[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Es ist bekannt, dass Heizkessel bauartbedingt nicht unterhalb einer bestimmten minimalen
Kesseltemperatur betrieben werden dürfen, da sonst die Gefahr der Kondensatbildung
im Kessel besteht, was zur Zerstörung des Kessels durch Korrosion führen könnte. Die
einzuhaltende minimale Kesseltemperatur kann hierbei auch unter anderem vom Brennstoff
abhängig sein. Im allgemeinen ist es wünschenswert, dass die minimale Kesseltemperatur
so tief wie möglich eingestellt werden kann, damit der Heizkessel in einem möglichst
grossen Temperaturbereich betrieben werden kann.
[0003] Bei den bekannten Lösungen wird der Brenner beim Unterschreiten der minimalen Kesseltemperatur
eingeschaltet, um zu verhindern, dass die minimale Kesseltemperatur weiter absinkt.
Eine solche Lösung ist beispielsweise in der Druckschrift DE 2919751 C2 beschrieben.
Da der Brenner im allgemeinen nach dem Brennereinschaltbefehl durch die Regelung nicht
sofort startet, beispielsweise aufgrund der Öffnung der Luftklappe, Ölvorwärmung,
Vorlüften, etc. und auch aufgrund der Trägheit des Kessels, z. B. Zeitkonstante des
Kesseltemperaturfühlers, Masse des Kessels, Wassermasse etc. kann die Kesseltemperatur
unter die minimal zulässige Kesseltemperatur fallen. Wie weit die Kesseltemperatur
nach dem Brennereinschaltbefehl noch absinkt, ist einerseits vom Brennertyp, beispielsweise
von der Verzögerungszeit bis zum Brennerstart, der Temperaturfühlerzeitkonstanten,
der Kesselkonstruktion und andererseits von der thermischen Last abhängig, beispielsweise
wenn die Last gross ist, fällt die Kesseltemperatur pro Zeiteinheit stärker als bei
einer kleinen thermischen Last.
[0004] Um die minimale Kesseltemperatur in jedem Betriebsfall, d. h. auch bei unterschiedlichen
thermischen Lasten einzuhalten, sollte der Einschaltpunkt des Brenners im allgemeinen
so gewählt werden, dass auch bei einer grossen Last die Kesseltemperatur nicht unter
die minimal zulässige Kesseltemperatur fallen kann. Bei den bekannten Lösungen führt
dies jedoch dazu, dass der Brenner in vielen Fällen, beispielsweise bei kleineren
Lasten, früher einschaltet als unbedingt notwendig wäre. Dies führt jedoch zu einer
unnötig hohen mittleren Kesseltemperatur im Schwachlastbetrieb und damit zu höheren
Kesselabstrahlverlusten.
[0005] Es ist auch bekannt, die Unterschreitung der minimalen Kesseltemperatur dadurch zu
reduzieren, dass nachgeschaltete thermische Lasten mit Hilfe eines Mischventils eingeschränkt
werden. Die DE 3446167 C3 beschreibt ein solches Verfahren, wobei ein Mischventil
in Abhängigkeit von der festgestellten Unterschreitung zur minimalen Kesseltemperatur
entsprechend gesteuert wird. Dies bedingt jedoch zusätzliche Schaltungsglieder für
die Erzeugung eines Signals zum Schliessen des die Vorlauftemperatur beeinflussenden
Mischventils. Auch hat dieses bekannte Verfahren den Nachteil, dass einer Unterschreitung
der minimalen Kesseltemperatur nur dadurch entgegengewirkt werden kann, indem die
nachgeschalteten Lasten eingeschränkt werden. Soll jedoch die Last im wesentlichen
gleichbleiben, so ist dieses Verfahren nur bedingt dafür geeignet.
[0006] Weiterhin sind auch Verfahren zur Optimierung der Brennerlaufzeiten und der Anzahl
der Brennerstarts pro Zeiteinheit in einer Heizungsanlage bekannt. Bei dem z. B. aus
der EP 0563752 B1 bekannten Verfahren erfolgt beispielsweise die Optimierung dadurch,
dass der Heizwasservolumenstrom bei ausgeschaltetem Brenner reduziert wird.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ergänzend zur Optimierung der Brennerlaufzeit
und der Anzahl der Brennerstarts je Zeiteinheit, ein Verfahren zur Optimierung des
Einschaltpunktes eines Brenners im Bereich der minimalen Kesseltemperatur vorzuschlagen,
das die eingangs genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet und bei dem
die Kesseltemperatur unter Einhaltung der geforderten minimalen Kesseltemperatur in
einem möglichst grossen Temperaturbereich betrieben werden kann, wobei die minimale
Kesseltemperatur dabei so tief wie möglich eingestellt werden kann.
