[0001] Die Erfindung betrifft eine Fixiereinlage, bestehend aus einer textilen Einlagebahn
(wie z.B. Vliesstoffe, Gewebe, Gewirke), die auf einer Seite mit doppelschichtigen
Haftmassenpunkten beschichtet ist, die aus der Einlagebahn zugewandten Unter- und
darüber angeordneten Oberpunkten besteht.
[0002] Aus dem Dokument EP-A 0 940 461 ist eine vernetzbare Schmelzklebemasse für die Beschichtung
und/oder Laminierung von Flächengebilden bekannt, bei der eine Vernetzungskomponente
in eine Polyolefin-Matrix eingebunden ist und die reaktionsfähigen Komponenten erst
in der Schmelze unter Vernetzung reagieren. Als Vernetzungskomponenten werden Isocyanate
oder Epoxide mit Molmassen zwischen 2000 und 6000 Gramm je Mol angegeben. Die eigentliche
Schmelzklebemasse soll dabei aus aminoterminierten Copolyamid oder Copolyester bestehen,
welche sowohl im Unter- als auch im Oberpunkt eingesetzt werden. Nachteilig an dieser
Lösung ist, dass zum einen die Vernetzungskomponente erst aufwendig in eine vor Feuchtigkeit
schützende Polyolefin-Matrix eingebunden werden muss und dass die aminoterminierten
Copolyamide stark zur Vergilbung neigen.
[0003] Das Dokument DE-A 195 10 316 beschreibt eine Schmelzklebemasse zum Beschichten von
Flächengebilden, insbesondere Einlagestoffen, die eine Mischung aus thermoplastischen
Schmelzkleber und Epoxid enthält, wobei der Epoxidanteil 5 bis 25 Gew.-% beträgt.
Diese Schmelzklebemasse wird als Einpunkt-Beschichtung eingesetzt, die Nachteile hinsichtlich
des Durchschlagens der Schmelzklebemasse bei sehr dünnen Einlagestoffen besitzt.
[0004] Weiterhin sind aus dem Dokument US 5,677,038 zweischichtige Schmelzklebemassen bekannt,
deren Unterpunkt aus einem pastenförmig aufgebrachten Copolyamid oder Copolyester
besteht und deren Oberpunkt aus einem Gemisch aus 0 bis 25 Gew.% eines Copolyamids,
50 bis 95 Gew.% eines Copolyesters und 5 bis 25 Gew.% eines Epoxids besteht. Als Trennkräfte
für die mit diesem Schmelzklebesystem verbundenen textilen Materialien werden Werte
unter 10 N/5 cm angegeben, die sich nach einer Wäsche weiter reduzieren. Neben den
genannten Dokumenten sind weitere doppelschichtige Haftmassen aus den Dokumenten DE-A
22 14 236, DE-A 22 31 723, DE-A 25 36 911 und DE- A 32 30 579 bekannt. Durch die Verwendung
von relativ leichten Vliesstoffen, d.h. solchen mit einem geringen Flächengewicht
werden zwar sehr weiche Laminate erhalten, allerdings weisen die Vliesstoffe den Nachteil
auf, dass sie bezüglich der Rückvernietung der Schmelzklebemassen empfindlich sind.
Unter Rückvernietung wird dabei eine unerwünschte Verklebung zwischen zwei Einlagestoffen
verstanden, die eintreten kann, wenn der mit der Haftpunktmasse beschichtete Einlagebahn,
im weiteren Text als Fixiereinlage bezeichnet, im Innensandwich-Fixierungsverfahren
mit dem Oberstoff verbunden wird. Das Innensandwich besteht dabei aus der Schichtenfolge
Oberstoff, beschichteter Einlagebahn sowie beschichteter Einlagebahn und Oberstoff,
d.h., dass die unbeschichteten Seiten der Einlagebahnen aneinander liegen. Zwar wurde
die Beschichtungsmenge, die pro Quadratmeter Einlagebahn aufgebracht wird, von früher
18 - 25 g/m
2 auf 7 - 15 g/m
2 reduziert. Sie sollten im Hinblick auf die Weichheit des textilen Laminats jedoch
noch weiter reduziert werden. Gleichzeitig wird bei hohen Anforderungen an die Haftung
und Beständigkeit des Laminats mehr Wert auf den Griff gelegt. Insbesondere im Hinblick
auf die Pflegeeigenschaften eines textilen Laminats besteht die Forderung, dass dieses
auch mehrere Wäschen bei Waschtemperaturen bis 60°C übersteht.
[0005] Zwar sind aus dem Dokument DE 100 27 957 Doppelpunktsysteme für die Beschichtung
von Einlagestoffen bekannt, die durch die Verwendung von Epoxidharzen in den Unterpunkten
eine verbesserte Haftung bei einer reduzierten Rückschlagneigung zeigen. Nachteilig
hierbei ist jedoch, dass durch den Einsatz von teilkristallinen Thermoplasten in Kombination
mit Epoxiden im Unterpunkt der Griff der Einlage negativ beeinflusst wird. Das heißt,
dass der Griff fester wird.
