[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine transparente Glas/Glaskeramikplatte für Produkte
mit Heißbereich, bei der zur Erzeugung einer Metallanmutung auf der vom Betrachter
betrieblich abgewandten Seite der Glas/Glaskeramikplatte eine metallische Folie/Platte
angebracht ist.
[0002] Produkte mit Heißbereich, bei denen Glas/Glaskeramikplatten eingesetzt werden, sind
typischerweise einmal Kochfelder mit Glas/Glaskeramik-Kochflächen, die strahlungsbeheizte
Kochzonen aufweisen, und zum anderen Kaminsichtscheiben. Die entsprechenden Glas/Glaskeramikplatten
für Kochflächen sind typischerweise, wie aus der EP 0 220 333 hervorgeht, zur Verringerung
der Transmission eingefärbt, damit die unterhalb der Glas/Glaskeramikplatte untergebrachten
Funktions-Komponenten des Kochfeldes praktisch von oben nicht einsehbar sind. Diese
Kochflächen sind daher praktisch nicht transparent und erscheinen in Aufsicht schwarz.
[0003] Aus vorgenannten Glas/Glaskeramikplatten gebildete Kochflächen sind im allgemeinen
mit Dekoren versehen, sei es aus rein ästhetischen Gründen oder um Funktionsbereiche,
wie z.B. die Kochzonen, gegenüber anderen Bereichen der Kochfläche, abzugrenzen. Diese
Dekore und deren Aufbringung auf die Glaskeramikplatte werden beispielsweise in der
DE 44 26 234 C 1 (= EP 0 693 464 B 1 und der DE 34 33 880 C 2 beschrieben.
[0004] Wegen der Nichttransparenz der eingefärbten Glas/Glaskeramikplatte werden daher die
Dekore an der Kochfläche, einschließlich der sogenannten, beispielsweise aus der DE
197 28 881 C 1 (= DE 297 11 916.8 U 1) bekannten vollflächen-dekorierten Kochflächen,
bei denen das Dekor nahezu vollständig die Oberseite der Kochfläche abdeckt, gemäß
dem o.a. Stand der Technik mit keramischen Farben auf Emaillebasis auf der Oberseite,
entweder typischerweise mittels Siebdruck aufgedruckt, oder dort nach der Abziehbild-Technik
aufgebracht und anschließend eingebrannt.
[0005] Nachteilig bei diesen bekannten Kochfeldern mit oberseitig dekorierten, nicht transparenten
Glaskeramikplatten ist, daß die keramischen Dekorfarben nur in einer relativ dünnen
Schicht von nur einigen µm aufbringbar sind und in dieser Schichtstärke nicht die
gewünschte Brillanz aufweisen. Weiterhin ist aufgrund von drucktechnisch bedingten
Schwierigkeiten, insbesondere bei den vollflächen-dekorierten Kochflächen, die Dekorgestaltung
und damit das Erscheinungsbild der Kochflächen nicht restriktionsfrei. Zudem können
nur . bestimmte Dekorfarben zum Einsatz kommen, die den Anforderungen aus der Praxis
(Verschieben von Töpfen, Reinigung von übergelaufenem und eingebranntem Kochgut etc.)
genügen, da die auf der Oberseite aufgebrachten Dekore hohen mechanischen und chemischen
Angriffen ausgesetzt sind, wie es beispielsweise in der DE 36 00 105 C2 beschrieben
ist.
Ferner stehen die auf die Oberseite der Glas/Glaskeramikplatte aufgebrachten Dekore
einer möglichst glatten Kochfläche hindernd im Wege.
[0006] Durch die JP 7-17409 und JP 51-89517 ist es bekannt, als Kochflächen dienende Glas/Glaskeramikplatten
aus einer transparenten, nicht eingefärbten Glaskeramik herzustellen und deren Unterseite
mit einer temperaturbeständigen Farbe zu bedrucken. Diese Farbschicht dient jedoch
allein der Herstellung der Nichttransparenz, sie ersetzt lediglich die sonst übliche
Einfärbung, damit sie in Aufsicht ebenfalls schwarz erscheint. Die Dekore werden im
bekannten Fall ebenfalls auf der Oberseite aufgebracht, mit den entsprechenden, eingangs
dargestellten Nachteilen.
