[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Einsatz zur Verteilung von flüssigen
und/oder gasförmigen Medien aus Schläuchen oder elastischen Rohren, vorzugsweise in
Whirlpools.
[0002] Der Einsatz von Einzeldüsenverteilern, die Luft und Wasser in Whirlpools einführen,
ist allgemein bekannt. Weiterhin ist bekannt, Düsen von Whirlpools in einer Verteileranordnung
von jedem Ende des Verteilers miteinander zu verbinden. Dies ist beispielsweise in
den US-A-4,349,073 beschrieben.
[0003] Fortlaufend in Reihe angeordnete Düsen werden über Schlauch-/Rohrabschnitte, sogenannte
Kurzstücke verbunden. Die Verbindung von Schlauch-/Rohrabschnitten mit den Düsen erfolgt
durch Auf- oder Einstecken auf Tüllen oder direkt in die Aufnahmen der Düsengehäuse,
wobei mittels Schellen, Klemmen, Verschraubungen oder durch Kleben der Verbund fixiert
wird.
[0004] Die Auswahl der Verbindungstechnik richtet sich nach dem Material des Schlauches/Rohres
des geführten Mediums und seinen Eigenschaften, wie Druck, Temperatur usw.
[0005] Durch die Kurzstücke entsteht ein hoher maschineller und zeitlicher Aufwand in der
Verarbeitung und Ausführung der Montage. Eine exakte Bestimmung der Kurzlängen ist
erforderlich, damit der Düsenkörper auch an seinem vorbestimmten Platz montiert werden
kann. Eine Vormontage ist nur eingeschränkt möglich, da erst vor Ort die Kurzlänge
bestimmt werden kann. Klebeverbindungen weisen das Problem der Dichtheit auf und die
einzelnen Komponenten können nicht mehr problemlos ausgetauscht werden.
[0006] Aus der US-A-4,586,204 ist eine Verteilungsleitung bekannt, die aus einer zweizügigen
Leitung besteht, wobei in bestimmten Abständen Anschlussstücke ausgebildet sind, die
mit dem Düsenkörper verbunden werden.
[0007] Dies hat den Nachteil, dass für jeden Wannentyp und jede Wannenform eine spezielle
Verteilungsleitung hergestellt werden muss, was erhöhte Herstellungskosten durch eine
Vielzahl von Werkzeugformen nach sich zieht, hohe Lagerhaltungskosten und die Gefahr
der Verwechslung in der Montage beinhaltet.
[0008] Weiterhin ist aus der DE 596 14 937 T2 ein einteiliger, integral geformter Verteiler
bekannt, der ein Gehäuse mit einem ersten transversalen Durchgang zur Aufnahme einer
Wasserzufuhr, einem zweiten transversalen Durchgang zur Aufnahme einer Luftzufuhr,
sowie eine Düsenaufnahmekammer aufweist, die entlang der Durchgänge positioniert ist
und sich in Übertragungsverbindung mit beiden Durchgängen befindet, so dass beim Eintritt
von Wasser in die Kammer aus dem ersten Durchgang, Luft aus dem zweiten Durchgang
mitgerissen werden kann. Die Verbindung zu dem Verteiler bzw. untereinander erfolgt
wiederum durch die bekannten Kurzstücke, die bei der Montage einzeln zugemessen und
montiert werden müssen.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung für den Einsatz zur Verteilung
von flüssigen und/oder gasförmigen Medien aus Schläuchen bzw. elastischen Rohren,
vorzugsweise in Whirlpools, zu schaffen, mit der die vorgenannten Nachteile beseitigt
werden, die einen Einsatz an verschiedenen Positionen ermöglicht, sowie kostengünstig
herstellbar und montierbar ist. Weiterhin soll ermöglicht werden, dass diese Vorrichtung
in einfacher Art und Weise ohne großen Aufwand zusätzlich an bereits bestehende Whirlpools
montiert oder ausgetauscht werden kann.
