(19)
(11) EP 1 397 985 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
17.03.2004  Patentblatt  2004/12

(21) Anmeldenummer: 02020704.9

(22) Anmeldetag:  14.09.2002
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7A47G 7/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(71) Anmelder: kindler design
6103 Schwarzenberg (CH)

(72) Erfinder:
  • Kindler, Beatrice
    6103 Schwarzenberg (CH)
  • Kindler, Thomas
    6103 Schwarzenberg (CH)

(74) Vertreter: Kemény AG Patentanwaltbüro 
Eisengasse 17
6004 Luzern
6004 Luzern (CH)

   


(54) Tragkonstruktion


(57) Eine Tragkonstruktion, insbesondere zum Anordnen von Gebrauchsgegenständen, Dekoraktionsutensilien, Büchern, Pflanzen, Beleuchtungskörper und dergleichen, weist mindestens ein, vorzugsweise mindestens zwei Halteorgane (3) auf, aufweisend an mindestens einem Ende einen Montageabschnitt (5). Weiter vorgesehen ist ein Befestigungsorgan (7) in oder an welchem der Montageabschnitt (5) befestigbar ist und welcher vorgesehen ist, in oder an einem längsausgedehnten, schienenartigen Halteelement längsverschieblich befestigt zu werden.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion, insbesondere zum Anordnen von Gebrauchsgegenständen, Dekorationsutensilien, Büchern, Pflanzen, Beleuchtungskörper und dgl. gemäss dem Oberbegriff nach Anspruch 1.

[0002] Gebrauchsgegenstände, Pflanzen, Bücher, Dekorationsutensilien, Beleuchtungskörper und dgl. werden in der Regel in oder auf Gestellen, Regalen, auf Konsolen, etc. angeordnet. Regale sind, falls nicht auf Rollen gelagert, nicht mobil und zudem meistens nur geeignet, an Wänden platziert zu werden. Im Raum oder speziell im Bereich von Fenstern, grossen Türöffnungen, etc. ist das Stellen von Regalen oft ungeeignet und verhindert zudem ein Betätigen von Fenstern, Türen, etc.

[0003] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die als Tragkonstruktion von Pflanzengefässen, speziell im Bereich von Fenster dienen, wie beispielsweise beschrieben in den US-Patenten 2 051 241, 5 862 925, 4 188 891 oder 4 149 339. Bei all den beschriebenen Lösungen sind spezielle Vorrichtungen, Beschläge oder andere Hilfsmittel zur Aufhängung, beispielsweise einer Haltekonsole nötig. Die bekannten Ausführungsvarianten lassen aber eine Reihe von Wünschen, etwa bezüglich Einfachheit des Aufbaues, der Bedienung des dahinter angeordneten Fensters, Stabilität, etc. offen.

[0004] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung eine möglichst einfache Tragkonstruktion für das Platzieren bzw. Aufstellen der obgenannten Gegenstände vorzuschlagen, welche einfach anzuordnen ist und zudem eine gewisse Mobilität bzw. ein Umplatzieren oder Verschieben der genannten Gegenstände ermöglicht.

[0005] Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe mittels einer Tragkonstruktion gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1 gelöst.

[0006] Vorgeschlagen wird eine Tragkonstruktion, welche mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei oder mehrere Halteorgane aufweist, welche mindestens an einem Ende einen Montageabschnitt umfassen, sowie ein Befestigungsorgan in oder an welchem der Montageabschnitt der Halteorgane befestigbar ist, wie beispielsweise eindrehbar, einsteckbar oder einschiebbar und welcher vorgesehen ist, in oder an einem längsausgedehnten, schienenartigen Halteelement längsverschieblich befestigt zu werden.

[0007] Beim längsausgedehnten, schienenartigen Halteelement kann es sich beispielsweise um eine Vorhangschiene oder -stange im Bereich eines Fensters handeln, um eine Deckengleitschiene für das Verschieben von Wänden, Schiebetüren und dgl. oder um eine andere in der Decke eingelassene Schiene oder Stange, an oder in welcher das längsverschiebliche Befestigungsorgan angeordnet werden kann.

[0008] An dem oder den Halteorgan(-en) können am zum Montageabschnitt aufweisenden entgegengesetzten Ende oder auch an einem anderen Abschnitt der Halteorgane Konsolen, Regalbretter oder andere Auflageelemente angeordnet werden, um das Platzieren von Pflanzen, Bücher, Dekorationsutensilien, etc. zu ermöglichen.

