[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren einer Cashbox,
               Farebox oder dergleichen sowie eine Cashbox mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
 
            [0002] Im Wirtschaftsverkehr ist eine Vielzahl von Zahlungssystemen, insbesondere Automaten,
               bekannt, mit denen ein Kunde Waren und/oder Dienstleistungen gegen Bezahlung durch
               Bargeld, Gutscheine und dergleichen erwerben kann. Der Automat nimmt das Zahlungsmittel
               entgegen, prüft dessen Wert und Gültigkeit und führt ein für gültig befundenes Zahlungsmittel
               einem Speicher zu, in dem dieses Zahlungsmittel gespeichert wird. Derartige Zahlungssysteme
               werden vielfach auch zum Verkauf von Fahrscheinen, beispielsweise für Personenbeförderungsmittel
               und dergleichen, eingesetzt.
 
            [0003] Im Rahmen einer Wartung werden in der Regel die Geldspeicher entleert. Dazu ist es
               im Stand der Technik bekannt, daß der Automat eine verschließbare Öffnung aufweist,
               durch die im geöffneten Zustand der Zahlungsmittelbehälter entfernt, bzw. ausgetauscht
               werden kann. Die Behälter sind außerhalb des Automats geschlossen, um einen Verlust
               an Zahlungsmittel zu vermeiden bzw. einen unberechtigten Zugriff zu verhindern. Zum
               Entleeren der Behälter weisen diese in der Regel an der Oberseite eine Öffnung auf,
               durch die der Inhalt entnommen werden kann. Für eine Entnahme wird beispielsweise
               der Behälter gekippt.
 
            [0004] Nachteilig ist neben einer Handhabung der zumeist sperrigen und schweren Behälter,
               daß diese zur Entnahme zu kippen sind.
 
            [0005] Der vorliegenden Erfindung liegt somit die 
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer unter Vermeidung der Handhabung
               einzelner Behälter eine einfache, sichere Entnahme der Zahlungsmittel ermöglicht wird.
 
            [0006] Als 
Lösung wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Entleeren einer Cashbox, Farebox oder
               dergleichen vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung aus einem im wesentlichen quaderförmigen
               Gehäuse besteht, und die Cashbox wenigstens eine verschiebbare Wandung umfaßt, wobei
               das Gehäuse ein Fach zum Einsetzen einer Cashbox aufweist, so daß diese mit der verschiebbaren
               Wandung nach unten weisend auf einem im Gehäuse der Vorrichtung angeordneten Schieber
               positioniert ist, wobei der Schieber umfaßt: eine Handhabe, eine Verbindungsvorrichtung
               zur Verbindung mit der Wandung der Cashbox, sowie eine Sperrvorrichtung, die ein Herausziehen
               des Schiebers aus dem Gehäuse in eine herausgezogene Endposition und ein anschließendes
               Hereinschieben in eine vollständig eingeschobene Endposition zuläßt, jedoch ein Einschieben
               des Schiebers aus jeder herausgezogenen Position, die nicht der Endposition entspricht,
               verhindert.
 
            [0007] Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann erreicht werden, daß eine Entnahme auch
               von großen Zahlungsmittelmengen bei gleichzeitiger einfacher Handhabung erleichtert
               wird. Ein Auswechseln und Transport von sperrigen Behältnissen kann vermieden werden.
               Trotzdem kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine sichere und vollständige
               Entleerung gewährleistet werden. So kann beispielsweise die verschiebbare Wandung
               derart geführt sein, daß Zahlungsmittel durch die Öffnungsbewegung von einer innenraumseitigen
               Oberfläche der Wandung abgestriffen werden, um so die vollständige Entleerung sicherzustellen.
               Dies wird unter anderem dadurch unterstützt, daß der Schieber nur nach Erreichen der
               vollständig herausgezogenen Position wieder in die vollständig eingeschobene Endposition
               bewegt werden kann. Beispielsweise kann die Wandung den Boden der Cashbox bilden.
               Durch seitliches Herausziehen der Wandung wird eine Öffnung gebildet, durch die das
               gespeicherte Zahlungsmittel in ein darunter angeordnetes Sammelbehältnis fallen kann.
 