[0008] Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
[0009] Mit anderen Worten ausgedrückt besteht die erfindungsgemässe Lösung darin, dass der
Brennereinschaltpunkt im Bereich der minimalen Kesseltemperatur an die in einer Heizungsanlage
sich einstellenden Verhältnisse, beispielsweise thermische Last, Brennertyp, Kesseltyp,
Zeitkonstante des Kesseltemperaturfühlers, etc. angepasst wird. Durch das erfindungsgemässe
adaptive Verfahren zur Optimierung des Brennereinschaltpunktes wird erreicht, dass
die Kesselminimaltemperatur gleich der minimal zulässigen Kesseltemperatur bei der
Regelung eingestellt werden kann und dass trotzdem gewährleistet ist, dass die minimal
zulässige Kesseltemperatur in der Regel nicht unterschritten wird.
[0010] Mit der Massnahme, dass die minimale Kesseltemperatur dabei auf den geringst möglichen
Wert eingestellt wird, kann die Anzahl der Brennerstarts je Zeiteinheit in einer Heizungsanlage
reduziert werden, wodurch Energie eingespart wird.
[0011] Die einfachste Variante des erfindungsgemässen Verfahrens besteht beispielsweise
darin, nach dem Einschalten des Brenners zu bestimmen, wie stark die Kesseltemperatur
noch absinkt, bevor die Kesseltemperatur wieder ansteigt. Dieser Wert wird als Hilfsgrösse
abgespeichert und beim nächsten Brennerstart wird der Brenner bereits bei der um diese
Hilfsgrösse korrigierten Brennereinschalt-Kesseltemperatur eingeschaltet. Durch dieses
sehr einfache Verfahren kann der Brennereinschaltpunkt bei gleichbleibender thermischer
Last entsprechend der Hilfsgrösse korrigiert werden. Dabei können für unterschiedliche
Lasten verschiedene Hilfsgrössen zur Korrektur des Brennereinschaltpunktes zur Anwendung
kommen. Diese Hilfsgrössen werden dabei in Abhängigkeit von dem jeweiligen Lastprofil
verwendet. Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch die Tatsache, dass Lastschwankungen
immer erst im nachhinein erfasst werden können. Eine Verbesserung dieser Lösung stellt
die Berücksichtigung des Kesseltemperaturgradienten als Mass für die thermische Last
für die Bestimmung des Brennereinschaltpunktes dar.
[0012] Auch ist es bei dem erfindungsgemässen Verfahren möglich, eine anlagenspezifische
Einstellung vorzusehen, die beispielsweise bei einem Standard-Kesseltemperaturgradienten,
z. B. 10 Kelvin pro 60 Sekunden, eine typische Brennereinschaltvorverlegungszeit,
z. B. von 60 Sekunden, vorsieht. Abhängig von dem tatsächlichen Gradienten der Kesseltemperatur
kann dann die Kesseltemperatur errechnet werden, bei welcher der Brenner eingeschaltet
werden muss, damit die Kesseltemperatur bei der minimalen Kesseltemperatur wieder
ansteigt. Da diese Lösung jedoch von den Verhältnissen in der Heizungsanlage abhängig
ist (Kessel/Brenner-Kombination, Heizwasservolumenstrom) und die anlagenspezifische
Einstellung nicht immer einfach der Dokumentation der Heizungsanlage entnommen werden
kann, wird die Brennereinschaltvorverlegungszeit vorzugsweise während einer Lernphase
von der Regelung selbst gelernt.
[0013] Ein solches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
[0014] Es zeigt Figur 1, das erfindungsgemässige Verfahren unter Berücksichtigung der thermischen
Last beispielsweise anhand des Kesseltemperaturgradienten und Figur 2 ein Schaltschema
für den Brennereinschaltpunkt bei unterschiedlichen Lasten.