[0010] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Vorrichtung zur Verteilung von
flüssigen und/oder gasförmigen Medien aus Schläuchen bzw. elastischen Rohren ein Gehäuse
mit einem ersten Durchgang zur Aufnahme eines ersten Mediums, einen zweiten Durchgang
zur Aufnahme eines zweiten Mediums und eine Düsenaufnahmekammer umfasst, die mit den
Durchgängen in Verbindung steht,
wobei auf der der Düsenaufnahmekammer abgewandten Seite am ersten und am zweiten Durchgang
jeweils einen Fortsatz und eine den Schlauch bzw. das elastische Rohr aufnehmende
Befestigungseinrichtung aufweist.
[0011] Der Fortsatz ist als selbstschneidendes zylindrisch ausgeführtes Rohrstück ausgebildet
und weist auf seiner dem Schlauch bzw. dem elastischen Rohr zugewandten Seite wenigstens
eine Schräge auf.
[0012] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Fortsatz als kegelförmiges
Rohrstück ausgebildet, wobei in der Mantelfläche mindestens eine Öffnung angeordnet
sein kann.
[0013] Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass der Fortsatz als zylindrisches Rohrstück
ausgebildet ist, wobei dieses auf der dem Schlauch bzw. dem elastischen Rohr zugewandten
Seite eine bundförmige Erweiterung aufweist. Vorteilhafterweise kann das Ringelement
so ausgebildet sein, dass sein Innendurchmesser kleiner ist als die bundförmige Erweiterung.
Weiterhin vorteilhaft wird gesehen, dass in einer weiteren Ausbildung der Erfindung
der Außendurchmesser des Ringelementes größer als der Durchmesser der bundförmigen
Erweiterung ist.
Durch die Ausbildungen wird eine optimale Abdichtung zwischen dem Schlauch bzw. dem
elastischen Rohr und der Vorrichtung erreicht.
Die den Schlauch bzw. das elastisch Rohr aufnehmende Befestigungseinrichtung kann
clipsförmig ausgebildet sein und ist so dimensioniert, dass sie federnde Eigenschaften
aufweist. So kann vorteilhafterweise der Schlauch bzw. das elastische Rohr in die
Befestigungseinrichtung leicht und schnell eingebracht und fixiert werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Befestigungseinrichtung ist diese in Form
einer Rohrschelle ausgebildet.
[0014] Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung verringert sich der Vorfertigungsaufwand.
Die Verbindung zwischen Schlauch bzw. elastischem Rohr kann an jeder beliebigen Stelle
erfolgen, wobei die einzelnen Teile jederzeit ausgetauscht und ersetzt werden können.
[0015] Ein weiterer Vorteil beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird darin gesehen,
dass die auf der, der Düsenaufnahme, abgewandten Seite angebrachten Fortsätze so ausgebildet
werden, dass die in die Befestigungseinrichtung einbringbaren Schläuche bzw. elastischen
Rohre die Außenkontur der Fortsätze dichtend umschließen, so dass hier ein selbstdichtende
Verbindung, ohne jegliche zusätzliche Arbeitsmittel, entsteht.
Ein weiter Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die Montage
an der jeweils erforderlichen Position vor Ort auf der Baustelle erfolgen kann und
der erforderliche Schlauch bzw. das elastische Rohr an die entsprechende Wannenform
bzw. Geometrie durch Entnahme von der Rolle bzw. vom Bund ohne Verschnitt anpassbar
ist. Hierdurch reduzieren sich sowohl die Material- als auch die Montagekosten erheblich.
[0016] Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
- Fig. 1 -
- Schnittdarstellung einer Vorrichtung mit selbstschneidenden Fortsatz
- Fig. 2 -
- Perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit kegelförmigem Fortsatz
- Fig. 3 -
- Schnittdarstellung einer Vorrichtung.
