[0001] Die Erfindung betrifft eine Hochdruckentladungslampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer
gemäß des Patentanspruchs 1.
I. Stand der Technik
[0002] Die Offenlegungsschrift WO 00/67294 beschreibt eine Hochdruckentladungslampe für
Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem keramischen Entladungsgefäß, das einen Innendurchmesser
kleiner als 2 mm besitzt, in dem eine ionisierbare Füllung angeordnet ist. Die ionisierbare
umfasst Xenon, Quecksilber und Metallhalogenide, insbesondere Jodide der Metalle Natrium
und Cer sowie gegebenenfalls auch Jodide der Metalle Calcium und Dysprosium.
II. Darstellung der Erfindung
[0003] Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Hochdruckentladungslampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer
bereitzustellen, die ohne die Verwendung von Quecksilber eine gleichwertige Fahrbahnausleuchtung
wie die konventionellen quecksilberhaltigen Hochdruckentladungslampen gewährleistet.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen
beschrieben.
[0005] Die erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer weist
folgende Merkmale auf:
- ein Entladungsgefäß, das einen aus einer transparenten Keramik bestehenden, rohrförmigen
Abschnitt besitzt, dessen Innendurchmesser kleiner oder gleich 2,0 mm beträgt,
- zwei Elektroden zur Erzeugung einer Gasentladung, die gasdicht in dem Entladungsgefäß
eingeschlossen sind und deren entladungseitige Enden einander gegenüberliegend in
dem rohrförmigen Abschnitt angeordnet sind, so dass der Abstand zwischen den entladungsseitigen
Enden der Elektroden kleiner oder gleich 10 mm beträgt, und
- eine in dem Entladungsgefäß eingeschlossene, als Entladungsmedium dienende ionisierbare
quecksilberfreie Füllung, die aus Xenon mit einem Kaltfülldruck von mindestens 2000
hPa und Metallhalogeniden besteht.
[0006] Durch die geringen Abmessungen des rohrförmigen Abschnitts des Entladungsgefäßes
und des Elektrodenabstands wird der Entladungsbogen erheblich eingeschnürt. Insbesondere
wird die Ausdehnung des Entladungsbogens senkrecht zur Längsachse der Lampe exakt
auf den Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts begrenzt. Die Länge des Entladungsbogens
ist hingegen durch den Abstand der Elektroden voneinander bestimmt. Der lichtemittierende
Entladungsbogen besitzt daher in Längsrichtung der Lampe eine Ausdehnung von höchstens
10 mm, vorzugsweise sogar von höchstens 5 mm, und quer zur Längsrichtung eine Ausdehnung
von höchstens 2,0 mm, vorzugsweise sogar nur von höchstens 1,5 mm. Aufgrund dieser
geringen Ausdehnung des Entladungsbogens kann er in optischen Systemen ausreichend
genau abgebildet werden, um beispielsweise bei Verwendung der Lampe im Abblendlichtscheinwerfer
den erforderlichen Kontrast der Beleuchtungsstärke zur Erzeugung der Hell-Dunkel-Grenze
ohne zusätzliche Blenden zu gewährleisten. Die Strahlungsverluste im Scheinwerfer
werden daher auf ein Minimum reduziert und auf diese Weise die Lichtausbeuteverluste
infolge des Verzichts auf Quecksilber in der Entladung kompensiert. Durch die Einschnürung
des Entladungsbogens in dem engen rohrförmigen Abschnitt entsteht bei der vorgenannten
ionisierbaren quecksilberfreien Füllung eine hinreichend hohe Brennspannung, so dass
auf entsprechende Zusätze zur Anhebung der Brennspannung verzichtet werden kann. Außerdem
wird durch die vorgenannte Einschnürung des Entladungsbogens seine konvektionsbedingte
Aufwärtskrümmung beim Betrieb der Lampe in horizontaler Lage verhindert.
[0007] Der rohrförmige Abschnitt des Entladungsgefäßes besteht aufgrund seiner hohen thermischen
Belastung und der chemisch aggressiven ionisierbaren Füllung aus einer transparenten
Keramik. Vorzugsweise besteht der rohrförmige Abschnitt aus einer Keramik mit einer
besonders hohen Lichtdurchlässigkeit. Besonders geeignete Keramiken hierfür sind einkristalliner
Saphir, Aluminium-Oxinitrid, transparent gesintertes Yttrium-Aluminium-Granat oder
transparent gesintertes Ytterbium-Aluminium-Granat. Diese Materialien besitzen eine
höhere Lichtdurchlässigkeit als transparent gesinterte polykristalline Aluminiumoxidkeramik.
