[0001] Die Erfindung betrifft ein Tor nach dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1,
wie es allgemein als motorisch angetriebenes Tor auf dem Markt erhältlich ist. Außerdem
betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen, Liefern und/oder Montieren eines
Tores.
[0002] Aufgabe der Erfindung ist, bei solchen Toren bzw. Verfahren auf einfache Weise Zeit,
Material und Geld einzusparen.
[0003] Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Tor mit den Merkmalen des beigefügten Anspruchs
1 bzw. ein Verfahren mit den Schritten des Anspruchs 10.
[0004] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0005] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigt:
- Fig. 1
- eine Außenansicht eines Tores nach einer Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 2
- eine Innenansicht auf ein Torblatt nach dem Stand der Technik;
- Fig. 3
- eine Außenansicht des Torblatts von Fig. 2;
- Fig. 4
- eine Innenansicht eines Torblattes als Vorstufe zu dem erfindungsgemäßen Tor von Fig.
1;
- Fig. 5
- eine perspektivische Innenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Tores; und
- Fig. 6
- eine perspektivische Innenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Tores.
1 Aufgabenstellung / Problem - Stand
[0006] In den Fig. 2 und 3 ist ein Torblatt 1 eines üblichen Tores 2 gezeigt.
[0007] Die meisten Tore 2 heute werden mit einem Antrieb ausgeliefert bzw. montiert. Wenn
ein Tor aber mit einem Antrieb versehen ist, müssen die mechanischen Verriegelungen
3, die nicht für eine Betätigung mit einem Antrieb benötigt werden, außer Betrieb
gesetzt werden. Hierzu zählen insbesondere die Verrriegelungsmechanismen 3' des Torschlosses
4.
[0008] Daraus folgt, dass ein Großteil der nur für den reinen Handbetrieb des Tores 2 benötigten
Verrriegelungsmechanismen 3' gar nicht benötigt werden, unnützerweise demontiert werden
müssen und anschließend weggeworfen werden - eine Verschwendung von Zeit, Material
und Geld.
[0009] Viel sinnvoller ist es hingegen, diese Verrriegelungsmechanismen 3' nur dann einzusetzen
bzw. zu montieren, wenn feststeht, dass tatsächlich auch nur ein reiner Handbetrieb
des Tores vorliegt.
[0010] Im Folgenden sind bei Weglassen von Verrriegelungsmechanismen 3' in Verbindung mit
dem Betrieb des Tores durch einen Antrieb nicht die Mechanismen gemeint, die im Notfall
das Öffnen oder Schließen eines Tores 2 von außen und innen ermöglichen müssen - es
geht hierbei nur um die Mechanismen, die durch den Einsatz eines Antriebes überflüssig
werden, was i.d.R. das Torschloss 4 mit dem damit verbundenen Mechanismus ist.
[0011] Bei den Toren mit Antrieb und den o.a. weggelassenen Verrriegelungsmechanismen 3'
sollte dann konsequenterweise dafür gesorgt werden, dass das Tor 2 auch von außen
ohne zusätzliche Installationen 5 - gezeigt ist der üblicherweise extra einzumauernde
Schlüsselschalter neben dem Tor - außerhalb des Tores 2 zu öffnen ist, um mit der
Bedienung der Tores nur mit Handbetrieb zumindest gleichzuziehen.
2 Lösung(en)
[0012] Die hier bevorzugte und in den Fig. 1 und 5 gezeigte Lösung fußt im Wesentlichen
darauf, dass ein Torantrieb 10 üblicherweise mit einer Fernbedienung ausgestattet
ist, die es erlaubt, das Tor 2 von außen und innen drahtlos zu öffnen und zu schließen;
doch ist auch die drahtgebundene Lösung - gezeigt in Fig. 6 - denkbar, möglich und
praktikabel.
2.1 Lösung 1 - bevorzugte Ausführung, Fig. 1 und 5
[0013]
a) Im Torblatt 1 - bevorzugt ist natürlich die Stelle, wo bei dem reinen Handbetrieb des Tores 2 das
Schloss 4 mit dem damit verbundenen Mechanismus 3 angebracht ist - wird ein sogenannter
Funkcodetaster 12, im folgenden kurz FCT 12 genannt, angebracht.
b) Dieser FCT 12 enthält einen Sender 14, mit dem drahtlos ein Empfänger 16, der wiederum
den Antrieb 10 betätigt, angesteuert werden kann.
c) Auf der Toraußenseite 24 - Fig. 1 - besitzt dieser FCT 12 ein Tastenfeld 18, mit
dem durch eine oder mehrere bestimmte und nur den Nutzern bekannte Tastenfolge(n)
das Sendesignal 20 zum Betätigen des Antriebes 10 ausgesandt wird. Denkbar, möglich
und praktikabel ist es aber auch gemäß nicht dargestellten Ausführungsformen, dass
dieses Sendesignal 20 durch mechanische oder elektronische Schlüssel (z.B. Transponder)
oder Fingersensoren ausgelöst wird.
d) Auf der Torinnenseite 26 (Fig. 5) - also im zugangsgeschützten Bereich - besitzt
dieser FCT 12 Bedienelemente (Tasten 28, Schalter o.ä.), die es dem Nutzer ermöglichen,
die o.a. Tastenfolgen oder die o.a. elektronischen Schlüssel zum Auslösen des o.a.
