[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Exzenterbolzen für Weichenverschlüsse nach
dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
[0002] Durch höhere zulässige Geschwindigkeiten von Eisenbahnzügen nimmt die Beanspruchung
des Schienenoberbaus und insbesondere jene der Weichen erheblich zu. Mit einem Exzenterbolzen
wird für einen Weichenverschluss der Zungenabstand - auch Zungenklaffung oder Zungenspiel
genannt - eingestellt. Der Zungenabstand zwischen Stockschiene (auch Backenschiene
genannt) und Zungenschiene weist Toleranzen von ca. ± 4 mm auf, weil die Stockschiene
als gewalztes Produkt nicht genauer hergestellt werden kann.
[0003] Die bekannten Exzenterbolzen sind mit einem Schiebesitz im Verschlusslager gelagert.
Der Exzenterbolzen konnte sich in seinen Freiheitsgraden, d.h. axial und radial, etwas
bewegen. Ebenso musste ein Spiel zwischen Exzenterbolzen und einer Fixierscheibe vorgesehen
werden, da die Fixierscheibe von der Sicherungsschraube nicht an das Verschlusslager
angepresst werden darf, weil sonst bei einer Drehung des Exzenterbolzens innerhalb
seines Spiels die Gefahr bestanden hätte, dass die Sicherungsschraube aufgedreht wird.
Mit einer Zweikantkopplung kann die Fixierscheibe auf nur eine Art an den Exzenterbolzen
gekoppelt werden. Mit verschiedenen radial angeordneten Löchern kann eine bestimmte
Position der Fixierscheibe und damit des Exzenterbolzens eingestellt werden. Auf diese
Weise wird der Abstand der Zungenklaffung vor Ort eingestellt und fixiert. Eines der
vorgenannten Löcher greift dabei in einen am Verschlusslager eingepressten Passkerbstift
ein.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Exzenterbolzen
anzugeben, der bei der Montage so verspannt werden kann, dass zwischen Exzenterbolzen
und Verschlusslager kein Spiel mehr auftreten kann und dass beeinem verspannbaren
Exzenterbolzen nachgerüstet werden können.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 oder 2 angegebenen Massnahmen gelöst.
[0006] Dadurch, dass gemäss Anspruch 1
in den einen koaxial angeordneten Zylinder ein Konus einschiebbar ist und ein Befestigungsmittel
vorgesehen ist, mit dem durch den Konus der genannte Zylinder aufdrückbar ist, um
mit dem Verschlusslager eine Verspannung zu erwirken;
ist der Exzenterbolzen fest mit dem Verschlusslager verbunden und kann weder in radialer
noch axialer Richtung verschoben werden.
[0007] Der erfindungsgemässe Exzenterbolzen gemäss Anspruch 2 unterscheidet sich vom Exzenterbolzen
gemäss Anspruch 1 dadurch, dass der Exzenterbolzen in ein zylinderartiges Teil einschiebbar
ist - dieses Teil wird Konus genannt - und dadurch der Konus direkt eine Verspannung
von Verschlusslager mit dem Exzenterbolzen bewirkt.
[0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
[0009] So können sich die folgenden Vorteile zusätzlich ergeben:
i) Dadurch, dass
der eine koaxial angeordneten Zylinder oder der Konus Schlitze aufweist;
ergibt sich eine Aufweitung mit einem geringeren Kraftaufwand und damit eine verbesserte
Verspannung von Exzenterbolzen oder Konus mit dem Verschlusslager. (Patentanspruch
3 oder 4).
ii) Dadurch, dass
der eine koaxiale Zylinder mit dem Konus formschlüssig so verbunden ist, dass die
Verbindung nach erfolgter Befestigung mit dem Befestigungsmittel selbsthemmend Befestigung
mit dem Befestigungsmittel selbsthemmend ist;
wird eine Verspannung sichergestellt, auch wenn das Befestigungsmittel aus äusseren
Umständen ausgefallen sein sollte, ohne dass direkt eine sicherheitsrelevante Rückfallebene
zwingend vorgesehen werden muss (Patentanspruch 6).
iii) Dadurch, dass
der exzentrisch angeordnete Zylinder über eine aus einem elastischen Material hergestellte
Büchse mit der Verschlussklinke drehbar gekoppelt ist;
werden auftretende Vibrationen zwischen Verschlussklinke und Verschlusslager gedämpft
(Patentanspruch 9).
iv) Dadurch, dass
der exzentrisch angeordnete Zylinder auf der einen Seite einen Ring aufweist, dessen
Durchmesser grösser ist als jener des exzentrisch angeordneten Zylinder und dass auf
der anderen Seite ein Hubbegrenzungsring einschiebbar ist, dessen Durchmesser gleich
dem Durchmesser des Rings ist und dass die Büchse zwischen Ring und Hubbegrenzungsring
angeordnet ist;
werden die auftretenden Belastungen zwischen Verschlussklinke und Verschlusslager
symmetrisch übertragen (Patentanspruch 11).