[0008] Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe ist darin
zu sehen, dass ihre ionisierbare Füllung ausschließlich aus Edelgas, insbesondere
Xenon, und aus Metallhalogeniden besteht. Insbesondere wird auf das umweltschädliche
Quecksilber als Füllungskomponente verzichtet. Als besonders vorteilhaft hat sich
die Verwendung von Halogeniden der Metalle Natrium, Dysprosium, Holmium, Thulium und
Thallium zusammen mit Xenon mit einem Xenon-Kaltfülldruck von mindestens 2000 hPa
bewährt. In Verbindung mit dem engen rohrförmigen Abschnitt des Entladungsgefäßes
aus transparenter Keramik, vorzugsweise aus einkristallinem Saphir, transparent gesintertem
Yttrium-Aluminium-Granat, Aluminium-Oxinitrid oder Ytterbium-Aluminium-Granat, gewährleistet
diese Füllung, dass die erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe eine vergleichbar
gute Straßenausleuchtung bietet wie die konventionelle quecksilberhaltige Hochdruckentladungslampe.
Aufgrund ihrer geringeren chemischen Aggressivität bzw. ihres Dampfdrucks werden die
Jodide der vorgenannten Metalle gegenüber den Fluoriden, Chloriden und Bromiden bevorzugt.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung der Halogenide und insbesondere der Jodide der
Metalle Natrium, Dysprosium, Holmium, Thulium und Thallium in Verbindung mit Xenon
besteht darin, dass die relativen Anteile von Natriumjodid, Dysprosiumjodid, Holmiumjodid,
Thuliumjodid und Thalliumjodid an der gesamten Jodidmenge derart ausgewählt werden
können, dass die Farbtemperatur des von der Lampe emittierten Lichts bei einem Wert
zwischen 3500 Kelvin und 5000 Kelvin liegt und damit vergleichbar zu der herkömmlichen
quecksilberhaltigen Hochdruckentladungslampe ist.
[0009] Das Entladungsgefäß der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe ist vorteilhafterweise
von einem Außenkolben umschlossen. Der Außenkolben dient zur thermischen Isolierung
des Entladungsgefäßes und ist daher vorzugsweise evakuiert. Zusätzlich kann er auch
zur Reduktion der von der Lampe emittierten UV-Strahlung verwendet werden, indem der
Außenkolben beispielsweise aus einem UV-Strahlen absorbierenden Quarzglas oder Hartglas
gefertigt wird. Zur Vermeidung von Streulicht ist das Entladungsgefäß außerhalb des
vorgenannten rohrförmigen Abschnitts aus transparenter Keramik vorteilhafterweise
mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen. Außerdem ist die vorgenannte
Beschichtung vorteilhafterweise wärmeleitend ausgebildet, um eine gleichmäßige Verteilung
der thermischen Belastung des Entladungsgefäßes zu gewährleisten.
III. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
[0010] Nachstehend wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- Einen Querschnitt durch eine Hochdruckentladungslampe gemäß des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung in schematischer Darstellung
- Figur 2
- Einen Querschnitt durch eine Hochdruckentladungslampe gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung in schematischer Darstellung
[0011] Bei dem in Figur 1 abgebildeten ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine
Halogen-Metalldampf-Hochdruckentladungslampe mit einer Leistungsaufnahme von ca. 30
Watt, die zum Einsatz in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgesehen ist. Diese Lampe
besitzt ein Entladungsgefäß 1 aus transparent gesinterter Keramik aus Yttrium-Aluminium-Granat.
