Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Antennenanordnung für den Empfang von LMK-,
UKW- und TV-Signalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
[0002] Die meisten Fahrzeuge beherbergen heute elektronische Anlagen, wie zum Beispiel Radios,
die Antennen benötigen. Antennen für den Empfang von LMK- und UKW-Signalen genügen
längst nicht mehr der Nachfrage, vielmehr werden auch Antennen zum Empfang von TV-Signalen
benötigt. Darüber hinaus ist es für die Fahrzeugdesigner wünschenswert, die Antennen
bei erhöhter Sicherheit und Zuverlässigkeit in die Form des Fahrzeuges möglichst ästhetisch
zu integrieren.
[0003] Eine Möglichkeit besteht darin, die Antenne in eine Scheibe des Fahrzeuges zu integrieren.
In diesem Zusammenhang ist vorgeschlagen worden, die Heizleiter der Heckscheibe eines
Fahrzeugs für den Empfang zu nutzen. Eine solche Fahrzeug-Antennenanordnung ist aus
der WO 99/66587 bekannt. Bei dieser diversitären Antennenanordnung dient das Heizfeld
einer Kraftfahrzeugfensterscheibe in Verbindung mit zusätzlichen, galvanisch nicht
mit dem Heizfeld verbundenen und zwischen Heizfeld und dem oberen Rand der Fensterscheibe
befindlichen Leitungsstrukturen als Antenne für den Empfang von LMK-, UKW- und TV-Signalen.
[0004] Ein wesentlicher Nachteil einer derartigen Anordnung ist die Notwendigkeit einer
Fläche, zum Beispiel im Bereich der oberen Fensterscheibe, die aufgrund fehlender
Heizleiter nicht beheizt und deshalb nicht abgetaut werden kann. Gerade bei Fahrzeugen
mit kleinen Scheiben ist der sich ergebende beheizbare Bereich der Scheibe unzulässig
klein.
[0005] Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind weiterhin Fahrzeug-Antennenanordnungen bekannt,
bei denen der Empfang von LMK- und diversitären UKW-Signalen mit dem Heizfeld und
der Empfang von diversitären TV-Signalen mit separaten Leitungsstrukturen in derselben
oder einer oder mehreren sich meist in unmittelbarer Nähe befindlichen, aber räumlich
getrennten Fensterscheiben realisiert wird. Nachteilig an einer solchen Anordnung
ist die Notwendigkeit von mehreren, jedoch mindestens zwei Antennenanschlusspunkten
oder von mehreren, jedoch mindestens zwei feststehenden Fensterscheiben, was mit einem
erhöhten Aufwand für die Fertigung der Fensterscheiben und für Auslegung der angeschlossenen
elektronischen, meist aktiven Schaltungskomponenten einhergeht. Darüber hinaus erhöht
sich der Montageaufwand für die Schaltungsträger.
Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
[0006] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Antennenanordnung anzugeben,
mit welcher der Empfang von LMK-, diversitären UKW- und diversitären TV-Signalen mit
lediglich einer Leitungsstruktur in oder auf lediglich einer Fensterscheibe realisiert
werden kann, ohne auf eine vollständige Beheizung der gesamten Fensterscheibe gerade
im nicht durch Schwarzdruck bedeckten Bereich zu verzichten. Dabei soll die Zahl der
Antennenanschlusspunkte minimal sein.
[0007] Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Fahrzeug-Antennenanordnung mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 im Zusammenwirken mit den Merkmalen
im Oberbegriff gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
[0008] Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht in der kostengünstigen Fertigung. Gegenüber
bekannten Antennenanordnungen muss lediglich eine Leitungsstruktur in oder auf lediglich
einer Fahrzeugscheibe ausgebildet werden.
[0009] Dabei ist vorgesehen, daß bei einer Fahrzeug-Antennenanordnung mit in oder auf einer
Fahrzeugscheibe angeordneten horizontalen oder vertikalen Antennenleitern, die zumindest
teilweise als Heizleiter zum Beheizen der Fahrzeugscheibe schaltbar sind,die Antennenanordnung
mindestens zwei zusätzliche Antennenleiter aufweist, die bei vorhandenen horizontalen
Heizleitern vertikal und bei vorhandenen vertikalen Heizleitern horizontal angeordnet
und jeweils galvanisch an Äquipotentialpunkten der sich ausbildenden Spannungsverteilung
verbunden sind oder bei vorhandenen horizontalen Heizleitern horizontal und bei vorhandenen
vertikalen Heizleitern vertikal angeordnet sind, wobei die zusätzlichen Antennenleiter
lediglich einen Kontaktpunkt mit der Leitungsstruktur der Antennenanordnung aufweisen.,
wobei zwangsläufig der jeweils äußere Heizleiter galvanisch kontaktiert werden muß.
