(19)
(11) EP 1 398 850 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
17.03.2004  Patentblatt  2004/12

(21) Anmeldenummer: 02405770.5

(22) Anmeldetag:  05.09.2002
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7H01R 4/66
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(71) Anmelder: AGRO AG
CH-5502 Hunzenschwil (CH)

(72) Erfinder:
  • Lehmann, Christoph
    5634 Mehrenschwand (CH)
  • Andermatt, Urs
    5105 Auenstein (CH)

(74) Vertreter: Groner, Manfred et al
Isler & Pedrazzini AG, Patentanwälte, Postfach 6940
8023 Zürich
8023 Zürich (CH)

   


(54) Erdleitungsbride


(57) Die Erdleitungsbride weist ein Tragelement (5, 21) auf, das elektrisch leitend ausgebildet und auf einem Rohr (2) zu befestigen ist. Mit einem Klemmelement (6, 22) ist wenigstens ein Erddraht (3, 4, 16) auf dem Tragelement (5, 21) mittels wenigstens einer Klemmvorrichtung (7, 8) festklemmbar. Das Klemmelement (6, 22) ist eine um die Achse eines Klemmbolzens (7) drehbare Platte, die mit einer Oberseite des Tragelementes (5, 21) zwei Durchgänge (A, B) für eine Längsbeschaltung und zwei Durchgänge (C, D) für eine Querbeschaltung bildet. Durch einfaches Schwenken des Klemmelementes (6, 22) kann wahlweise längs- oder querbeschaltet werden.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Erdleitungsbride mit einem Tragelement, das elektrisch leitend ausgebildet und auf einem Rohr zu befestigen ist und mit einem Klemmelement, mit dem wenigstens ein Erddraht auf dem Tragelement mittels wenigstens einer Klemmschraube lösbar festklemmbar ist.

[0002] Erdleitungsbriden sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Es gibt Erdleitungsbriden für eine Längsbeschaltung und Erdleitungsbriden für eine Querbeschaltung. Zudem gibt es Erdleitungsbriden für die Beschaltung von lediglich einem Erddraht und solche für zwei Erddrähte. Zudem gibt es Erdleitungsbriden, die auf bestimmte Rohrdurchmesser beschränkt sind. Für die unterschiedlich vorkommenden Installationsaufgaben müssen somit unterschiedliche Erdleitungsbriden bereitgehalten werden. Entsprechend ist auch die Lagerhaltung so zu gestalten, dass diese unterschiedlichen Erdleitungsbriden bereitgestellt werden können. Es sind auch Erdleitungsbriden bekannt, die mehrere Klemmschrauben besitzen. Nachteilig ist bei den Erdleitungsbriden der bekannten Art somit der vergleichsweise hohe Installationsaufwand und die aufwändige Lagerhaltung.

[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erdleitungsbride der genannten Art zu schaffen, die sich durch einen geringeren Installationsaufwand auszeichnet und die dennoch aus wenigen Teilen kostenoptimaler herstellbar ist. Die Erdleitungsbride soll dennoch funktionssicher sein.

[0004] Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Erdleitungsbride dadurch gelöst, dass das Klemmelement eine um die Achse einer mittigen Klemmschraube drehbare Platte ist, die mit einer Oberseite des Tragelementes zwei Durchgänge für eine Längsbeschaltung und zwei Durchgänge für eine Querbeschaltung bildet.

[0005] Die erfindungsgemässe Erdleitungsbride besitzt eine drehbare Platte, die lediglich mit einer mittigen Klemmschraube zur Befestigung wenigstens eines Erddrahtes gegen das Tragelement klemmbar ist. In einer ersten Position werden zwei Durchgänge für eine Querbeschaltung und in einer zweiten Schwenkposition zwei Durchgänge für eine Längsbeschaltung gebildet. In jeder Schwenkposition können wahlweise ein Erddraht oder zwei Erddrähte montiert werden. Damit können sämtlich überlicherweise auftretende Installationsarten abgedeckt werden. Der Aufbau der erfindungsgemässen Erdleitungsbride ist sehr einfach, da im Wesentlichen lediglich ein Tragelement, ein Klemmelement, ein Gewindebolzen sowie eine Schraubenmutter erforderlich sind.