[0017] Ein erstes Ausführungsbeispiel zeigt gemäß Figur 1 eine Schnittdarstellung einer
Vorrichtung für den Einsatz zur Verteilung von Wasser bzw. Luft aus Schläuchen bzw.
elastischen Rohren.
In diesem Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung ein, die Düsenaufnahmekammer 1
bildendes Gehäuse auf. Auf der, der Düsenaufnahmekammer 1 abgewandten Seite, ist ein
erster Durchgang 2 und ein zweiter Durchgang 3 angeordnet, durch die beispielsweise
Wasser bzw. Luft aus dem Schlauch 21 bzw. elastischem Rohr 11 in die Düsenaufnahmekammer
1 einströmen und von dort über eine Düse in den hier nicht dargestellten Whirlpool
weitergeleitet werden. An der, der Düsenaufnahmekammer 1 abgewandten Seite des Durchganges
2 und des Durchganges 3 ist ein Fortsatz in Form eines selbstschneidenden Rohrstückes
4 angeordnet, welcher mit wenigstens einer Schräge 6 versehen ist. Das über den ersten
Durchgang 2 einströmende Medium wird in diesem Ausführungsbeispiel zentrisch in das
Innere der Düsenaufnahmekammer 1 geführt, während das über dem zweiten Durchgang 3
einströmende Medium konzentrisch zu der in diesem Ausführungsbeispiel rund ausgeführten,
die Düsenaufnahmekammer 1 bildende, Gehäuse geführt, wobei der Durchgang 3 versetzt
zum Durchgang 2 angeordnet ist. In ihrem Inneren weist die Düsenaufnahmekammer 1 ein
Gewinde 11 auf, welches zur Befestigung der Düsenaufnahmekammer 1, am beispielsweise
Whirlpool, dient. An der Außenseite der Düsenaufnahmekammer 1 ist eine bundartige
Erweiterung 10 angeordnet, die eine umlaufende Aussparung 12 aufweist, in die ein
Dichtelement einbringbar ist. Nach der Fixierung des die Düsenkammer 1 bildenden Gehäuses
an einem Whirlpool ist der Schlauch 21 bzw. das elastische Rohr 20 in die Befestigungseinrichtung
5 einbringbar. Bei diesem Vorgang wird das Rohrstück 4 über seine Schräge 6 in den
Schlauch 21 bzw. das elastische Rohr 20 eingepresst und schneidet sich durch die Mantelfläche
des Schlauches 21 bzw. des elastischen Rohres 20. Durch die Auswahl des Werkstoffes
für den Schlauch 21 bzw. das elastische Rohr 20 und den Einsatz relativ dünnwandiger
bzw. mit geringen Durchmessern ausgeführten Rohrstücke 4, dichten die Einstechstellen
in dem Schlauch 21 bzw. dem elastischen Rohr 20 selbsttätig ab. Durch den Einsatz
einer der Kontur des Schlauches 21 bzw. des elastischen Rohr 20 angepassten clipsförmig
ausgebildeten Befestigungseinrichtung 5 wird die Montage des Schlauches 21 bzw. des
elastischen Rohres 20 sehr leicht möglich und es ist ein sicherer Halt des Schlauches
21 bzw. des elastischen Rohres 20 gewährleistet.
[0018] Die clipsförmige Befestigungseinrichtung 5, welche in diesem Ausführungsbeispiel
an der, der Düsenkammer 1 abgewandten Seite in etwa an den Rohrstücken 4 beginnt,
umgreift den Schlauch 21 bzw. das elastische Rohr 20 derart, dass über den federnd
ausgeführten an der Außenseite des die Düsenaufnahmekammer 1 bildenden Gehäuses angeordneten
Teil der Befestigungseinrichtung 5 der Schlauch 21 bzw. das elastische Rohr 20 gegen
eine axiale Verschiebung sowie gegen das Herausrutschen aus der Befestigungseinrichtung
5 fixiert sind, so dass ein dauerhaft dichter Verbund zwischen dem Schlauch 21 bzw.
dem elastischen Rohr 20 und der Vorrichtung gewährleistet ist.