            [0008] Es wird ferner vorgeschlagen, daß die Handhabe zwischen einer gegenüber dem Gehäuse
               eingeklappten und einer herausgeklappten Position schwenkbar ist. So ist vorteilhaft
               durch die Stellung der Handhabe ein Verriegelungszustand der Wandung anzeigbar. Ohne
               weitere Mittel und ohne eine Energieversorgung kann so der Zustand der Verriegelung
               durch eine Bedienperson festgestellt werden. Darüber hinaus kann durch die schwenkbare
               Handhabe eine für die Bedienperson ergonomisch günstige Stellung erreicht werden.
               Auch kann die Handhabe in eine geschützte Stellung positioniert werden, wenn die Wandung
               in der vollständig eingeschobenen Endposition verriegelt ist, um beispielsweise Beschädigungen
               durch umgebende Betriebsabläufe zu vermeiden.
 
            [0009] Dazu wird ferner vorgeschlagen, daß die Handhabe ein Griff ist. Vorteilhaft kann
               eine Einhandbedienung erreicht werden.
 
            [0010] In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Verbindungsvorrichtung
               wenigstens ein Riegelelement umfaßt, welches in eine Nut in der verschiebbaren Wandung
               der Cashbox einsetzbar ist. Vorteilhaft kann erreicht werden, daß die Wandung in der
               vollständig eingeschobenen Endposition vom Schieber entriegelt ist, so daß die Wandung
               als Bestandteil der Cashbox fixiert ist.
 
            [0011] Dazu wird ferner vorgeschlagen, daß der Schieber ein Getriebe aufweist, über welches
               bei einem Herausklappen der Handhabe die Verbindungsvorrichtung eine Verbindung zwischen
               dem Schieber und der verschiebbaren Wandung der Cashbox herstellt. So kann vorteilhaft
               erreicht werden, daß die Verbindung erst dann hergestellt wird, wenn die Handhabe
               durch eine Bedienperson in eine herausgeklappte Position geschwenkt ist. In der eingeklappten
               Stellung der Handhabe kann der Schieber bewegt werden, ohne daß eine Mitnahme der
               Wandung erfolgt. Es kann erreicht werden, daß die Wandung nur dann verschiebbar ist,
               wenn sich die Bedienperson in unmittelbarer Nähe der Cashbox befindet. Beispielsweise
               kann die Handhabe durch eine Federkraft in die eingeklappte Position vorgespannt sein,
               um zu erreichen, daß bei Entfernen der Bedienperson die Entriegelung automatisch wieder
               hergestellt wird.
 
            [0012] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen,
               daß die Sperrvorrichtung ein Sperrglied umfaßt, welches entlang einer Nockenbahn geführt
               ist. So kann erreicht werden, daß die mit dem Schieber verriegelte Wandung erst nach
               Erreichen der vollständig herausgezogenen Endposition wieder in die vollständig eingeschobene
               Endposition bewegt werden kann. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß sich Zahlungsmittelrückstände
               auf der speicherseitigen Oberfläche der Wandung ablagern, wodurch eine vollständige
               Entleerung der Cashbox unterstützt wird. Beispielsweise kann die Nockenbahn sägezahnartig
               am Schieber ausgebildet sein, wobei ein mit der Nockenbahn in Richtung Nockenbahn
               wechselwirkender Hebel vorgesehen ist.
 
            [0013] In einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen,
               daß das Sperrglied zwischen einer ein Einschieben des Schiebers zulassenden und einer
               ein Einschieben verhindernden Position umschaltbar ist. Es kann erreicht werden, daß
               der Schieber durch eine entsprechende Aktion wieder einschiebbar ist, wobei die Aktion
               durch Umschalten des Sperrgliedes erfolgt. Vorteilhaft kann eine unkontrollierte Hin-
               und Herbewegung des Schiebers vermieden werden.
 
            [0014] Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß das Sperrglied jeweils in der eingeschobenen
               und der herausgezogenen Endposition des Schiebers umschaltbar ist. So kann vorteilhaft
               eine Position des Sperrgliedes, in der es nicht mit der Nockenbahn im Eingriff ist,
               durch vollständiges Einschieben des Schiebers wieder rückgängig gemacht werden, so
               daß das Sperrglied wieder mit der Nockenbahn im Eingriff ist. Es kann erreicht werden,
               daß erst bei Erreichen der vollständig herausgezogenen Endposition durch den Schieber
               ein erneutes Einschieben ausführbar ist. Weiterhin kann erreicht werden, daß das Sperrglied
               während des Herausziehens aus der eingeschobenen Endposition mit der Nockenbahn wechselwirkt
               und so ein Wiedereinschieben des Schiebers vor Erreichen der vollständig herausgezogenen
               Endposition verhindert. Erst bei Erreichen der vollständig herausgezogenen Endposition
               kann das Sperrglied in eine nicht mit der Nockenbahn nicht gekoppelte Stellung umgeschaltet
               werden, so daß das Einschieben des Schiebers freigegeben wird. Dazu kann beispielsweise
               das Sperrglied bei Erreichen der vollständig herausgezogenen Endposition mechanisch
               in einer Stellung gehalten werden, in der es nicht mehr mit der Nockenbahn im Eingriff
               ist, so daß ein Wiedereinschieben ermöglicht wird.
 