Sendesignals in den FCT "einzulernen". Weiterhin ist es sinnvoll, dass mit diesen
Bedienelementen 28 das o.a. Sendesignal 20 zum Betätigen des Antriebs 10 auch direkt
ausgelöst werden kann.
e) Gemäß weiteren Ausführungsformen (nicht dargestellt) ist es auch möglich, dass
mit diesem FCT 12 auch eine oder mehrere zusätzliche Funktionen durch weitere Empfänger sowohl direkt als auch indirekt (erst nach Tastenfolge
oder Schlüssel) drahtlos ausgelöst werden können. Als Beispiele können das Betätigen
eines Hoflichts, einer Klingel oder eines in der Nähe befindlichen Antriebes genannt
werden.
f) Der Betrieb dieses FCT 12 erfolgt mit üblicherweise mit Batterien oder Akkus; denkbar,
möglich und praktikabel ist es aber auch, über Solarzellen 30 (in den FCT integriert
oder separat) auf der Toraußenseite 24 FCT-interne Akkus aufzuladen, um so auch einen
Betrieb bei Dunkelheit zu ermöglichen.
g) Sinnvoll ist es auch, das Tastenfeld 18 des FCT 12 auf der Toraußenseite beleuchtbar
zu machen, wobei diese Beleuchtung z.B. mit dem ersten Tastendruck bei Dunkelheit
eingeschaltet und nach einer Weile nach dem letzten Tastendruck diese Beleuchtung
aus Energiespargründen wieder ausgeschaltet wird.
[0014] Diese Lösung hat folgende Vorteile:
- Wenn bei Produktion des Tores 2 bekannt ist, dass das Tor 2 mit einem Antrieb 10 inkl.
Empfänger 16 ausgerüstet wird, wird statt des Torschlosses 4 mit dem damit verbundenen
Mechanismus 3 oder einer Blende der oben beschriebene FCT montiert. Siehe hierzu die
Fig. 4, die einen "Torblattrohling" mit einer Öffnung 40 im Schlossbereich zeigt.
Diese Öffnung 40 ist entweder mit dem Schloss 4, dem FCT 12 oder einer Blende verschließbar.
- Aufgrund der Drahtlosigkeit der Lösung müssen vom FCT 12 keine zusätzlichen Leitungen
zum Antrieb 10 gelegt werden.
- Aufgrund der Integration in das Torblatt 1 und der Drahtlosigkeit der Lösung müssen
zum Öffnen des Tores 2 von außen oder innen keine sonst üblichen Schlüsseltaster 5
oder Innentaster, die zusätzlichen Montage- und Verkabelungsaufwand bedeuten, mehr
angebracht werden.
Das Schließen des Tores (bei geöffnetem Tor ist das Tastenfeld des FCT auf der Toraußenseite
nicht und die Bedienelemente des FCT auf der Torinnenseite schlecht erreichbar) geschieht
vorzugsweise durch den ohnehin vorhandenen Handsender oder durch einen am Antrieb
oder an einem separat angeordneten Steuergehäuse einer Torantriebssteuerung (nicht
dargestellt) angeschlossenen Innentaster. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine
Zeitschalter zum Schließen vorhanden sein.
2.2 Lösung 2 - alternative Ausführung (Fig. 1 und 6)
[0015] Hierbei entfallen die Komponenten des FCT 12, die eine drahtlose Betätigung des Antriebes
10 von dort aus möglich machen. Stattdessen gibt es nun eine Leitung 50 vom des nun
Codetaster 52 genannten Gerätes im Torblatt 1 zu dem Antrieb 10 oder einer dazu passenden
Auswerteelektronik im zugangsgeschützten Bereich, die den Antrieb dann schlussendlich
betätigt. Gekennzeichnet ist diese Lösung durch:
a) Im Torblatt 1 - bevorzugt ist natürlich die Stelle, wo bei dem reinen Handbetrieb des Tores 2 das
Schloss 4 mit dem damit verbundenen Mechanismus angebracht ist - wird ein sogenannter
Codetaster 52, im folgenden kurz CT 52 genannt, angebracht.
b) Dieser CT ist durch eine Leitung 50 mit dem Antrieb 10 oder einer dazu passenden
Auswerteelektronik (nicht dargestellt) im zugangsgeschützten Bereich, die den Antrieb
dann schlussendlich betätigt, verbunden.
c) Auf der Toraußenseite 24 besitzt dieser CT 52 ein Tastenfeld 18, mit dem durch
eine oder mehrere bestimmte und nur den Nutzern bekannte Tastenfolge(n) das Signal
zum Betätigen des Antriebes 10 ausgesandt wird; denkbar, möglich und praktikabel ist
es aber auch, dass dieses Signal durch mechanische oder elektronische Schlüssel (z.B.
