[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine luftbedarfsgesteuerte Kompressoranordnung,
insbesondere für Nutzfahrzeuge, mit einer Motoreinheit zur Erzeugung einer Drehbewegung,
die über eine zwischengeschaltete drehzahlübersetzende Getriebeeinheit eine Verdichtereinheit
zur Erzeugung von Druckluft aus der Umgebungsluft antreibt, wobei eine Steuereinheit
die Drucklufterzeugung bei einem ermittelten Druckluftbedarf auslöst.
[0002] Kompressoranordnungen der hier interessierenden Art werden überwiegend in Nutzfahrzeugen
verbaut, um die Druckluftbeschaffung des bordeigenen Druckluftsystems auszuführen.
Das Druckluftsystem an Bord eines Nutzfahrzeuges wird insbesondere zur Versorgung
der Bremsanlage, Luftfederung, Anhänger und Nebenverbraucher benötigt. Von der Kompressoranordnung
wird hierfür Druckluft von bis zu 12,5 bar erzeugt.
[0003] Aus der Produktinformation "Hochleistungs-Kompressoren" der Firma KNORR-BREMSE Systeme
für Nutzfahrzeuge GmbH (Druck-Nr. P-3505-DE-01) geht eine Verdichtereinheit hervor,
die nach Art eines Kolbenverdichters ausgebildet ist. Eine in einem Verdichtergehäuse
drehend gelagerte Kurbelwelle setzt eine eingangsseitige Drehbewegung mittels eines
Kurbeltriebs in eine lineare Bewegung eines zugeordneten, in einem Zylinder untergebrachten
Kolbens um, der im Zusammenwirken mit einer Ventileinrichtung Umgebungsluft ansaugt
und diese anschließend verdichtet. Die Verdichtereinheit kann- je nach gewünschter
Förderleistung - ein oder mehrzylindrig ausgeführt werden.
[0004] Der Antrieb der Verdichtereinheit erfolgt gewöhnlich über die von der Verbrennungskraftmaschine
des Nutzfahrzeuges erzeugten Drehbewegung. In den meisten Anwendungsfällen ist zwischen
der Verbrennungskraftmaschine als Motoreinheit und der Verdichtereinheit eine drehzahlübersetzende
Getriebeeinheit zwischengeschaltet. Die Getriebeeinheit ist dabei als Stirnradgetriebe
mit einem festen Übersetzungsverhältnis ausgebildet, welches die von der Motoreinheit
eingangsseitig zugeführte Drehzahl ins Schnelle übersetzt, um die Verdichtereinheit
anzutreiben.
[0005] Weiterhin ist bei dieser bekannten Kompressoranordnung eine Steuerung vorgesehen,
welche gewährleistet, dass die Verdichtereinheit nur dann in Betrieb genommen wird,
wenn ein Druckluftbedarf im Druckluftsystem des Nutzfahrzeuges besteht. Der Druckluftbedarf
wird in den meisten Fällen über einen mit dem Systemdruck in Verbindung stehenden
Drucksensor ermittelt. Sinkt der Systemdruck unter einen vorgegebenen Schwellendruck,
so wird die Verdichtereinheit in Betrieb genommen, um wieder einen ausreichenden Luftdruck
aufzubauen. Zur Speicherung des aufgebauten Drucks werden im Druckluftsystem meist
zusätzliche Druckbehälter eingesetzt.
[0006] Um eine solche Bedarfssteuerung für die Inbetriebnahme der Verdichtereinheit zu realisieren,
ist die Verdichtereinheit zwischen einer Förderphase und einer Leerlaufphase umschaltbar.
In der Förderphase wird Druckluft aus der Umgebungsluft erzeugt und in das Druckluftsystem
gespeist. Dem gegenüber läuft die Verdichtereinheit in der Leerlaufphase ohne Last,
so dass zwar eine Kolbenbewegung ausgeführt wird, jedoch keine Druckluft in das Druckluftsystem
gelangt. Diese wird nach außen abgeführt. Da in der Leerlaufphase aufgrund der wegfallenden
Last gegenüber der Förderphase sehr viel weniger Leistung durch die Verdichtereinheit
aufgenommen wird, trägt diese Art von Luftbedarfssteuerung zur Energieeinsparung bei.
[0007] Langzeituntersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die luftbedarfsgesteuerte Kompressoranordnung
oft mit sehr geringen Einschaltdauern von 5 - 10% in der Förderphase betrieben wird,
was durch den überwiegenden Fernverkehrsbetrieb auf der Autobahn zurückzuführen ist.