            [0015] In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Sperrglied federbelastet
               ist. So kann das Sperrglied beispielsweise durch eine Spiral- oder Blattfeder gegen
               die Nockenbahn vorgespannt sein, um die gewünschte Funktion zu erreichen.
 
            [0016] Dazu wird ferner vorgeschlagen, daß das Sperrglied am Gehäuse und die Nockenbahn
               am Schieber angeordnet sind. So kann vorteilhaft erreicht werden, daß die Bewegung
               des Schiebers gleichzeitig eine Bewegung der Nockenbahn bewirkt, wobei das gegenüber
               dem Schieber ortsfest angeordnete Sperrglied mit der Nockenbahn im Eingriff ist und
               so die gewünschte Funktion erreicht wird.
 
            [0017] Mit der Erfindung wird weiterhin eine Cashbox bestehend aus einem Gehäuse vorgeschlagen,
               welche einen Deckel, vier Seitenwandungen und eine Bodenwandung umfaßt, wobei der
               Deckel eine schlitzartige Öffnung aufweist, und wobei wenigstens eine der Wandungen
               gegenüber dem Gehäuse verschiebbar ist. So kann vorteilhaft erreicht werden, daß eine
               Bevorratung von Wechselbehältnissen reduziert wird. Durch Verschieben der zumindest
               einen Wand kann die Cashbox vollständig und sicher entleert werden. Mittel zum Handhaben
               von Austauschbehältnissen sowie Lageraufwand können eingespart bzw. reduziert werden.
 
            [0018] In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Wandung wenigstens eine
               Nut zur Aufnahme eines Riegelelements aufweist. Vorteilhaft kann die verschiebbare
               Wandung mit einem Schieber verbunden werden, um den Inhalt der Cashbox durch eine
               durch Verschieben der verschiebbaren Wandung herstellbare Öffnung zu entleeren. Beispielsweise
               kann das Riegelelement durch ein über ein Getriebe antreibbaren Stift gebildet sein.
 
            [0019] Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß die Nut an der Wandungsaußenseite ausgebildet
               und zur Wandungsinnenseite hin verschlossen ist. So kann einerseits erreicht werden,
               daß die Innenseite der Wandung eine homogene, geschlossene Oberfläche bildet, an der
               sich keine Zahlungsmittel festsetzen können. Die Anordnung der Nut in der nach außen
               gerichteten Oberfläche der Wandung ermöglicht andererseits vorteilhaft einen Eingriff
               des Riegelelements außerhalb des Zahlungsmittelbereichs der Cashbox, so daß der Eingriff
               beispielsweise nicht durch gegebenenfalls im Weg liegende Zahlungsmittel behindert
               werden kann.
 
            [0020] In einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen,
               daß diese eine Sicherungsvorrichtung zur Sicherung der verschiebbaren Wandung gegen
               Verschieben aufweist. Es kann erreicht werden, daß die Wandung gegen unberechtigtes
               Verschieben sicherbar ist, so daß ein Zugriff beispielsweise nur einer berechtigten
               Person ermöglicht wird. Zum Beispiel kann die Sicherungsvorrichtung durch eine entfernte
               Zentrale gesteuert sein, wobei vor einer Entsicherung zuvor eine Berechtigung einer
               Bedienperson geprüft wird.
 
            [0021] Dazu wird ferner vorgeschlagen, daß die Sicherung entriegelbar ist. So kann beispielsweise
               die Sicherung über ein Schloß entriegelbar sein, welches nur durch berechtigte Personen
               bedienbar ist. Das Schloß kann als mechanisches Schloß oder auch als elektronisches
               Schloß ausgeführt sein. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß zusätzlich ein Freigabesignal
               einer entfernten Zentrale erforderlich ist, damit die Bedienperson die Sicherung entriegeln
               kann.
 
