wird das Material der elastischen Hülle
12 mit einer Farbe gefärbt, und die Flüssigkeit im Füllmaterial wird mit einer anderen
zweiten Farbe gefärbt; die zweite Farbe wird nur sichtbar, wenn das Wurfgeschoss 10
verformt an einer harten Fläche 22 haftet. Als Ergebnis dessen können, wenn eine Person
das Wurfgeschoss 10 gegen eine harte Fläche 22 wirft, plötzliche Farbänderungen auftreten.
Das führt zu dem Eindruck, als wäre die elastische Hülle 12 des Wurfgeschosses 10
zerrissen und der Inhalt des Wurfgeschosses 10 an der Aufschlagfläche 22, gegen die
es geprallt ist, zerspritzt.
[0047] Es wurde zuvor erwähnt, dass diese Erfindung des Wurfgeschosses 10 in vielen anderen
Formen als die eines Balls hergestellt werden kann. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird
eine solche Ausführungsform gezeigt. In Fig. 4 besitzt das Wurfgeschoss 40 eine elastische
Hülle 42 in Form eines Tieres. In dem gezeigten Fall ist das Tier ein Schaf. Die elastische
Hülle 42 des Wurfgeschosses 40 wird jedoch nach wie vor aus dem zuvor beschriebenen
Material hergestellt. Wenn das Wurfgeschoss 40 gegen eine harte Fläche 44 geworfen
wird, verformt sich die elastische Hülle 42, welche die Form eines Tieres hat, weitestgehend
und bleibt an der Aufschlagfläche 44 haften. Teile 46, solche wie imitierte Knochen
und verschiedene Innereien, können in der elastischen Hülle 42, welche die Form eines
Tieres hat, enthalten sein. Solche Innereien werden nur sichtbar, nachdem sich die
elastische Hülle in Form eines Tieres an der Aufschlagfläche verformt. Demzufolge
wird das Wurfgeschoss 40 den Eindruck vermitteln, dass die geworfene Tierform auseinandergefallen
ist und dass seine Innereien nun freigelegt werden.
[0048] Da diese Erfindung des Wurfgeschosses mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, ist es für
seine Größe ziemlich dicht. Demzufolge kann man das Wurfgeschoss über große Entfernungen
werfen, ohne dass es großen Einfluss seitens des Windwiderstandes gibt. Dies mach
diese Erfindung des Wurfgeschosses besonders nützlich für die Anwendung mit Geschoss-Abschussvorrichtungen,
wie etwa Steinschleudern.
[0049] Da sich das Wurfgeschoss jedoch radikal beim Aufprall auf einer Fläche ausdehnt,
wird die Aufprallkraft über eine breite Fläche verteilt. Das führt dazu, dass diese
Erfindung des Wurfgeschosses gegen zerbrechliche Flächen geworfen werden kann, wie
eine Glasscheibe, ohne dass das Geschoss diese Fläche beschädigt.
[0050] Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird eine alternative Ausführung für diese Erfindung
des Wurfgeschosses 50 gezeigt. Bei vorherigen Ausführungsformen wurde das Füllmaterial
innerhalb des Wurfgeschosses durch eine einzelne Hülle gehalten. Wurde die Hülle einmal
zerschnitten, aufgerissen oder anderweitig beschädigt, konnte das Füllmaterial ungehindert
aus der Hülle austreten. In der Ausführungsform von Fig. 5 werden verschiedene Hüllenschichten
verwendet, um das Füllmaterial 52 im Gegenstand 50 festzuhalten. Bei der gezeigten
Ausführungsform verfügt das Wurfgeschoss 50 über zwei getrennte Hüllenschichten 54,
56. Es sollte jedoch angenommen werden, dass eine beliebige Anzahl von Hüllenschichten
verwendet werden kann.
[0051] Bei der gezeigten Ausführungsform hält die innere Hüllenschicht 54 das Füllmaterial
52 fest. Die innere Hüllenschicht 54 besteht aus dem zuvor beschriebenen elastischen
Material. Jedoch muß die innere Hüllenschicht nicht klebrig gemacht werden. Somit
muß der Mischung des Materials, welches bei der Herstellung der inneren Hüllenschicht
54 verwendet wird, kein Klebeharz beigefügt werden.
[0052] Eine zweite Hüllenschicht 56 umgibt jedoch die erste Hüllenschicht 54. Die zweite
Hüllenschicht 56 ist die Außenschicht des Wurfgeschosses 50. Als solche ist die äußere
Hüllenschicht 56 die Schicht des Materials, welche die externe Fläche berührt und
an dieser haftet. Demzufolge wurde die äußere Hüllenschicht 56 klebrig gemacht und
enthält somit ein Klebeharz als Teil seiner Mischung.
[0053] Unter Bezugnahme auf Fig. 6 kann man sehen, dass, wenn das Wurfgeschoss 50 gegen
eine Außenfläche 58 geworfen wird, die zweite Hüllenschicht 56 an der Aufschlagfläche
58 haftet. Wenn das Wurfgeschoss 50 schnell von der Aufschlagfläche 58 weggezogen
wird, kann sich die zweite Hüllenschicht 56 extrem zwischen dem Teil der zweiten Hüllenschicht
56, die an der Aufschlagfläche 58 haftet und dem verbleibendem Körper des Wurfgeschosses
50, welche von der Aufschlagfläche 58 weggezogen wird, ausdehnen. Wird das Wurfgeschoss
50 von der Aufschlagfläche mit zuviel Kraft weggezogen, dann können die gedehnten
Bereiche 60 außerhalb ihrer elastischen Grenzen gedehnt werden. Dementsprechend können
die gedehnten Bereiche 60 permanent dünner als die verbleibenden Bereiche der zweiten
Hüllenschicht 56 werden. Gleichermaßen können sich kleine Risse oder Löcher in den
gedehnten Bereichen 60 entwickeln. Da jedoch die zweite Hüllenschicht 56 nicht zum
Zurückhalten des Füllmaterials 52 verwendet wird, beeinflussen kleine Löcher in der
zweiten Hüllenschicht 56 nicht die Unversehrtheit der ersten Hüllenschicht 54. Das
gesamte Wurfgeschoss 50 wird deshalb unverwüstlicher und kann mit mehr Kraft geworfen
werden als ein Wurfgeschoss mit nur einer einzelnen Hüllenschicht. Das führt dazu,
dass die Lebensdauer des Wurfgeschosses 60 entscheidend erhöht wird.