[0006] Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Fixiereinlage anzugeben, die deutlich
erhöhte Haft- und Trennkräfte bei einer gleichzeitig sehr geringen Rückvernietung
zeigt.
[0007] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Fixiereinlage, bestehend aus einer textilen
Einlagebahn (1), die auf einer Seite mit doppelschichtigen Haftmassenpunkten beschichtet
ist, die aus der Einlagebahn zugewandten Unter- und darüber angeordneten Oberpunkten
(2,3) besteht, gelöst, bei der die Unterpunkte (2) entweder aus einer Binderpaste
bestehen, die
50 bis 95 Gew.% einer Acrylatbinder-Dispersion mit einem T
g < Raumtemperatur und 5 bis 50 Gew.% eines Epoxidharzes mit einem Epoxidequivalentgewicht
von 500 bis 4000 mVal/kg oder 50 bis 95 Gew.% einer Acrylatbinder-Dispersion mit einem
T
g < Raumtemperatur und 5 bis 50 Gew.% eines Copolymeren aus Acrylaten und Monomeren
mit Glycidyl-Seitengruppen
und 0 bis 20 Gew.% eines Härters sowie herkömmlichen zur Herstellung einer Paste eingesetzter
Hilfs- und Zuschlagstoffen als Unterpunkt (2) enthält,
wobei die Oberpunkte (3) aus Copolyamiden und/oder Copolyestern und/oder thermoplastischen
Polyurethanen und/oder Polyolefinen bestehen und
dass das Gewichtsverhältnis der in den Unter- und Oberpunkten (2,3) enthaltenen Massen
1:0,5 bis 1:5 beträgt. Mit den erfindungsgemäßen Fixiereinlagen werden Trennkraftwerte
erhalten, die auch nach mehrern Wäschen bei Temperaturen von 60°C noch sehr gut sind.
Überraschender Weise zeigen die erfindungsgemäßen Fixiereinlagen trotz der Verwendung
von Komponenten in der Haftmasse (Unterpunkt) mit einem Glaspunkt T
g > 60°C, die normalerweise für den Einsatz im Einlagebereich wegen ihres sehr negativen
(verhärtenden) Einflusses auf den Griff nicht in Frage kommen, keine Auswirkungen
auf die haptischen Eigenschaften (Griff) der erfindungsgemäßen Fixiereinlage.
[0008] Die pulverförmigen Epoxide sind bei Raumtemperatur feste Epoxidharze, die Reaktionsprodukte
von Epichlorhydrin mit Bisphenol A und/oder Reaktionsprodukte von Epichlorhydrin mit
Bisphenol F darstellen. Weiterhin können als Epoxidharz polyfunktionelle Epoxide eingesetzt
werden. Hierunter fallen beispielsweise epoxidierte Novolacke.
Die eingesetzten Polyamide, Polyester, Polyurethane, Polyolefine und/oder Vinylcopolymerisate
mit Carboxyl-, Säureanhyrid-, Hydroxy- und/oder Amido-Seitengruppen sind niedrigschmelzende
thermoplastische Polymere. Weiterhin können Polymerblends aus niedrigschmelzenden
Polyamiden, Polyestern, Polyurethanen, Polyolefinen und/oder Vinylcopolymerisaten
mit Carboxyl-, Säureanhyrid -, Hydroxy- und/oder Amido-Seitengruppen verwendet werden.
Dabei sind die Polymere aus linearen oder verzweigten Monomeren aufgebaut.
[0009] Das Polyamid kann aus einem oder oder mehreren der folgenden Monomeren gebildet sein:
- mindestens einer wenigstens difunktionellen Carbonsäure,
- mindestens einem wenigstens difunktionellen Amin
- mindestens einer ω-Aminocarbonsäure
- mindestens einem Lactam.
Die Erstellung des Polyesters erfolgt aus einem oder mehreren der folgenden Monomeren:
- mindestens einer wenigstens difunktionellen Carbonsäure,
- mindestens einem wenigstens difunktionellen Alkohol,
- mindestens einer ω-Hydroxycarbonsäuren
- mindestens einem Lacton.
Die Polyurethane können aus Diisocyanaten, Polyolen und Diolen zusammengesetzt sein.
[0010] Als Härter wird das bei Raumtemperatur ebenfalls festen Voraddukt aus Epoxidharzen
und Polyaminen bestehend aus Reaktionsprodukten von Epoxidharzen auf der Basis von
Bisphenol A und Polyamin und/oder Reaktionsprodukten von Epoxidharzen auf der Basis
von Bisphenol F und Polyamin eingesetzt. Weiterhin können auch ein Voraddukt aus Epoxidharzen
und Polyaminoamiden gebildet aus Polyaminen und dimeren Fettsäuren eingesetzt werden.