Das Entladungsgefäß 1 weist einen rohrförmigen, im wesentlichen zylindrischen mittleren
Abschnitt 10 und zwei sich diametral zu beiden Seiten dieses Abschnitts 10 erstreckende,
ebenfalls rohrförmige Endabschnitte 11, 12 auf. Der Innendurchmesser des mittleren
Abschnitts 10 beträgt 1,5 mm. In der Längsachse des Entladungsgefäßes 1 sind zwei
Elektroden 2, 3 aus Wolfram mit einem Durchmesser von 0,3 mm angeordnet, so dass ihre
entladungsseitigen Enden in den Innenraum des mittleren Abschnitts 10 hineinragen
und einen Abstand von 4,2 mm besitzen. Während des Lampenbetriebs bildet sich zwischen
den entladungsseitigen Enden der Elektroden 2, 3 ein Gasentladungsbogen aus. Die sich
in die Endabschnitte 11, 12 erstreckenden Enden der Elektroden 2, 3 sind jeweils mit
einer aus dem entsprechenden Endabschnitt 11 bzw. 12 herausragenden Stromzuführung
verbunden. Die Stromzuführungen sind gasdicht in dem jeweiligen Endabschnitt 11 bzw.
12 angeordnet und bestehen jeweils aus einem mit Molybdändraht 4, 5 umwickelten Molybdänstift
6, 7 und einem damit verbundenen Niobstift 8, 9, der mittels Glaslot 13 im Endabschnitt
11, 12 fixiert und abgedichtet ist. Die im Innenraum des Entladungsgefäßes 1 angeordnete
ionisierbare Füllung besteht aus Xenon mit einem Kaltfülldruck von 5000 hPa (Hektopascal)
und 4 mg der Jodide der Metalle Natrium, Dysprosium, Holmium, Thulium und Thallium,
wobei in der gesamten Jodidmenge 30 Gewichtsprozent Natriumjodid, 20 Gewichtsprozent
Dysprosiumjodid, 20 Gewichtsprozent Holmiumjodid, 20 Gewichtsprozent Thuliumjodid
und 10 Gewichtsprozent Thalliumjodid enthalten sind. Das Entladungsgefäß 1 ist von
einem evakuierten Außenkolben 14 umschlossen. Die Elektroden 2, 3 sind über die Stromzuführungen
4, 6, 8 bzw. 5, 7, 9 jeweils mit einem im Lampensockel 15 fixierten elektrischen Anschluss
16 bzw. 17 der Lampe verbunden.
[0012] Bei dem in Figur 2 abgebildeten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt
es sich ebenfalls um eine Halogen-Metalldampf-Hochdruckentladungslampe mit einer Leistungsaufnahme
von ca. 30 Watt, die zum Einsatz in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgesehen ist.
Das Entladungsgefäß 1' dieser Lampe weist einen rohrförmigen zylindrischen mittleren
Abschnitt 10' auf, der aus einkristallinem Saphir besteht. Die offenen Enden des mittleren
Abschnitts 10' sind jeweils durch ein Verschlussstück 11' bzw. 12' aus polykristallinem
Aluminiumoxid verschlossen. Die Verschlussstücke 11', 12' sind jeweils mit einer Vertiefung
zur Aufnahme eines Endes des mittleren Abschnitts 10' ausgestattet und durch Sintern
an dem entsprechenden Ende des mittleren Abschnitts 10' fixiert. Der Innendurchmesser
des mittleren Abschnitts 10' beträgt 1,5 mm. In der Längsachse des Entladungsgefäßes
1' sind zwei Elektroden 2', 3' aus Wolfram mit einem Durchmesser von 0,3 mm angeordnet,
so dass ihre entladungsseitigen Enden in den Innenraum des mittleren Abschnitts 10'
hineinragen und einen Abstand von 4,2 mm besitzen. Während des Lampenbetriebs bildet
sich zwischen den entladungsseitigen Enden der Elektroden 2', 3' ein Gasentladungsbogen
aus. Die sich in die Verschlussstücke 11', 12' erstreckenden Enden der Elektroden
2', 3' sind jeweils mit einer aus dem entsprechenden Verschlussstück 11' bzw. 12'
herausragenden Stromzuführung verbunden. Die Stromzuführungen sind gasdicht in dem
jeweiligen Verschlussstück 11' bzw. 12' angeordnet und bestehen jeweils aus einem
mit Molybdändraht 4', 5' umwickelten Molybdänstift 6', 7' und einem damit verbundenen
Niobstift 8', 9', der mittels Glaslot 13' im Verschlussstück 11', 12' fixiert und
abgedichtet ist. Die äußere Oberfläche der Verschlussstücke 11', 12' ist zumindest
im Bereich der Enden des mittleren Abschnitts 10' mit einer lichtundurchlässigen Niobschicht
18' versehen. Die im Innenraum des Entladungsgefäßes 1' angeordnete ionisierbare Füllung
besteht aus Xenon mit einem Kaltfülldruck von 5000 hPa (Hektopascal) und 4 mg der
Jodide der Metalle Natrium, Dysprosium, Holmium, Thulium und Thallium, wobei in der
gesamten Jodidmenge 30 Gewichtsprozent Natriumjodid, 20 Gewichtsprozent Dysprosiumjodid,
20 Gewichtsprozent Holmiumjodid, 20 Gewichtsprozent Thuliumjodid und 10 Gewichtsprozent
Thalliumjodid enthalten sind. Das Entladungsgefäß 1' ist von einem evakuierten Außenkolben
14' umschlossen. Die Elektroden 2', 3' sind über die Stromzuführungen 4', 6', 8' bzw.