[0010] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Dabei zeigen:
- Figur 1
- Exzenterbolzen für Weichenverschlüsse herkömmlicher Bauart in perspektivischer Darstellung;
- Figur 2a
- Exzenterbolzen für Weichenverschlüsse in einer Ausführungsform gemäss der vorliegenden
Erfindung in perspektivischer Darstellung;
- Figur 2b
- Exzenterbolzen gemäss Figur 2a in einer Schnittdarstellung durch den geschlitzten
Zylinder;
- Figur 2c
- Exzenterbolzen gemäss Figur 2a in einer Schnittdarstellung durch den mittleren exzentirsch
angeordneten Zylinder;
- Figur 3
- Explosivdarstellung eines Verschlusslagers mit einem Exzenterbolzen für Weichenverschlüsse
in einer bevorzugten Ausführungsform gemäss der vorliegenden Erfindung.
[0011] Fig. 1 zeigt einen Exzenterbolzen 1 für Weichenverschlüsse in herkömmlicher Bauart
mit zwei konzentrisch angeordneten Zylindern 20, 20' zur Aufnahme in einem nicht dargestellten
Verschlusslager 11. Zwischen den beiden Zylindern 20, 20' befindet sich ein exzentrisch
angeordneter Zylinder 3. Für die Einstellung des Zungenabstandes ist ein Innensechskant
21 vorgesehen, in den mit einem eingesetzten Inbussschlüssel der Exzenterbolzen 1
gedreht werden kann. Durch Drehen des Inbusschlüssels lässt sich somit der Zungenabstand
einstellen. Auf den Zweikant 18 kann die Fixierscheibe 5 gesetzt werden. Mit einer
in der Bohrung 19 befindlichen Sechskantschraube 7 (nicht dargestellt) wird die Fixierscheibe
5 in ihrer Position gehalten, ohne dass sie an das Verschlusslager 11 angepresst wird.
[0012] Fig. 2a eine bevorzugte Ausführungsform eines Exzenterbolzens 1 für Weichenverschlüsse
mit zwei konzentrisch angeordneten Zylindern 20, 20' zur Aufnahme in einem Verschlusslager
11. Um einen bestehenden Weichenverschluss mit einem Exzenterbolzen 1 der erfindungsgemässen
Gattung nachrüsten zu können, sind die Abmessungen gegenüber Verschlusslager 11 und
Verschlussklinke 12 weitgehend identisch. Der grössere Zylinder 20 weist in seinem
Inneren eine konische Form auf, in die formschlüssig ein Konus 2 einschiebbar ist.
Mit einer Sechskantschraube 7 wird der Konus 2 (beide nicht dargestellt) gegen den
Zylinder 20 gedrückt, so dass dieser gegenüber dem Verschlusslager 11 verspannt werden
kann. Dazu weist der Exzenterbolzen 1 unmittelbar nach dem Innensechskant ein Gewinde
auf, in das die Sechskantschraube 7 eingreift. Vorzugsweise sind am Zylinder 20 mehrere
Schlitze 22 vorgesehen, um eine bessere Verspannung bzw. Aufdrückbarkeit zu bewirken.
[0013] In den Fig. 2b und 2c ist je eine Vorder- und Hinter-Ansicht des Exzenterbolzens
gemäss der Darstellung in Fig. 2a gezeigt.
[0014] Für die Erläuterung der weiteren Teile wird zunächst Bezug auf die Fig. 3 genommen.
Der Konus 2 weist - wie auch vorstehend zum Stand der Technik erläutert - einen Innensechskant
21 auf. Um mit einem Inbusschlüssel eine Einstellung vornehmen zu können, muss auch
im noch nicht angepressten Zustand der Konus eine feste Kopplung mit dem Exzenterbolzen
1 aufweisen. Dazu ist eine ovale Ausnehmung 23 im Exzenterbolzen 1 vorgesehen. Im
Detail ist dies der Fig. 2b zu entnehmen. In diese Ausnehmung 23 greift formschlüssig
ein ovaler Vorsprung 24 des Konus 2 ein. Es wäre auch möglich, in einer anderen Ausführungsform
die Funktion von ovalem Vorsprung 24 und ovaler Ausnehmung 23 vertauscht vorzusehen.
[0015] Aus der Fig. 2c ist die Lage des exzentrisch angeordneten Zylinders 3 ersichtlich.