[0011] Vorzugsweise ist die Fixiereinlage eine, bei der der mittlere Durchmesser der pulverförmigen
Ausgangssubstanzen für die Unterpunkte (2), bestimmt nach der Siebanalyse, kleiner
als 100 µm ist. Die Feinteiligkeit der Ausgangssubstanzen begünstigt dabei die Reaktivität
und Vernetzung des Unterpunktes (2) sowohl innerhalb des Unterpunktes (2) als auch
am Übergang (4) zum Oberpunkt (3).
[0012] Vorzugsweise ist die Fixiereinlage weiterhin eine, bei der der mittlere Durchmesser
der pulverförmigen Ausgangssubstanzen für die Oberpunkte (3), bestimmt nach der Siebanalyse,
50 bis 250 µm ist. Die erfindungsgemäße Korngröße für das Oberpunktmaterial begünstigt
das Aufschmelzen und Überschichten der Unterpunkte (2) mit den Oberpunkten (3).
[0013] Die erfindungsgemäße Fixiereinlage wird in der Weise erhalten, dass zur Bildung der
Unterpunkte (2) aus 50 bis 95 Gew.% einer Acrylatbinder-Dispersion, 5 bis 50 Gew.%
eines Epoxidharzes
oder aus 50 bis 95 Gew.%einer Acrylatbinder-Dispersion, 5 bis 50 Gew.% eines Copolymeren
aus Acrylaten und Monomeren mit Glycidyl-Seitengruppen sowie den Dispergatoren, Laufhilfsmitteln
und Verdickern eine Paste hergestellt und auf die Einlagebahn (1) an räumlich getrennten
Stellen aufgebracht wird, daß die Paste in feuchtem Zustand mit 50 bis 500 Gew.% eines
Copolyamids und/oder Copolyesters und/oder thermoplastischem Polyurethan und/oder
Polyolefin, bezogen auf die Trockenmasse der Unterpunkte (2) bestreut wird, daß überschüssiges
Streupulver entfernt und
daß die erhaltene Fixiereinlage mit doppelschichtigen Haftmassenpunkte bei Temperaturen
von 110 bis 200°C getrocknet und durch Versintern des polymeren Werkstoffs mit der
Einlagebahn (1) handhab- und transportierbar gemacht wird.
[0014] Als Epoxidharze werden solche mit Erweichungspunkten im Bereich von 70 bis 130 °C,
vorzugsweise von 90 bis 110 °C und Epoxidequivalenten von 500 bis 4000 mVal/kg eingesetzt.
[0015] Als Härter werden Voraddukt aus Epoxidharz und Diethylentriamin (1:2) oder ein aminischer
Härter eingesetzt.
[0016] Die Erfindung wird anhand einer Figur und zwei Beispielen näher erläutert.
[0017] Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Fixiereinlage, bei der sich auf einer vorzugsweise
aus Vliesstoffen bestehenden Einlagebahn (1), Unterpunkte (2) befinden, die mit Oberpunkten
(3) überschichtet und durch einen Sinterprozeß bei Temperaturen von 120 bis 180°C
sowohl in sich selbst als auch am Übergang (4) zu den Oberpunkten (3) vernetzt ist.
Beispiel 1
[0018] In einem Rührkessel wird eine Mischung aus Polyacrylat-Binderdispersion und Epoxid
mit Korngrößen < 50 µm im Feststoff-Gewichtsverhältnis 70:30 nach üblichem Verfahren
mit Wasser und einem Pastengrund aus Dispergator, Laufshilfsmittel und Verdicker zu
einer Paste verrührt. Diese wird als Unterpunktpaste im Schablonendruck mit einer
CP52 Schablone einseitig auf einen 25 g Polyamid/Polyester (PA/PES) Vliesstoff mit
einer Auflage von 5 g/m
2 aufgedruckt. Auf den noch feuchten Pastenpunkt (2) wird als Oberpunkt (3) ein Polyamid
der Kornfraktion 80-200 µm mit einer Auflage von 7 g/m
2 aufgestreut, der Überschuss abgesaugt und anschließend 30 s bei 180°C in einem Mathisofen
getrocknet und angesintert. Die Gesamtauflage ergibt sich zu 12 g/m
2.
Die so hergestellte Vliesstoffeinlage wurde gegen Batist fixiert.
[0019] Das Laminat aus Oberstoff und einer erfindungsgemäß hergestellten Einlage zeigt einen
weicheren Griff als vergleichbare Oberstoff-Einlage-Laminate.
