[0001] Die Erfindung betrifft flüssige Neutralreinigungsmittel mit ausgezeichnetem homogenen,
cremigen Erscheinungsbild enthaltend Alkylglykolethersulfat, sekundäres Alkansulfonat,
Alkoholethoxylat und amphoteres Tensid.
[0002] An moderne Haushaltsreinigungsmittel und Geschirrspülmittel werden hohe Ansprüche
gestellt: Sie müssen ein gutes und rasches Reinigungsvermögen gegenüber Schmutz und
Fett haben, sehr gut hautverträglich, aber auch umweltverträglich sein.
Zur Minimierung von Transport-, Lager- und Verpackungskosten, sowie zur Verbesserung
der Handhabung für den Verbraucher kommen moderne Reinigungsund Geschirrspülmittel
mit hohen Konzentrationen an Waschaktivsubstanzen und höheren Viskositäten in den
Handel. Hochkonzentrierte Zubereitungen erfordern entweder den Einsatz von Lösungsmitteln
und/oder Hydrotropen, die die unterschiedlichen Bestandteile in Lösung bringen oder
aber Verdicker um eine klare und homogene Formulierung mit geeigneten Viskositäten
zu erhalten und Gelbildung bei der Herstellung oder Lagerung der Mittel zu vermeiden.
Üblicherweise werden hierfür nichtoberflächenaktive organische Lösungsmittel, wie
Ethanol, Glykol, Polyglykole oder Lösungsvermittler, beispielsweise Alkylbenzolsulfonate
mit niedrigen Kettenlängen, wie zum Beispiel Toluol- oder Xylensulfonat eingesetzt.
An Verdickern stehen Celluloseether und -derivate, Gelatine, Stärke, Polymere, beispielsweise
Polyvinylalkohole, Polyvinylpyrrolidone, Polyacrylamide, Polymethacrylate etc zur
Verfügung. Wünschenswert ist, auf solche Verbindungen verzichten zu können, die kein
oder wenig Waschaktivvermögen zeigen.
[0003] Gegenstand der Erfindung sind flüssige Neutralreinigungsmittel enthaltend im wesentlichen
a) 6 bis 16 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 13 Gew.-%, Alkylethersulfat,
b) 5 bis 7 Gew.-%, bevorzugt 6 Gew.-% Alkansulfonat
c) 4 bis 8 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 7 Gew.-% Alkylalkoxylat und
d) 2 bis 4 Gew.-%, bevorzugt 3 Gew.-% amphoteres Tensid sowie Wasser.
[0004] Die Alkylethersulfate sind vorzugsweise wasserlösliche Salze oder Säuren der Formel
RO(A)
mSO
3M, worin R einen C
10-C
24-Alkyl- oder Hydroxyalkylrest, bevorzugt einen C
12-C
20-Alkyl- oder Hydroxyalkylrest, besonders bevorzugt einen C
12-C
18-Alkyloder Hydroxyalkylrest darstellt. A ist eine Ethoxy- oder Propoxyeinheit, m ist
eine Zahl von 0 bis 6, typischerweise zwischen ca. 0,5 und ca. 6, besonders bevorzugt
zwischen ca. 0,5 und ca. 3 und M ist ein Wasserstoffatom oder ein Kation wie z.B.
ein Metallkation (z.B. Natrium, Kalium, Lithium, Calcium, Magnesium, etc.), Ammonium
oder ein substituiertes Ammoniumkation. Beispiele für substituierte Ammoniumkationen
sind Methyl-, Dimethyl-, Trimethylammonium- und quaternäre Ammoniumkationen wie Tetramethylammonium
und Dimethylpiperidiniumkationen, sowie solche Ammoniumkationen, die von Alkylaminen,
wie Ethylamin, Diethylamin, Triethylamin oder Mischungen davon abgeleitet sind. Als
Beispiele für Alkylethersulfate seien genannt C
12-C
18-Alkyl-polyethoxylat-(1,0)-sulfat, C
12-C
18-Alkyl-polyethoxylat (2,25)sulfat, C
12-C
18-Alkyl-polyethoxylat (3,0)sulfat, C
12-C
18-Alkylpolyethoxylat (4,0)sulfat, wobei das Kation Natrium oder Kalium ist.
[0005] Als Alkansulfonate kommen vorzugsweise die bekannten (C
9-C
13)-Alkylbenzolsulfonate, alpha-Olefinsulfonate und Alkansulfonate in Betracht. Geeignet
sind auch Ester von Sulfofettsäuren bzw. die Disalze der alpha-Sulfofettsäuren. Weitere
geeignete anionische Tenside sind sulfierte Fettsäureglycerinester, welche Mono-,
Di- und Triester sowie deren Gemische darstellen, wie sie bei der Herstellung durch
Veresterung von 1 Mol Monoglycerin mit 1 bis 3 Mol Fettsäure oder bei der Umesterung
von Triglyceriden mit 0,3 bis 2 Mol Glycerin erhalten werden.