Damit der Exzenterbolzen 1 von rechts her (siehe dazu Fig. 3) bei der Montage in das
Verschlusslager 11 und die Verschlussklinke 12 eingeschoben werden kann, darf der
exzentrisch angeordneten Zylinder 3 die Umhüllung des grösseren Zylinders 20 nicht
überschreiten.
[0016] Durch Anziehen der Sechskantschraube 7 wird der Konus 2 in den grösseren Zylinder
20 des Exzenterbolzens 1 gepresst. Zur Kraftübertragung zwischen Schraubenkopf und
Exzenterbolzen 1 dient eine Unterlagscheibe 9. Die konische Form zwischen Konus 7
und dem Innern des grösseren Zylinders 20 ist selbsthemmend gewählt. Durch die Verspannung
des geschlitzten Zylinders 20 kann sich nun der Exzenterbolzen 1 nicht mehr drehen.
Aus diesem Grunde darf die Fixierscheibe 5 an das Verschlusslager 11 angepresst werden.
Unter Verwendung eines herkömmlichen Exzenterbolzens 1' darf die Fixierscheibe 5 deshalb
nicht angepresst werden, weil durch eine mögliche Drehung des Exzenterbolzens die
Schraube 7 gelöst werden könnte und dadurch die Fixierscheibe 5 nicht mehr die Lage
des Exzenterbolzens feststellt. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist die Fixierscheibe
kein sicherheitsrelevantes Teil mehr, sondern bildet nur noch eine Rückfallebene,
falls die Verspannung des Exzenterbolzens 1 versagen sollte. Diese Rückstufung auf
eine Rückfallebene gilt auch für den Passkerbstift 10. Die Verspannung des Exzenterbolzens
1 bewirkt auch eine deutliche Reduktion des Verschleisses und hilft, den Wartungs-
und Kontrollaufwand reduzieren zu können.
[0017] Zum Einpressen des Konus 2 kann auch eine andere Schraube als eine Sechskantschraube
7 vorgesehen sein, aus Gründen der Kompatibilität zum konventionellen Exzenterbolzen
und aus Gründen der Reduktion der Teilevielfalt wird jedoch vorzugsweise die genannte
Sechskantschraube 7 beibehalten.
[0018] Um eine gute Dämpfung zu erlangen, wird kann zwischen dem Zylinder 3 und der Verschlussklinke
2 eine Büchse 8 aus elastischem Material vorgesehen sein. Als Material wird vorzugsweise
Gummi gewählt. Da beim Befahren einer Weiche durch einen Zug besonders hohe Beschleunigungen
(Vibrationen) auftreten wird zusätzlich ein Hubbegrenzungsring 14 eingebaut, damit
auftretende Belastungen symmetrisch auf die Verschlussklinke 12 übertragen werden.
Auf der anderen Seite des exzentrisch angeordneten Zylinders 3 ist ein Ring 6 - als
Teil des ganzen Exzenterbolzens 1 , der Fig. 2c nur indirekt zu entnehmen - vorgesehen,
dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser des Hubbegrenzungsringes 14 ist. Dies ist
erforderlich, weil die Büchse 8 aus Gummi den auftretenden Hub bzw. Hubverschiebung
nicht starr überträgt.
[0019] Als weitere Rückfallebene dient die Schraubensicherung 17, die über das Verschlusslager
11 einschliesslich der Fixierscheibe 5 gestülpt wird und die Verschlussklammerschraube
15 sichert. Die Zwischenlagen 16 dienen der Einstellung der Maultiefe beim Verschlusslager
11 an die Distanz Zungenbohrung - Zungenaussenkante. Mit ihnen soll verhindert werden,
dass sich das Verschlusslager 11 um die Verschlussklammerschraube 15 dreht.
