[0001] Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zum Anschließen eines elektrischen Kabels,
mit einem Gehäuse, einem vorkonfektioniert zusammen mit dem Kabel darin einsetzbaren
RJ45-Stecker und einem Rastmittel zum Verrasten des Gehäuses in einer eine RJ45-Kupplung
beinhaltenden Aufnahmeeinrichtung.
[0002] RJ45-Stecker und -Kupplungen finden wegen ihrer hohen Übertragungsraten zunehmend
Einsatz im Industriebereich. Dort sind jedoch Daten- und Steuergeräte in rauher Umgebung
dezentral positioniert. Auch bei einem Einsatz geräteunabhängig für Schaltschrankdurchführungen
muß mit einer rauhen Umgebung gerechnet werden, so daß für den Steckverbinder eine
hohe Schutzart, beispielsweise IP67 nach DIN40050 gefordert wird, um ein Eindringen
von Staub und Wasser zu verhindern.
[0003] Bei einem bekannten Steckverbinder der gattungsgemäßen Art (DE 100 31 341 A1) kann
zwar in vorteilhafter Weise mit einem vorkonfektioniert bereits mit dem Kabel verbundenen
RJ45-Stecker gearbeitet werden, doch ist dort die gewünschte hohe Schutzart nicht
verwirklicht.
[0004] Soweit Steckverbinderanordnungen mit hoher Schutzart im Verkehr sind, erfordert deren
Verwirklichung eine mühsame und umständliche Montage, da zur Verwirklichung der hohen
Schutzart ein Gewindering, ein Gleitring und eine Dichtung über das Kabel geschoben
werden müssen. Das Kabel muß dann abisoliert und dann der Stecker angeschlagen werden,
woraufhin die Teile zusammenzuschieben und zu verschrauben sind. Dabei hat in vielen
Einsatzfällen das Abisolieren und Vercrimpen der dünnen Steuerleitungen mit einer
Handzange in einem engen, schlecht beleuchteten Schaltschrank zu erfolgen. Auch Stecker
mit isolationsdurchdringender Anschlagtechnik erleichtern den Montageaufwand nur unwesentlich.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, der bei Verwirklichung einer hohen Schutzart, beispielsweise IP 67,
denkbar einfach zu montieren ist.
[0006] Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß eine geteilte, von
der Seite her auf das Kabel aufsetzbare Dichtung, ein geteilter, von der Seite her
auf das Kabel aufsetzbarer Andruckring und eine zweischalige, über das Kabel setzbare
Verschraubung vorgesehen sind, welch Letztere unter Anpressung des Andruckringes an
die Dichtung und dabei Anpressung der Dichtung an einen gehäuseseitigen Anschlag in
das Gehäuse einschraubbar ist.
[0007] Durch die Anpressung der Dichtung mittels des Andruckringes und der Verschraubung
und dem gehäuseseitigen Anschlag läßt sich die gewünschte hohe Schutzart, beispielsweise
IP67, verwirklichen. Dabei kann aber gleichzeitig in sehr vorteilhafter Weise mit
einer vorkonfektionierten Kombination von Kabel und RJ45-Stecker gearbeitet werden.
Für die Montage genügt es, diese vorkonfektionierte Stecker-Kabel-Kombination in das
Gehäuse einzustecken, dann von der Seite her die Dichtung und den Andruckring sowie
die beiden Halbschalen der Verschraubung auf das Kabel zu setzen und die Verschraubung
in das Gehäuse einzuschrauben. Insbesondere entfällt damit das Abisolieren und Vercrimpen
von RJ45-Stecker und -Kabel vor Ort unter schwierigen Bedingungen. Die geschilderte
steckerseitige Montage kann auch ohne Werkzeug durchgeführt werden.
[0008] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet. In besonders
vorteilhafter weiterer Ausgestaltung hat der geteilte Andruckring einen runden Querschnitt.
Dies bewirkt, daß die von ihm beaufschlagte Dichtung, die beispielsweise als Ring
mit etwa quadratischem Querschnitt ausgeführt werden kann, beim Verpressen sowohl
gegen den gehäuseseitigen Anschlag gedrückt wird, wie aber auch nach außen gegen eine
angrenzende Gehäusewandung sowie nach innen auf das Kabel. Dies bewirkt, daß auf einfache
Weise die hohe Schutzart zu verwirklichen ist. Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen,
auf der entsprechenden Seite der zweischaligen Verschraubung eine umlaufende prismatische
Ausnehmung vorzusehen, in der der Andruckring liegt. Die Anordnung kann dabei so getroffen
werden, daß bei dieser Verpressung gleichzeitig die vorgesehene Zugentlastung betätigt
wird.
