[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere Reiheneinbaugerät,
mit einer Schaltstellungsanzeige, durch welche der Betriebszustand des Schaltgeräts
nach außen hin sichtbar angezeigt wird.
[0002] Bei einem solchen Schaltgerät ist es oftmals wünschenswert, den Betriebszustand des
Gerätes, d.h. die aktuelle Schaltstellung seines Schaltkontakts für einen Anwender
auf markante Weise sichtbar zu machen. Insbesondere bei Reiheneinbaugeräten, die häufig
in Gruppen von vielen Einzelschaltgeräten eingesetzt werden, dient eine solche Schaltstellungsanzeige
der besseren Übersicht und somit z.B. der schnelleren Auffindung von Fehlerquellen
etc. Eine Schaltstellungsanzeige ist vor allem bei einem fernbetätigbaren Schaltgerät
erforderlich, bei welchem entweder kein Handbetrieb vorgesehen ist, oder bei dem der
Betriebszustand des Geräts nicht eindeutig an der Stellung des Handbetätigungselements
abzulesen ist.
[0003] Zur letztgenannten Gruppe zählt ein Schaltgerät, das über ein sogenanntes Schrittschaltwerk
betätigbar ist. Ein solches ist an sich beispielsweise aus der DE 35 19 546 C2 bekannt.
Ein Schrittschaltwerk umfasst üblicherweise ein durch einen Schaltschieber oder Schaltstößel
betätigbares Schaltrad, das bei jedem Schaltvorgang um einen meist festen Winkelbetrag
in eine Umlaufrichtung weitergedreht wird. Der oft sternartige oder polygonartige
Umfang des Schaltrads beaufschlagt dabei den Schaltkontakt und bewegt diesen zwischen
seinen Schaltstellungen.
[0004] Üblicherweise umfasst eine Schaltstellungsanzeige mindestens ein farblich gekennzeichnetes
und/oder mit einer Wortbotschaft versehenes Anzeigefeld, welches in mindestens einer
Anzeigestellung durch ein Gehäusefenster von außen sichtbar ist. Häufig ist eine der
Anzahl von möglichen Betriebszuständen entsprechende Anzahl von Anzeigefeldern vorgesehen,
wobei je nach aktuellem Betriebszustand stets das korrespondierende Anzeigefeld von
außen sichtbar ist.
[0005] Eine äquivalente Variante zur Anzeige des aktuellen Betriebszustandes besteht darin,
dass ein Anzeigefeld oder Anzeigeelement nach Art eines Zeigers in mehreren Anzeigestellungen
durch das Gehäusefenster sichtbar ist, und der aktuelle Betriebszustand durch die
Stellung des Anzeigefeldes innerhalb der Fensterfläche geschieht.
[0006] Kernanforderungen an eine Schaltstellungsanzeige sind, dass diese den Betriebszustand
des Geräts in eindeutiger Weise zeigen soll. Weiterhin soll die für die Schaltstellungsanzeige
erforderliche Mechanik die Gerätefunktion nicht beeinträchtigen. Aus wirtschaftlichen
Erwägungen heraus sollte die Schaltstellungsanzeige ferner möglichst einfach aufgebaut
sein, um die Materialkosten und den Montageaufwand gering zu halten.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Schaltgerät mit einer
im Hinblick auf die oben genannten Anforderungen ertüchtigten Schaltstellungsanzeige
anzugeben.
[0008] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Danach umfasst die Schaltstellungsanzeige einen schwenkbar gelagerten Anzeigehebel
mit einem Anzeigefeld, welches in mindestens einer Anzeigestellung des Anzeigehebels
durch ein Gehäusefenster von außen sichtbar ist. Ein Antriebsteil des Anzeigehebels
wirkt dabei derart mit dem Schaltrad eines Schrittschaltwerks zusammen, dass das Antriebsteil
in einem, dem Betriebszustand eindeutig zuordbaren Radius von der Drehachse des Schaltrads
gehalten ist.
[0009] Durch einen solchen Anzeigehebel ist eine einfache, insbesondere sehr wenige Teile
umfassende Mechanik zur Anzeige des Betriebszustandes realisiert. Ein besonderer Vorteil
liegt darin, dass der Anzeigehebel antriebsmäßig mit dem Schaltrad verbunden ist,
welches bei einem Schrittschaltwerk häufig ohnehin vorhanden ist.
[0010] In einer leichtgängigen und fehlfunktionssicheren Ausführung der Erfindung ist eine
in eine Stirnseite des Schaltrads eingebrachte Kulissenführung vorgesehen, in die
ein Führungszapfen des Anzeigehebels als Antriebsteil hineinragt. Bevorzugt ist diese
Kulissenführung dabei durch eine ringartig geschlossene Führungsnut gebildet.