Bei dieser kleinen Einschaltdauer gewinnt die dem gegenüber hohe Einschaltdauer von
ca. 90% der Leerlaufphase stark an Gewicht, so dass wegen der immer noch beträchtlichen
Leistungsaufnahme in der Leerlaufphase der Energieverbrauch im Leerlaufbetrieb insgesamt
größer ist als im Lastbetrieb. Dieses Ergebnis wird auch dadurch verstärkt, dass die
Verdichtereinheit für den Normalbetrieb oft überdimensioniert ist, um innerhalb kürzester
Zeit einen hohen Druck im Druckluftsystem zu erzeugen. Dies ist insbesondere beim
Befüllen des Druckluftsystems bei leeren Druckbehältern, der Betätigung von Liftachsen,
etc. der Fall. Insgesamt führt die bekannte Luftbedarfssteuerung zur Energieeinsparung
also noch zu recht unbefriedigenden Ergebnissen.
[0008] Im allgemeinen Stand der Technik ist weiterhin auch eine Luftbedarfssteuerung bekannt,
die sich einer betätigbaren Trennkupplung zwischen der Motoreinheit und der Verdichtereinheit
bedient, womit die Verdichtereinheit zum Stillstand gebracht wird, wenn ein Druckluftbedarf
nicht besteht. Allerdings unterliegt eine derartig betriebene Verdichtereinheit im
Vergleich zu einem dauernden Leerlauf einem recht hohen Verschleiß, begründet durch
mangelnde Schmierwirkung beim Kaltstart. Weiterhin unterliegt auch die für diese Luftbedarfssteuerung
erforderliche betätigbare Trennkupplung einem Verschleiß, so dass bei dieser alternativen
bekannten Lösung insgesamt ein recht hoher Wartungsaufwand besteht. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, dass aufgrund der vollständigen Kraftflusstrennung durch die Trennkupplung
keine Möglichkeit zum Antrieb von diversen Zusatzaggregaten - wie Lenkhilfe oder Hydraulikpumpe
- besteht.
[0009] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine luftbedarfsgesteuerte Kompressoranordnung
der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiter zu verbessern, dass eine effektivere
Energieeinsparung der Kompressoranordnung bei gleichzeitig minimalem Wartungsaufwand
gewährleistet wird.
[0010] Die Aufgabe wird ausgehend von einer luftbedarfsgesteuerten Kompressoranordnung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen
gelöst. Die nachfolgenden abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung wieder.
[0011] Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die im Rahmen einer Kompressoranordnung
zum Einsatz kommende Getriebeeinheit nach Art eines Getriebes mit variierbarer Drehzahl
ausgebildet ist, und dass die Steuereinheit mit der Getriebeeinheit zusammenwirkt,
um die Drehzahl der Getriebeeinheit entsprechend des Druckluftbedarfs anzupassen.
[0012] Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt insbesondere darin, dass gegenüber
der vorbekannten Maßnahmen zur Energieeinsparung der hohe Anteil des Energieverbrauchs
im überwiegenden Leerlaufbetrieb der Verdichtereinheit dadurch erheblich reduziert
wird, dass die Drehzahl der Verdichtereinheit in diesem Falle herabgesetzt wird. Die
hierdurch erzielte Anpassung der Verdichterleistung an den Druckbedarf basiert also
auf eine analoge Variation der Drehzahl des Verdichters, so dass eine direkte Abhängigkeit
der Drehzahl des Verdichters von der Drehzahl des Motors und einem gewöhnlich zwischengeschalteten
Getriebe mit fester Übersetzung entfällt. Weiterhin erfolgt bei der erfindungsgemäßen
Lösung eine Einflussnahme der Steuereinheit auf das der Verdichtereinheit vorgeschaltete
Getriebe und nicht direkt auf die Verdichtereinheit, um die Energieeinsparung zu bewirken.
Da die Luftbedarfssteuerung hier nicht über ein nur Ein- und Ausschalten der Verdichtereinheit
arbeitet, bleibt der Verschleiß innerhalb der Kompressoranordnung gering. Desweiteren
ist es durch die erfindungsgemäße Lösung auch möglich, diverse Zusatzaggregate - wie
Lenkhilfe oder Hydraulikpumpe - permanent mit der hierfür minimal erforderlichen Drehzahl
anzutreiben.