[0009] Gemäss einer weiteren Ausführungsvariante ist es möglich das längsausgedehnte, schienenartige Halteelement mit einer Stromschiene zu kombinieren, so dass auf der erwähnten Konsole, dem Regalbrett oder der Auflagefläche auch Beleuchtungskörper angeordnet werden können, welche über das längsausgedehnte, schienenartige Halteelement mit Strom versorgt werden können.

[0010] Weitere bevorzugte Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen Tragkonstruktion sind in den abhängigen Ansprüchen charakterisiert.

[0011] Die Erfindung wird nun nachfolgend beispielsweise und unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.

[0012] Dabei zeigen:
Fig. 1
in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemässe Tragkonstruktion,
Fig. 2
wiederum in Perspektive eine weitere Ausführungsvariante einer Tragkonstruktion,
Fig. 3
schematisch in Perspektive das Anordnen eines Befestigungsorgans in einer Vorhangschiene,
Fig. 4
schematisch in Perspektive eine weitere Ausführungsvariante der Halterung des Befestigungsorgans in einer Vorhangschiene,
Fig. 5
in Perspektive dargestellt eine erfindungsgemässe Konstruktion angeordnet im Bereich eines Fensters, und
Fig. 6
schematisch dargestellt eine weitere Ausführungsvariante eines Befestigungsorgans der erfindungsgemässen Tragkonstruktion.


[0013] Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemässe Tragkonstruktion 1 für das Anordnen beispielsweise von Pflanzengefässen, Gestecken, Dekorationsutensilien, etc. beispielsweise im Bereich eines Fensters, einer Türöffnung, etc. Die erfindungsgemässe Tragkonstruktion weist vorzugsweise zwei Halteorgan 3 auf, die am oberen Ende mit einem Montageabschnitt 5 versehen sind, wie beispielsweise einem Gewinde. In das Gewinde eingedreht sind Befestigungsorgane 7, wobei es sich beispielsweise um Vorhangstopper, analoge Vorhanggleiter, Ringe, Winkel oder dergleichen handelt, welche auf das Gewinde 5 aufgeschraubt sind. Am entgegengesetzten Ende der Haltestange ist eine Auflagefläche 11 angeordnet. Diese Auflagefläche ist geeignet beispielsweise für das Aufnehmen der erwähnten Blumengefässe, Dekorationsutensilien, wie aber auch für Bücher oder andere Gebrauchsgegenstände. Die beiden Halte- bzw. Gewindestangen 3, an deren oberen Ende jeweils beispielsweise ein Vorhangstopper oder eine Führungslasche 7 eingedreht ist, können an bestehende Vorhangschienen oder -stangen aufgehängt werden, wobei durch die äusserst einfache Ausführung und Art der Aufhängung in der Vorhangschiene oder -stange sich die Tragkonstruktion zum Öffnen, beispielsweise eines Fensters, problemlos verschieben lässt. Im Falle, dass die Tragkonstruktion im Bereich einer Zimmerdurchgangsöffnung in einer Deckenschiene angeordnet ist, kann diese Konstruktion zum Öffnen einer Türe ebenfalls leicht verschoben werden.

[0014] Figur 2 zeigt eine analoge Tragkonstruktion, wobei nun die Auflagefläche 21 andersartig ausgebildet ist. So kann beispielsweise die Auflagefläche mindestens teilweise aus einer Dachrinne ausgeschnitten sein, zusätzlich seitlich versehen mit Rinnenböden zum Befestigen der Halte- bzw. Gewindestangen 3. Somit ergibt sich mittig eine einwärts gebogene Auflagefläche 21, welche selbst beispielsweise direkt als Blumentopf dienen kann.

[0015] In Figur 3 ist detailliert in perspektivischem Schnitt eine Vorhangschiene 23 dargestellt, mit im Schienenprofil angeordnet einem Vorhangstopper oder einem Gleitelement 7, in welchem mittig eingeschraubt über das Gewinde 5 eine Halte- bzw. Gewindestange 3 befestigt ist.