[0011] Eine sternartige oder polygonartige Formgebung der Kulissenführung ist besonders
vorteilhaft, zumal hierbei der Abstand zwischen der Drehachse des Schaltrads und dem
Eingriffspunkt des Antriebsteils in die Kulissenführung bei einer Drehung des Schaltrads
kontinuierlich variiert wird. Durch ausgerundete Ecken der Stern- oder Polygonform
ist eine reibungsarme und verkantungsfreie Führung des Antriebsteils sichergestellt.
[0012] Zur Vereinfachung des Montageaufwands ist der Anzeigehebel bevorzugt einstückig ausgeführt.
[0013] Hinsichtlich der Materialeigenschaften, insbesondere Elastizität und Materialfestigkeit
ist Kunststoff, insbesondere Polyoxymethylen (POM) oder Polyamid (PA) als Material
für den Anzeigehebel besonders geeignet. Damit ist insbesondere die Herstellung des
Anzeigehebels als preisgünstiges Spritzteil ermöglicht.
[0014] Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen:
- FIG 1
- in perspektivischer Darstellung bei geöffnetem Gehäuse ein elektrisches Schaltgerät
mit einem Schrittschaltwerk und einer einen Anzeigehebel umfassenden Schaltstellungsanzeige,
- FIG 2
- in perspektivischer Darstellung den Anzeigehebel gemäß FIG 1,
- FIG 3
- in perspektivischer Darstellung das Schaltrad des Schrittschaltwerks gemäß FIG 1,
- FIG 4
- in einer Draufsicht IV gemäß FIG 1 das Schrittschaltwerk und den Anzeigehebel in einer
ersten Schalt- bzw. Anzeigestellung und
- FIG 5
- in einer Darstellung gemäß FIG 4 das Schrittschaltwerk und den Anzeigehebel in einer
zweiten Schaltbzw. Anzeigestellung.
[0015] Das in FIG 1 bei geöffnetem Gehäuse 1 dargestellte elektrische Schaltgerät 2 ist
mit zwei Eingangsklemmen 3a,3b und zwei Ausgangsklemmen 4a,4b sowie einem magnetischen
Schrittschaltwerk 5 zur ferngesteuerten Auslösung eines Schaltvorgangs versehen. Das
Schrittschaltwerk 5 umfasst eine Magnetspule 6 und eine an einem Kopfende 7 der Magnetspule
6 angeordnete Jochplatte 8. Die Jochplatte 8 ist in der in FIG 1 dargestellten Ruhelage
mit geringem Abstand zum Kopfende 7 derart aufgehängt, dass sie in einer Projektion
entlang der Spulenachse 9 den Querschnitt der Magnetspule 6 etwa überdeckt. Die Jochplatte
8 ist dabei an einem Seitenrand 10 schwenkbar gelagert, so dass sie auf das Kopfende
7 zu oder von diesem weg schwenkbar ist. Das dem Seitenrand 10 gegenüberliegende Freiende
11 ist zu einem schieberartigen Vorsprung ausgebildet, der mit einem etwa parallel
zur Spulenachse 9 verlaufenden Schaltschieber 12 bezüglich einer etwa Kraftrichtung
entlang der Spulenachse 9 in formschlüssiger Verbindung steht. Eine am Schaltschieber
12 montierte Schraubenfeder 13 hält den Schaltschieber 12 und die mit diesem verbundene
Jochplatte 8 unter Vorspannung in der dargestellten Ruhelage.
[0016] Der Schaltschieber 12 ragt mit einem Tastenende 14 zur manuellen Betätigung des Schaltgeräts
2 aus dem Gehäuse 1 heraus. Das gegenüberliegende Ende 15 liegt etwa am Umfang eines
- vereinfacht ausgedrückt - quadratischen Schaltrads 16 an.