[0006] Unter den Alkylalkoxylaten werden bevorzugt ethoxylierte Alkohole, bevorzugt primäre
Alkohole, mit bevorzugt 8 bis 22 C-Atomen und bevorzugt 1 bis 80 EO-Einheiten pro
Mol Alkohol, eingesetzt, wobei der Alkoholrest linear oder bevorzugt in 2-Stellung
methylverzweigt ist oder lineare und methylverzweigte Reste im Gemisch enthält, so
wie dies üblicherweise in Oxoalkoholresten der Fall ist. Zu den bevorzugten ethoxylierten
Alkoholen gehören beispielsweise C
11-Alkohole mit 3, 5, 7, 8 und 11 EO-Einheiten, (C
12-C
15)-Alkohole mit 3, 6, 7, 8, 10 bzw. 13 EO-Einheiten, (C
14-C
15)-Alkohole mit 4, 7 bzw. 8 EO-Einheiten, (C
16-C
18)-Alkohole mit 8, 11, 15, 20, 25, 50 bzw. 80 EO-Einheiten und Mischungen derselben.
Die angegebenen Ethoxylierungsgrade stellen statistische Mittelwerte dar, die für
ein spezielles Produkt eine ganze oder eine gebrochene Zahl sein können. Es können
auch Fettalkohol-EO/PO-Addukte eingesetzt werden, wie z.B. die ®Genapol-Typen 3970,
2909 und 2822 der Fa. Clariant GmbH.
Besonders bevorzugt sind die Kondensationsprodukte von Alkoholen, die eine Alkylkette
von 10 bis 20 Kohlenstoffen enthalten, mit 2 bis 18 mol Ethylenoxid pro mol Alkohol.
Ebenso können die Alkoholethoxylate eine enge Homologenverteilung des Ethylenoxides
("Narrow Range Ethoxylates") oder eine breite Homologenverteilung des Ethylenoxides
("Broad Range Ethoxylates") aufweisen. Beispiele von kommerziell erhältlichen nichtionischen
Tensiden dieses Types sind Tergitol™ 15-S-9 (Kondensationsprodukt eines C
11-C
15 linearen sekundären Alkohols mit 9 mol Ethylenoxid), Tergitol™ 24-L-NMW (Kondensationsprodukt
eines C
12-C
14-linearen primären Alkohols mit 6 mol Ethylenoxid mit enger Molgewichtsverteilung).
Besonders bevorzugt sind die unter dem Handelsnamen Genapol™ der Clariant GmbH erhältlichen
Alkoholethoxylate.
[0007] Als Betaine und Aminoxide kommen insbesondere solche der folgenden Formeln in Frage:

wobei R eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Alkylphenylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen,
jeder Rest R
1 unabhängig voneinander eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder eine Polyethylenoxidgruppe mit 1 bis 3 Ethylenoxideinheiten bedeuten oder zwei
R
1-Gruppen über eine -O- oder -NH-Gruppe unter Ringbildung miteinander verbunden sind,
R
2 eine Alkylengruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Mischungen hiervon, und x eine
Zahl von 0 bis 10 bedeuten.
[0008] Als Aminoxide sind besonders bevorzugt C
10-C
18-Alkyldimethylaminoxide und C
8-C
12-Alkoxyethyl-Dihydroxyethylaminoxide und C
10-C
18-Acylamidopropyldimethylaminoxide.
[0009] Die erfindungsgemäßen Neutralreinigungsmittel können weitere spezifische Hilfsund
Zusatzstoffe beispielsweise, Salze, Bleichmittel, Bleichaktivatoren, optische Aufheller,
Vergrauungsinhibitoren, Lösungsvermittler, Verdickungsmittel, Konservierungsmittel,
Duft- und Farbstoffe, Perlglanzmittel, Schauminhibitoren, Sequestriermittel enthalten.
Insbesondere können diese Neutralreinigungsmittel Säuren oder Alkali enthalten, um
den pH-Wert auf einen Bereich von 6,7 bis 7,3, vorzugsweise auf pH 7, einzustellen.