Transponder) ausgelöst wird.
d) Im zugangsgeschützten Bereich - dies kann am CT 52 (an der Torinnenseite 26) selber,
am Antrieb 10 oder an einer dazu passenden Auswerteelektronik sein - existieren Bedienelemente
(Tasten 28, Schalter o.ä.), die es dem Nutzer ermöglichen, die o.a. Tastenfolgen oder
die o.a. elektronischen Schlüssel zum Betätigen des Antriebs "einzulernen"; weiterhin
ist es sinnvoll, dass mit diesen Bedienelementen das o.a. Signal zum Betätigen des
Antriebs auch direkt ausgelöst werden kann.
e) Möglich ist es auch, dass mit diesem CT 52 auch eine oder mehrere zusätzliche Funktionen am Antrieb 10 oder der Auswerteelektronik sowohl direkt als auch indirekt
(erst nach Tastenfolge oder Schlüssel) ausgelöst werden können. Als Beispiele können
das Betätigen eines Hoflichts, einer Klingel oder eines in der Nähe befindlichen Antriebes
genannt werden.
f) Durch die Leitungsgebundenheit braucht der CT 52 selber keine Energiequellen wie
Batterien oder Akkus, da er ja durch den Antrieb 10 oder durch die Auswerteeinheit
gespeist werden kann.
g) Sinnvoll ist es auch, das Tastenfeld des CT 52 auf der Toraußenseite 24 beleuchtbar
zu machen, wobei diese Beleuchtung z.B. mit dem ersten Tastendruck bei Dunkelheit
eingeschaltet und nach einer Weile nach dem letzten Tastendruck diese Beleuchtung
wieder ausgeschaltet wird.
[0016] Diese Lösung hat folgende Vorteile:
- Wenn bei Produktion des Tores 2 bekannt ist, dass das Tor 2 mit einem Antrieb 10 ausgerüstet
wird (dieser muss nicht unbedingt mit einem Empfänger ausgestattet sein), wird statt
des Torschlosses 4 mit dem damit verbundenen Mechanismus 3 oder einer Blende der oben
beschriebene CT 52 samt vorbereiteter Leitung 50 montiert.
- Aufgrund der Drahtgebundenheit der Lösung sind keine Batterien oder Akkus, die ausgetauscht
oder nachgeladen werden müssen, erforderlich.
[0017] Aufgrund der Integration in das Torblatt 1 müssen zum Öffnen des Tores 2 von außen
oder innen keine sonst üblichen Schlüsseltaster 5 oder Innentaster, die zusätzlichen
Montage- und Verkabelungsaufwand bedeuten, mehr angebracht werden.
Das Schließen des Tores (bei geöffnetem Tor ist das Tastenfeld des CT 52 auf der Toraußenseite
24 nicht und die Bedienelemente des CT 52 auf der Torinnenseite 26 schlecht erreichbar)
geschieht vorzugsweise durch einen möglicherweise ohnehin vorhandenen Handsender oder
durch einen am Antrieb angeschlossenen Innentaster oder durch eine Zeitschaltuhr.
1. Tor (2) mit einem Torblatt (1) und einer Torantriebsvorrichtung (10) zum motorischen
Antreiben des Torblatts (1) sowie mit einer außerhalb des durch zu versschließenden
Raumes anzubringenden Berechtigungsabfrage- und Betätigungseinrichtung (12, 52), mittels
der eine berechtigte Person nach oder durch Durchführung einer Personenidentifizierung
oder Berechtigungsabfrage den Torantrieb (10) zwecks Öffnen des Tores (2) betätigen
kann,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Berechtigungsabfrage- und Betätigungseinrichtung (12, 52) am oder im Torblatt
(1) mitfahrend mit diesem angeordnet ist.
2. Tor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bedienperson die Berechtigungsabfrage- und Betätigungseinrichtung (12, 52) durch
Eingabe eines Codes oder durch einen mechanischen oder elektronischen Schlüssel betätigt.