[0017] Bei Betätigung des Schaltgeräts 2, sei es durch manuelles Eindrücken des Tastenendes
14 oder durch Anlegen einer elektrischen Spannung an die Magnetspule 6 wird die Jochplatte
8 gegen das Kopfende 7 durch magnetische Kraftwirkung angezogen und der Schaltschieber
12 parallel zur Spulenachse 9 in Richtung des Schaltrads 16 bewegt. Dabei übt das
Ende 15 des Schaltschiebers 12 ein Drehmoment auf das Schaltrad 16 aus und dreht dieses
bei jedem Schaltvorgang um eine Achteldrehung (45°) in eine vorgegebene Umlaufrichtung
17 (im dargestellten Beispiel im Uhrzeigersinn). Das Schaltrad 16 steht auf nicht
näher dargestellte Weise mit einem Schaltkontakt 18 in mechanischer Verbindung, so
dass bei der Drehung des Schaltrads 16 der Schaltkontakt 18 zwischen zwei Schaltpositionen
hin- und hergeschaltet wird. Dabei ist in der dargestellten Schaltposition die Eingangsklemme
3a über den Schaltkontakt 18 elektrisch leitend mit der Ausgangsklemme 4a verbunden,
während die Verbindung zwischen der Eingangsklemme 3b und der Ausgangsklemme 4b geöffnet
ist. In der zweiten, nicht dargestellten Schaltposition ist infolge einer Verschiebung
des Schaltkontaktes 18 die Eingangsklemme 3b elektrisch leitend mit der Ausgangsklemme
4b verbunden, während der Kontakt zwischen der Eingangsklemme 3a und der Ausgangsklemme
4a unterbrochen ist. Bei einer Volldrehung des Schaltrads 16 wechselt der Schaltkontakt
18 dabei acht mal die Schaltposition, wobei im Zuge eines jeden Schaltvorgangs der
Schaltkontakt 18 von einer initialen Schaltposition in die jeweils andere Schaltposition
bewegt wird. Nach dem Schaltvorgang kehren der Schaltschieber 12 und die Jochplatte
8 in die in FIG 1 gezeigte Ruhelage zurück.
[0018] Das Schaltgerät 2 ist mit einer Schaltstellungsanzeige 19 versehen, deren Hauptbestandteil
ein Anzeigehebel 20 ist. Der Anzeigehebel 20 ist etwa parallel zum Schaltschieber
12 im Gehäuse 1 positioniert und um eine zur Drehachse 21 des Schaltrads 16 etwa parallele
Schwenkachse 22 am Gehäuse 1 schwenkbar gelagert.
[0019] Wie in einer Zusammenschau von FIG 1 und der den Anzeigehebel 20 näher darstellenden
FIG 2 deutlich wird, wird der Anzeigehebel 20 aus einem Anzeigearm 23 und einem Antriebsarm
24 gebildet, die von zueinander etwa entgegengesetzten Seiten jeweils etwa senkrecht
zur Schwenkachse 22 an eine Gelenkhülse 25 angeformt sind. Zur Bildung eines Schwenkgelenks
ist die Gelenkhülse 25 auf einen in das Gehäuse 1 hineinstehenden Gehäusezapfen 26
aufgesteckt. Der Anzeigehebel 20 ist derart im Gehäuse 1 positioniert, dass das als
Anzeigefeld 27 dienende Freiende des Anzeigearms 23 in der Nähe einer einem Benutzer
zugänglichen Gehäusefrontseite 28 liegt und durch ein in die Gehäusefrontseite 28
eingelassenes Gehäusefenster 29 nach außen hin sichtbar ist. Das Freiende des Antriebsarms
24 ist mit einem als Antriebsteil wirkenden Führungszapfen 30 versehen, der etwa in
Richtung der Schwenkachse 22 vom Antriebsarm 24 absteht.
[0020] Der Führungszapfen 30 bildet zusammen mit einer in FIG 3 näher dargestellten Kulissenführung
des Schaltrads 16 einen Schwenkantrieb für den Anzeigehebel 20. Die Kulissenführung
ist als ringartig geschlossene Führungsnut 31 ausgebildet, die in eine Stirnseite
32 des Schaltrads 16 eingebracht ist und dessen Drehachse 21 in axialsymmetrischer
Weise umläuft. Die Führungsnut 31 hat die Form eines Quadrats mit zur Drehachse 21
hin durchgebogenen Seitenlinien, d.h. eine Hybridform zwischen einem regelmäßigen
Polygon und einem Stern. Die Eckpunkte 33 der Führungsnut sind dabei ausgerundet,
um einen verkantungsfreien Lauf des Führungszapfens 30 in der Führungsnut 31 zu gewährleisten.
[0021] In der in FIG 1 dargestellten Perspektive ist die Stirnseite 32 vom Betrachter abgewandt
und daher nicht sichtbar.
[0022] Die FIG 4 und 5 zeigen das Schrittschaltwerk 5 und den Anzeigehebel 20 von hinten,
d.h. in einer Draufsicht IV gemäß FIG 1. In dieser Darstellung wird insbesondere das
Zusammenwirken der Führungsnut 31 mit dem Betätigungsarm 24 verdeutlicht. In FIG 4
ist eine der Darstellung gemäß FIG 1 entsprechende erste Schaltstellung 34a des Schaltkontakts
18 dargestellt. Diese erste Schaltstellung 34a korrespondiert mit einer Orientierung
des Schaltrads 16, in der dessen Seitenkanten etwa parallel und senkrecht bezüglich
der Spulenachse 9 ausgerichtet sind. In dieser Ausrichtung des Schaltrads 16 liegt
wiederum der Führungszapfen 30 mittig zwischen zwei Eckpunkten 33 der polygon- oder
sternartigen Führungsnut 31 ein, so dass der Abstand, den der innerhalb der Führungsnut
31 gehaltene Führungszapfen 30 zur Drehachse 21 einnehmen kann, minimal ist. Durch
die Halterung des Führungszapfens 30 in der Führungsnut 31 ist die Orientierung des
Anzeigehebels 20 und damit die Position des Anzeigefelds 27 in einer ersten, der Schaltstellung
34a eindeutig zuordbaren Anzeigestellung 35a festgelegt.