[0006] Eine besonders zuverlässige Ausführung ergibt sich dann, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung das Klemmelement satteldachförmig ausgebildet ist. Das Klemmelement liegt dann in einem vergleichsweise langen Bereich auf dem Erddraht bzw. auf den Erddrähten auf. Der Erddraht kann hierbei als Volldraht oder als Litze ausgebildet sein. Vorzugsweise weist das Klemmelement etwa mittig auf dem First einen Durchgang auf, durch den von unten die Klemmschraube hindurchgreift. Das Klemmelement kann beim Festschrauben federnd an dem Erddraht bzw. den Erddrähten angelegt werden. Ein Kippen oder Schrägstellen des Klemmelementes ist weitgehend verhindert.

[0007] Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Klemmelement vier nach unten ragende Arme auf, die jeweils mit einer Ausnehmung des Tragelements zusammenarbeiten. Auch bei dieser Ausführung ist lediglich ein Gewindebolzen erforderlich, mit dem das Klemmelement fixiert werden kann. Vorzugsweise ist das Klemmelement so ausgebildet, dass wenigstens einer der Arme in einer Schwenkposition des Klemmelementes einen Gegenhalter bildet. Dieser Gegenhalter ist dann erforderlich, wenn lediglich ein Erddraht vorgesehen ist. In einer anderen Schwenkposition, in welcher zwei Erddrähte vorgesehen sind, ist der Gegenhalter unwirksam.

[0008] Die Erdleitungsbride weist vorzugsweise Mittel und insbesondere zwei Laschen auf, die eine Befestigung mittels einer Rohrschelle ermöglichen. Die Rohrschelle ist vorzugsweise eine Bandschelle, die eine Befestigung mittels eines Schnellverschlusses ermöglicht. Solche Schellen sind an sich bekannt.

[0009] Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
schematisch eine räumliche Ansicht einer erfindungsgemässen Erdleitungsbride und ein Abschnitt einer Rohrleitung,
Figur 2
eine weitere schematische Ansicht der Erdleitungsbride gemäss Figur 1,
Figur 3
schematisch eine räumliche Ansicht eines Tragelements,
Figur 4
eine Draufsicht auf das Tragelement gemäss Figur 3,
Figur 5
eine weitere räumliche Ansicht der Erdleitungsbride gemäss Figur 2, jedoch mit einer Längsbeschaltung von lediglich einem Erddraht,
Figur 6
eine weitere Ansicht der Ausbildung gemäss Figur 6,
Figur 7
eine schematische räumliche Ansicht einer Variante der erfindungsgemässen Erdleitungsbride,
Figur 8
eine weitere Ansicht der Erdleitungsbride gemäss Figur 7 und
Figur 9
eine weitere schematische räumliche Ansicht der Erdleitungsbride gemäss Figur 7, jedoch mit einer Längsbeschaltung von lediglich einem Erddraht.


[0010] Die Figur 1 zeigt eine Erdleitungsbride 1, die mit einer hier nicht gezeigten Schelle auf einem Rohr 2 einer Rohrleitung befestigt ist. Die erwähnte hier nicht gezeigte Schelle kann an sich irgendeine Schelle sein, sie ist jedoch vorzugsweise eine an sich bekannte Bandschelle, insbesondere Schlauchschelle mit einem Schnellverschluss.

[0011] Die Erdleitungsbride 1 weist ein plattenförmiges Tragelement 5 auf, das wie ersichtlich mit zwei um 90° abgebogenen Seitenteilen 15 auf dem Rohr 2 aufliegt. Weiter besitzt das Tragelement 5 zwei seitlich abgebogene Laschen 11, durch welche die hier nicht gezeigte Bandschelle hindurchgezogen ist. Wie insbesondere die Figuren 3 und 4 zeigen, besitzt das Tragelement 5 zudem in symmetrischer Anordnung vier gleiche Führungsnocken 10, die von einem plattenförmigen Teil 13 nach oben ragen. Jedem Nocken 10 ist zudem eine Ausnehmung 12 zugeordnet, welche sich wenigstens bereichsweise in einen Seitenteil 15 oder eine Lasche 11 erstreckt. Der plattenförmige Teil 13 besitzt zudem mittig eine Durchgangsbohrung 14, durch welche ein Gewindebolzen 7 von unten hindurchgesteckt ist.

[0012] Das Tragelement 5 arbeitet mit einem Klemmelement 6 zusammen, das satteldachförmig ausgebildet ist, wie insbesondere die Figur 1 erkennen lässt. Im Bereich eines Firstes 17 ist mittig eine hier nicht gezeigte Duchgangsbohrung zur Aufnahme des Gewindebolzens 7 eingearbeitet. Zwei Ränder 18 bilden gemäss Figur 2 zwei gegenüberliegende Ausnehmungen 19, die jeweils einen Führungsnocken 10 aufnehmen. Das Klemmelement 6 besitzt zudem zu seiner Versteifung zwei parallele Sicken 16, die sich wie ersichtlich über die gesamte Länge erstrecken.