[0009] In weiterer besonders zweckmäßiger Ausgestaltung sind die zwei Schalen der Verschraubung
jeweils mit einem zweigängigen Gewinde versehen, so daß zur Vereinfachung der Herstellung
mit zwei identischen Halbschalen gearbeitet werden kann.
[0010] Aufgrund des vorstehend geschilderten grundsätzlichen Aufbaus der Stecker ist der
Einsatz verschiedener Kabeldurchmesser und verschiedener Kabelgeometrien möglich.
Es können dabei allenfalls separate Dichtungs- und Zugentlastungssätze notwendig werden.
[0011] In weiterer bevorzugter und besonders zweckmäßiger Ausgestaltung beinhaltet die Aufnahmeeinrichtung
einen Flansch, der an der Wand eines Schaltschrankes oder der Gehäusewand eines elektrischen
Gerätes festgelegt werden kann, beispielsweise auch unter Zwischenlegung einer Dichtung,
und der andererseits eine Rastaufnahme für eine einzurastende RJ45-Kupplung aufweist.
[0012] Es können somit je nach Bedarfsfall geschirmte oder ungeschirmte RJ45-Kupplungen
eingesetzt werden. Der Flansch kann auf einfache Weise mit einem Schraubendreher mit
Hilfe entsprechender Schrauben am Blech befestigt werden. Statt der Verschraubung
ist der Einsatz abdichtender Blindniete grundsätzlich möglich. Die Abmessungen sowohl
flanschsseitig wie steckerseitig wie auch bezüglich der Steckerlänge lassen sich klein
halten. Anstelle der Einsteckung des Gehäuses samt RJ45-Stecker in die entsprechende
Aufnahme des Flansches läßt sich bei nicht eingestecktem Stecker eine Flanschabdeckung
im Sinne der Verwirklichung einer hohen Schutzart einsetzen.
[0013] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders gemäß der Erfindung wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
[0014] Es zeigen:
- Figur 1
- einen Steckverbinder gemäß der Erfindung in seiner Gesamtheit in sprengbildlicher
Darstellung gesehen von vorn,
- Figur 2
- den Steckverbinder nach Figur 1 in sprengbildlicher Darstellung gesehen von hinten,
- Figur 3
- eine Schnittdarstellung der fertig montierten Steckerseite des Steckverbinders,
- Figur 4
- eine Schnittdarstellung der fertig montierten Aufnahmeeinrichtung des Steckverbinders.
[0015] Der Steckverbinder beinhaltet steckerseitig ein im wesentlichen rundes Gehäuse 1
sowie die für die Montage bereits vorkonfektionierte Kombination eines RJ45-Steckers
2 mit einem Kabel 3. Steckerseitig ist ferner eine Dichtung 4 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel
als geschlitzter Dichtring etwa quadratischen Querschnittes ausgebildet ist. Es ist
ferner ein Andruckring 5 vorgesehen, der ebenfalls geschlitzt ist und der in seinem
Querschnitt rund ausgebildet ist. Die Ausgestaltung ist so getroffen, daß sowohl die
Dichtung 4 wie der Andruckring 5 von der Seite her auf das Kabel aufgesetzt werden
können. Es ist steckerseitig ferner eine aus zwei Halbschalen bestehende Verschraubung
6 vorgesehen sowie ein Rastmittel 7, das im wesentlichen aus einem Ring mit angeformten
Rastbeinen besteht.
[0016] Für die steckerseitige Montage wird zunächst das Rastmittel 7 mit seinem Ring auf
einen entsprechenden Aufnahmeabschnitt am hinteren Ende des Gehäuses 1 gesteckt, und
zwar gegen eine kleine Anschlagschulter 8. Die Rastbeine des Rastmittels 7 tragen
an ihrem vorderen Ende nach unten innen weisende verbreiterte Abschnitte 9, die wiederum
an ihren frei auslaufenden vorderen Enden nach oben außen weisende Rastnasen 10 haben.
Unterseitig sind an die Verbreiterungen 9 ausgehend von unterhalb der Rastnasen 10
Federn 11 angeformt, deren Funktion nachfolgend im Zusammenhang mit der Schilderung
der Verrastung beschrieben wird.
[0017] Für die Verbreiterungen 9 samt Rasthaken 10 und Federn 11 ist im vorderen Bereich
des Gehäuses 1 jeweiis eine entsprechende Aussparung 12 vorgesehen.
[0018] Es wird nun die vorkonfektionierte Kombination aus RJ45-Stecker 2 und Kabel 3 von
hinten in das Gehäuse 1 eingesteckt. Zur Führung und Festlegung hat das Gehäuse 1
im vorderen Endbereich eine Führungskontur 13 für den durchtretenden RJ45-Stecker
2. Das Gehäuse weist ferner einen die Einstecktiefe begrenzenden Anschlag 14 für den
RJ45-Stecker auf und besitzt ferner noch eine Hinterclipsung 15 für den RJ45-Stecker.