            [0022] In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, daß
               diese eine Vorrichtung zur Sperrung der schlitzartigen Öffnung gegen Eingriff in das
               Innere des Gehäuses und zur Verhinderung der Rückführung von durch den Schlitz in
               das Gehäuse eingebrachten Gegenständen in den unterhalb des Schlitzes liegenden Gehäusebereich
               aufweist. So kann beispielsweise verhindert werden, daß Zahlungsmittel aus dem Innenraum
               der Cashbox unberechtigt entnommen werden. Die Vorrichtung kann dazu beispielsweise
               durch eine verriegelbare Klappe oder dergleichen gebildet sein.
 
            [0023] Es wird ferner vorgeschlagen, daß die verschiebbare Wandung gegenüber der Horizontalen
               geneigt angeordnet ist. So kann beispielsweise erreicht werden, daß der zum Verschieben
               der Wandung erforderliche Kraftaufwand reduziert wird. Ferner kann erreicht werden,
               daß durch das Gewicht der Wandung eine Kraft in Schließrichtung erzeugt wird, die
               eine Bewegung der Wandung in die vollständig eingeschobene Stellung unterstützt.
 
            [0024] Weitere Vorteile und Merkmale sind der folgenden Beschreibungen von Ausführungsbeispielen
               mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen zu entnehmen. Im wesentlichen gleichbleibende
               Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Femer wird bezüglich gleicher
               Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1 verwiesen.
               Die Zeichnungen sind Schemazeichnungen und dienen nur der Erläuterung des folgenden
               Ausführungsbeispiels.
 
            [0025] Es zeigen:
               
               
                  - Fig. 1
- eine perspektivische, schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Entleervorrichtung
                     mit einer darin angeordneten Cashbox;
- Fig. 2
- einen Schnitt durch die Entleervorrichtung in Fig. 1, wobei der Schieber und die verschiebbare
                     Wandung der Cashbox entkoppelt sind;
- Fig. 3
- einen Schnitt durch eine Entleervorrichtung in Fig. 1, wobei zusätzlich eine Sicherungsvorrichtung
                     vorgesehen ist;
- Fig. 4
- einen Schnitt durch die Entleervorrichtung in Fig. 3, wobei die Wandung der Cashbox
                     entsichert und mit dem Schieber gekoppelt ist;
- Fig. 5
- eine Schnittansicht der Entleervorrichtung nach Fig. 3, wobei die Wandung der Cashbox
                     teilweise mittels des Schiebers der Entleervorrichtung in Öffnungsrichtung positioniert
                     ist;
- Fig. 6
- die in Fig. 3 dargestellte Entleervorrichtung, wobei die mit dem Schieber gekoppelte
                     Wandung in der vollständig geöffneten Endposition dargestellt ist; und
- Fig. 7
- die Entleervorrichtung nach Fig. 3, wobei die mit dem Schieber gekoppelte Wandung
                     in der wieder vollständig eingeschobenen Endposition dargestellt ist.
 
            [0026] In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Entleeren einer Cashbox 94
               dargestellt, wobei die Vorrichtung 10 aus einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse
               12 besteht. Das Gehäuse 12 weist ein mittels einer Tür 88 verschließbares Fach 16
               zum Einsetzen einer Cashbox 94 mit einer verschiebbaren Wandung 14 sowie Seitenwänden
               96, 98 auf, so daß diese mit der verschiebbaren Wandung 14 nach unten gerichtet auf
               einem im Gehäuse 12 der Vorrichtung 10 angeordneten Schieber 18 (Fig. 2) positioniert
               ist, wobei der Schieber 18 umfaßt: Eine Handhabe 20, eine Verbindungsvorrichtung 22
               zur Verbindung mit der Wandung 14 der Cashbox 94 sowie eine Sperrvorrichtung 24, die
               ein Herausziehen des Schiebers 18 aus dem Gehäuse 12 in eine herausgezogene Endposition
               26 und ein anschließendes Hereinschieben in eine vollständig eingeschobene Endposition
               28 zuläßt, jedoch ein Einschieben des Schiebers 18 aus jeder herausgezogenen Position,
               die nicht der Endposition 26 entspricht, verhindert (Fig. 2). In dieser Ausgestaltung
               ist die Handhabe 20 durch einen Griff gebildet, der zwischen einer gegenüber dem Gehäuse
               12 eingeklappten und einer herausgeklappten Position schwenkbar ist. Dazu ist der
               Griff 20 an seinen beiden Enden jeweils mit einem Endbereich eines Hebels 90 verbunden,
               wobei die Hebel 90 an ihren gegenüberliegenden Endbereichen drehbar gelagert sind.
               Einer der Hebel 90 ist zudem mit einem Antriebsgestänge 66 verbunden, wobei eine Schwenkbewegung
               des Hebels 90 eine Schub- und/oder Zugbewegung des Antriebsgestänges 66 bewirkt. Der
               Schieber 18 ist gegenüber dem Gehäuse 12 horizontal verschiebbar gelagert. Er weist
               eine Verriegelungsvorrichtung 22 auf, die ein Riegelelement 30 umfaßt, welches in
               eine Nut 32 der verschiebbaren Wandung 14 der Cashbox 94 einführbar ist.
 