[0007] Aus DE 200 05 461 U1 ist auch ein Kochfeld mit einer transparenten, nicht eingefärbten
Glaskeramikplatte oder einer Glasplatte aus vorgespanntem Spezialglas als Kochfläche,
die mit Strahlungsheizelementen beheizte Kochzonen aufweist, an der Dekore aufgebracht
sind, und deren Unterseite eine IR-durchlässige Schicht aus einer temperaturbeständigen
Farbe trägt, bekannt, bei der die unterseitige Schicht als farbgebende Dekorierung
ausgebildet ist und die Oberseite der Glaskeramik- oder Glasplatte dekorfrei ist.
[0008] Es ist dabei auch beschrieben, daß die unterseitige Dekorierung so gewählt sein kann,
daß eine Metallanmutung in Draufsicht auf die Kochfläche entsteht. Dies kann erreicht
werden durch eine temperaturbeständige Farbschicht mit Metalleffekten oder durch Auflaminieren
einer dünnen Aluminium-Folie mit hochtransparenten Klebern im Kaltbereich der Kochfläche,
d.h. außerhalb der Kochzonen, ggf. in Verbindung mit einer Farbschicht aus temperaturbeständigen
Farben, insbesondere einer einlagigen oder mehrlagigen Edelmetall- und/oder Lüsterfarbschicht
im Heißbereich.
[0009] In Fig. 5 ist ein derartiger bekannter Aufbau dargestellt. Diese Figur zeigt eine
Kochfläche 1 aus Glas/Glaskeramik mit einer Kochzone 2, die durch einen Heizkörper
3 beheizt wird. Auf der Unterseite der Kochfläche ist außerhalb der Kochzone, d.h.
im Kaltbereich 4, mittels einer Schicht 5 aus transparentem Kleber eine Metallfolie
oder Metallplatte 6 aufgebracht. Auf der Oberseite der Kochfläche kann ein weiteres
Dekor 7 aufgebracht sein. Der Heißbereich, d.h. die Kochzone mit einem Übergangsbereich,
wird typischerweise mit einer (nicht dargestellten) Farbschicht aus temperaturbeständigen
Farben entsprechend dem Stand der Technik, versehen.
[0010] Da die thermischen Längenausdehnungskoeffizienten von der Glas/Glaskeramik-Kochfläche
einerseits und der metallischen Folie/Platte andererseits sehr unterschiedlich sein
können, können betrieblich relativ hohe Spannungen entstehen, die sich negativ auf
die Kochfläche bei Stoßbelastung sowie auf die Metallfolie/Platte auswirken können.
Dies gilt nicht nur für die Kochflächen, sondern auch für andere Produkte mit Heißbereich,
z.B. die Kaminscheiben.
[0011] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete transparente
Glas/Glaskeramikplatte mit Metallanmutung durch eine unterseitig angebrachte Metallfolie/Platte
so auszubilden, daß sich aufgrund der thermischen betrieblichen Belastungen keine
mechanischen Spannungen zwischen beiden Partnern ausbilden können.
[0012] Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer transparenten Glas/Glaskeramikplatte
für Produkte mit Heißbereich, bei der zur Erzeugung einer Metallanmutung auf der vom
Betrachter betrieblich abgewandten Seite der Glas/Glaskeramikplatte eine metallische
Folie/Platte angebracht ist, gemäß der Erfindung dadurch, daß die metallische Folie/Platte
klebstofffrei kraftschlüssig an der Glas/Glaskeramikplatte angebracht ist.
[0013] Durch die klebstofffreie Anbringung der metallischen Folie/Platte können mechanische
Spannungen zwischen den Fügepartnern vermieden werden, so daß insoweit keine negativen
Auswirkungen auf die Glas/Glaskeramikplatte bzw. die metallische Folie/Platte entstehen.
[0014] Für die kraftschlüssige, klebstofffreie Anbringung der metallischen Folie/Platte
sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. Eine einfache Möglichkeit ergibt sich, wenn
Mittel zum Aufbringen einer Klemmverbindung vorgesehen sind.
[0015] Dabei können diese Klemmverbindungsmittel im einfachsten Fall durch Federn gebildet
sein.
[0016] Auch ist eine Ausführung denkbar, bei der magnetische Mittel zum Halten der metallischen
Folie/Platte vorgesehen sind.
[0017] Besondere designerische Effekte lassen sich auch erzielen, wenn die metallische Folie/Platte
profiliert oder strukturiert ausgebildet ist.
[0018] Um betriebliche Verwerfungen der metallischen Folie/Platte zu vermeiden, ist die
Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß zwischen der metallischen Folie/Platte und
der Glas/Glaskeramikplatte ein definierter Luftspalt ausgebildet ist.
Dadurch können die unterschiedlichen Wärmeausdehnungs-Koeffizienten von Glas/Glaskeramikplatten
und metallischer Folie/Platte vermieden werden.