[0019] Es wird nunmehr von der Seite her die geteilte Dichtung 4 in Form des geschlitzten
Dichtringes auf das Kabel gesteckt, ferner der geschlitzte Andruckring 5. Es werden
dann die beiden Halbschalen der Verschraubung 6 über das Kabel gesetzt und mit Rastzapfen
verclipst. Die beiden Halbschalen sind vorderseitig jeweils mit einem zweigängigen
Gewinde 16 versehen, so daß die beiden Halbschalen identisch ausgebildet werden können.
Im hinteren inneren Endbereich des Gehäuses 1 ist ein entsprechendes Gegengewinde
vorgesehen. Mit dem Einschrauben der zweischaligen Verschraubung 6 in das Gehäuse
1 wird die Dichtung 4 über den Andruckring 5 gegen eine gehäuseseitig vorgesehene
Anschlagschulter 17 gepreßt.
[0020] Da der Andruckring im Querschnitt rund ist, wird bei der Verpressung die Dichtung
4 nicht nur gegen die Anschlagschulter 17 gedrückt. Sie wird auch nach außen gegen
die umgebende Wandungskontur der Innenwand des Gehäuses 1 gepreßt, sowie auch gegen
das Kabel 3. Hierdurch wird sehr zuverlässig mit einfachen Mitteln die hohe Schutzart,
beispielsweise IP67, verwirklicht.
[0021] Zugleich erfolgt durch diesen Vorgang auch die zusätzliche Festlegung des RJ45-Steckers
an den gehäuseseitigen Anschlag 14, mit der etwaige Fertigungstoleranzen im Bereich
von Anschlag 14 und Hinterclipsung 15 ausgeglichen werden.
[0022] In der vorderen Stirnfläche der beiden Halbschalen der Verschraubung 6 befindet sich
eine umlaufende prismatische Ausnehmung 18, in der der Andruckring 5 liegt.
Dies bewirkt eine sehr gute Kraftübertragung und Führung des Andruckringes 5.
[0023] Im vorderen inneren Endbereich der beiden Halbschalen der Verschraubung 6 befinden
sich Zugentlastungslaschen 19, deren Raumlage zu der umlaufenden prismatischen Ausnehmung
18 so getroffen ist, daß sie beim Verpreßvorgang gleichzeitig von dem Andruckring
5 zur Erzielung der Zugentlastungswirkung auf das Kabel 3 gedrückt werden.
[0024] Die gegenüber liegenden inneren Enden der Halbschalen der Verschraubung 6 haben jeweils
eine Rundung 20, die dem Knickschutz für das Kabel 3 dient.
[0025] Auf dem vorderen Ende des Gehäuses 1 ist schließlich noch eine Dichtung 21 in Form
eines O-Ringes angeordnet.
[0026] Die Aufnahmeeinrichtung für die vorstehend geschilderte Steckerseite beinhaltet einen
Flansch 22, der eine im wesentlichen kreisförmige Aufnahme 23 für den vorderen Bereich
des Gehäuses 1 hat. Im Bodenbereich der kreisförmigen Aufnahme 23 befindet sich die
Durchtrittsöffnung 24 für das vordere Ende des RJ45-Steckers 2.
[0027] In der kreisförmigen Aufnahme 23 befindet sich eine Dichtfläche 25 für den O-Ring
21. Der Flansch 22 weist rückseitig einen Ansatz 26 auf, der durch eine entsprechende
Öffnung einer Wand 27 gesteckt werden kann. Es kann sich bei der Wand 27 um das Blech
eines Schaltschrankes oder um die Wandung eines elektrischen Gerätes handeln.
[0028] Der Flansch 22 wird mittels mehrerer Schrauben 28 unter Zwischenlegung einer Dichtung
29 mit der Wandung 7 verschraubt. Die Dichtung 29 sowie der O-Ring 21 tragen zur Erzielung
einer hohen Schutzart bei.
In dem Ansatz 26 des Flansches 22 kann auf der Innenseite der Wandung 27 eine RJ45-Kupplung
30 eingesteckt und eingeclipst werden. Es kann sich je nach Anwendungsfall um eine
geschirmte oder ungeschirmte Kupplung handeln.
[0029] Die RJ45-Kupplung trägt eine Federraste 31, für die im Ansatz 26 Rastausnehmungen
32 vorgesehen sind.
