[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von
einer ablaufenden mit einer zulaufenden neuen Materialbahn mittels Rändeln, insbesondere
von von Bobinen ablaufenden Papierbahnen der tabakverarbeitenden Industrie, wobei
die zu verbindenden Bahnen mit etwa synchroner Geschwindigkeit und etwa parallel zueinander
bewegt und zwischen einer rotierenden Rändelfläche und einer rotierenden Gegenfläche
miteinander verbunden werden.
[0002] Bei den Materialbahnen kann es sich bspw. um Tabakartikelumhüllungsstreifen, wie
etwa Zigarettenpapierstreifen, handeln. Unter Rändeln wird hier das Verbinden von
Materialbahnen durch Zusammenpressen verstanden, wobei auch eine Verspleißung, Verfalzung
oder Prägung der Materialbahnen stattfinden kann.
[0003] Verfahren und Vorrichtungen zum Rändeln von Materialbahnen sind aus dem Stand der
Technik entsprechend den Druckschriften DE 693 00 282, DE-GM 1995 937, DE-OS 1532
203 und DE-OS 1 532 204 der Anmelderin bekannt. Die US 3,089,661 beschreibt ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei dem eine ablaufende Materialbahn
mit einer neuen Materialbahn verbunden wird, indem die neue Materialbahn auf die Geschwindigkeit
der ablaufenden Materialbahn unter Berücksichtigung der Masse der neuen Materialbahn
und der Zugfestigkeit der neuen Materialbahn beschleunigt und mittels zweier drehbarer,
neben den Materialbahnen gegenüberliegend angeordneter Spleißnocken miteinander verbunden
werden, wobei die Nocken zum Spleißen mit einer Geschwindigkeit synchron zu den zu
verbindenden Materialbahnen einmal um ihre Rotationsachse rotiert werden. Anschließend
werden der Vorspann der neuen Bahn und der Überrest der alten Bahn mit in Reaktion
auf die Bewegung der Nocken aktivierten Messern abgetrennt.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, solche Verfahren und Vorrichtungen zu
verbessern.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche
gelöst.
[0006] Die eingangs genannten Bahnen werden zumeist von Bobinen abgezogen, auf denen sie
aufgewickelt sind. Bei der maschinellen Verarbeitung der Bahnen tritt bei einem drohenden
Leerlaufen einer Bobine das Problem auf, die ablaufende Bahn mit einer Bahn einer
neuen Bobine verbinden zu müssen. Um die Verarbeitung nicht zu stoppen, sollte dies
bei laufenden Bahnen geschehen, wenn man ohne Speicher arbeiten will. Die Bahnen müssen
daher zumindest für eine gewisse Zeit möglichst synchron und parallel zueinander laufen,
um sie miteinander durch Rändeln verbinden zu können, d.h. die zulaufende neue Bahn
muss zumindest in etwa auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit der ablaufenden Bahn aufweisen.
Um die Materialbahnen dann mittels Rändeln verbinden zu können, ist es vor allem notwendig,
eine Rändelfläche der zum Rändeln verwendeten Vorrichtung möglichst synchron zur Bahngeschwindigkeit
zu bewegen. Hierzu muss die Rändelfläche auf die Bahngeschwindigkeit der beiden Bahnen
beschleunigt werden ohne dabei die Bahnen zu berühren bevor diese Geschwindigkeit
erreicht ist.
[0007] Die Erfindung realisiert dies vorteilhaft dadurch, dass die Rändelfläche und die
Gegenfläche mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten rotieren, so dass sie nur bei
jedem n-ten Umlauf zur Durchführung des Rändelvorganges miteinander wirkverbunden
sind, also sich gegenseitig unter Einschluß der beiden Bahnen berühren bzw. aneinander
schlagen, mit n > 1. Somit steht ausrechend Zeit zur Beschleunigung der Flächen bzw.
der die Flächen tragenden Walzen zur Verfügung. Dabei ist die Rändelfläche bevorzugt
so geführt, dass sie die zu verbindenden Bahnen nur während einer zur Verbindung der
Bahnen dienenden Phase berührt. Damit wird eine Beschädigung der zu verbindenden Bahnen
vermieden.
[0008] Die Vorteile der Erfindung liegen auch darin, dass ihre Realisierung einfach ist,
dass wenig bewegliche Teile benötigt werden und dass ein geringstmöglicher Verschleiß
aufgrund der Bewegungsabläufe erzielt wird.