[0013] Die Figur 1 zeigt die Erdleitungsbride 1 in einer Anordnung, bei welcher zwei Erddrähte 3 und 4 mit einer Doppelschaltung sowie Querbeschaltung montiert sind. Die Drähte 3 und 4 verlaufen somit wie ersichtlich quer zur Längsrichtung des Rohres 2 in Durchgängen A und B. Die Erddrähte 3 und 4 können Volldrähte oder auch Litzen bzw. Seile sein. Sie können zudem unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Wie ersichtlich, erstreckt sich der First 17 quer zur Längsrichtung des Rohres 2 und parallel zur Längsrichtung der Erddrähte 3 und 4. Die Erddrähte 3 und 4 sind zwischen dem Tragelement 5 und dem Klemmelement 6 fixiert, wobei die nach oben ragenden Nocken 10 eine seitliche Verschiebung der Erddrähte 3 und 4 zusätzlich verhindern. Die Mutter 8 fixiert mit einem unterlegten Federring 9 das Klemmelement 6 auf dem Tragelement 5. Die beiden Nocken 10, die jeweils in eine Ausnehmung 19 eingreifen, verhindern ein Verdrehen des Klemmelementes 6. Die Mutter 8 ist so angezogen, dass das Klemmelement 6 federelastisch an den beiden Erddrähte 3 und 4 anliegt. Die beiden Erddrähte 3 und 4 sind somit so fixiert, dass sie sich weder seitlich noch in Längsrichtung relativ zur Erdleitungsbride 1 verschieben können. Zugleich ist der elektrische Kontakt gewährleistet.

[0014] Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Verwendung der Erdleitungsbride 1 für eine Längsbeschaltung, wobei lediglich ein Erddraht 16 vorgesehen ist. Von zwei parallelen Durchgängen C und D ist lediglich der Durchgang D vom Erddraht 16 besetzt. Der andere Durchgang C ist nicht benutzt. Gegenüber der Anordnung gemäss Figur 1 ist hier das Klemmelement 6 um 90° verschwenkt, sodass sich der First 17 in Längsrichtung des Rohres 2 erstreckt. Der Erddraht 16 erstreckt sich hier ebenfalls in Längsrichtung des Rohres 2 und wird zwischen dem Tragelement 5 und dem Klemmelement 6 fixiert. Wie dies Figur 5 zeigt, liegt eine Hälfte 6a des Klemmelementes 6 am Erddraht 16 an, während der andere Teil 6b auf dem plattenförmigen Teil 13 des Tragelementes 5 aufliegt. Das Klemmelement 6 ist gegen ein Verkippen also auch gegen ein Verdrehen gesichert. Die Spannung gegen den Erddraht 16 ist ebenfalls gewährleistet. In dieser Anordnung können in einer Doppelbeschaltung auch zwei Erddrähte installiert sein. Bei der Anordnung gemäss Figur 1 ist auch eine einfache Beschaltung mit lediglich einem Erddraht 3 oder 4 möglich. Eine Einfachbeschaltung ist jeweils links oder rechts des Gewindebolzens 7 möglich, in Figur 6 kann somit der Erddraht 16 auch links des Gewindebolzens 6 montiert werden.

[0015] Die Erdleitungsbride 1 ermöglicht somit mit gleichen Teilen unterschiedliche Beschaltungen, jeweils mit zwei oder einem Erddraht. Die Montage ist sehr einfach, da gegebenenfalls lediglich das Klemmelement 6 um 90° verschwenkt werden muss. Zur Fixierung muss lediglich eine Mutter 8 angezogen werden. Die Befestigung der Erdleitungsbride 1 am Rohr 2 ist mittels einer Schelle und insbesondere einer Schlauchschelle sehr einfach.

[0016] Die in den Figuren 7 bis 9 gezeigte Erdleitungsbride 20 besteht ebenfalls aus einem Tragelement 21, einem plattenförmigen Klemmelement 22, einem Gewindebolzen 26, einer Mutter 27 sowie einem Federring 31. Das Klemmelement 22 weist vier nach unten ragende Arme 29 auf, wobei einer dieser Arme 29' Gegenhalter 25 aufweist, die als nach seitlich ausragende Nocken ausgebildet sind. Das Tragelement 21 besitzt zudem gemäss Figur 8 zwei schmale Ausnehmungen 23 und zwei breitere Ausnehmungen 24 auf.