[0019] In einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt Figur 2 eine perspektivische Darstellung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die eine weitere Form der Befestigung des Schlauches
21 bzw. des elastischen Rohres 20 ermöglicht. In diesem Ausführungsbeispiel ist der
erste Durchgang 2 auf der, der Düsenaufnahmekammer 1 abgewandten Seite angebracht,
während der in diesem Ausführungsbeispiel nicht sichtbare zweite Durchgang 3 tangential
von der Seitenfläche der Düsenaufnahmekammer 1 angeordnet ist. Die am ersten Durchgang
2 und am zweiten Durchgang 3 angeordneten Fortsätze sind als kegelförmige Rohrstücke
7 ausgebildet. In den Mantelflächen der kegelförmigen Rohrstücke 7 ist wenigstens
eine Öffnung 8 angeordnet. Diese gewährleistet ein optimales Durchströmen des jeweiligen
Mediums zur Düsenaufnahmekammer 1. Der zu montierende Schlauch 21 bzw. das elastische
Rohr 20 werden an einer definierten Stelle mit einem Loch versehen, welches im Durchmesser
kleiner als der Durchmesser des kegelförmigen Rohrstückes 7 ist, und anschließend
auf das entsprechende kegelförmige Rohrstück 7 aufgebracht. Der Schlauch 21 bzw. das
elastische Rohr 20 werden nun über die Öffnung 51 in die Befestigungseinrichtung 5
eingebracht, die vorteilhafterweise kleiner dimensioniert ist wie der Schlauch 21
bzw. das elastische Rohr 20. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 51 diametral
gegenüberliegend dem kegelförmigen Rohrstück 7 angeordnet. Es liegt jedoch im Rahmen
der Erfindung, die Öffnung 51 an anderer Stelle der Befestigungseinrichtung 5 anzuordnen.
[0020] Durch die Befestigungseinrichtung 5 wird der Schlauch 21 bzw. das elastische Rohr
20, welche der besseren Darstellung wegen in dieser Figur nicht aufgeführt sind, fixiert
und an die kegelförmigen Rohrstücke 7 gepresst, um ein unbeabsichtigtes Verschieben
und damit eine Undichtigkeit zu verhindern.
Durch eine Kombination des ausgewählten Werkstoffes für den Schlauch 21 bzw. das elastische
Rohr 20 der daran angepassten Geometrie der Löcher, sowie dem entsprechend dimensionierten
kegelförmigen Rohrstück 7 ist für diese erfindungsgemäße Vorrichtung ebenfalls ein
selbsttätiges und sicheres Abdichten des eingebrachten Schlauches 21 bzw. des elastischen
Rohres 20 gegeben.
[0021] In der Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dargestellt. In das die Düsenaufnahmekammer 1 umgebende Gehäuse sind jeweils ein zylindrisches
Rohrstück 9,9' für die Wasser- bzw. Luftzufuhr eingesetzt. Die zylindrischen Rohrstücke
9,9' weisen an ihrer, von der Düsenkammeraufnahme 1 abgewandten Seite einen Bund 10,10'
auf, der von ihrer Mantelfläche abragt. Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem
Schlauch 21 bzw. dem elastischen Rohr 20 wird in diese jeweils eine Öffnung eingebracht
und über den Bund 10,10' des zylindrischen Rohrstückes 9,9' aufgebracht. Zur weiteren
Fixierung wird in diesem Ausführungsbeispiel ein Ringelement 30, sowie ein Befestigungselement
31 verwendet, welche vor der Montage des Schlauches 21 bzw. des elastischen Rohres
20 auf dem zylindrischen Rohrstück 9,9' positioniert sind. Das Ringelement 30 wird
nun über die Außenkontur der Öffnung des Schlauches 21 bzw. des elastischen Rohres
20 aufgebracht und durch das Befestigungselement 31 gegen diese verpresst. In diesem
Ausführungsbeispiel weist das den Schlauch 21 aufnehmende zylindrische Rohrstück 9
einen Gewindebereich 32 auf, über den das Befestigungselement 31 das Ringelement 30
gegen den Schlauch 21 dichtend fixiert und wobei der Außendurchmesser des Ringelementes
30 größer ist als der Durchmesser der bundförmigen Erweiterung 10. Das elastische
Rohr 20, welches in diesem Ausführungsbeispiel einen geringeren Durchmesser als der
Schlauch 21 aufweist, ist über das Ringelement 30' auf dem Bund 10' des Rohrstückes
9' gepresst und wird über ein Befestigungselement 31' in Form einer Mutter über den
Gewindebereich 32 fixiert.