[0010] Dazu wird ein Fahrzeug-Antennenanordnung mit in oder auf einer Fahrzeugscheibe angeordneten
horizontalen oder vertikalen Antennenleitern, die zumindest teilweise als Heizleiter
zum Beheizen der Fahrzeugscheibe schaltbar sind, so ausgebildet, dass die Antennenanordnung
mindestens zwei zusätzliche Antennenleiter aufweist, die bei vorhandenen horizontalen
Heizleitern vertikal und bei vorhandenen vertikalen Heizleitern horizontal angeordnet
und jeweils galvanisch an Äquipotentialpunkten der sich ausbildenden Spannungsverteilung
verbunden sind oder bei vorhandenen horizontalen Heizleitern horizontal und bei vorhandenen
vertikalen Heizleitern vertikal angeordnet sind, wobei die zusätzlichen Antennenleiter
lediglich einen Kontaktpunkt mit der Leitungsstruktur der Antennenanordnung aufweisen.
[0011] Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht im integrierten Aufbau von passiven oder
aktiven Schaltungselementen, die für die unterschiedlichen Frequenzbänder zwar getrennte
Signalpfade vorsehen, aber in einem einzigen Gehäuse angeordnet werden können. Hieraus
resultiert neben einem Minimum an mechanischen Komponenten auch eine minimale Verkabelung.
Daher ist die erfindungsgemäße Antennenanordnung gerade für Diversity-Systeme vorteilhaft,
da eine Vielzahl unterschiedlicher Rundfunkdienste den elektronischen Komponenten
über nur einen Antennenanschlusspunkt zugeführt werden können.
[0012] Die in oder auf der Scheibe befindlichen Antennenleiter, die teilweise als Heizleiter
schaltbar sind, können lichtdurchlässig ausgebildet sein. Dies erlaubt eine möglichst
unauffällige Integration der Antenne in das Fahrzeug.
[0013] Die Heizleiter können über eine an der rechten und linken Seite bzw. an der oberen
und unteren Seite der Scheibe befindliche Sammelschiene mit Spannung versorgt werden.
Eine solche Spannungsversorgung reduziert die Anzahl der in der Leitungsstruktur vorhandenen
Leiterbahnen, was einen Kustenvorteil für die Fertigung bedeutet.
[0014] Die Lärge der zusätzlichen Antennenleiter ist derart ausgebildet, dass sich ein resonanzartiges
Verhalten der Antennenanordnung über den gewünschten Empfangsbereich einstellt. Durch
die symmetrische Anordnung von zusätzlichen Antennenleitern, welche lediglich einen
Kontaktpunkt mit der Leitungsstruktur der Antennenanordnung aufweisen, kann ein solches
resonanzartiges Verhalten der Antennenanordnung über den gesamten Empfangsbereich
erzielt werden. Zusätzlich kann die Spannungsquelle über Baugruppen mit hochfrequenztechnisch
hochohmigem Verhalten mit den Heizleitern verbunden werden, um die vom Heizstrom auf
die Antennenleiter übertragenen Bordnetzstörungen zu unterdrücken.
[0015] Über die Antennenanschlusspunkte sind die Baugruppen zur Erfüllung der Empfangsaufgabe
mit der Antenne verbunden. Die Antennenanschlusspunkte können an den jeweils äußeren
Ecken der sich ausbildenden Leiterstruktur angeordnet sein, was wiederum eine möglichst
unauffällige Integration der Antenne erlaubt.
[0016] Die erfindungsgemäße Antennenanordnung findet bevorzugt in Heckscheiben von Personenkraftwagen
Anwendung, welche einen metallischen Rahmen aufweisen können.