[0013] Die drehzahlvariierbare Getriebeeinheit kann als ein über die Steuereinheit schaltbares
Ganggetriebe ausgebildet sein. Versuche haben ergeben, dass hierfür ein 2-stufiges
Ganggetriebe völlig ausreichend ist. Die drehzahlvariierbare Getriebeeinheit kann
allerdings auch als ein einstellbares, stufenloses Getriebe ausgebildet sein, dessen
Ansteuerung ebenfalls über die Steuereinheit erfolgt. Ein stufenloses Getriebe kommt
ohne aufwendige automatische Betätigungseinrichtungen aus und liefert das für den
vorliegenden Anwendungsfall erforderliche Spektrum des Übersetzungsverhältnisses.
[0014] Die Ansteuerung der Getriebeeinheit zur Variierung der Drehzahl kann beispielsweise
über ein von der Steuereinheit generiertes pneumatisches Signal erfolgen. Daneben
ist es auch möglich, die Ansteuerung über ein elektrisches Signal vorzunehmen. Letzterenfalls
sollte das elektrische Signal zur Ansteuerung der Getriebeeinheit vorteilhafterweise
von einer übergeordneten Fahrzeugsteuerung erzeugt werden, in welcher die Steuereinheit
für die Getriebeeinheit integriert ist.
[0015] Der Druckluftbedarf wird vorzugsweise mittels eines den IST-Druck ermittelnden elektrischen
Drucksensors festgestellt, wobei die mit dem Drucksensor in Verbindung stehende Steuereinheit
genau dann einen Druckluftbedarf zur Ansteuerung der Getriebeeinheit signalisiert,
wenn der IST-Druck unter einen vordefinierten SOLL-Druck absinkt. Alternativ zu einem
elektrischen Drucksensor ist es jedoch auch denkbar, einen mechanischen Drucksensor
zum Einsatz zu bringen, der beispielsweise über eine federbelastete Membran-Stößel-Anordnung
oder dergleichen den IST-Druck im Druckluftsystem detektiert.
[0016] Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der einzigen
Figur näher dargestellt. Die Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer luftbedarfsgesteuerten
Kompressoranordnung für ein Nutzfahrzeug.
[0017] Diese besteht im Wesentlichen aus einer Motoreinheit 1 zur Erzeugung einer Drehbewegung,
hier die Verbrennungskraftmaschine des Nutzfahrzeuges. Die erzeugte Drehbewegung wird
einer nachgeschalteten Getriebeeinheit 2 zugeführt und untersetzt. Abtriebsseitig
der Getriebeeinheit 2 ist eine Verdichtereinheit 3 angeordnet, welche die Drehbewegung
zur Erzeugung von Druckluft aus der Umgebungsluft in herkömmlicher Weise nutzt. Die
von der Verdichtereinheit 3 erzeugte Druckluft wird ausgangsseitig über eine Druckluftleitung
4 einem - hier nicht weiter dargestellten - Druckluftsystem des Nutzfahrzeuges zur
Verfügung gestellt.
[0018] Die Kompressoranordnung umfasst darüber hinaus auch Mittel zur Luftbedarfssteuerung
über eine Beeinflussung der Drehzahl der drehzahlvariierbaren Getriebeeinheit 2, die
hier als einstellbares stufenloses Getriebe ausgebildet ist. Zur Ansteuerung der drehzahlvariierbaren
Getriebeeinheit 2 ist eine elektronische Steuereinheit 5 vorgesehen.
[0019] Die elektronische Steuereinheit 5 ist Bestandteil der elektronischen Fahrzeugsteuerung
6 des Nutzfahrzeugs. Der Druckluftbedarf des Druckluftsystems des Nutzfahrzeugs wird
mittels eines den IST-Druck ermittelnden elektrischen Drucksensors 7 festgestellt
und als Signal über eine elektrische Signalleitung 8 eingangsseitig der Steuereinheit
5 zur Verfügung gestellt. Die Steuereinheit 5 vergleicht den IST-Druck mit einem hinterlegten,
vordefinierten SOLL-Druck, der einen Grenzdruck des Drucksystems definiert, welcher
nicht unterschritten werden darf. Bei Eintritt dieses Grenzfalles signalisiert die
Steuereinheit 5 der drehzahlvariablen Getriebeeinheit 2 über eine elektrische Signalleitung
9 einen Befehl zur Erhöhung des Übersetzungsverhältnisses, so dass die ausgangsseitige
Drehzahl zum Antrieb der Verdichtereinheit 3 unter Last ansteigt, um den über den
Drucksensor 7 signalisierten Druckluftbedarf zu decken. Bei Erreichen eines oberen
Druck-Schwellenwerts im Drucksystem wird der drehzahlvariierbaren Getriebeeinheit
2 mittels eines entsprechenden Befehls signalisiert, dass das Übersetzungsverhältnis
sich wieder dergestalt zu ändern hat, dass ausgangsseitig der drehzahlvariierbaren
Getriebeeinheit 2 eine niedrige Drehzahl zum Antrieb der Verdichtereinheit 3 zur Verfügung
gestellt wird und die Verdichtereinheit 3 in Leerlauf tritt.