[0009] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist n der
Rändelfläche etwa gleich 10. Weiter bevorzugt ist ein Geschwindigkeitsverhältnis zwischen
Rändelfläche und Gegenfläche von etwa 10:11.
[0010] Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Geschwindigkeit der beiden
Segmente während sie sich gegenüberliegen so gesteuert werden, dass sich die Segmente
annähernd synchron bewegen. Dies kann bspw. mittels Verwendung von Servotechnik für
den Antrieb zumindest eines der Segmente oder exzentrische Anordnung eines Antriebszahnrads
eines Antriebes zumindest eines der Segmente realisiert werden.
[0011] Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung rotiert die Rändelfläche
um eine erste Rotationsachse und die Gegenfläche um eine parallel zu der ersten Rotationsachse
verlaufende zweite Rotationsachse, wobei sich die Rändelfläche auf einem um die erste
Rotationsachse rotierbar gelagerten Segment und die Gegenfläche auf einem um die zweite
Rotationsachse rotierbar gelagerten Segment befindet. Zumindest eines der Segmente
kann auf einer um die entsprechende Rotationsachse rotierbar gelagerten Walze angeordnet
sein.
[0012] Dabei ist der Abstand der Rotationsachsen bevorzugt derart, dass die zum Rändeln
zwischen Rändelfläche und Gegenfläche hindurchzuführenden Bahnen bei berühren von
Rändelfläche und Gegenfläche rändelbar sind.
[0013] Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschreiben.
[0014] Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die begleitende
Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
- Fig. 1
- eine Ausführungsform der Erfindung; und
- Fig. 2a-i
- den Bewegungsablauf der Segmente der Fig. 1.
[0015] Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser wird ein erster Zigarettenpapierstreifen
2 von einer von einem Motor M1 angetriebenen Bobine 4 über zwei Walzen 6 und 8 in
Richtung einer weiteren Verarbeitung gemäß Pfeil 10 abgezogen. Da die Bobine 4 droht
leer zulaufen, wird ein neuer Zigarettenpapierstreifen 18 von einer neuen Bobine 19
über eine Walze 20 von einem von einem Motor M2 angetriebenen Walzenpaar 12 mit Walzen
14 und 16 abgezogen. Die Bobine 19 wird von einem Motor M3 angetrieben.
[0016] Die Walze 20 und das Walzenpaar 12 sind so angeordnet, dass die beiden Streifen 2
und 18 zwischen den Walzen 20 und 8 gemäß Pfeil 22 parallel verlaufen. In diesem Bereich
befinden sich auf beiden Seiten der parallel verlaufenden Streifen 2 und 18 Walzen
24 bzw. 26. Beide Walzen 24 bzw. 26 werden unabhängig voneinander von Motoren M4 bzw.
M6 angetrieben. Die Walze 24 rotiert um eine Rotationsachse 25 und trägt auf ihrer
Umfangsoberfläche 28 ein erstes Segment 23, dessen Außenoberfläche eine Rändelfläche
27 bildet. Die Walze 26 rotiert um eine Rotationsachse 35 und trägt auf ihrer Umfangsoberfläche
30 ein zweites Segment 32, dessen Außenoberfläche eine glatte Gegenfläche 34 bildet.
Die Rändelfläche 27 ist mit einer nicht dargestellten Riffelung versehen, die sich
bei einem Kontakt der Rändelfläche 27 mit der Bahn 2 in die Bahn 2 und die mit ihr
zu verbindende neue Bahn 18 einprägt und somit eine Verbindung zwischen den Bahnen
2 und 18 herstellt. Alternativ kann die Rändelfläche 27 jedoch auch als glatte Fläche
ausgestaltet sein. Der Abstand der Rotationsachsen 25 und 35 ist so gewählt, dass
sich die zwischen den Segmenten 23 und 32 hindurchlaufenden zu verbindenden Bahnen
2 und 18 bei sich direkt gegenüberliegenden Flächen 27 und 34 durch Quetschung zwischen
diesen Flächen 27 und 34 miteinander verbinden.
[0017] Alle Motoren M1, M2, M3, M4 und M6 werden von einer nicht dargestellten Steuerung
gesteuert. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, mit weniger
Motoren auszukommen, wenn man entsprechende Getriebe einsetzt.
[0018] Bevor die Bobine 4 gänzlich leer ist, muss der neue Zigarettenpapierstreifen 18 mit
dem alten Zigarettenpapierstreifen 2 verbunden werden. Dies geschieht hier durch Rändeln.