[0054] Alle illustrierten und beschriebenen Ausführungsformen dieser Erfindung sind lediglich
exemplarisch und zeigen, dass diese Erfindung in vielfältiger unterschiedlicher Art
und Weise praktiziert werden kann. Beispielsweise können Form und Größe der elastischen
Hülle des Wurfgeschosses geändert werden. Gleichermaßen kann auch die Zahl der verwendeten
Hüllenschichten und der in den Hüllenschichten platzierten Teilen verändert werden.
[0055] Die Erfindung ist nicht auf die vorgenannten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Bezugszeichen:
[0056]
- 10:
- Wurfgeschoss
- 12:
- Hülle
- 14:
- Füllmaterial
- 16:
- Hüllenöffnung
- 18:
- Kappe für die Hüllenöffnung 16
- 20:
- Teile
- 22:
- Aufschlagfläche
- 40:
- Wurfgeschoss
- 42:
- Hülle
- 44:
- harte Fläche
- 46:
- Teile
- 50:
- Wurfgeschoss
- 52:
- Hülle
- 54:
- Hüllenschicht
- 56:
- Hüllenschicht
- 58:
- Außenfläche
- 60:
- gedehnter Hüllenbereich
1. Wurfgeschoss mit einer Hülle mit einer Außenfläche und einer Innenkammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (12, 42, 52) aus mindestens einer Schicht (54) eines elastischen Polymers
besteht, wobei die Außenfläche der Hülle vorzugsweise klebrig ist und vorübergehend
an Flächen (22, 44), gegen die sie geworfen wird, haften bleibt und dass weiterhin
vorzugsweise das in der Innenkammer befindliche Füllmaterial (14) eine Flüssigkeit
enthält.
2. Wurfgeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial (14) wenigstens ein in der Flüssigkeit suspendierendes festes Teil
(20, 46) enthält, wobei vorzugsweise mindestens ein festes Teil (20, 46) aus weichem
Material zur Verhinderung eines Zerreißens der Hülle vorgesehen ist und wobei weiterhin
vorzugsweise die Hülle (42) die Form eines Tieres annimmt, wobei mindestens ein Teil
sich zu einem inneren Körperteil dieses Tieres formt.
3. Wurfgeschoss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine die Außenfläche enthaltende Schicht (56) eines elastischen Polymers
eine Mischung aus mindestens einem Copolymer, einem weichmachenden Öl und ein Klebeharz
enthält, wobei vorzugsweise das Copolymer ein Drei-Blockpolymer ist.
4. Wurfgeschoss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (12, 42, 52) einen anfänglichen maximalen Querschnitt im Ruhezustand besitzt
und dieser sich zu einem zweiten maximalen mindestens 50 % größeren Querschnitt als
der anfängliche Querschnitt beim Wurf der Hülle (12, 42, 52) mit einer Geschwindigkeit
von mehr als 16 km/h gegen eine harte Fläche ausdehnt.
5. Wurfgeschoss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (12, 42, 52) aus einer Vielzahl von Schichten (54, 56), vorzugsweise aus
elastischen Polymerisationsprodukten, besteht.
6. Wurfgeschoss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der Hülle (12, 42, 52) eine bestimmte Farbe und die Flüssigkeit (14)
eine zweite andere Farbe aufweist.
7. Wurfgeschoss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (12, 42, 52) im Ruhezustand undurchsichtig und bei Beanspruchung durchsichtig
ist.
8. Wurfgeschoss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (12, 42, 52) elastisch ausgebildet ist und sich bei einem Aufprall auf
eine Fläche (22, 42) verformt, wobei die Hülle (12, 42, 52) an der Fläche (22, 42)
haften bleibt und diese Verformung für einen vorbestimmten Zeitraum bestehen bleibt.
9. Aufnahmevorrichtung für ein Wurfgeschoss mit den Merkmalen der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung derart ausgebildet ist, dass bei einem Wurf des Wurfgeschosses
(10, 40, 50) auf die Aufnahmevorrichtung das Wurfgeschoss (10, 40, 50) auf dieser
kleben bleibt, wobei vorzugsweise die Aufnahmevorrichtung eine beliebige Form, vorzugsweise
mit einer zumindest kleinen Vertiefung, aufweist.
10. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung zumindest annähernd tellerförmig ausgebildet ist und vorzugsweise
die eigentliche Fläche für die Aufnahme des Wurfgeschosses (10, 40, 50) durch einen
umlaufenden Rand begrenzt wird.
11. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus ABS-Kunststoff hergestellt ist und vorzugsweise aus verschiedenen Farben
herstellbar ist.
12. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahmevorrichtung ein Halteelement, vorzugsweise ein verstellbares Klettband
oder dergleichen vorgesehen ist, wobei weiterhin vorzugsweise das Halteelement auf
der Rückseite des Bereiches der Aufnahmevorrichtung vorgesehen ist, der für die eigentliche
Aufnahme des Wurfgeschosses vorgesehen ist.