5', 7', 9' jeweils mit einem im Lampensockel 15' fixierten elektrischen Anschluss
16' bzw. 17' der Lampe verbunden.
1. Hochdruckentladungslampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer, die folgende Merkmale aufweist:
- ein Entladungsgefäß (1; 1'), das einen aus einer transparenten Keramik bestehenden,
rohrförmigen Abschnitt (10; 10') besitzt, dessen Innendurchmesser kleiner oder gleich
2,0 mm beträgt,
- zwei Elektroden (2, 3; 2', 3') zur Erzeugung einer Gasentladung, die gasdicht in
dem Entladungsgefäß (1; 1') eingeschlossen sind und deren entladungsseitige Enden
einander gegenüberliegend in dem rohrförmigen Abschnitt (10; 10') angeordnet sind,
so dass der Abstand zwischen den entladungsseitigen Enden der Elektroden (2, 3; 2',
3') kleiner oder gleich 10 mm beträgt, und
- eine in dem Entladungsgefäß (1; 1') eingeschlossene, als Entladungsmedium dienende
ionisierbare quecksilberfreie Füllung, die aus Xenon mit einem Kaltfülldruck von mindestens
2000 hPa und Metallhalogeniden besteht.
2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Abschnitt (10') ein einkristallines Rohr aus Saphir ist.
3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entladungsgefäß (1') Verschlussstücke (11', 12') aus polykristallinem Aluminiumoxid
aufweist, die mit Stromzuführungen für die Elektroden (2', 3') versehen sind, wobei
die Verschlussstücke (11', 12') jeweils eine Vertiefung zur Aufnahme jeweils eines
Endes des rohrförmigen Abschnitts (10') besitzen, die Innenabmessungen der jeweiligen
Vertiefungen auf den Außendurchmesser des entsprechenden Endes des rohrartigen Abschnitts
(10') abgestimmt sind und die Verschlussstücke (11', 12') durch eine Sinterverbindung
an dem jeweiligen Ende des rohrförmigen Abschnitts (10') fixiert sind.
4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche der Verschlussstücke (11', 12') zumindest teilweise mit einer
lichtundurchlässigen Beschichtung (18') versehen ist.
5. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der rohrförmige Abschnitt (10) des Entladungsgefäßes (1) aus Yttrium-Aluminium-Granat,
Aluminium-Oxinitrid oder aus Ytterbium-Aluminium-Granat besteht.
6. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche des Entladungsgefäßes außerhalb des zylindrischen Abschnitts
zumindest teilweise mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung (18') versehen ist.
7. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (18') wärmeleitend ausgebildet ist.
8. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entladungsgefäß (1; 1') von einem Außenkolben (14; 14') umschlossen ist.
9. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkolben (14; 14') evakuiert ist.
10. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhalogenide Halogenide der Metalle Natrium, Dysprosium, Holmium, Thulium
und Thallium umfassen.
11. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halogenide Jodide sind, wobei die relativen Anteile von Natriumjodid, Dysprosiumjodid,
Holmiumjodid, Thuliumjodid und Thalliumjodid an der gesamten Jodidmenge derart ausgewählt
sind, dass die Farbtemperatur des von der Lampe emittierten Lichts zwischen 3500 Kelvin
und 5000 Kelvin liegt.