[0001] Die Erfindung betrifft eine Verschiebevorrichtung, insbesondere für Baumaschinen,
mit einer Führung, einem Schlitten, welcher an der Führung verschiebbar gelagert ist,
einem Stellzylinder zum Verschieben des Schlittens, wobei der Stellzylinder eine aus
einem Zylindergehäuse ausfahrbare Kolbenstange aufweist, und einem Stützelement zum
Sichern der Kolbenstange gegen Ausknicken.
[0002] Verschiebevorrichtungen kommen beispielsweise an Baumaschinen für den Tiefbau zum
Einsatz, bei welchen etwa ein Bohrgerät oder ein Rüttler entlang eines vertikalen
Mastes durch den Stellzylinder vertikal verfahren wird. Eine derartige Baumaschine
wird beispielsweise in der DE 198 13 902 C1 beschrieben. Über den Stellzylinder kann
so beim Niederbringen des Bohrgerätes oder des Rüttlers eine gewünschte Druckkraft
ausgeübt werden, welche für den notwendigen Arbeitsfortschritt sorgt. Insbesondere
bei diesem Einsatzzweck werden Stellzylinder mit einer großen Hublänge von bis zu
5 m und mehr benötigt. Dies erfordert entsprechend lange Kolbenstangen des Stellzylinders.
[0003] Aufgrund der großen Länge der Kolbenstange sowie der hohen Krafteinwirkung auf die
Kolbenstange besteht bei diesen Verschiebevorrichtungen die Gefahr eines Ausknickens
der Kolbenstange.
[0004] Um ein Ausknicken der Kolbenstange mit der notwendigen Sicherheit zu verhindern,
ist es bekannt, die Kolbenstange mit einem entsprechend großen Querschnitt auszubilden.
Dies bedeutet ein entsprechend hohes Gewicht und einen entsprechenden Kostenaufwand
für die Stellzylinder.
[0005] Aus der DE 71 46 219 U ist eine Schlittenführung bekannt, die ein Durchhängen eines
waagerecht angeordneten Teleskopzylinders verhindern soll. Hierzu ist ein Stützlager
an einem Zylinderrohr des Teleskopzylinders kraftschlüssig befestigt.
[0006] In der DE 93 21 598 U1 wird eine Kolbenzylindereinheit mit einem Zylinder und einer
Kolbenstange zum Bewegen eines Schildes in einem Behälter offenbart. Sowohl der Zylinder
als auch die Kolbenstange weisen dabei eine Lagerstelle auf, die jeweils an einer
Arretierschiene arretierbar ist. Durch abwechselndes Arretieren der beiden Lagerstellen
und gleichzeitiges Hin- und Herbewegen der Kolbenstange im Zylinder kann eine Mitschreitbewegung
der Kolbenzylindereinheit entlang der Arretierschiene erreicht werden.
[0007] Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, eine Verschiebevorrichtung anzugeben, bei welcher der Gefahr eines Ausknickens
einer Kolbenstange in einfacher Weise zuverlässig entgegengewirkt wird.
[0008] Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Verschiebevorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
[0009] Die erfindungsgemäße Verschiebevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement
sowohl an der Kolbenstange als auch an der Führung oder dem Schlitten verschiebbar
gelagert ist, und dass das Stützelement beim Ausfahren der Kolbenstange bis zu einer
vorgegebenen Stützposition an der Kolbenstange verschiebbar ist..
[0010] Eine Grundidee der Erfindung liegt darin, an der Kolbenstange ein verschiebbares
Stützelement vorzusehen, welches die Kolbenstange an einer besonders kritischen Position
mit der Führung oder dem Schlitten koppelt. Hierdurch wird an der Stützposition die
Steifigkeit und damit die Sicherheit gegen ein Ausknicken erhöht. Im Vergleich zu
bekannten Verschiebevorrichtungen kann durch die erfindungsgemäße Anordnung des Stützelementes
bei gleicher oder sogar erhöhter Knicksicherheit eine durchmesserkleinere Kolbenstange
und damit ein kostengünstigerer Stellzylinder verwendet werden.
[0011] Grundsätzlich kann für die erfindungsgemäße Verschiebevorrichtung jede Art von Stellzylindern,
beispielsweise ein Pneumatikzylinder, eingesetzt werden. Nach der Erfindung ist es
aber besonders vorteilhaft, dass der Stellzylinder ein Hydraulikzylinder ist. Denn
gerade Hydraulikzylinder dienen zum Aufbringen hoher Kräfte, welche zu einer entsprechenden
Gefahr eines Ausknickens der Kolbenstange führen.
[0012] Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung besteht
darin, dass der Stellzylinder einerseits an der Führung und andererseits an dem Schlitten
angelenkt und parallel zur Führung angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird eine
gute Kraftübertragung durch den Stellzylinder auf den Schlitten bei gleichzeitig guter
Verschiebbarkeit des Stützelementes an der Kolbenstange und der Führung bzw. dem Schlitten
erreicht. Das Stützelement weist vorzugsweise Gleitbüchsen oder Gleitschuhe auf, mit
welchen das Stützelement entlang der Kolbenstange bzw. der Führung verschiebbar gelagert
ist.
[0013] Grundsätzlich könnte das Stützelement über einen leichten Klemmsitz an der Kolbenstange
mit dieser verschiebbar sein. Eine besonders verschleißarme Ausführung der Verschiebevorrichtung
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass zum Verschieben des Stützelementes ein
Mitnehmer an den Schlitten angeordnet ist. Der Mitnehmer ist dabei so an dem Schlitten
angebracht, dass bei Erreichen der Endposition des Schlittens das gleitend gelagerte
Stützelement durch den Mitnehmer bis zu der gewünschten Stützposition geführt ist.
Bei Einfahren der Kolbenstange kann das Stützelement in einfacher Weise durch den
Kopf der Kolbenstange zusammen mit dem Schlitten in die eingezogene Ausgangsposition
rückgeführt werden.
[0014] Nach der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, dass zum Begrenzen des Verschiebens
des Stützelementes ein Anschlag an der Führung angeordnet ist. Dies ist besonders
dann sinnvoll, wenn das Stützelement durch Haftreibung an der Kolbenstange oder durch
Schwerkrafteinwirkung verfahren wird, beispielsweise wenn die Kolbenstange vertikal
nach unten ausgefahren wird. Ein Anschlag sorgt für eine definierte Lage des Stützelementes
in der gewünschten Stützposition.
[0015] Für eine besonders gute Versteifung der Kolbenstange ist es erfindungsgemäß vorgesehen,
dass das Stützelement die Kolbenstange vollständig umgreift. Hierzu kann beispielsweise
eine Gleitbüchse verwendet werden, welche auf die Kolbenstange aufgezogen ist. Die
Gleitbüchse ist dann in einer entsprechenden Lageröffnung des Stützelementes befestigt.
[0016] Bei einem einzelnen Stützelement ist es zweckmäßig, dass bei vollständig ausgefahrener
Kolbenstange die Stützposition in der Mitte der ausgefahrenen Kolbenstange angeordnet
ist. Dies stellt unter Berücksichtigung des entsprechenden Euler' schen Knickfalles
die für die Knickgefahr kritische Position dar. In dieser mittleren Position wird
also durch das Stützelement die größte Wirkung gegen ein Ausknicken erzeugt.
[0017] Bei besonders großen Hublängen ist es nach der Erfindung vorteilhaft, dass mehrere
Stützelemente an einer Kolbenstange vorgesehen sind, deren jeweilige Stützposition
zueinander versetzt sind. Dies kann etwa durch eine kaskadenartige Anordnung der Stützelemente
mit entsprechend vorgesehenen treppenförmigen Mitnehmern oder Anschlägen erreicht
werden. Auf diese Weise kann auch eine sehr lange Kolbenstange von über 10 m zuverlässig
versteift und abgestützt werden.
[0018] Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Verschiebevorrichtung in den unterschiedlichsten
Gebieten eingesetzt werden. Auch bei kleineren Hublängen kann die Erfindung zum Einsatz
kommen, wobei es im Wesentlichen auf das Verhältnis zwischen der maximalen Stellkraft
der Kolbenstangenlänge, des Kolbenstangendurchmessers sowie der geforderten Knicksicherheit
ankommt. Da die Anschaffungskosten von Stellzylindern mit zunehmender Baugröße erheblich
ansteigen, ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung insbesondere
ab Hublängen von 1 m und mehr besonders wirtschaftlich.
[0019] Eine hohe Wirtschaftlichkeit wird erfindungsgemäß bei einer Baumaschine erreicht,
bei welcher die Führung an einem im Betrieb vertikalen Mast ausgebildet ist und die
Kolbenstange entlang des Mastes nach unten ausfahrbar ist. Die Verschiebevorrichtung
wird dabei insbesondere für Drehbohrgeräte zum Erstellen von Gründungspfählen im Boden
eingesetzt. Das Stützelement kann gleitend gelagert sein und wird durch die Schwerkraft
in die Stützposition bewegt.
[0020] Eine weitere vorteilhafte Anwendung ist bei einer Baumaschine gegeben, bei welcher
die Führung als ein Innenmäkler und der Schlitten als ein Außenmäkler ausgebildet
sind und die Kolbenstange im Betrieb vertikal nach oben ausfahrbar ist. Diese sogenannten
Mäklervorrichtungen dienen für sogenannte Rüttler zum Einbringen von Pfählen in lockeren
Boden.
[0021] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbespielen erläutert,
welche schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen
zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung für
ein Bohrgerät; und
- Fig. 2
- eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung für
einen Mäkler.
[0022] Gemäß Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Verschiebevorrichtung 10 in einem teilweise
dargestellten Bohrgerät zum Niederbringen von Bohrungen für Gründungspfähle gezeigt.
An einem vertikalen Mast 42, welcher üblicherweise mit einem Oberwagen eines Baufahrzeuges
in Verbindung steht, ist eine als Schiene ausgebildete Führung 12 angeordnet. Entlang
der Führung 12 ist ein Schlitten 14 über zwei umgreifende Gleiteinrichtungen 15 vertikal
verschiebbar gelagert. Auf dem Schlitten 14 ist ein Drehantrieb 44 untergebracht,
mit welchem in bekannter Weise ein Bohrwerkzeug, wie etwa eine Bohrschnecke, drehend
angetrieben wird.
[0023] Zum Verschieben des Schlittens 14 nach unten mit einer vorgegebenen Druckkraft ist
ein Stellzylinder 20 vorgesehen. Dessen Zylindergehäuse 22 ist am Mastkopf angelenkt,
während die im Zylindergehäuse 22 ausfahrbar gelagerte Kolbenstange 24 mit ihrem Kopf
25 an dem Schlitten 14 angelenkt ist.
[0024] An der zylindrischen Kolbenstange 24 ist ein im Querschnitt dargestelltes plattenförmiges
Stützelement 16 über eine Gleitbuchse verschiebbar gelagert. Das Stützelement 16 erstreckt
sich quer zur Kolbenstange 24 bis zur Führung 12, an welcher das Stützelement 16 über
einen Gleitschuh 18 ebenfalls gleitend verschiebbar gelagert ist. Beim Einfahren der
Kolbenstange 24 in das Zylindergehäuse 22 verbleibt das Stützelement 16 in der in
Figur 1 dargestellten Lage, bis eine Anschlagsfläche am Kopf 25 der Kolbenstange 24
an dem Stützelement 16 anliegt und dieses beim weiteren Einfahren der Kolbenstange
24 mitnimmt und hoch fährt. In der eingefahrenen Position der Kolbenstange 24 liegt
das Stützelement 16 einerseits an einem Anschlagsflansch 23 des Zylindergehäuses 22
und andererseits an dem Kopf 25 der Kolbenstange 24 an.
[0025] Beim Ausfahren der Kolbenstange 24 mit dem angelenkten Schlitten 14 folgt das Stützelement
16 aufgrund seiner Schwerkraft der Ausfahrbewegung, bis das Stützelement 16 in einer
vorgegebenen Stützposition an einem Anschlag 28 an der Führung 12 zur Anlage kommt.
Das Stützelement 16 verbleibt in dieser Stützposition bis die Kolbenstange 24 mit
dem Stützelement 14 ihre vollständig ausgefahrene Position erreicht hat, die in Figur
1 dargestellt ist. Bei dieser maximalen Hublänge besteht grundsätzlich die größte
Gefahr des Ausknickens in der Mitte der Kolbenstange 24, wobei durch die Positionierung
der Stützelemente 16 an dieser kritischen Stelle eine erhöhte Sicherheit gewährleistet
wird.
[0026] Eine weitere erfindungsgemäße Verschiebevorrichtung 10 ist im Zusammenhang mit einer
in Figur 2 dargestellten Mäklereinrichtung erläutert. In einem im Betrieb vertikalen
Außenmäkler 11 ist eine Führung 12 angeordnet, an welcher entlang ein den Innenmäkler
bildenden Schlitten 14 vertikal verfahrbar ist. Der längliche Schlitten 14 weist bei
dieser Mäklervorrichtung selbst eine Führungsschiene 13 auf, welche in Verbindung
mit der Führung 12 eine definierte lineare Bewegung sicherstellt. Am Außenmäkler 11
ist ein Zylindergehäuse 22 eines Stellzylinders 20 angebracht, welcher sich parallel
zur Führung 12 und der Führungsschiene 13 erstreckt, wobei die im Zylindergehäuse
22 gelagerte Kolbenstange 24 an ihrem oberen Ende mit dem Kopf des Schlittens 14 verbunden
ist. Ein Stützelement 16 ist sowohl entlang der Kolbenstange 24 als auch entlang der
Führungsschiene 13 des Schlittens 14 gleitend verschiebbar gelagert.
[0027] In einer eingefahrenen Position der Kolbenstange 24 liegt das Stützelement 16 mit
seiner Unterseite auf einem Anschlagflansch 23 des Zylindergehäuses 22 auf, während
die Oberseite des Stützelementes 16 von einer Anschlagplatte 30 am Kopf der Kolbenstange
24 kontaktiert wird.
[0028] Beim Ausfahren der Kolbenstange 24 verbleibt das Stützelement 16 zunächst in seiner
Lage auf dem Anschlagflansch 23, bis der durch die Kolbenstange 24 nach oben bewegte
Schlitten 14 mit einem Mitnehmer 26 die Unterseite des Stützelements 16 kontaktiert
und dieses nunmehr mit nach oben bewegt. Der Mitnehmer 26 ist dabei derart an dem
Schlitten 14 angeordnet, dass in der maximal ausgefahrenen Position der Kolbenstange
24 das Stützelement 16 etwa mittig angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist
die Definierung der Stützposition noch dadurch unterstützt, dass ein weiteres Nachobenverfahren
des Stützelements 16 durch einen nach unten gerichteten länglichen Gegenanschlag 29
verhindert, welcher bei Erreichen der Stützposition gegen einen Anschlag 28 an dem
Außenmäkler wirkt.
1. Verschiebevorrichtung, insbesondere für Baumaschinen, mit einer Führung (12),
einem Schlitten (14), welcher an der Führung (12) verschiebbar gelagert ist,
einem Stellzylinder (20) zum Verschieben des Schlittens (14), wobei der Stellzylinder
(20) eine aus einem Zylindergehäuse (22) ausfahrbare Kolbenstange (24) aufweist, und
einem Stützelement (16) zum Sichern der Kolbenstange (24) gegen Ausknicken,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stützelement (16) sowohl an der Kolbenstange (24) als auch an der Führung (12)
oder dem Schlitten (14) verschiebbar gelagert ist, und
dass das Stützelement (16) beim Ausfahren der Kolbenstange (24) bis zu einer vorgegebenen
Stützposition an der Kolbenstange (24) verschiebbar ist.
2. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stellzylinder (20) ein Hydraulikzylinder ist.
3. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stellzylinder (20) einerseits an der Führung (12) und andererseits an dem Schlitten
(14) angelenkt und parallel zur Führung (12) angeordnet ist.
4. Verschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Verschieben des Stützelementes (16) ein Mitnehmer (26) an dem Schlitten (14)
angeordnet ist.
5. Verschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Begrenzen des Verschiebens des Stützelementes (16) ein Anschlag (28) an der Führung
(12) angeordnet ist.
6. Verschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass bei vollständig ausgefahrener Kolbenstange (24) das Stützelement (16) in der Mitte
der ausgefahrenen Kolbenstange (24) angeordnet ist.
7. Verschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Stützelement (16) die Kolbenstange (24) vollständig umgreift.
8. Verschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Stützelemente (16) an einer Kolbenstange (24) vorgesehen sind, deren jeweilige
Stützposition zueinander versetzt sind.
9. Baumaschine mit einer Verschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führung (12) an einem im Betrieb vertikalen Mast (42) ausgebildet ist und
dass die Kolbenstange (24) entlang des Mastes (42) nach unten ausfahrbar ist.
10. Baumaschine mit einer Verschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führung (12) als ein Innenmäkler und der Schlitten (14) als ein Außenmäkler ausgebildet
sind und
dass die Kolbenstange (24) im Betrieb vertikal nach oben ausfahrbar ist.