[0010] Die erfindungsgemäßen Mittel können als Schauminhibitoren Fettsäurealkylesteralkoxylate,
Organopolysiloxane und deren Gemische mit mikrofeiner, gegebenenfalls silanierter
Kieselsäure sowie Paraffine, Wachse, Mikrokristallinwachse und deren Gemische mit
silanierter Kieselsäure, enthalten. Mit Vorteil können auch Gemische verschiedener
Schauminhibitoren verwendet werden, z.B. solche aus Silikonöl, Paraffinöl oder Wachsen.
Vorzugsweise sind Schauminhibitoren an eine granulare, in Wasser lösliche oder dispergierbare
Trägersubstanz gebunden.
[0011] Die gewünschte Viskosität der Mittel kann durch Zugabe von Wasser und/oder organischen
Lösungsmitteln oder durch Zugabe einer Kombination aus organischen Lösungsmitteln
und Verdickungsmitteln eingestellt werden.
Prinzipiell kommen als organische Lösungsmittel alle ein- oder mehrwertigen Alkohole
in Betracht. Bevorzugt werden Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Methanol,
Ethanol, Propanol, Isopropanol, geradkettiges und verzweigtes Butanol, Glycerin und
Mischungen aus den genannten Alkoholen eingesetzt. Weitere bevorzugte Alkohole sind
Polyethylenglykole mit einer relativen Molekülmasse unter 2000. Insbesondere ist ein
Einsatz von Polyethylenglykol mit einer relativen Molekülmasse zwischen 200 und 600
und in Mengen bis zu 45 Gew.-% und von Polyethylenglykol mit einer relativen Molekülmasse
zwischen 400 und 600 in Mengen von 5 bis 25 Gew.-% bevorzugt. Eine vorteilhafte Mischung
aus Lösungsmitteln besteht aus monomerem Alkohol, beispielsweise Ethanol und Polyethylenglykol
im Verhältnis 0,5 : 1 bis 1,2 : 1, wobei die erfindungsgemäßen Neutralreinigungsmittel
8 bis 12 Gew.-% einer solchen Mischung enthalten können. Weitere geeignete Lösungsmittel
sind beispielsweise Triacetin (Glycerintriacetat) und 1-Methoxy-2-propanol.
[0012] Als Verdickungsmittel werden bevorzugt gehärtetes Rizinusöl, Salze von langkettigen
Fettsäuren, vorzugsweise in Mengen von 0 bis 5 Gew.-% und insbesondere in Mengen von
0,5 bis 2 Gew.-%, beispielsweise Natrium-. Kalium-, Aluminium-, Magnesium- und Titan-Stearate
oder die Natrium und/oder KaliumSalze der Behensäure, sowie Polysaccharide, insbesondere
Xanthan-Gum, Guar-Guar, Agar-Agar, Alginate und Tylosen, Carboxymethylcellulose und
Hydroxyethylcellulose, ferner höhermolekulare Polyethylenglycolmono- und diester von
Fettsäuren, Polyacrylate, Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon eingesetzt.
[0013] Um Spuren von Schwermetallen zu binden, können die Salze von Polyphosphonsäuren,
wie 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure (HEDP) und Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure
(DTPMP) eingesetzt werden.
[0014] Als Konservierungsmittel eignen sich beispielsweise Phenoxyethanol, Formaldehydlösung,
Parabene, Pentandiol oder Sorbinsäure.
[0015] Als Perlglanzmittel kommen beispielsweise Glycoldistearinsäureester wie Ethylenglycoldistearat,
aber auch Fettsäuremonoglykolester in Betracht.
[0016] Als Salze bzw. Stellmittel kommen beispielsweise Natriumchlorid, Natriumsulfat, Natriumcarbonat
oder Natriumsilikat (Wasserglas) zum Einsatz.
[0017] Als typische Einzelbeispiele für weitere Zusatzstoffe sind Natriumborat, Stärke,
Saccharose, Polydextrose, Stilbenverbindungen, Methylcellulose, Toluolsulfonat, Cumolsulfonat,
Seifen und Silicone zu nennen.
[0018] Die erfindungsgemäßen Neutralreinigungsmittel zeichnen sich aus durch eine leichte
Löslichkeit und Verdünnbarkeit in Wasser, gute Hautfreundlichkeit bei hohem Reinigungsvermögen
und gute Lagerstabilität. Sie können zur Behandlung harter Oberflächen wie z.B. Fassaden,
Fenster und Fußboden aus den verschiedensten Materialien, z.B. Metallen, Glas, Keramiken,
Kunststoffen, Textilien etc., eingesetzt werden.
[0019] Nachfolgende Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern ohne sie darauf einzuschränken.
Beispiele
[0020] Alle Prozentangaben sind Gewichtsprozente. Die Gewichtsprozente der Waschaktivgehalte
sind in Klammern angegeben.