[0017] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0018] Die Erfindung soll nachstehend anhand von zumindest teilweise in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung eines ersten Beispiels einer Antennenanordnung nach
dem Stand der Technik;
- Fig. 2
- eine schematische Darstellung eines zweiten Beispiels einer Antennenanordnung nach
dem Stand der Technik;
- Fig. 3
- eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Antennenanordnung in einem ersten
Ausführungsbeispiel;
- Fig. 4
- eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Antennenanordnung in einem zweiten
Ausführungsbeispiel;
- Fig. 5
- eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Antennenanordnung in einem dritten
Ausführungsbeispiel und
- Fig. 6
- eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Antennenanordnung in einem vierten
Ausführungsbeispiel.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
[0019] Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich ist, wird bei Antennenanordnungen nach dem
Stand der Technik, sofern sämtliche Antennenleiter in einer Scheibe angeordnet sein
sollen, ein Bereich in der Scheibe benötigt, der nicht beheizt werden kann. Dies ist
in Fig. 1 der Bereich, in dem die Leitungsstruktur für den Empfang der diversitären
TV-Signale angeordnet ist, also jene Leitungsstruktur, die mit den Baugruppen 7c verbunden
ist, und in Fig. 2 der Bereich, in dem die Leitungsstrukturen für den Empfang der
LMK- und der diversitären TV-Signale angeordnet sind, also jene Leitungsstrukturen,
die mit den Baugruppen 7a und 7c verbunden sind. Soll der Nachteil, dass nicht die
gesamte Scheibe beheizbar ist, vermieden werden, muss nach dem Stand der Technik die
Leitungsstruktur für den Empfang der diversitären TV-Signale in einer anderen Scheibe
realisiert werden, was wiederum zu einer erhöhten Anzahl von Antennenanschlusspunkten
und einem erhöhten Fertigungsaufwand führt.
[0020] Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Antennenanordnung, bei dem die horizontal angeordneten Heizleiter
3 einer Fahrzeugscheibe 1 für den Empfang von UKW-, LMK- und TV-Signalen dienen, wobei
die Antennenanordnung zusätzlich vertikale Antennenleiter 6 aufweist, die galvanisch
an Äquipotentialpunkten 5 der sich ausbildenden Spannungsverteilung verbunden sind.
[0021] Dabei weist dieses erfindungsgemäße Antennensystem eine LMK-Antenne, zwei UKW-Antennen
und zwei TV-Antennen auf, die innerhalb zweier mechanischer Komponenten angeordnet
sind. Die erste mechanische Komponente 13 weist passive und/oder aktive Bauelemente
7b, 7c zur Erfüllung der Empfangsaufgabe für je einen LMK-, UKW- und TV-Empfang auf.
Die zweite mechanische Komponente 14 weist passive und/oder aktive Bauelemente 7a,
7b, 7c zur Erfüllung der Empfangsaufgabe für je UKW- und TV-Empfang auf. Die Leitungsstrukturen
werden durch gängige Verfahren aufgebracht, wobei es unerheblich ist, ob es sich um
Einscheibensicherheitsglas oder um Verbundsicherheitsglas oder um eine andere Glasart
handelt.
[0022] Die beschriebene Anordnung kann nicht nur in Personenkraftwagen, sondern auch in
anderen Fahrzeugen, zum Beispiel in Schiffen, Verwendung finden. Die Antennenanschlusspunkte
sind an den äußeren Eckpunkten des Heizfeldes angeordnet. Die Heizleiter 3 sind im
Wesentlichen horizontal und parallel zueinander angeordnet. Die vom Heizstrom auf
die als Antenne dienenden Heizleiter 3 übertragenen Bordnetzstörungen werden durch
Baugruppen 10 mit hochfrequenztechnisch hochohmigem Verhalten unterdrückt. Solche
Baugruppen 10 sind zum Beispiel eine UKW/TV-Drossel oder ein LMK-Sperrkreis.
[0023] Zur Verbesserung der Empfangseigenschaften sind des Weiteren eine Vielzahl, jedoch
mindestens zwei zusätzliche Antennenleiter 6 vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel
ebenfalls aus Heizleiter 3 zur Beheizung der Scheibe schaltbar vertikal angeordnet
sind und mit den horizontal angeordneten Heizleitern 3 galvanisch an Äquipotentialpunkten
5 der sich ausbildenden Leitungsstruktur verbunden sind. Die Länge der zusätzlichen
Antennenleiter 6 wird so festgelegt, dass sich ein resonanzartiges Verhalten der Antenne
über den gesamten Empfangsbereich einstellt.
[0024] In Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 sind weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen
Antennenanordnung dargestellt. Bei diesen wird die Breitbandigkeit der Antennenanordnung
dadurch erreicht, dass zu den horizontal angeordneten Heizleitern 3 zusätzlich eine
Vielzahl, jedoch mindestens zwei ebenfalls horizontal angeordnete Antennenleiter 6
vorgesehen sind, die lediglich einen Kontaktpunkt mit der Leitungsstruktur der Antennenanordnung
aufweisen. Aus diesem Grund dienen diese zusätzlichen Antennenleiter 6 nicht als Heizleiter
3. In den bevorzugten Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 sind diese
zusätzlichen Antennenleiter 6 jeweils mit der Sammelschiene 4 verbunden und symmetrisch
zueinander angeordnet.
[0025] Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele,
vielmehr ist es möglich, durch Kombination und Modifikation der genannten Mittel und
Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen.
1. Fahrzeug-Antennenanordnung mit in oder auf einer Fahrzeugscheibe (1) angeordneten
horizontalen oder vertikalen Antennenleitern, die zumindest teilweise als Heizleiter
(3) zum Beheizen der Fahrzeugscheibe (1) schaltbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Antennenanordnung mindestens zwei zusätzliche Antennenleiter (6) aufweist, die
bei vorhandenen horizontalen Heizleitern (3) vertikal und bei vorhandenen vertikalen
Heizleitern (3) horizontal angeordnet und jeweils galvanisch an Äquipotentialpunkten
(5) der sich ausbildenden Spannungsverteilung verbunden sind oder bei vorhandenen
horizontalen Heizleitern (3) horizontal und bei vorhandenen vertikalen Heizleitern
(3) vertikal angeordnet sind, wobei die zusätzlichen Antennenleiter (6) lediglich
einen Kontaktpunkt mit der Leitungsstruktur der Antennenanordnung aufweisen.
2. Fahrzeug-Antennenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die in oder auf der Scheibe befindlichen Leitungsstrukturen lichtdurchlässig sind.
3. Fahrzeug-Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Heizleiter (3) über eine an der rechten und linken Seite der Scheibe befindliche
Sammelschiene (4) mit Spannung versorgt werden.
4. Fahrzeug-Antennenanordnung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Antennenanordnung zusätzliche Antennenleiter (6), welche bei vorhandenen horizontalen
Heizleitern (3) horizontal und bei vorhandenen vertikalen Heizleitern (3) vertikal
angeordnet sind, in gerader Anzahl aufweist, wobei jeweils zwei dieser zusätzlichen
Antennenleiter (6) zueinander symmetrisch bezüglich einer Achse angeordnet sind, welche
die Verbindungslinie der Seitenhalbierenden der oberen und unteren Begrenzungslinie
(2) der Scheibe oder die Verbindungslinie der Seitenhalbierenden der linken und rechten
Begrenzungslinie (2) der Scheibe ist.
5. Fah-zeug-Antennenanordnung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung lediglich zwei Antennenanschlusspunkte (8) aufweist.
6. Fahrzeug-Antennenanordnung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die vom Heizstrom auf die Heizleiter (3) und Antennenleiter (6) übertragenen Bordnetzstörungen
durch Baugruppen (10) mit hochfrequenztechnisch hochohmigem Verhalten unterdrückt
werden.
7. Fahrzeug-Antennenanordnung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Antennenanschlusspunkte (8) für die Baugruppen (7) zur Erfüllung der Empfangsaufgabe
an den jeweils äußeren Ecken der sich ausbildenden Leiterstruktur angeordnet sind.
8. Fahrzeug-Antennenanordnung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Fahrzeugscheibe (1) eine Heckscheibe eines Personenkraftwagens mit einem metallischen
Rahmen ist.
9. Fahrzeug-Antennenanordnung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Länge der zusätzlichen Antennenleiter (6) derart ausgeführt ist, dass sich ein
resonanzartiges Verhalten der Antennenanordnung über den gewünschten Empfangsbereich
einstellt.