[0015] Vorzugsweise vor bzw. bei der Inbetriebnahme der Heizungsanlage wird die Regelung
mit einem Startwert für die Brennereinschaltvorverlegungszeit T
BVZ versehen. Nach dem ersten Brennerstart wird erfasst, wie gross die Abweichung zwischen
der gewünschten minimalen Kesseltemperatur T
MIN und der tatsächlichen minimalen Kesseltemperatur ist. In Abhängigkeit von dieser
Abweichung und der Kenntnis des Kesseltemperaturgradienten zum Brennerfreigabezeitpunkt,
kann die Brennereinschaltvorverlegungszeit entsprechend korrigiert werden. Wenn die
minimale Kesseltemperatur zu früh erreicht worden ist, wird sie beispielsweise verkleinert,
wenn sie zu spät erreicht worden ist, wird sie vergrössert. Die korrigierte Brennereinschaltvorverlegungszeit
T
BVZ' wird abgespeichert und wird bei der nächsten Brennereinschaltung für die Bestimmung
des Einschaltpunktes verwendet. Die korrigierte Brennereinschaltvorverlegungszeit
T
BVZ' wird dabei ausgehend von den in Figur 1 dargestellten Grössen dT und dem Kesseltemperaturgradienten
entsprechend der Formel T
BVZ' = dT/Kesseltemperaturgradient berechnet. Wenn die minimale Kesseltemperatur innerhalb
einer neutralen Zone NZ (z.B. +/- 0.5 Kelvin um T
MIN) liegt, erfolgt keine Korrektur.
[0016] Das Lernen der Brennereinschaltvorverlegungszeit T
BVZ kann dabei bei jedem Brennerstart erfolgen. Der Lernfaktor, d. h. die Korrektur der
Brennereinschaltvorverlegungszeit pro Brennerstart kann beispielsweise mit zunehmender
Zeitdauer auch immer kleiner gemacht werden. Alternativ hierzu ist es auch möglich,
dass das Lernen der Brennereinschaltvorverlegungszeit nur in der Anfangsphase erfolgen
kann und mit zunehmender Zeitdauer, beispielsweise nach einigen Tagen, eingefroren
wird. Sinnvollerweise wird in beiden Fällen die Grösse der Brennereinschaltvorverlegungszeit
begrenzt.
[0017] Wichtig ist, dass z. B. Brennerstörungen oder Ausnahmefälle, z.B ein Brennerstart
im Kaltzustand der Heizungsanlage als solche erkannt werden und nicht in die Lernphase
einfliessen, was zu einem falschen Lernen führen könnte. Aufgrund der in der Lernphase
ermittelten Brennereinschaltvorverlegungszeit kann diese nun entsprechend korrigiert
werden. Die Korrektur kann hierbei auch nur zunächst um einen Teilbetrag erfolgen,
um so schrittweise zum richtigen Wert zu gelangen. Dieses Vorgehen hat den Vorteil,
dass es weniger anfällig bezüglich Störungen ist.
[0018] Es ist auch möglich, die Korrektur nach mehreren Brennerstarts vorzunehmen, wenn
sich der Korrekturwert erhärtet hat. Die Brennersteuerung kann nach dem erfindungsgemässen
adaptiven Verfahren aufgrund der Erfahrungen aus der Vergangenheit, beispielsweise
ausgehend von der gelernten Brennereinschaltvorverlegungszeit und dem Kesseltemperaturgradienten
die Brennereinschalttemperatur berechnen, bei welcher der Brenner ein Startsignal
erhalten soll. Diese Kesseltemperatur T
EIN' für den Brennereinschaltpunkt kann gemäss der Formel T
EIN' = T
MIN + T
BVZ X Kesseltemperaturgradient berechnet werden. Sobald die tatsächliche Kesseltemperatur
unter diesen Wert fällt, wird der Brenner entsprechend gestartet. Die Temperatur für
den Brennereinschaltpunkt respektive die Verschiebung des Einschaltpunktes T
EIN wird sinnvollerweise zum Beispiel auf 20 Kelvin begrenzt. Auch ist darauf zu achten,
dass eine minimale Temperaturdifferenz zum Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) dabei
auf jeden Fall eingehalten werden muss.
[0019] Bei dem in Figur 2 dargestellten Schaltschema für unterschiedliche Lasten schaltet
der Brenner im Fall A früher als im Fall B ein.
[0020] Durch das erfindungsgemässe adaptive Verfahren (der Brennereinschaltpunkt TEIN wird
den Anlagenverhältnissen angepasst) wird erreicht, dass bei der Regelung die Kesselminimaltemperatur
gleich der minimal zulässigen Kesseltemperatur eingestellt werden kann und trotzdem
gewährleistet ist, dass die minimal zulässige Kesseltemperatur in der Regel während
des normalen Betriebs auch bei unterschiedlichen Lasten nicht unterschritten wird.