[0020] Die erfindungsgemäße Luftbedarfssteuerung erfordert nur ein Mindestmaß an Wartung
der mechanischen Bauteile der Kompressoranordnung und zeichnet sich durch einen Energiespareffekt
mit hohem Wirkungsgrad aus.
[0021] Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das vorstehend angegebene Ausführungsbeispiel
sondern umfasst auch Abwandlungen hiervon, welche vom Schutzbereich der Ansprüche
umfasst sind. So ist die Erfindung nicht allein auf eine elektronische Drucksensorik
beschränkt. Denkbar ist auch eine pneumatisch-mechanische Detektion des Systemdrucks
und dessen Weiterleitung an eine geeignete Steuereinheit. Weiterhin kann die drehzahlvariierbare
Getriebeeinheit auch über eine Druckluftleitung pneumatisch betätigt werden, wobei
über das pneumatische Signal gleichzeitig auch die Kraft zur Betätigung der drehzahlvariierbaren
Getriebeeinheit übertragbar ist.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Motoreinheit
- 2
- drehzahlvariierbare Getriebeeinheit
- 3
- Verdichtereinheit
- 4
- Druckluftleitung
- 5
- Steuereinheit
- 6
- Fahrzeugsteuerung
- 7
- Drucksensor
- 8
- elektrische Signalleitung
- 9
- elektrische Signalleitung
1. Luftbedarfsgesteuerte Kompressoranordnung, insbesondere für Nutzfahrzeuge, mit einer
Motoreinheit (1) zur Erzeugung einer Drehbewegung, die über eine zwischengeschaltete
drehzahlübersetzende Getriebeeinheit (2) eine Verdichtereinheit (3) zur Erzeugung
von Druckluft aus der Umgebungsluft antreibt, wobei eine Steuereinheit (5) die Drucklufterzeugung
bei Druckluftbedarf auslöst,
dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (2) nach Art eines Getriebes mit variierbarer Drehzahl ausgebildet
ist und die Steuereinheit (5) mit der Getriebeeinheit (2) zusammenwirkt, um die Drehzahl
der Getriebeeinheit (2) entsprechend des Druckluftbedarfs anzupassen, wobei der Druckluftbedarf
mittels eines den IST-Druck ermittelnden mechanischen oder elektrischen Drucksensor
(7) feststellbar ist, wobei die mit dem Drucksensor (7) in Verbindung stehende Steuereinheit
(5) genau dann einen Druckluftbedarf zur Ansteuerung der Getriebeeinheit (2) signalisiert,
wenn der IST-Druck unter einen vordefinierten SOLL-Druck absinkt.
2. Luftbedarfsgesteuerte Kompressoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die drehzahlvariierbare Getriebeeinheit (2) als ein über die Steuereinheit (5) schaltbäres
Ganggetriebe ausgebildet ist.
3. Luftbedarfsgesteuerte Kompressoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die drehzahlvariierbare Getriebeeinheit (2) als ein über die Steuereinheit (5) einstellbares
stufenloses Getriebe ausgebildet ist.
4. Luftbedarfsgesteuerte Kompressoranordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung der Getriebeeinheit (2) über ein von der Steuereinheit (5) generiertes
pneumatisches Signal erfolgt.
5. Luftbedarfsgesteuerte Kompressoranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass über die Getriebeeinheit (2) neben der Verdichtereinheit (3) auch eine Lenkhilfeeinheit
und/oder eine Hydraulikpumpe als Zusatzaggregate permanent antreibbar sind, wobei
die Steuereinheit (5) den Drehzahl- oder Leistungsbedarf der Zusatzaggregate bei der
Ansteuerung der Getriebeeinheit (2) mit berücksichtigt.
6. Luftbedarfsgesteuerte Kompressoranordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung der Getriebeeinheit (2) über ein von der Steuereinheit (5) generiertes
elektrisches Signal erfolgt.
7. Luftbedarfsgesteuerte Kompressoranordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Signal zur Ansteuerung der Getriebeeinheit (2) von der in eine Fahrzeugsteuerung
(6) integrierte Steuereinheit (5) erzeugbar ist.
8. Luftbeschaffüngsanlage eines Nutzfahrzeuges,
gekennzeichnet durch eine luftbedarfsgesteuerte Kompressoranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche.