TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung betrifft eine Absturzsicherung bei Dächern, die höchstens eine leicht
geneigte Dachform aufweisen. Absturzsicherungen dienen der Unfallverhütung, indem
sie ein Abstürzen von Personen von solchen Dächern entsprechender Bauwerke verhindern
sollen. Unfallverhütungsvorschriften sehen beispielsweise vor, dass solche Absturzsicherungen
schon ab einer Gebäudehöhe von 3 Metern bei Arbeitsplätzen und Verkehrswegen auf Dächern
vorzusehen sind.
STAND DER TECHNIK
[0002] Aus der DE 298 20 579 U1 ist eine Absturzsicherung auf Flachdächern, Plattformen
und dergleichen bekannt. Diese Absturzsicherung weist ein stabförmiges Teil auf, dass
an seinem oberen Ende eine Öse besitzt, in die ein Sicherungsseil beispielsweise mit
einem Karabinerhaken eingehängt werden kann. An dem unteren Ende des stabförmigen
Teils ist eine Fußplatte angeschweißt, die ihrerseits mittels mehrerer Schrauben an
der Dachdecke befestigt wird. Die Montage derartiger stabförmiger Sockelteile auf
einem Dach gestaltet sich insgesamt sehr aufwendig, da zuerst die stabförmigen Teile
mit ihren Fußplatten auf der Decke angedübelt werden müssen und anschließend der regelmäßig
oberhalb der Decke vorhandene Dachaufbau mit seiner Wärmeisolierung und der dichten
Außenhaut um diese Fußplatten und stabförmigen Teile herum verlegt werden müssen.
Abgesehen davon, dass sich eine solche Dacheindeckung sehr zeitaufwendig gestaltet,
ist insbesondere die Gefahr sehr groß, dass das Dach im Bereich dieser Absturzsicherungen
Wasserundichtigkeiten aufweist.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0003] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Absturzsicherung bei Dächern der eingangs genannten Art anzugeben, die sich wirtschaftlich
einfach und technisch einwandfrei auf einem solchen Dach befestigen lässt.
[0004] Diese erfindungsgemäße Absturzsicherung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 angegeben.
Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Anspruch 1
anschließenden weiteren Ansprüchen.
[0005] Die erfindungsgemäße Absturzsicherung zeichnet sich durch ein Rohr aus, dass mit
seinem einen Ende über ein stabförmiges Glied wie einen Gewindebolzen oder eine Holzoder
Betonschraube an bzw. in der Tragkonstruktion des Daches befestigt wie insbesondere
festgeschraubt werden kann. An dem anderen Ende des Rohres lässt sich ein eine Art
Öse enthaltendes insbesondere frei drehbares Kopfstück problemlos befestigen. Eine
solche Konstruktion vermeidet die sich sperrig und montagefeindlich darstellenden,
üblicherweise im Stand der Technik regelmäßig benötigten Fußplatten. Die erfindungsgemäße
Absturzsicherung kann daher erst nach Verlegen der Dämmung montiert werden. So kann
problemlos leicht ein Loch zum Hindurchstecken des stabförmigen Gliedes durch die
Dämmung hindurch gebohrt werden. Durch die Dämmung hindurch kann dann ein Rohr mit
an seinem einen Ende befestigtem Gewindebolzen oder befestigter wie insbesondere eingeschraubter
Schraube in ein beispielsweise vorgebohrtes Loch der Tragkonstruktion hindurchgeführt
oder hineingeschraubt und dadurch zugfest an der Tragkonstruktion verankert werden.
Danach kann dann die obere Dachabschlußhaut auf dem Dach verlegt und dabei das Rohr
der Absturzsicherung, das nach oben aus dem Dachaufbau herausragt, wasserdicht mit
eingebunden wird.
[0006] Als Tragkonstruktion kann eine Stahlbaukonstruktion mit Stahlträgern vorhanden sein,
wobei dann das stabförmige Glied vorzugsweise als Gewindebolzen vorhanden ist. Bei
einer Holzbalken enthaltenden Holzbaukonstruktion wird das stabförmige Glied vorzugsweise
eine Holzschraube sein. Schließlich wird bei einer Betonkonstruktion das stabförmige
Glied eine Betonschraube sein.
[0007] Herstellungsmäßig erweist es sich als besonders günstig, wenn das Rohr jeweils endseitig
ein Innengewinde besitzt, das durch Einschneiden in ein Standardrohr hergestellt werden
kann. So kann beispielsweise in ein Rundrohr mit einem Innendurchmesser von 11 mm
technisch einfach ein Normgewinde mit dem Nenndurchmesser von 12 mm eingeschnitten
werden. Es lässt sich dann der Kopfbereich eines Gewindebolzens oder einer Schraube,
der mit einem vergleichbaren Außengewinde mit dem Nenndurchmesser von 12 mm versehen
ist, durch Einschrauben in das Rohr fest an demselben endseitig befestigen. Nach Aufbringung
der Wärmedämmung und vergleichbarer Dachaufbauschichten auf der Betondecke eines Flachdaches
oder einer vergleichbaren Deckenkonstruktion lässt sich dann ein Bohrloch durch den
Dachaufbau hindurch herstellen und durch das Bohrungsloch hindurch der Gewindebolzen
oder die Holz- oder Betonschraube mit an dem Bolzen oder an der Schraube befestigtem
Rohr an bzw. in der Tragkonstruktion zugfest verankern.
[0008] Auch am anderen Rohrende, das aus dem Dachaufbau herausragt, wird ein vergleichbares
Innengewinde endseitig vorgesehen.
In dieses Innengewinde kann eine Schraube eingeschraubt werden, derart, dass ein Kopfstück,
das die Ösen-Halterung für einen Karabinerhaken oder auch direkt für ein Sicherungsseil
aufweist, seitlich aufgeschoben werden kann. Nähere Einzelheiten zu einem solchen,
frei drehbaren Kopfstück sowie zu den sonstigen konstruktiven Einzelheiten und Vorteilen
einer solchen erfindungsgemäßen Absturzsicherung sind den in den Ansprüchen ferner
aufgeführten Merkmalen und im Zusammenhang mit der Verankerung in einer Betonplatte
einem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
[0009] Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine in einer Betondecke befestigte Absturzsicherung nach der Erfindung, an der ein
Sicherungsseil mittels eines Karabinerhakens angehängt ist,
- Fig. 2
- eine Ansicht des Kopfstückes der Absturzsicherung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils
2 der Fig. 1,
- Fig. 3
- eine perspektivische Untersicht des Kopfstückes der Absturzsicherung nach Fig. 1,
- Fig. 4
- eine auseinandergezogene, kopfseitige Ansicht des Kopfstückes nach Fig. 3 und der
Schraube der Absturzsicherung, auf die das Kopfstück seitlich aufgeschoben werden
kann.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
[0010] Eine Absturzsicherung 10 weist ein Rundrohr 12 auf, dass im vorliegenden Beispiel
einen Außendurchmesser 14 von 16 mm und einen Innendurchmesser 16 von 11 mm aufweist.
Die Wandstärke des Rohres beträgt damit 12,5 mm in seinem mittleren Bereich.
[0011] Dieses Rundrohr 12 besitzt an seinem oberen Ende 18 ein Innengewinde 20 mit einem
Nenndurchmesser von 12 mm. Dieses Innengewinde ist in dieses obere Ende 18 hineingeschnitten.
Ein vergleichbares Innengewinde 22 von ebenfalls 12 mm besitzt dieses Rundrohr 12
an seinem unteren Ende 24. In dieses untere Ende 24 ist eine Betonschraube 26 mit
ihrem Kopfbereich 28 fest eingeschraubt. Dieser Kopfbereich 28 der Betonschraube 26
weist dementsprechend ein Außengewinde 30 mit dem Nenndurchmesser von 12 mm auf. Am
oberen Ende des Kopfbereiches 28 besitzt derselbe einen Sechskant 32, dessen Eckenmaß
34 kleiner als 11 mm ist, sodass von oben durch das Rohr hindurch die Betonschraube
26 relativ zum Rundrohr 12 verdreht werden kann.
[0012] In das obere Ende 18 des Rundrohres 12 ist eine Befestigungsschraube 40 so eingeschraubt,
dass ihre Unterlegscheibe 42 einen Abstand 44 von der oberen Stirnseite 46 des Rundrohres
bleibend aufweist. Die Befestigungsschraube 40 ist also in dem in der Zeichnung dargestellten
Zustand fest in dem Rundrohr 12 eingeschraubt vorhanden.
[0013] Auf diese Befestigungsschraube 40 lässt sich ein Kopfstück 50 von der Seite her aufschieben.
Das Kopfstück 50 ist ein Rechteckprofil mit einer geschlossenen linken und rechten
Seitenwand 52, 54. Seine hintere und vordere Stirnseite 56, 58 ist offen. Auf seiner
unteren Wand 60 ist ein Längsschlitz 62 mittig eingeschnitten. Auf der zur unteren
Wand 60 gegenüberliegenden oberen Wand 64 ist eine Durchbohrung 66 vorhanden. Die
Achse 68 dieser Durchbohrung 66 ist vom Schlitzgrund 70 des Längsschlitzes 62 seitlich
ausreichend weit versetzt, so dass bei Benutzung der Absturzsicherung, welcher Zustand
in Fig. 1 dargestellt ist, der Schraubenkopf 72 der Befestigungsschraube 40 bzw. auch
die Unterlegscheibe 42 nicht mit dem hinteren Bügelabschnitt 82 eines Karabinerhakens
80 kollidiert, wenn letzterer durch die Durchbohrung 66 hindurchgesteckt und damit
an dem Kopfstück 50 befestigt ist. Die Durchbohrung 66 fluchtet damit mit dem Längsschlitz
62 . Eine an einem Sicherungsseil 84 anhängende Person ist damit an dem Karabinerhaken
80 absturzsicher befestigt, der (80) seinerseits an dem Kopfstück 50 sicher einhängt.
Das Kopfstück 50 kann seinerseits nicht seinen Sitz an dem Rundrohr 12 verlieren,
da es von der Befestigungsschraube 40 nicht seitlich weggeschoben werden kann. Die
Befestigungsschraube 40 liegt nämlich einerseits am Schlitzgrund 70 und andererseits
mit ihrem Schraubenkopf 72 bzw. ihrer Unterlegscheibe 42 jeweils seitlich an dem hinteren
Bügelabschnitt 82 des Karabinerhakens 80 an. Ein zwischen der Unterlegscheibe 42 und
dem hinteren Bügelabschnitt 82 vorhandener Spalt 86 beeinträchtigt die Sicherheitsfunktion
nicht, da sich dadurch das Kopfstück 50 lediglich um die Größe des Spaltes 86 hin
und her bewegen lässt; seinen Befestigungssitz an der Schraube aber nicht verlieren
kann.
[0014] Eine die Absturzsicherung 10 benutzende Person wird also erst das Kopfstück 50 seitlich
auf die Befestigungsschraube 40 aufschieben, bis das Kopfstück 50 seine Fig. 1 dargestellte
Position relativ zur Befestigungsschraube 40 eingenommen hat. Anschließend klinkt
sich die Person mit dem an ihrem Befestigungsseil 84 anhängenden Karabinerhaken 80
in der Durchbohrung 66 ein, so dass das Kopfstück 50 nicht mehr seinen Sitz an der
Befestigungsschraube und damit an dem Rundrohr 12 verlieren kann. Das Lösen des Befestigungsseils
erfolgt in umgekehrter Weise. Der Karabinerhaken 80 wird aus der Durchbohrung 66 herausgelöst
und anschließend das Kopfstück 50 von dem Rundrohr 12, d.h. von der Befestigungsschraube
40 seitlich abgezogen.
[0015] Das auf dem oberen Ende 18 des Rundrohres 12 mit Spiel befestigte Kopfstück 50 kann
um die Achse 68 beliebig - auch hin und her - verdreht werden. Das erlaubt einer an
der Absturzsicherung "eingehängten" Person, sich beliebig oft im Kreis um die Absturzsicherung
herum zu bewegen, was in aller Regel auf Dächern notwendig ist, ohne dass sich das
eingehängte Sicherungsseil "verzwirbeln" würde, wie es beim Einhängen in eine im Stand
der Technik bekannte starr montierte Öse der Fall wäre.
[0016] Zur Montage einer Absturzsicherung 10 auf einer Betondecke 90 wird in letztere eine
Bohrung von im vorliegenden Beispielsfall etwa 10 mm eingebracht. Diese Bohrung kann
durch eine bereits auf der Betondecke 90 verlegte Dämmung 92 hindurch erfolgen. Anschließend
wird dann durch die Dämmung 92 hindurch das Rundrohr 12 mit an seinem unteren Ende
fest eingeschraubter Betonschraube 26 eingeschraubt. Anschließend wird dann die die
Wasserdichtigkeit gewährleistende Dachhaut 94 auf der Dämmung verlegt und wasserdicht
an dem Rundrohr 12 mit einem entsprechenden Bahnbereich 94.2 angeschlossen. Soweit
noch nicht erfolgt, kann dann die Befestigungsschraube 40 von oben in das Rundrohr
12 eingeschraubt werden, sowie das der Fig. 1 zu entnehmen ist.
1. Absturzsicherung (10) bei leicht geneigten Dächern und bei Flachdächern,
- mit einer an der Tragkonstruktion des Daches befestigten und vom Dach nach oben
auskragenden Stützvorrichtung, die eine Einhängevorrichtung für ein mit einem Karabinerhaken
(80) zu versehendes Sicherungsseil (84) besitzt ,
dadurch gekennzeichnet, dass
- an das eine Ende eines Rohres (12) ein an der Tragkonstruktion (26) befestigbares,
wie insbesondere anschraubbares stabförmiges Glied (26) und an das andere Ende des
Rohres ein eine Öse (66) zum Befestigen des Karabinerhakens (80) aufweisendes Kopfstück
(50) befestigbar ist.
2. Absturzsicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Tragkonstruktion eine Holzbalken-Konstruktion ist,
- das stabförmige Glied eine am Holzbalken befestigbare, wie insbesondere im Holzbalken
einschraubbare Holzschraube ist.
3. Absturzsicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Tragkonstruktion eine Stahlträger-Konstruktion ist,
- das stabförmige Glied ein an Stahlträger befestigbare, wie insbesondere anschraubbarer
Gewindebolzen ist.
4. Absturzsicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Tragkonstruktion eine Betonplatte (90) ist,
- das stabförmige Glied eine in die Betonplatte (90) einschraubbare Betonschraube
(26) ist.
5. Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Kopfbereich (28) des Gewindebolzens oder der Schraube wie insbesondere der Betonschraube
(26) in das eine Ende des Rohres (12) einschraubbar ist.
6. Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Kopfbereich (28) des Gewindebolzens oder der Schraube wie insbesondere der Betonschraube
(26) ein Außengewinde (30) besitzt,
- in das eine Ende des Rohres ein Innengewinde (20, 22) eingeschnitten ist, dessen
Nenndurchmesser dem des Außengewindes (30) des Kopfbereiches (28) entspricht.
7. Absturzsicherung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Kopfbereich (28) des Gewindebolzens oder der Schraube wie insbesondere der Betonschraube
(26) ein Außengewinde (30) mit dem Gewindenenndurchmesser von 12 Millimetern besitzt.
8. Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das freie Ende des Kopfbereiches (28) des Gewindebolzens oder der Schraube wie insbesondere
der Betonschraube (26) eine polygonartige Außenkontur besitzt.
9. Absturzsicherung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Außenkontur dem einer Sechskant (32) -Schraube entspricht.
10. Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das Kopfstück (50) frei drehbar an dem Rohr (12) befestigbar ist.
11. Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das Kopfstück (50) auf eine in das andere Ende des Rohres (12) eingeschraubte Schraube
(40) seitlich aufschiebbar ist.
12. Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das Rohr (12) einen Innendurchmesser (16) von 11 Millimetern besitzt,
- in beiden Enden des Rohres ein Innengewinde (20, 22) mit einem Nenndurchmesser von
12 Millimetern eingeschnitten ist.
13. Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das Kopfstück (50) ein Rechteck-Hohlprofil ist,
- ein Längsschlitz (62) in der einen Wand (60) des Profils vorhanden ist,
- eine Durchbohrung (66) in der zu dieser geschlitzten Wand (60) gegenüberliegenden
Wand (64) des Profils. vorhanden ist,
- die Bohrungsachse (68) der Durchbohrung (66) die Längsachse des Längsschlitzes (62)
durchstösst,
- der Schlitzgrund (70) von der Bohrungsachse (68) seitlich so versetzt ist, dass
- der Kopf (72) einer im Bereich des Schlitzgrundes (70) durch den Schlitz (62) hindurchreichenden,
im Rohr (12) eingeschraubten Schraube (40) seitlich neben einem durch die Durchbohrung
(66) hindurchgesteckten Karabinerhaken (80) vorhanden ist.
14. Absturzsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Länge des Rohres (12) größer ist als die Dicke eines oberhalb der Tragkonstruktion
des Daches, wie insbesondere der Betonplatte (90) vorhandenen und an dem Rohr (12)
wasserdicht angeschlossenen Dachaufbaues (92, 94) auf der Tragkonstruktion des Daches,
wie insbesondere der Betondecke (90).