            [0027] Ferner umfaßt der Schieber 18 ein Getriebe 34 mit zwei Getriebescheiben 60, 62 sowie
               bewegbaren Gestängen 64, 66, 68, 70. Das Getriebe 34 ist über den Griff 20 angetrieben.
               Dieser ist mit einem Ende des Gestänges 66 verbunden, welches am anderen Ende radial
               außerhalb der Mitte drehbar mit der Scheibe 60 verbunden ist. Eine Betätigung des
               Griffs 20 führt somit zu einer entsprechenden Drehbewegung der Scheibe 60. Zum Antrieb
               der Verriegelungsvorrichtung 22 weist das Getriebe 34 ein weiteres bewegbares Gestänge
               64 auf, welches an einem Ende ebenfalls außermittig an der Scheibe 60 drehbar gelagert
               ist und mit seinem anderen Ende mit dem Riegelelement 30 in Wirkverbindung steht.
               Eine Drehbewegung der Scheibe 60 wird in eine Schub-/Zugbewegung des bewegbaren Gestänges
               64 und des mit diesem verbundenen Riegelelements 30 umgeformt. Somit wird eine Schwenkbewegung
               des Griffs 20 in eine transversale Bewegung des Riegelelements 30 umgewandelt.
 
            [0028] In der in Fig. 2 dargestellten vollständig eingeschobenen Position 28 der Wandung
               14 der Cashbox 94 ist der Schieber 18 aufgrund der Stellung des Griffs 20 und der
               damit vorgegebenen Position des Riegelelements 30 von der Wandung 14 entkoppelt.
 
            [0029] Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Wandung 14 zusätzlich durch eine Sicherungsvorrichtung
               52 gegen unbeabsichtigtes Verschieben in Öffnungsrichtung 92 gesichert. Dazu weist
               die Wandung 14 auf der Wandungsinnenseite 50 eine Nut 72 auf, in die ein Sicherungsriegel
               74 der Sicherungsvorrichtung 52 greift. Der Sicherungsriegel 74 kann beispielsweise
               durch einen durch ein Schloß gebildeten Riegel gebildet sein. Hier ist er Bestandteil
               eines nicht näher dargestellten Schließmechanismus, über den die Wandung 14 freigebbar
               mit der Cashbox 94 verbunden ist.
 
            [0030] Das Getriebe 34 weist ferner eine zweite Scheibe 62 auf, die ihrerseits mit Enden
               von bewegbaren Gestängen 68, 70 verbunden ist, die an der Scheibe 62 exzentrisch drehbar
               gelagert sind. Am zweiten Ende weist das Gestänge 68 ein Riegelelement 80 auf, welches
               auf dem Scheibenumfang der Scheibe 60 läuft. Das zweite Gestänge 70 ist an seinem
               zweiten Ende mit einem verschiebbar gelagerten Stößel 76 verbunden, der durch die
               Feder 78 in Richtung Gehäuserückwand 86 vorgespannt ist und an dieser anliegt (Fig.
               2, Fig. 3).
 