[0020] Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend erläuterte Ausführungsform
beschränkt. Es könnte auch vorgesehen sein, dass das anstelle des einen Zylinders
20 ein zylinderartiges Teil - ebenfalls Konus genannt - gewählt wird, in das ein konisch
ausgebildeter Zylinder einschiebbar ist um eine Verspannung bzw. Aufweitung des Konus
2' (in den Figuren nicht dargestellt) zu erwirken um damit eine feste Verbindung mit
dem Verschlusslager 11 zu bewirken. Vorzugsweise weist die besseren Aufweitbarkeit
oder Aufdrückbarkeit dieser Konus 2' ebenfalls Schlitze auf.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
[0021]
- 1, 1'
- Exzenterbolzen
- 2, 2'
- Konus
- 3
- exzentrisch angeordneter Zylinder
- 5
- Fixierscheibe
- 6
- Ring am exzentrisch angeordneten Zylinder
- 7
- Sechskantschraube
- 8
- Büchse
- 9
- Unterlagscheibe
- 10
- Passkerbstift
- 11
- Verschlusslager
- 12
- Verschlussklinke
- 13
- Büchse
- 14
- Hubbegrenzungsring
- 15
- Verschlussklammerschraube
- 16
- Zwischenlagen verschiedener Dicke
- 17
- Schraubensicherung
- 18
- Zweikant
- 19
- Bohrung, koaxial
- 20, 20'
- konzentrisch angeordneter Zylinder zur Aufnahme in einem Verschlusslager 11
- 21
- Innensechskant
- 22
- Schlitze
- 23
- ovale Ausnehmung
- 24
- ovaler Vorsprung am Konus
1. Exzenterbolzen (1) für Weichenverschlüsse zur Kopplung eines Verschlusslagers (11)
mit einer Verschlussklinke (12) umfassend an seinen Enden zwei koaxial angeordnete
Zylinder und einen dazwischen exzentrisch angeordneten Zylinder (3), durch gekennzeichnet,
dass
in den einen koaxial angeordneten Zylinder (20) ein Konus (2) einschiebbar ist und
ein Befestigungsmittel (7) vorgesehen ist, mit dem durch den Konus (2) der genannte
Zylinder aufdrückbar ist, um mit dem Verschlusslager (11) eine Verspannung zu erwirken.
2. Exzenterbolzen (1) für Weichenverschlüsse zur Kopplung eines Verschlusslagers (11)
mit einem Verschlussklinke (12) umfassend an seinen Enden zwei koaxial angeordnete
Zylinder und einen dazwischen exzentrisch angeordneten Zylinder (3), durch gekennzeichnet,
dass
über den einen koaxial angeordneten Zylinder ein Konus einschiebbar ist und ein Befestigungsmittel
(7) vorgesehen ist, mit dem durch den genannte Zylinder der Konus aufdrückbar ist,
um mit dem Verschlusslager (11) eine Verspannung zu erwirken.
3. Exzenterbolzen (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der eine koaxial angeordneten Zylinder (20) Schlitze (22) aufweist.
4. Exzenterbolzen (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Konus Schlitze (22) aufweist.
5. Exzenterbolzen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
als Befestigungsmittel (7) eine Sechskantschraube vorgesehen ist.
6. Exzenterbolzen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der eine koaxiale Zylinder (20) mit dem Konus (2) formschlüssig so verbunden ist,
dass die Verbindung nach erfolgter Befestigung mit dem Befestigungsmittel (13) selbsthemmend
ist.
7. Exzenterbolzen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
für die Fixierung der axialen Lage des Exzenterbolzen (1) eine Fixierscheibe (5) vorgesehen
ist, die mit dem Befestigungselement (7) an das Verschlusslager (11) andrückbar ist.
8. Exzenterbolzen (1) nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fixierscheibe (5) über einen Zweikant (18) mit dem Exzenterbolzen (1) und über
einen Passkerbstift (10) mit dem Verschlusslager (11) gekoppelt ist, um eine Verdrehung
zu verhindern.
9. Exzenterbolzen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8;
dadurch gekennzeichnet, dass
der exzentrisch angeordnete Zylinder (3) über eine aus einem elastischen Material
hergestellte Büchse (8) mit der Verschlussklinke (12) drehbar gekoppelt ist.
10. Exzenterbolzen (1) nach Anspruch 9;
dadurch gekennzeichnet, dass
die Büchse (8) aus Gummi hergestellt ist.
11. Exzenterbolzen (1) nach Anspruch 9 oder 10;
dadurch gekennzeichnet, dass
der exzentrisch angeordnete Zylinder (3) auf der einen Seite einen Ring (6) aufweist,
dessen Durchmesser grösser ist als jener des exzentrisch angeordneten Zylinder(3)
und dass auf der anderen Seite ein Hubbegrenzungsring (14) einschiebbar ist, dessen
Durchmesser gleich dem Durchmesser des Rings (6) ist und dass die Büchse (8) zwischen
Ring (6) und Hubbegrenzungsring (14) angeordnet ist.
12. Exzenterbolzen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11;
dadurch gekennzeichnet, dass
der Konus (2) mit dem Exzenterbolzen (1) formschlüssig gekoppelt ist, um eine Verdrehung
zu verhindern.
13. Exzenterbolzen (1) nach Anspruch 12;
dadurch gekennzeichnet, dass
der Konus (2) mit dem Exzenterbolzen (1) für die formschlüssige Kopplung eine ovale
Ausnehmung (23) und einen ovalen Vorsprung (24) aufweisen.