3. Tor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Berechtigungsabfrage- und Betätigungseinrichtung (12, 52) nach Eingabe eines
Codes oder Berührung mit oder Näherung eines Identifikationsobjektes ein Schaltsignal
(20) zu einem Antriebsmotoraggregat des Torantriebes (10) abgibt.
4. Tor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Berechtigungsabfrage- und Betätigungseinrichtung (12, 52) auf der Torblattaußenseite
(24) einen Codetaster (12, 52), einen Fingersensorschalter oder ein Kennkartenfeldschalter,
der nach oder bei Näherung einer berechtigten Kennkarte oder sonstigen elektronischen
Schlüssels ein Signal abgibt, aufweist.
5. Tor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Berechtigungsabfrage- und Betätigungseinrichtung (12) mit einem Sender, insbesondere
Funksender, zum Abgeben eines Schaltsignals (20) zu einem dem Motorantriebsaggregat
des Torantriebs (10) zugeordneten Empfänger (16) versehen ist.
6. Tor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Torantrieb (10) über einen - z.B. in einem Fahrzeug - mitführbaren Handsender
ansteuerbar ist und dass die am oder im Torblatt (1) angeordnete Berechtigungsabfrage-
und Betätigungseinrichtung (12) zum Abgeben eines dem Signal des Handsenders entsprechenden
Signales (20) fähig ist.
7. Tor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die mitfahrend am oder im Torblatt (1) angeordnete Berechtigungsabfrage- und Betätigungseinrichtung
(52) über eine Kabelleitung (50), insbesondere mit einem Spiralkabel, mit dem Motorantriebaggregat
und/oder einer Torantriebssteuerung verbunden ist.
8. Tor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Berechtigungsabfrage- und Betätigungseinrichtung (12, 52) auf der Torblattinnenseite
(26) mit Bedienelementen (28) zum Erlernen von Identifikationsmerkmalen zur Berechtigungsanfrage
- insbesondere zum Einlernen von Codes oder Identifizieren bestimmter elektronischer
Schlüssel oder Fingerabdrücke als berechtigt - und/oder Bedienelementen (28) zum Schalten
des Torantriebs (10) und/oder von Nebenfunktionen, wie beispielsweise einer Beleuchtung,
versehen ist.
9. Tor nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass über die Berechtigungsabfrage- und Betätigungseinrichtung (12, 52) eine oder mehrere
zusätzliche elektrische Einrichtungen, insbesondere Beleuchtungsanlagen, Signalanlagen
oder Alarmanlage betätigbar sind.
10. Verfahren zum Herstellen, Liefern und/oder Montieren eines Tores,
gekennzeichnet durch
a) Bereitstellen eines Torblattes (1) mit einer Durchgangsöffnung (40), die sowohl
für die Montage eines Schlosses (4) am Torblatt (1) als auch für die Montage einer
Berechtigungsabfrage- und Betätigungseinrichtung (12, 52) am oder im Torblatt (1)
geeignet ist, und Bereitstellen einer Torzarge (60) oder dergleichen ortsfest zu befestigenden
Elementen zur Befestigung und/oder Führung des Tores
b) Bereitstellen einer mechanischen Verriegelungsvorrichtung (3) mit einem Schloss
(4) und dadurch manuell betätigbaren Verriegelungselementen (3') oder einer Torantriebseinheit, die
einen Torantrieb (10) sowie eine Berechtigungsabfrage- und Betätigungseinrichtung
(12, 52), mittels der eine berechtigte Person nach oder durch Durchführung einer Personenidentifizierung oder Berechtigungsabfrage den Torantrieb
(10) zwecks Öffnen des Tores (2) betätigen kann,
c) Entscheiden, ob das Tor (2) manuell oder automatisch betrieben wird,
d1) Montieren der Verriegelungsvorrichtung mit dem Schloss (4) in der Öffnung (40)
am Torblatt und Liefern des Torblattes (1) und der orstfest zu befestigenden Torelemente
- wie Torzarge (60) - an den Montageort, wenn das Tor (2) manuell betrieben werden
soll, wobei die Montage der Verriegelungsvorrichtung auch nach der Lieferung am Monageort
erfolgen kann,
oder
d2) Montieren der Berechtigungsabfrage- und Betätigungseinrichtung (12, 52) in der
Öffnung (40) am Torblatt und Liefern des Torblattes (1), der Torzarge (60) oder dergleichen
ortsfest zu befestigenden Torelementen und des Torantriebes (10) zu dem Montageort,
wenn das Tor (2) automatisch betätigt werden soll, wobei die Montage der Berechtigungsabfrage-
und Betätigungseinrichtung (12, 52) auch nach der Lieferung am Monageort erfolgen
kann,
und
e) Montieren der an gelieferten Torteile am Montageort.