            [0031] Des weiteren weist der Schieber 18 in einer Seitenwand 56 eine längliche Öffnung
               58 auf, die an ihrer Oberseite mit einer Nockenbahn 38 versehen ist. In Längsrichtung
               erstreckt sich die Öffnung 58 bis in den Randbereich des Schiebers 18. An dem dem
               griffseitigen Ende gegenüberliegenden Ende der Öffnung 58 ist eine die Öffnung 58
               verschließende Blattfeder 82 vorgesehen. Am griffseitigen Ende ist die Öffnung 58
               nach außen offen. Am Gehäuse 12 ist schwenkbar ein Sperrhebel 36 vorgesehen, der über
               eine Feder 40 in Richtung Nockenbahn 38 vorgespannt ist. In der in den Fign. 2 und
               3 dargestellten Stellung ist der Hebel 36 durch die Feder 40 in Richtung Nockenbahn
               38 der Öffnung 58 vorgespannt, so daß dieser die Nockenbahn 38 koppelt.
 
            [0032] Zum Herausschieben der Wandung 14 zusammen mit dem Schieber 18 wird zunächst über
               ein nicht näher dargestelltes Schloß der Sicherungsriegel 74 aus der Nut 72 bewegt,
               so daß die Wandung 14 vom Sicherungsriegel 74 entkoppelt ist (Fig. 4). Durch Schwenken
               des Griffs 20 in die herausgeklappte Position wird die Scheibe 60 über das Gestänge
               66 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß einerseits das Riegelelement 30 über
               das Gestänge 64 in die Nut 32 bewegt wird, so daß nunmehr die Wandung 14 mit dem Schieber
               18 gekoppelt ist, und andererseits eine in der Scheibe 60 vorgesehene Nut 84 dem Riegelelement
               80 direkt gegenüberliegt.
 
            [0033] Durch Ziehen am Griff 20 wird nun der Schieber 18 zusammen mit der Wandung 14 in
               Öffnungsrichtung 92 bewegt, wobei der durch die Feder 78 vorgespannte Stößel 76 in
               Richtung Wand 86 des Gehäuses 12 bewegt wird. Über das Gestänge 70, die Scheibe 62
               und das Gestänge 68 wird diese Bewegung auf eine entsprechend entgegengesetzte Bewegung
               des Riegelelements 80 übertragen, so daß dieses in die Nut 84 der Scheibe 60 eingeführt
               wird. Auf diese Weise ist die Scheibe 60 gegen weiteres Verdrehen gesichert, so daß
               die Kopplung des Schiebers 18 mit der Wandung 14 sowie auch die Schwenkstellung des
               Griffs 20 fixiert sind (Fig. 5).
 
            [0034] Mit Bewegen des Schiebers 18 in Öffnungsrichtung 92 wird gleichzeitig die Nockenbahn
               38 über den Sperrhebel 36 entlang bewegt. Dabei folgt der Sperrhebel 36 aufgrund seiner
               Vorspannung durch die Feder 40 dem Kurvenverlauf der Nockenbahn 38. Der Kurvenverlauf
               der Nockenbahn 38 ist dabei so gewählt, daß ein einmal überschrittener Nockenberg
               in Gegenrichtung vom Sperrhebel 36 nicht mehr überwunden werden kann. Der Sperrhebel
               36 kann somit maximal bis zum vorhergehenden Nockenberg zurückbewegt werden. Ein Einschieben
               des Schiebers 18 aus einer nur zum Teil herausgezogenen Stellung ist somit vermieden.
 
            [0035] Fig. 6 zeigt die Stellung des Schiebers 18 kurz vor Erreichen der maximal herausgezogenen
               Position. Die Nockenbahn 38 ist derart ausgestaltet, daß sie schräg an der Feder 82
               ausläuft an ihr endet. Bei Erreichen der maximal herausgezogenen Endposition des Schiebers
               18 wird somit der Sperrhebel 36 gegen die Feder 82 geführt, die auf diese Weise eine
               Öffnung bildet, durch die der Sperrhebel 36 geführt wird. Sobald der Sperrhebel 36
               diese Öffnung passiert hat, verschließt die Feder 82 aufgrund ihrer Vorspannung wieder
               die so gebildete Öffnung. Jetzt kann ein Einschieben des Schiebers 18 erfolgen, da
               der Sperrhebel 36 nunmehr an der glatten Unterseite des Schiebers 18 entlanggleiten
               kann.
 
            [0036] Ein Schieben des Schiebers 18 in die vollständig eingeschobene Endposition 28 bewirkt,
               daß der Sperrhebel 36 aufgrund seiner Vorspannung in die Öffnung 58 einschnappt und
               wieder an der Nockenbahn 38 anliegt. Mit Erreichen der vollständig eingeschobenen
               Endposition 28 wird gleichzeitig der Stößel 76 entgegen seiner Federvorspannung bewegt,
               so daß gleichzeitig das Riegelelement 80 aus der Nut 84 der Scheibe 60 herausgezogen
               wird. Damit ist nun eine Drehbewegung der Scheibe 60 wieder freigegeben. Der Griff
               20 ist nun in die gegenüber dem Gehäuse 12 eingeklappte Stellung schwenkbar. Diese
               Bewegung führt dazu, daß über das Gestänge 66 die Scheibe 60 im Uhrzeigersinn gedreht
               wird, wobei gleichzeitig über das Gestänge 64 das Riegelelement 30 aus der Nut 32
               der Wandung 14 geführt wird, so daß die Wandung 14 vom Schieber 18 entkoppelt ist
               (Fig. 7). Über das nicht näher dargestellte Schloß wird der Sicherungsriegel 74 wieder
               in die Nut 72 der Wandung 14 eingeführt, so daß diese gegen horizontales Verschieben
               gesichert ist.
 
            [0037] Die Wandung 14 kann vorteilhaft gegenüber der Horizontalen eine Neigung in Richtung
               Gehäuserückwand 86 aufweisen, um so ein Herausziehen unter der Last des sich in der
               Cashbox 94 befindlichen Zahlungsmittels zu erleichtern. Um eine sichere und vollständige
               Entleerung der Cashbox 94 zu ermöglichen, kann zusätzlich ein Abstreifer zum Abstreifen
               der auf der Wandung 14 aufliegenden Zahlungsmittel eingesetzt werden. Darüber hinaus
               kann auch der Schieber 18 für eine Verschiebung auf einer geneigten Ebene vorgesehen
               sein. So kann beispielsweise durch eine Neigung in Richtung zur Gehäuserückwand 86
               erreicht werden, daß der Schieber nach Erreichen der vollständig herausgezogenen Endstellung
               26 automatisch wieder in die vollständig eingeschobene Position 28 eingeschoben wird,
               beispielsweise durch eine aufgrund einer Gewichtskraft wirkenden Rückstellkraft.
 
            [0038] Daneben können jedoch auch Antriebe vorgesehen sein, durch die die entsprechenden
               Funktionen realisiert und ausgeführt werden. So kann beispielsweise der Schieber 18
               durch einen hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Antrieb angetrieben sein,
               der über eine Steuerung die gewünschten Positionen anfährt. In einer besonders sicheren
               Ausgestaltung kann beispielsweise der Schieber 18 ferngesteuert sein. So kann beispielsweise
               der Schieber 18 von einer Zentrale gesteuert werden, die von der Farebox 10 entfernt
               angeordnet ist. Durch eine Sicherheitsabfrage, beispielsweise durch Eingabe eines
               Codes oder auch durch eine optische Überprüfung, ob eine berechtigte Person die Farebox
               10 bedient, kann die Freigabe für ein Herausfahren des Schiebers 18 gegeben werden.
 
            [0039] Die in den Fign. dargestellten Ausführungsbeispiele dienen lediglich der Erläuterung
               der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend. So kann insbesondere die Form
               der Cashbox, die Ausführung der verschiebbaren Wandung sowie auch die Antriebsmechanismen
               und mechanische Ausgestaltung variieren, ohne den Geist der Erfindung zu verlassen.
 
            Bezugszeichenliste
[0040] 
               
               
                  - 10
- Entleervorrichtung
- 12
- Gehäuse der Entleervorrichtung
- 14
- Wandung der Cashbox
- 16
- Fach der Entleervorrichtung
- 18
- Schieber der Entleervorrichtung
- 20
- Griff der Entleervorrichtung
- 22
- Verriegelungsvorrichtung der Entleervorrichtung
- 24
- Sperrvorrichtung der Entleervorrichtung
- 26
- vollständig herausgezogene Endposition
- 28
- vollständig eingeschobene Endposition
- 30
- Riegelelement
- 32
- Nut
- 34
- Getriebe
- 36
- Sperrhebel
- 38
- Nockenbahn
- 40
- Feder
- 42
- Deckel der Entleervorrichtung
- 44
- Seitenwandung der Entleervorrichtung
- 46
- Öffnung der Entleervorrichtung
- 48
- Wandungsaußenseite
- 50
- Wandungsinnenseite
- 52
- Sicherungsvorrichtung
- 54
- Gehäusebereich
- 56
- Seitenwand
- 58
- Öffnung
- 60
- Scheibe
- 62
- Scheibe
- 64
- Gestänge
- 66
- Gestänge
- 68
- Gestänge
- 70
- Gestänge
- 72
- Nut
- 74
- Sicherungsriegel
- 76
- Stößel
- 78
- Feder
- 80
- Riegelelement
- 82
- Blattfeder
- 84
- Nut
- 86
- Gehäuserückwand
- 88
- Tür
- 90
- Hebel
- 92
- Öffnungsrichtung
- 94
- Cashbox
- 96
- Seitenwand
- 98
- Seitenwand
- 100
- Deckel
 