[0017] Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Querbeschaltung von zwei Erddrähten 3 und 4. Der Arm 29' rage wie ersichtlich in eine breitere Ausnehmung 24 ein, sodass die Gegenhalter 25 freiliegen und nicht wirksam sind. Wie ersichtlich ist zwischen einem Federring 27 und dem Klemmelement 22 noch ein vergleichsweise breiter Ring 31 eingelegt, welcher die Spannkraft der Mutter 32 auf das Tragelement 22 verteilt. Die Erddrähte 3 und 4 sind zwischen dem Tragelement 21 und dem plattenförmigen Klemmelement 22 gegen ein seitliches Verschieben und auch gegen ein Verschieben in Längsrichtung fixiert.

[0018] Die Figur 9 zeigt eine Längsbeschaltung mit lediglich einem Erddraht 16. Das Klemmelement 22 ist so angeordnet, dass der Arm 29' mit den Gegenhaltern 25 an einer schmalen Ausnehmung 23 anliegt, sodass die Gegenhalter 25 wie ersichtlich oben auf einem plattenförmigen Teil 30 des Tragelementes 21 aufliegen. Das Klemmelement 21 ist damit trotz der Beschaltung mit lediglich einem Erddraht 16 im Wesentlichen parallel zum plattenförmigen Teil 30 ausgerichtet und der Erddraht 16 kann mit voller Spannung geklemmt werden. Ist eine Längsbeschaltung mit zwei Erddrähte vorgesehen, so ist das Tragelement 21 so angeordnet, dass der Arm 29' in eine breite Ausnehmung 24 hineinragt und damit die Gegenhalter 25 freiliegen. Die Befestigung der Erdleitungsbride 20 am Rohr 2 erfolgt ebenfalls vorzugsweise mit einer Bandschelle, die durch Laschen 33 hindurchgezogen ist. Auch bei der Erdleitungsbride 20 sind somit mit gleichen Teilen und kleinem Installationsaufwand alle unterschiedlichen Beschaltungen mit zwei oder einem Erddraht möglich.


Ansprüche

1. Erdleitungsbride mit einem Tragelement (5, 21), das elektrisch leitend ausgebildet und auf einem Rohr (2) zu befestigen ist und mit einem Klemmelement (6, 22), mit dem wenigstens ein Erddraht (3, 4, 16) auf dem Tragelement (5, 21) mittels wenigstens einer Klemmvorrichtung (7, 8) festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (6, 22) eine um die Achse eines Klemmbolzens (7) drehbare Platte ist, die mit einer Oberseite des Tragelementes (5, 21) zwei Durchgänge (C, D) für eine Längsbeschaltung und zwei Durchgänge (A, B) für eine Querbeschaltung bildet.
 
2. Erdleitungsbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (6) satteldachförmig ausgebildet ist.
 
3. Erdleitungsbride nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (6) etwa mittig auf einem First (17) einen Durchgang aufweist, durch den von unten der Gewindebolzen (7) hindurchgreift.
 
4. Erdleitungsbride nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (6) an gegenüberliegenden Rändern jeweils eine Ausnehmung (19) aufweist, in die jeweils ein Führungsteil (10) des Tragelementes (5) eingreift.
 
5. Erdleitungsbride nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (5) vier nach oben ragende Führungsteile (10) aufweist, wobei das Klemmelement (6) in jede von zwei möglichen Schwenkstellungen lediglich von zwei Führungsteilen (10) geführt ist.
 
6. Erdleitungsbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (22) vier nach unten ragende Arme (29) aufweist, die jeweils mit einer Ausnehmung (23, 24) des Tragelementes (21) zusammenarbeiten.
 
7. Erdleitungsbride nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Arme (29') Gegenhalter (25) aufweist, die bei zwei vergleichsweise schmalen Ausnehmungen (23) wirksam sind.
 
8. Erdleitungsbride nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalter (25) durch zwei seitlich vorragende Nocken gebildet sind.
 
9. Erdleitungsbride nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ausnehmungen (24) des Tragelementes (21) breiter sind als die beiden anderen Ausnehmungen (23).
 
10. Erdleitungsbride nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (11, 32) zu ihrer Befestigung an einem Rohr (2) mittels einer Schelle aufweist.
 
11. Erdleitungsbride nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11, 32) zur ihrer Befestigung durch zwei Laschen am Tragelement (5, 21) gebildet sind.
 




Zeichnung













Recherchenbericht