Zum Rändeln der beiden Zigarettenpapierstreifen 2 und 18 werden die die zu verbindenden
Bahnen 2 und 18 zwischen den Walzen 20 und 8 mit synchroner Geschwindigkeit und parallel
zueinander bewegt. Hierzu wird die neue Bahn 18 von dem Walzenpaar 12 auf die Geschwindigkeit
der Bahn 2 beschleunigt. Weiterhin werden die Walzen 24 und 26 von den Motoren M4
und M6 auf eine bestimmte Weise beschleunigt.
[0019] Dies wird anhand den Fig. 2a-i wie folgt genauer beschrieben. In den Fig. 2a-i sind
einzelne markante Zwischenpositionen der Walze 24 bzw. des Segmentes 23 mit der Rändelfläche
27 mit den Buchstaben a bis i bezeichnet.
[0020] Die Walzen 24 und 26 werden derart beschleunigt, dass sie schließlich untereinander
ein Geschwindigkeitsverhältnis von 10:11 haben. Dadurch ergibt es sich, dass sich
die beiden Segmente 23 und 32 nur einmal pro 10 Umdrehungen der langsameren Walze
24 berühren. Alternativ können andere Geschwindigkeitsverhältnisse gewählt werden.
Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die jeweiligen Segmente dann ausreichend
lang sind, um eine ausreichend lange Kontaktphase zu erzeugen und gleichzeitig gewährleistet
ist, dass sich nach der Kontaktphase die beiden Segmente wieder soweit voneinander
entfernt haben, dass die Bahnen sich zwischen Ihnen bewegen können, ohne von den Segmenten
beschädigt zu werden.
[0021] Innerhalb von 10 Umdrehungen der Walze 24 und 11 Umdrehungen der Walze 26 werden
diese auf annähernd Synchrongeschwindigkeit mit den Bahnen 2 und 18 beschleunigt,
dann bei einer Berührung der sich dann gegenüberliegenden Segmente 23 und 32 die Rändelung
durchgeführt, und anschließend innerhalb der nächsten 10 Umdrehungen der Walze 24
abgebremst bevor die Segmente 23 und 32 sich das nächste Mal berühren würden. Dieser
Ablauf ist in den Figuren 2a-2i genauer dargestellt. Dabei sind in den Figuren jeweils
links oben in der Figur die Winkelpositionen des Segmentes 23 der Walze 24 in Bezug
auf eine Verbindungslinie zwischen den Rotationsachsen 25 und 35 angegeben.
[0022] Die Walze 24 bewegt sich in allen Figuren in der durch den Pfeil 40 angedeuteten
Richtung, während sich die Walze 26 in allen Figuren in der durch den Pfeil 42 angedeuteten
Richtung dreht. Die Figuren 2b-2f zeigen, dass sich durch das Geschwindigkeitsverhältnis
zwischen den Walzen 24 und 26 diese Segmente 23 und 32 erst nach einer Postion von
3575° der Walze 24 wieder beginnen zu treffen. Die Figuren 2g und 2h zeigen dann den
Verlauf der eigentlichen Rändelung, die im Bereich von etwa 3600° der Walze 24 stattfindet.
Die Figur 2i zeigt dann das Ende des Zusammenwirkens der Segmente 23 und 32, d.h.
das Ende der eigentlichen Rändelung zum Verbinden der Bahnen 2 und 18. Die Geschwindigkeit
zumindest eins der beiden Walzensegmente 23 und 32 kann während der Kontaktphase der
Segmente 23, 32 mittels Verwendung von Servotechnik für den Antrieb M4, M6 zumindest
eines der Segmente 23, 32 oder mittels exzentrischer Anordnung eines nicht dargestellten
Antriebszahnrads zumindest eines der Segmente 23 oder 32 so gesteuert werden, dass
sich die Segmente 23 und 32 während der Kontaktphase annähernd synchron bewegen.
[0023] Danach sollte die dargestellte Vorrichtung bis zum nächsten Bobinenwechsel 10 Umdrehungen
rückwärts gedreht werden. Hierbei werden die Bahnen 2 und 18 zwar hin und wieder leicht
ausgelenkt, allerdings nur von dem glatten Walzensegment 32. Das gerändelte Walzensegment
23 ist so angeordnet, dass dieses nur dann mit der ablaufenden Bahn 2 und der neuen
Bahn 18 in Berührung kommt, wenn das glatte Walzensegment 32 die Bahnen 2 und 18 gegen
das Walzensegment 32 auslenkt.
1. Verfahren zum Verbinden von einer ablaufenden (2) mit einer zulaufenden neuen Materialbahn
(18) mittels Rändeln, insbesondere von von Bobinen (4, 19) ablaufenden Papierbahnen
(2, 18) der tabakverarbeitenden Industrie,
wobei die zu verbindenden Bahnen (2, 18) mit etwa synchroner Geschwindigkeit und etwa
parallel zueinander bewegt, und zwischen einer rotierenden Rändelfläche (27) und einer
rotierende Gegenfläche (34) miteinander verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rändelfläche (27) und die Gegenfläche (34) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
rotieren, so dass sie nur bei jedem n-ten Umlauf zur Durchführung des Rändelvorgangs
miteinander wirkverbunden sind mit n > 1.
2. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch,
wobei die Gegenfläche (34) und die Rändelfläche (27) zumidest angenähert auf die Geschwindigkeit
der Bahnen (2, 18) beschleunigt werden.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die Anzahl n der Umläufe der Rändelfläche (27) bis zum Rändeln etwa gleich 10
ist.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das Geschwindigkeitsverhältnis der Rändelfläche (27) zu der Gegenfläche (34)
etwa 10:11 ist.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die Rändelfläche (27) auf die Geschwindigkeit der Bahnen (2, 18) beschleunigt
wird, ohne die Bahnen (2, 18) und/oder die Gegenfläche (34) zu berühren.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die Geschwindigkeiten der beiden die Rändelung durchführenden Segmente (23,
32) während sie Rändeln so gesteuert werden, dass sich die Segmente (23, 32) annähernd
synchron bewegen.
7. Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen (2, 18) der tabakverarbeitenden Industrie
mittels Rändeln, aufweisend:
eine zur Rändelung der zu verbindenden Bahnen (2, 18) dienende rotierbare Rändelfläche
(27),
eine zur Rändelung der zu verbindenden Bahnen (2, 18) dienende rotierbare Gegenfläche
(34),
mindestens einen Antrieb (M4, M6) zum Bewegen der Rändelfläche (27) und der Gegenfläche
(34),
eine Steuerung der Antriebe (M4, M6), um die Bewegung der Rändelfläche (27) auf eine
Bewegung der Bahnen (2, 18) und die Bewegung der Gegenfläche (34) derart abzustimmen,
dass sich zum Rändeln der Bahnen (2, 18) die Bahnen (2, 18), die Rändelfläche (27)
und die Gegenfläche (34) zumindest an einem bestimmten Punkt des Weges der Bahnen
(2, 18) mit etwa synchroner Geschwindigkeit und etwa parallel zueinander bewegen und
sich die Rändelfläche (27) und die Gegenfläche (34) etwa gegenüberliegen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rändelfläche (27) und die Gegenfläche (34) unterschiedlich umlaufen, um die Rändelfläche
(27) und die Gegenfläche (34) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu rotieren,
so dass beide sich nur bei jedem n-ten Umlauf direkt zum Rändeln gegenüberliegen,
mit n > 1.
8. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch,
wobei die Rändelfläche (27) um eine erste Rotationsachse (25) rotiert und die Gegenfläche
(34) um eine parallel zu der ersten Rotationsachse (25) verlaufende zweite Rotationsachse
(35) rotiert.
9. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch,
wobei sich die Rändelfläche (27) auf einem um die erste Rotationsachse (25) rotierbar
gelagerten Segment (23) befindet.
10. Vorrichtung nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche,
wobei sich die Gegenfläche (34) auf einem um die zweite Rotationsachse (35) rotierbar
gelagerten Segment (32) befindet.
11. Vorrichtung nach einem der drei vorstehenden Ansprüche,
wobei das die Rändelfläche (27) tragende Segment (23) auf einer um die erste Rotationsachse
(25) rotierbar gelagerten Walze (24) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vier vorstehenden Ansprüche,
wobei das die Gegenfläche (34) tragende Segment (32) auf einer um die zweite Rotationsachse
(35) rotierbar gelagerten Walze (26) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der fünf vorstehenden Ansprüche,
wobei der Abstand der Rotationsachsen (25, 35) der Segmente (23, 32) derart ist, dass
die zum Rändeln zwischen Rändelfläche (27) und Gegenfläche (34) hindurchzuführenden
Bahnen (2, 18) durch das Berühren von Rändelfläche (27) und Gegenfläche (34) rändelbar
sind.