          
         
            
            1. Vorrichtung (10) zum Entleeren einer Cashbox (94), Farebox oder dergleichen, wobei
               die Vorrichtung (10) aus einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse (12) besteht,
               und die Cashbox (94) wenigstens eine verschiebbare Wandung (14) umfaßt, wobei das
               Gehäuse (12) ein Fach (16) zum Einsetzen der Cashbox (94) aufweist, so daß diese mit
               der verschiebbaren Wandung (14) nach unten weisend auf einem im Gehäuse (12) der Vorrichtung
               angeordneten Schieber (18) positioniert ist, wobei der Schieber (18) umfaßt:
               
               
eine Handhabe (20), eine Verbindungsvorrichtung (22) zur Verbindung mit der Wandung
                  (14) der Cashbox (94) sowie eine Sperrvorrichtung (24), die ein Herausziehen des Schiebers
                  (18) aus dem Gehäuse (12) in eine herausgezogene Endposition (26) und ein anschließendes
                  Hereinschieben in eine vollständig eingeschobene Endposition (28) zuläßt, jedoch ein
                  Einschieben des Schiebers (18) aus jeder herausgezogenen Position, die nicht der Endposition
                  (26) entspricht, verhindert.
  
            2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) zwischen einer gegenüber dem Gehäuse (12) eingeklappten und einer
               herausgeklappten Position schwenkbar ist.
 
            3. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) ein Griff ist.
 
            4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (22) wenigstens ein Riegelelement (30) umfaßt, welches
               in eine Nut (32) in der verschiebbaren Wandung (14) der Cashbox (94) einsetzbar ist.
 
            5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) ein Getriebe (34) aufweist, über welches bei einem Herausklappen
               der Handhabe (20) die Verbindungsvorrichtung (22) eine Verbindung zwischen Schieber
               (18) und verschiebbarer Wandung (14) der Cashbox (94) herstellt.
 
            6. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (24) ein Sperrglied (36) umfaßt, welches entlang einer Nockenbahn
               (38) geführt ist.
 
            7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (36) zwischen einer ein Einschieben des Schiebers (18) zulassenden
               und einer ein Einschieben verhindernden Position umschaltbar ist.
 
            8. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (36) jeweils in der eingeschobenen und der herausgezogenen Endposition
               (26, 28) des Schiebers (18) umschaltbar ist.
 
            9. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (36) federbelastet ist.
 
            10. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (36) am Gehäuse (12) und die Nockenbahn (38) am Schieber (18) angeordnet
               sind.
 
            11. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Wandung (14) gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist.
 
            12. Cashbox (94) bestehend aus einem Gehäuse umfassend einen Deckel (100), vier Seitenwandungen
               (96, 98) und eine Bodenwandung, wobei der Deckel (100) eine schlitzartige Öffnung
               (46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Wandungen (14) gegenüber dem Gehäuse verschiebbar ist.
 
            13. Cashbox (94) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (14) wenigstens eine Nut (32) zur Aufnahme eines Riegelelementes (30)
               aufweist.
 
            14. Cashbox (94) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (32) an der Wandungsaußenseite (48) ausgebildet und zur Wandungsinnenseite
               (50) hin verschlossen ist.
 
            15. Cashbox (94) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Sicherungsvorrichtung (52) zur Sicherung der verschiebbaren Wandung (14)
               gegen Verschieben ausweist.
 
            16. Cashbox (94) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (52) entriegelbar ist.
 
            17. Cashbox (94) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Vorrichtung zur Sperrung der schlitzartigen Öffnung (46) gegen Eingriff
               in das Innere des Gehäuses und zur Verhinderung der Rückführung von durch die Öffnung
               (46) in das Gehäuse eingebrachten Gegenständen in den unterhalb der Öffnung (46) liegenden
               Gehäusebereich (54) aufweist.