[0019] Vorzugsweise ist dabei der Luftspalt mit einem wärmeleitenden Ausgleichsmedium, z.B.
Silikonöl, ausgefüllt, das die Haftung der metallischen Folie/Platte verstärkt und
dennoch einen Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Wärmeausdehnungs-Koeffizienten
herstellt.
[0020] Damit die metallische Anmutung trotz des Ausgleichsmediums nicht "verwässert" wird,
ist die Anordnung so getroffen, daß der Berechnungsindex des Ausgleichsmediums an
denjenigen der Glas/Glaskeramikplatte angepaßt ist.
[0021] Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen auf Kochflächen mit strahlungsbeheizten
Kochzonen ist die Anordnung so getroffen, daß die metallische Folie/Platte außerhalb
der Kochzonen angebracht ist und die Kochzonen eine unterseitige Beschichtung aus
temperaturbeständigen, metallisch anmutenden Farben besitzen.
[0022] Dadurch kann die gesamte Kochfläche einschließlich der Kochzonen eine metallische
Anmutung erhalten.
[0023] Bei Anwendung auf Kochflächen mit eingesetzten atmosphärischen Gasbrennern ist die
Kochfläche so ausgestaltet, daß die metallische Folie/Platte bis an den Einsatz des
Brenners herangeführt ist.
Dies ist möglich, weil die Temperatur im Randbereich des Einsatzes wesentlich kleiner
als in den Kochzonen bei strahlungsbeheizten Kochflächen ist.
[0024] Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung
näher beschrieben.
[0025] Es zeigen:
- Fig. 1
- in einer Längsschnittdarstellung eine strahlungsbeheizte Glas/Glaskeramik-Kochfläche
mit einer unterseitig in den Kaltbereichen kleberfrei angebrachten Metallfolie zur
Erzeugung einer Metallanmutung der Kochfläche,
- Fig. 2
- eine Ausführungsform entsprechend Fig. 1 mit einer zusätzlichen Wärmedehnungs-Ausgleichsschicht
zwischen Metallfolie und der Glas/Glaskeramikplatte,
- Fig. 3
- eine Ausführungsform auf der Basis der Fig. 1 mit einer magnetischen Halterung der
Metallfolie/Platte,
- Fig. 4
- in einer Längsschnitt-Darstellung eine Glas/Glaskeramik-Kochfläche mit enem atmosphärischen
Gasbrenner und einer unterseitig kleberfrei angebrachten als Rahmen ausgekleideten
Metallfolie/Platte, die bis an den Einsatz des Brenners herangerührt ist, und
- Fig. 5
- ein strahlungsbeheiztes Kochfeld mit Metallanmutung nach dem Stand der Technik.
[0026] Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Längsschnitt-Darstellung eine Kochfläche
1 aus Glas/Glaskeramik mit einer strahlungsbeheizten Kochzone 2. Außerhalb der Kochzone
2, d.h. im sogenannten Kaltbereich 4, liegt an der Unterseite der Kochfläche 1 eine
metallische Folie/Platte 6 lose an. Übliche kraftschlüssige, jedoch kleberfreie mechanische
Mittel sorgen dafür, daß sich die Folie/Platte nicht selbständig ablösen kann. Beispielsweise
kann die Folie/Platte 6 im einfachsten Fall mittels einer Klemmverbindung, aufgebracht
beispielsweise durch Federn u.ä., angedrückt werden.
[0027] Als designerische Variante kann die Metall-Folie/Platte 6 profiliert bzw. strukturiert
sein. Ebenso kann deren Oberfläche glänzend oder matt ausgeführt werden.
[0028] Im Fall der Grundausführung nach Fig. 1 liegt die metallische Folie/Platte 6 direkt
flächig an der Unterseite der Glas/Glaskeramikplatte 1 an.
[0029] Da, wie bereits erwähnt, die thermischen Längenausdehnungskoeffizienten von der Glas/Glaskeramikkochfläche
1 und der metallischen Folie/Platte 6 z.T. sehr unterschiedlich sein können, kann
es trotz der kleberfreien Anbringung zu Verwerfungen der metallischen Folie/Platte
kommen. Dies kann gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform vermieden werden,
indem die metallische Folie bzw. Platte 6 mittels Klemmverbindung hinter der Glas/Glaskeramikplatte
1 derart angebracht wird, daß zur Überbrückung der unterschiedlichen Längenausdehnungskoeffizienten
ein definierter Luftspalt eingebracht wird, der mit verschiedenen Medien aufgefüllt
werden kann, um mögliche Verwerfungen der Metallfolie auszugleichen.