[0016] Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsvariante einer Vorhangschiene 24, wie sie von früher her bekannt ist. Die Vorhangschiene 24 ist in der Regel auf der Unterseite der Decke oder des Vorhangbrettes aufgeschraubt und weist ein T-förmiges Führungs- bzw. Schienenprofil auf. Auf dieses aufgebracht angeordnet ist ein Vorhanggleiter 6, welcher zwei rollenartige Elemente 8 aufweist, mittels welchen der Gleiter entlang der T-förmigen Schiene 24 geführt werden kann. Mittig wiederum über das Gewinde 5 eingeschraubt ist die Halte- bzw. Gewindestange 3.

[0017] Figur 5 zeigt vereinfacht das Anordnen einer erfindungsgemässen Tragkonstruktion im Bereich eines Fensters 31. In einem Fensterdeckenbrett 35 eingelassen ist eine Vorhangschiene 23, in welcher mittels Vorhangstopper oder Gleiter 7 die beiden über Gewinde 5 eingeschraubten Halte- bzw. Gewindestangen 3 verschieblich gelagert sind. Die Auflagefläche 11 ist mit einem Blumentopf versehen, welcher zur Dekoration der Fensteröffnung 31 dient. Falls nun das Fenster, beispielsweise mit dem Griff 33, geöffnet werden soll, kann die Tragkonstruktion auf einfache Art und Weise durch Verschieben in der Vorhangschiene 23, beispielsweise nach rechts, verschoben werden. Dies wäre nicht möglich, falls beispielsweise der Blumentopf auf einem Fenstersims 37 angeordnet ist. In diesem Falle müsste der Blumentopf entfernt werden, was jedoch beim seitlichem Verschieben der Tragkonstruktion nicht notwendig ist.

[0018] Figur 6 schliesslich zeigt eine weitere Ausführungsvariante eines Vorhanggleiters 12, welcher in einer Vorhangschiene 23 angeordnet ist. Der in Figur 6 dargestellte Gleiter 12 muss nicht durch eine entsprechend ausgenommene Lochung in die Schiene 23 eingeführt werden, indem die beiden seitlich vorstehenden Partien 14 und 16 des Gleiters 12 zumindest nach unten auslenkend flexibel ausgebildet sind. Auf diese Art und Weise kann der Gleiter 12 auch durch die normalerweise verengte Schiene 23 eingeführt werden, ein Herausfallen des Gleiters ist aber nicht möglich, da die beiden vorstehenden Partien 14 und 16 nicht nach oben biegbar sind.

[0019] In der Ausführung gemäss Figur 6 ist weiter vorgesehen, dass der Gleiter 12 integral an der Halterung oder Haltestange 3 angeordnet ist. Damit entfällt das Einschrauben der Haltestange im Gleiter 12. Derartige Haltestangen werden beispielsweise als Vorhangzugstangen angeboten, bei welchen der Gleiter integral an der Stange angeordnet ist. Somit besteht also die Möglichkeit, dass herkömmliche für das Ziehen von Vorhängen verwendete Zugstangen zur Bildung der Tragkonstruktion verwendet werden können, indem der beispielsweise an den Stangen angeordnete Haltegriff entfernt und mit der Auflagefläche versehen wird, entsprechend dargestellt in Figur 1.

[0020] Die Darstellung der Vorhangschiene und der diversen Stopper bzw. Gleiter in den Figuren 3, 4 und 6 bezieht sich auf mögliche Beispiele und dient der Erläuterung und dem besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung. Selbstverständlich können x-beliebige Halteelemente verwendet werden, wie die unter anderem beispielsweise dargestellten Vorhangschienen. Andere Halteelemente sind denkbar, welche beispielsweise gebogen ausgebildet sind, starr oder flexibel. Die flexible Ausführung von Halteelementen hat insbesondere den Vorteil, dass demontiert sie an einem neuen Ort rasch an die neuen Örtlichkeiten angepasst werden können. Zudem können diese Halteelemente, wie die beispielsweise erwähnte Vorhangschiene, aus metallenen, polymeren oder anderen synthetischen oder natürlichen Werkstoffen gefertigt sein. Derselbe Kommentar trifft natürlich auch zu auf die Befestigungsorgane, bei welchen es sich in den Figuren 3, 4 und 6 um Vorhangstopper bzw. -gleiter handelt.

[0021] Selbstverständlich ist die Erfindung keinesfalls auf das Anordnen einer Tragkonstruktion im Bereich eines Fensters limitiert. Auch können an einem x-beliebigen anderen Ort in einem Raum schienenartige Halteelemente, beispielsweise an einer Decke oder an einem Türrahmen etc. angeordnet werden, in welcher Schiene die erfindungsgemässe Tragkonstruktion seitlich verschieblich angeordnet werden kann.