Neutralreinigungsmittel 1
[0021] Gesamttensidgehalt: 29 Gew.-%
Zusammensetzung:
[0022]
A |
42,8 % |
(12 %) |
®Genapol LRO flüssig |
|
10 % |
(6) |
®Hostapur SAS 60 |
|
5 % |
(5) |
®Genapol OA 070 |
|
3 % |
(3) |
®Genapol TSM |
B |
10 % |
(3) |
® Genagen CAB 818 |
|
28,5 % |
|
Wasser |
|
q.s. |
|
Farbstoff, Konservierungsmittel, Parfüm |
C |
0,7 % |
|
Natriumchlorid |
Herstellung:
[0023]
I Die Komponenten von A wurden gemischt
II Zugabe der Komponenten B
III Anschließend wurde mit C die Viskosität eingestellt und gut homogenisiert
Neutralreinigungsmittel 2
[0024] Gesamttensidgehalt: 30,1 Gew.-%
Zusammensetzung:
[0025]
A |
3 % |
tri-Natriumcitrat x 2H2O |
|
2 % |
®Dequest 2066 |
B |
34.5 % |
Wasser |
|
|
Parfüm, Farbstoff, Konservierungsmittel |
C |
25 % (7) |
®Genapol LRO flüssig |
|
10 % (6) |
®Hostapur SAS 60 |
|
7 % (7) |
®Genapol OA 40 |
|
7 % (7) |
®Genapol OA 70 |
|
10 % (3.1) |
®Genaminox LA |
D |
1,0 % |
Natriumchlorid |
|
0,5 % |
®Kelzan RD (Kelco) |
Herstellung:
[0026]
I Die Komponenten A wurden in B gelöst,
II Zugabe der Komponenten C,
III Zugabe der Komponenten D, anschließend Homogenisierung
Chemische Beschreibung der eingesetzten Handelsprodukte
[0027]
Hostapur® SAS 60 |
sekundäres Natriumalkansulfonat (ca. 60 % WAS) |
Genapol® LRO |
C12-C14-Natriumalkyldiglycolethersulfat (30 %WAS) |
Genagen® CAB 818 |
Cocoamidopropylbetain (ca. 30 % WAS) |
Genapol® OA 040 |
C12-C14-Oxalkoholpolyglykolether mit 4 EO |
Genapol® OA 070 |
C12-C14-Oxalkoholpolyglykolether mit 7 EO |
Genapol® TSM |
Mischung aus PEG-3 Distearat und Natriumlaurethsulfat |
Genaminox® LA |
Lauryldimethylaminoxid |
®Dequest 2006 |
Phosphonat (Monsanto) |
®Kelzan RD |
Xanthan Gum (Kelco) |
1. Flüssige Neutralreinigungsmittel enthaltend im wesentlichen
a) 6 bis 16 Gew.-% Alkylethersulfat,
b) 5 bis 7 Gew.-% Alkansulfonat
c) 4 bis 8 Gew.-% Alkylalkoxylat
d) 2 bis 4 Gew.-% amphoteres Tensid und Wasser.
2. Flüssige Neutralreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie
5 bis 13 Gew.-% Alkylethersulfat,
5 bis 7 Gew.-% Alkansulfonat
5 bis 7 Gew.-% Alkylalkoxylat und
3 Gew.-% amphoteres Tensid enthalten.
3. Flüssige Neutralreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Alkylethersulfat eine Verbindung der Formel
RO(A)mSO3M
enthalten, worin R C10-C24-Alkyl oder Hydroxyalkyl, A eine Ethoxy- oder Propoxyeinheit, m eine Zahl von 0 bis
6 und M ein Proton oder ein Metallkation bedeutet.
4. Flüssige Neutralreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Alkylalkoxylate mit 1 bis 80 Ethylenoxideinheiten oxethylierte C8-C22-Alkohole enthalten.
5. Flüssige Neutralreinigungsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass sie als amphotere Tenside Verbindungen der folgenden Formeln enthalten

wobei R eine Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder Alkylphenylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen,
jeder Rest R
1 unabhängig voneinander eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder eine Polyethylenoxidgruppe mit 1 bis 3 Ethylenoxideinheiten bedeuten oder zwei
R
1-Gruppen über eine -O- oder - NH-Gruppe unter Ringbildung miteinander verbunden sind,
R
2 eine Alkylengruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Mischungen hiervon, und x eine
Zahl von 0 bis 10 bedeuten.
6. Verwendung der flüssigen Neutralreinigungsmittel nach Anspruch 1 zum Reinigen harter
Oberflächen.