Somit wird eine dichte und verschiebungsfreie Verbindung zwischen dem Schlauch 21
bzw. dem elastischen Rohr 20 und den jeweiligen zylindrischen Rohrstück 9,9' gewährleistet.
Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die Fixierung über geeignete Befestigungselemente,
wie beispielsweise Schellen, Pressringe und dergleichen zu realisieren.
Bezugszeichenaufstellung
[0022]
- 1
- - Düsenaufnahmekammer
- 2
- - erster Durchgang
- 3
- - zweiter Durchgang
- 4
- - selbstschneidendes Rohrstück
- 5
- - Befestigungseinrichtung
- 51
- - Öffnung der Befestigungseinrichtung
- 6
- - Schräge
- 7
- - kegelförmiges Rohrstück
- 8
- - Öffnung des Rohrstückes
- 9,9'
- - zylindrisches Rohrstück
- 10,10'
- - bundförmige Erweiterung
- 11
- - Gewinde
- 12
- - Aussparung
- 20
- - elastisches Rohr
- 21
- - Schlauch
- 30,30'
- - Ringelement
- 31,31'
- - Befestigungselement
- 32,32'
- - Gewindebereich
1. Vorrichtung für den Einsatz zur Verteilung von flüssigen und/oder gasförmigen Medien
aus Schläuchen bzw. elastischen Rohren umfassend ein Gehäuse mit einem ersten Durchgang
zur Aufnahme eines ersten Mediums, einem zweiten Durchgang zur Aufnahme eines zweiten
Mediums, eine Düsenaufnahmekammer, die mit den Durchgängen in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung auf der, der Düsenaufnahmekammer (1) abgewandten Seite am ersten
Durchgang (2) und am zweiten Durchgang (3) jeweils einen Fortsatz und eine den Schlauch
(21) bzw. das elastische Rohr (20) aufnehmende Befestigungseinrichtung (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz als selbstschneidendes zylindrisch ausgeführtes Rohrstück (4) ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das selbstschneidende zylindrisch ausgeführte Rohrstück (4) auf seiner dem Schlauch
bzw. dem elastischen Rohr (11) zugewandten Seite eine Schräge (6) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz als kegelförmiges Rohrstück (7) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mantelfläche des kegelförmigen Rohrstückes (7) mindestens eineÖffnung (8)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz als zylindrisches Rohrstück (9) ausgebildet ist, wobei dieses auf der
dem Schlauch (21) bzw. dem elastischen Rohr (20) zugewandten Seite eine bundförmige
Erweiterung (10) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (5) clipsförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung 5 eine gegenüber dem Fortsatz angeordnete Öffnung 51
aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung 51 der Befestigungseinrichtung 5 kleiner ist als der Schlauch 21 bzw.
das elastische Rohr 20.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung 5 der Geometrie des Schlauches 21 bzw. des elastischen
Rohres 20 entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Rohrstück 9 ein Ringelement 30 aufweist, dessen Innendurchmesser
kleiner ist als die bundförmige Erweiterung 10.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Ringelementes 30 größer ist als der Durchmesser der bundförmigen
Erweiterung 10.