[0022] Selbstverständlich können die verschiedensten Materialien für die Herstellung der Tragkonstruktion in starrer oder flexibler Form verwendet werden, wie metallene Werkstoffe, polymere Werkstoffe, verstärkte Kunststoffe, Holz, etc. Auch für die Ausbildung der Auflage bzw. Tragfläche 11 resp. 21 können die unterschiedlichsten Materialien verwendet werden, und auch ist es möglich, flächige ebene Elemente zu verwenden, gebogene, rinnenförmige, hohlkugelförmige, etc. Sämtliche zwei- und dreidimensionalen Formen können für das Ausbilden der Auflagefläche verwendet werden.

[0023] Anstelle des Anordnens von Blumengefäsen, Gestecken oder Dekorationsutensilien ist es selbstverständlich auch möglich Bücher, irgendwelche Gebrauchsgegenstände, Essgeschirr, Telefongeräte, Radiogeräte, etc. mittels der erfindungsgemässen Tragkonstruktion zu platzieren. Auch ist es möglich, auf der Auflagefläche 11 einen Beleuchtungskörper anzuordnen, welcher schliesslich auch integral in der Tragkonstruktion 1 eingebaut sein kann. In diesem Falle kann es vorteilhaft sein, wenn integral im schienenartigen Halteelement eine Stromschiene eingebaut ist, für das Zuführen elektrischer Energie.


Ansprüche

1. Tragkonstruktion, insbesondere zum Anordnen von Gebrauchsgegenständen, Dekorationsutensilien, Bücher, Pflanzen, Beleuchtungskörper und dgl., gekennzeichnet durch mindestens ein, vorzugsweise mindestens zwei Halteorgane (3), aufweisend an mindestens einem Ende einen Montageabschnitt (5), sowie
ein Befestigungsorgan (7, 6, 12), in oder an welchem der Montageabschnitt (5) befestigbar ist, und welcher vorgesehen ist in oder an einem längsausgedehnten, vorzugsweise schienenartigen Halteelement längsverschieblich befestigt zu werden.
 
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halteorgane mittels des Montageabschnitts (5) eindrehbar, einsteckbar oder einschiebbar mit dem Befestigungsorgan (6, 7, 12) befestigbar ist.
 
3. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Halten der Tragkonstruktion beispielsweise an einem Fenster, einer Tür oder einer Decke mindestens ein längsausgedehntes, schienenartiges Halteelement oder -stange (23, 24) vorgesehen ist.
 
4. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass weiter mindestens eine Auflagefläche (11, 21) vorgesehen ist, welche an der oder den Halteorganen (3) befestigbar ist für die Aufnahme der anzuordnenden Objekte.
 
5. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement gerade oder gebogen und starr oder flexibel ausgebildet ist.
 
6. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für das Halten der Tragkonstruktion eine Vorhangschiene oder -stange (23, 24) vorgesehen ist, an oder in welcher die Konstruktion mittels Vorhangstoppern, Vorhanggleitern, Ringen, Winkeln oder dgl. verschieblich gehalten bzw. gelagert ist.
 
7. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Halteorganen gehalten bzw. an diesen befestigt mindestens eine ebenflächige Auflagefläche (11) vorgesehen ist, und/oder eine dreidimensional aufgebogene behälter-, rinnen- oder hohlkugelartige Form (21).
 
8. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Elemente der Konstruktion aus einem oder verschiedenen Konstruktionsmaterialien besteht, wie einem metallenen Werkstoff, einem Polymer, einem faserverstärkten Kunststoff, Holz und/oder einem anderen flexiblen oder starren synthetischen oder natürlichen Material.
 
9. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für das Halten der Konstruktion mindestens ein längsausgedehntes, schienenartiges Halteelement (23, 24) vorgesehen ist, integral aufweisend eine Stromschiene für das Zuführen elektrischer Energie für das Anordnen eines Beleuchtungskörpers in oder an der Tragkonstruktion.
 
10. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane (3) einstückig mit dem Befestigungsorgan (12) verbunden ist.
 
11. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane (3) Stangen, Seile, Stäbe, Drähte oder ähnliches sind.
 




Zeichnung










Recherchenbericht