[0030] Beim Einstecken der eingangs geschilderten Steckerseite tritt der vordere Bereich
des Gehäuses 1 in den Flansch 22 ein. Die Dichtung in Form des O-Ringes 21 erreicht
ihre Dichtfläche 25. Dabei werden die Rastnasen 10 des Rastmittels 7 gegen die Wirkung
der Federn 11 zurückgedrängt, bis die Rastnasen 10 in Hinterschneidungen 33 einrasten
können, die an entsprechender Stelle in der Aufnahme 23 des Flansches 22 vorgesehen
sind.
[0031] Zum Lösen der gesteckten Verbindung werden die Rastbeine des Rastmittels 7 im Bereich
der Verbreiterungen 9 gegen die Kraft der Federn 11 zusammengedrückt, bis die Rastnasen
10 aus den Hinterschneidungen 33 freikommen und die Steckerseite abgezogen werden
kann.
[0032] Ist die Steckerseite nicht gesteckt, kann die Aufnahme 23 des Flansches 22 durch
eine Abdeckung zuverlässig im Sinne der Gewährleistung einer hohen Schutzart geschützt
werden.
1. Steckverbinder zum Anschließen eines elektrischen Kabels, mit einem Gehäuse (1), einem
vorkonfektioniert zusammen mit dem Kabel (3) darin einsetzbaren RJ45-Stecker (2) und
einem Rastmittel (7) zum Verrasten des Gehäuses (1) in einer eine RJ45-Kupplung (30)
beinhaltenden Aufnahmeeinrichtung (22, 26), gekennzeichnet durch eine geteilte, von der Seite her auf das Kabel (3) aufsetzbare Dichtung (4), einen
geteilten, von der Seite her auf das Kabel aufsetzbaren Andruckring (5) und eine zweischalige,
über das Kabel (3) setzbare Verschraubung (6), die unter Anpressung des Andruckringes
(5) an die Dichtung (4) und dabei die Anpressung der Dichtung (4) an einen gehäuseseitigen
Anschlag (17) in das Gehäuse (1) einschraubbar ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei Halbschalen gebildete Verschraubung (6) ein zweigängiges Gewinde (16)
aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckring (5) einen runden Querschnitt hat.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) ein geschlitzter Dichtring mit quadratischem Querschnitt ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Stirnfläche der beiden Halbschalen der Verschraubung (6) eine umlaufende
prismatische Ausnehmung (18) für den Andruckring (5) vorgesehen ist.
6. Steckverbinder nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen inneren Endbereich der beiden Halbschalen der Verschraubung (6) Zugentlastungslaschen
(19) so in räumlicher Lage zu der umlaufenden prismatischen Ausnehmung (18) angeordnet
sind, daß der Andruckring (5) in der Endphase der Verschraubung Zugentlastungslaschen
(19) auf das Kabel (3) preßt.
7. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen der Verschraubung (6) im Bereich ihrer vorderen Durchtrittsöffnung
Rundungen (20) aufweisen.
8. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel (7) mittels eines Ringes gegen eine Anschlagschulter (8) auf das Gehäuse
(1) aufsetzbar ist und von dem Ring des Rastmittels (7) Rastbeine vorstehen, die an
ihren vorderen Enden an nach innen weisenden Verbreiterungen (9) nach oben außen vorstehende
Rastnasen (10) haben, für die unterseitig Federn (11) angeformt sind, wobei für die
Verbreiterungen (9) die Rastnasen (10) und die Federn (11) an entsprechender Stelle
im Gehäuse (1) aufnehmende Aussparungen (12) vorgesehen sind.
9. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Gehäuses (1) außen auf diesem eine Dichtung in Form eines O-Ringes
(21) angeordnet ist.
10. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung für die Steckerseite des Steckverbinders einen Flansch (22)
aufweist, in dem sich eine Aufnahmeöffnung (23) mit anschließender Durchtrittsöffnung
(24) zur Aufnahme des vorderen Endes des Gehäuses (1) und des RJ45-Steckers (2) befinden
und der Flansch (22) einen durch eine Wand (27) zu steckenden Ansatz (26) aufweist,
mit dem eine RJ45-Kupplung (30) verbindbar ist.
11. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die RJ45-Kupplung (30) eine Federraste (31) aufweist, für die in dem Ansatz (26)
des Flansches (22) eine Rastausnehmung (32) vorgesehen ist.
12. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeöffhung (23) des Flansches (22) Hinterschneidungen (33) für die Aufnahme
der Rastnasen (10) des am Gehäuse (1) festgesetzten Rastmittels (7) vorgesehen sind.
13. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeöffnung (23) des Flansches (22) eine Dichtfläche (25) für die Dichtung
(21) am Gehäuse (1) vorgesehen ist.
14. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (22) unter Zwischenlegung einer Dichtung (29) mittels Schrauben (28)
an der Wand (17) festsetzbar ist.