Fixiertemperatur |
Primärhaftung |
Rückvernietung |
120°C |
8,0 N/5cm |
0,2 N/10cm |
140°C |
9,0 N/5cm |
0,2 N/10cm |
[0020] Die Vliesstoffeinlagen wurden bei der Trennkraftprüfung zerrissen.
Beispiel 2
[0021] In einem Rührkessel wird eine Mischung aus Polyacrylat-Binderdispersion und einer
Dispersion eines Acrylat-Glycidylacrylat-Copolymeren mit Korngrößen < 30 µm im Feststoff-Gewichtsverhältnis
70:30 nach üblichem Verfahren mit Wasser und einem Pastengrund aus Dispergator, Laufshilfsmittel
und Verdicker zu einer Paste verrührt. Diese wird als Unterpunktpaste im Schablonendruck
mit einer CP52 Schablone einseitig auf einen 35 g Polyamid/Polyester (PA/PES) Vliesstoff
mit einer Auflage von 6 g/m
2 aufgedruckt. Auf den noch feuchten Pastenpunkt (2) wird als Oberpunkt (3) ein Polyamid
der Kornfraktion 80-200 µm mit einer Auflage von 8 glm
2 aufgestreut, der Überschuss abgesaugt und anschließend 30 s bei 180°C in einem Mathisofen
getrocknet und angesintert. Die Gesamtauflage ergibt sich zu 14 g/m
2. Die so hergestellte Vliesstoffeinlage wurde gegen Batist fixiert. Das Laminat aus
Oberstoff und einer erfindungsgemäß hergestellten Einlage zeigt einen weicheren Griff
als vergleichbarer Oberstoff-Einlage-Laminat.
Fixiertemperatur |
Primärhaftung |
Rückvernietung |
120°C |
10 N/5cm |
0 N/10cm |
140°C |
11,5 N/5cm |
0 N/10cm |
[0022] Die Vliesstoffeinlagen wurden bei der Trennkraftprüfung zerrissen.
1. Fixiereinlage, bestehend aus einer textilen Einlagebahn (1), die auf einer Seite mit
doppelschichtigen Haftmassenpunkten beschichtet ist, die aus der Einlagebahn zugewandten
Unter- und darüber angeordneten Oberpunkten (2,3) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterpunkte (2) entweder aus einer Binderpaste bestehen, die
50 bis 95 Gew.% einer Acrylatbinder-Dispersion mit einem Tg < Raumtemperatur und 5 bis 50 Gew.% eines Epoxidharzes mit einem Epoxidequivalentgewicht
von 500 bis 4000 mVal/kg oder
50 bis 95 Gew.% einer Acrylatbinder-Dispersion mit einem Tg < Raumtemperatur und 5 bis 50 Gew.% eines Copolymeren aus Acrylaten und Monomeren
mit Glycidyl-Seitengruppen
und 0 bis 20 Gew.% eines Härters sowie herkömmlichen zur Herstellung einer Paste eingesetzter
Hilfs- und Zuschlagstoffen als Unterpunkt (2) enthält,
wobei die Oberpunkte (3) aus Copolyamiden und/oder Copolyestern und/oder thermoplastischen
Polyurethanen und/oder Polyolefinen bestehen und
dass das Gewichtsverhältnis der in den Unter- und Oberpunkten (2,3) enthaltenen Massen
1:0,5 bis 1:5 beträgt.
2. Fixiereinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Durchmesser der Ausgangssubstanzen für die Unterpunkte (2) kleiner als
100 µm ist.
3. Fixiereinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Durchmesser der pulverförmigen Ausgangssubstanzen für die Oberpunkte
(3), bestimmt nach der Siebanalyse, 50 bis 250 µm ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Fixiereinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Unterpunkte (2) aus 50 bis 95 Gew.% einer Acrylatbinder-Dispersion,
5 bis 50 Gew.% eines Epoxidharzes
oder aus 50 bis 95 Gew.%einer Acrylatbinder-Dispersion, , 5 bis 50 Gew.% eines Copolymeren
aus Acrylaten und Monomeren mit Glycidyl-Seitengruppen
sowie den Dispergatoren, Laufhilfsmitteln und Verdickern eine Paste hergestellt und
auf die Einlagebahn (1) an räumlich getrennten Stellen aufgebracht wird,
daß die Paste in feuchtem Zustand mit 50 bis 500 Gew.% eines Copolyamids und/oder
Copolyesters und/oder thermoplastischem Polyurethan und/oder Polyolefin, bezogen auf
die Trockenmasse der Unterpunkte (2) bestreut wird, daß überschüssiges Streupulver
entfernt und
daß die erhaltene Fixiereinlage mit doppelschichtigen Haftmassenpunkte bei Temperaturen
von 110 bis 200°C getrocknet und durch Versintern des polymeren Werkstoffs mit der
Einlagebahn (1 ) handhab- und transportierbar gemacht wird.