[0023] Bei einmaliger Betätigung des Schrittschaltwerks 5 wird, wie bereits erwähnt, das
Schaltrad 16 um einen 45°-Winkel in Umlaufrichtung 17 verdreht. Die nach dem Schaltvorgang
vorliegende Orientierung des Schaltrads 16, in der dessen Seitenkanten diagonal bezüglich
der Spulenachse 9 ausgerichtet sind, ist in FIG 5 dargestellt. Bei der Bewegung des
Schaltrads 16 wird zum Einen der Schaltkontakt 18 aus der in FIG 5 gestrichelt eingezeichneten
ersten Schaltstellung 34a in eine zweite Schaltstellung 34b verfahren. Außerdem wird
durch die Drehung des Schaltrads 16 die Führungsnut 31 unter dem Führungszapfen 30
verschoben, so dass der Führungszapfen 30 nunmehr in einem Eckpunkt 33 der Führungsnut
31 einliegt. Der Abstand zwischen dem Führungszapfen 30 und der Drehachse 21 ist in
dieser Stellung maximal. Die Vergrößerung des Abstands zwischen dem Führungszapfen
30 und der gehäusefesten Drehachse 21 verursacht eine Schwenkbewegung des Anzeigearms
20 von der gestrichelt eingezeichneten ersten Anzeigestellung 35a in eine zweite Anzeigestellung
35b. Die räumliche Stellung des Anzeigefelds 27 ist in den Anzeigestellungen 35a und
35b verschieden, so dass das Anzeigefeld 27 je nach Anzeigestellung 35a, 35b und damit
je nach der korrespondierenden Schaltstellung 34a bzw. 34b an unterschiedlicher Stelle
im Gehäusefenster 29 erscheint. Anhand der Stellung des Anzeigefeldes 27 im Gehäusefenster
29 kann ein Benutzer somit eindeutig die Schaltstellung 34a,34b des Schaltgeräts 2
identifizieren.
[0024] Bei einer weiteren Betätigung des Schrittschaltwerks 5, und einer damit verbundenen
weiteren Drehung des Schaltrads 16 um einen 45°-Winkel nimmt das Schaltrad 16 eine
mit der Darstellung gemäß FIG 1 identische Stellung ein, wodurch der Schaltkontakt
wiederum in die Schaltstellung 34a, und der Anzeigehebel 20 wiederum in die Anzeigestellung
35a bewegt werden.
1. Elektrisches Schaltgerät (2) mit einer Schaltstellungsanzeige (19), welche einen schwenkbar
gelagerten Anzeigehebel (20) mit einem Anzeigefeld (27) umfasst, das in mindestens
einer Anzeigestellung (35) des Anzeigehebels (20) zur Kenntlichmachung eines Betriebszustandes
durch ein Gehäusefenster (29) von außen sichtbar ist, wobei ein Antriebsteil (30)
des Anzeigehebels (20) derart mit dem Schaltrad (16) eines Schrittschaltwerks (5)
zusammenwirkt, dass das Antriebsteil (30) in einem, dem Betriebszustand eindeutig
zuordbaren Abstand von der Drehachse (21) des Schaltrads (16) gehalten ist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an einer Stirnseite (32) des Schaltrades (16) angebrachte und dessen Drehachse
(21) umlaufende Kulissenführung (31), in die ein Führungszapfen des Anzeigehebels
(30) als Antriebsteil eingreift.
3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung durch eine ringartig geschlossene Führungsnut (31) gebildet ist.
4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (31) eine sternartige oder polygonartige Form aufweist.
5. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpunkte (33) der Kulissenführung (31) ausgerundet sind.
6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigehebel (20) einstückig ausgeführt ist.
7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigehebel (20) einen das Anzeigefeld (27) tragenden Anzeigearm (23) und einen
Antriebsarm (24) umfasst, wobei der Anzeigearm (23) und der Antriebsarm (24) in zueinander
stumpfem Winkel an eine Gelenkhülse (25) angeformt sind.
8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigehebel (20) aus Kunststoff besteht.