[0030] Der Luftspalt hat dabei eine Weite zwischen 0,01 und 5 mm und kann vorzugsweise mit
verschiedenen wärmeleitfähigen Ausgleichs-Materialien 8 gefüllt werden, die man vom
Brechtwert her an die Glas/Glaskeramikkochfläche anpaßt, damit sie unsichtbar erscheinen.
[0031] Hat beispielsweise die Glaskeramikplatte 1 einen Brechungsindex von 2,54, so kann
als Ausgleichsmasse 8 ein Silikonöl mit der Brechzahl von ca. 2,5 verwendet werden.
[0032] Dies hat den Vorteil, daß eventuelle Verwerfungen der metallischen Folie/Platte 6,
die durch die Wärmedehnung eintreten kann, ausgeglichen werden.
[0033] In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die metallische Folie/Platte
6 durch Magnetkraft an der Unterseite der Glas/Glaskeramikplatte kleberfrei gehalten
wird, indem beispielsweise der Einfaßrahmen 9 der Kochfläche magnetisiert ist.
[0034] Bei den dargestellten Lösungen ist der Heißbereich ausgespart. Dieser kann mit einer
Unterseitenbedruckung versehen werden, die die Durchlässigkeit im sichtbaren Spektralbereich
mindert; die Transmission im sichtbaren Spektralbereich darf max. 50 % betragen. Als
Bedruckung auf der Unterseite können hierfür handelsübliche Glaskeramikfarben eingesetzt
werden, die heute zu dekorativen Zwecken auf der Oberseite einer nicht transparenten
Kochfläche Verwendung finden. Die Farben sind derart auszuwählen, daß die Festigkeit
der Kochfläche gewährleistet ist.
[0035] In Fig. 4 ist eine Ausführungsform des Kochfeldes mit einem atmosphärischen Gasbrenner
10 dargestellt. Die die Metallanmutung des Gas-Kochfeldes bewirkende Metallfolie/Platte
6 ist als Rahmen ausgekleidet, wobei zwischen Folie/Platte 6 und der Unterseite der
Glas/Glaskeramikplatte 1 analog der Ausrührung nach Fig. 2 eine Ausgleichsschicht
8 vorgesehen ist. Wie die Fig. 4 zeigt, kann bei Kochflächen mit atmosphärischen Gasbrennern
im Heißbereich die metallische Folie/Platte 6 bis an den Einsatz des Brenners herangeführt
werden.
1. Transparente Glas/Glaskeramikplatte (1) für Produkte mit Heißbereich (2), bei der
zur Erzeugung einer Metallanmutung auf der vom Betrachter betrieblich abgewandten
Seite der Glas/Glaskeramikplatte (1) eine metallische Folie/Platte (6) angebracht
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Folie/Platte (6) klebstofffrei kraftschlüssig an der Glas/Glaskeramikplatte
angebracht ist.
2. Glas/Glaskeramikplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Aufbringen einer Klemmverbindung vorgesehen sind.
3. Glas/Glaskeramikplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindungs-Mittel durch Federn gebildet sind.
4. Glas/Glaskeramikplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß magnetische Mittel (9) zum Halten der metallischen Folie/Platte (6) vorgesehen sind.
5. Glas/Glaskeramikplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Folie/Platte profiliert oder strukturiert ausgebildet ist.
6. Glas/Glaskeramikplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der metallischen Folie/Platte (6) und der Glas/Glaskeramikplatte (1) ein
definierter Luftspalt ausgebildet ist.
7. Glas/Glaskeramikplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt mit einem wärmeleitenden Ausgleichsmedium (8) ausgefüllt ist.
8. Glas/Glaskeramikplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechungsindex des Ausgleichsmediums (8) an denjenigen der Glas/Glaskeramikplatte
(1) angepaßt ist.
9. Glas/Glaskeramikplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsmedium (8) durch Silikonöl gebildet ist.
10. Glas/Glaskeramikplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für Kochflächen mit strahlungsbeheizten
Kochzonen (2), dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Folie/Platte (6) außerhalb der Kochzonen angebracht ist und die Kochzonen
eine unterseitige Beschichtung aus temperaturbeständigen, metallisch anmutenden Farben
besitzen.
11. Glas/Glaskeramikplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für Kochflächen mit eingesetzten
atmosphärischen Gasbrennern (10, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Folie/Platte (6) bis an den Einsatz des Brenners (10) herangeführt
ist.