Nur bei einer grossen Lastzunahme bereits kurz nach dem Einschalten des Brenners könnte
auf einen solchen Lastwechsel nicht mehr reagiert werden und eine kurzzeitige Unterschreitung
der minimalen Kesseltemperatur wäre in diesem Fall nicht auszuschliessen. Da solche
Lastsprünge in der Regel jedoch während des normalen Betriebes sehr selten vorkommen,
stellen diese Unterschreitungen kein Problem in der Praxis dar.
1. Verfahren zur Optimierung des Einschaltpunktes TEIN eines Brenners für einen während des normalen Betriebs unterhalb einer minimalen
Kesseltemperatur TMIN zu schützenden Heizkessels, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennereinschaltpunkt TEIN im Bereich der minimalen Kesseltemperatur TMIN um eine Hilfsgrösse TH korrigiert wird, die in Abhängigkeit von der thermischen Last ermittelt wird, wodurch
gewährleistet ist, dass die minimale Kesseltemperatur TMIN auch bei unterschiedlichen Lasten während des normalen Betriebs in der Regel nicht
unterschritten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der minimalen Kesseltemperatur TMIN nach dem Brennereinschaltsignal ermittelt wird um welchen Betrag die Kesseltemperatur
noch absinkt bevor diese aufgrund des Einschalten des Brenners wieder ansteigt, und
dass der derart ermittelte Betrag als Hilfsgrösse TH abgespeichert wird, wobei beim nächsten Brennerstart der Brennereinschaltpunkt TEIN um diese Hilfsgrösse TH korrigiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Mass für die thermische Last der Kesseltemperaturgradient oder der Betrag des
Nachheizens der Kesseltemperatur nach dem Ausschalten des Brenners oder der Betrag
des Unterschwingens nach dem Einschalten des Brenners oder das Brenner Ein/Aus-Taktverhältnis
zur Bestimmung der Hilfsgrösse TH verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsgrösse TH in Abhängigkeit von einer Brennereinschalt-Vorverlegungszeit TBVZ bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsgrösse TH aus dem Kesseltemperaturgradienten und der Brennereinschalt-Vorverlegungszeit TBVZ bestimmt wird und die Temperatur für den korrigierten Brennereinschaltpunkt TEIN' gemäss der Formel TEIN' = TMIN + TBVZ x Kesseltemperaturgradient berechnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennereinschalt-Vorverlegungszeit TBVZ nach einer Lernphase ermittelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor bzw. bei der Inbetriebnahme des Brenners die Regelung mit einem Startwert für
die Brennereinschalt-Vorverlegungszeit TBVZ versehen wird und nach dem ersten Brennerstart die Abweichung zwischen der gewünschten
minimalen Kesseltemperatur TMIN und der tatsächlichen minimalen Kesseltemperatur erfasst wird und das abhängig von
dieser Abweichung und des Kesseltemperaturgradienten zum Brennerfreigabezeitpunkt
die Brennereinschalt-Vorverlegungszeit TBVZ korrigiert wird, wobei diese korrigierte Brennereinschalt-Vorverlegungszeit TBVZ' abgespeichert und bei der nächsten Brennereinschaltung für die Bestimmung des Brennereinschaltpunktes
TEIN verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lernen der Brennereinschalt-Vorverlegungszeit TBVZ bei jedem Brennerstart erfolgt, wobei die Korrektur der Brennereinschalt-Vorverlegungszeit
TBVZ pro Brennerstart mit zunehmender Zeitdauer immer kleiner gemacht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lernen der Brennereinschalt-Vorverlegungszeit TBVZ nur in der Anfangsphase erfolgt und mit zunehmener Zeitdauer, vorzugsweise nach einigen
Tagen, eingefroren wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennereinschaltpunkt TEIN in Abhängigkeit von dem Brennertyp, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Verzögerungszeit
bis zum Brennerstart, ermittelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennereinschaltpunkt TEIN in Abhängigkeit vom Kesseltyp, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Masse des Kessels
oder der Wassermasse, ermittelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennereinschaltpunkt TEIN in Abhängigkeit von der Zeitkonstanten des Kesseltemperaturfühlers ermittelt wird.