[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur optimalen Ausnutzung des Parkraumes
von Parkplätzen für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen und Busse, bestehend
aus mindestens einer Zufahrtsgasse, mindestens einer mit Abstand parallel oder annähernd
parallel dazu verlaufenden Abfahrtsgasse und mehreren dazwischen befindlichen, zumindest
optisch gekennzeichneten und vorzugsweise schräg verlaufenden Parkstreifen.
[0002] In den kommenden Jahren wird mit einer ständigen Zunahme des Kraftwagenverkehrs,
insbesondere des Lastkraftwagenverkehrs, gerechnet. Davon sind insbesondere Autobahnen
und Fernstrassen sowie die dazugehörigen Park- und Rastplätze betroffen. Auch die
anstehende EU-Osterweiterung trägt zu dieser Verkehrszunahme bei, wobei davon ausgegangen
wird, dass ein großer Teil des Güterverkehrs mit Lastkraftwagen abgewickelt wird,
was ebenfalls die Autobahnen und Femstrassen belastet. Fahrer von Lastkraftwagen sind
gesetzlich gezwungen, nach Ablauf einer vorgegebenen Lenkzeit eine Pause einzulegen,
evtl. etwas zu essen und oder zu trinken und auch zu schlafen. Während dieser Pausen
werden die Lastkraftwagen im Bereich von Autobahnen und Fernstrassen auf Park- oder
Rastplätzen abgestellt. Ein abgestellter Lastkraftwagen - dazu zählen auch Zugmaschinen
mit Anhänger oder Auflieger - benötigt eine Stellfläche von etwa 200 m
2. Solche großen Flächen werden dadurch zur Verfügung gestellt, dass ein Parkplatz
an einer Autobahn oder einer Femstrasse mindestens eine Zufahrtsgasse und mindestens
eine mit Abstand parallel oder annähernd parallel dazu verlaufende Abfahrtsgasse aufweist,
zwischen denen sich mehrere, zumindest optisch gekennzeichnete und vorzugsweise schräg
verlaufende Parkstreifen befinden. Ein solcher Parkstreifen besitzt normalerweise
nur einen Stellplatz für einen Lastkraftwagen.
[0003] Dies hängt damit zusammen, dass ein eventuell in diesem Parkstreifen hinter dem ersten
Lastkraftwagen parkender zweiter Lastkraftwagen ja erst dann abfahren könnte, wenn
der erste Lastkraftwagen seinen Stellplatz in dem Parkstreifen verlassen hätte. Daraus
ist ersichtlich, dass nicht nur der fließende Lastkraftwagenverkehr, sondem auch ruhende
Lastkraftwagen erhebliche Kapazitätsprobleme mit sich bringt. Bei Tank- und Rastanlagen
an Autobahnen und Femstrassen ist bereits schon heute festzustellen, dass Lastkraftwagen
aus Mangel an freien Parkplätzen in Zu- und Abfahrtsgassen, vor oder hinter Tankstellen
geparkt werden und damit den Verkehr im Bereich der Tank- und Rastanlagen erheblich
beeinträchtigen. Ein an diesen Stellen geparkter Lastkraftwagen stellt darüber hinaus
eine nicht zu unterschätzende Unfallgefahr dar. Dies trifft ganz besonders für eine
Zufahrtsgasse zu einer Tank- und Rastanlage zu. Wenn hier ein Lastkraftwagen vorschriftswidrig
abgestellt ist, kann es durch den einfahrenden Verkehr zu schweren Unfällen kommen.
[0004] Um diesen Parkplatznotstand zu beseitigen, wird verstärkt der Ausbau bestehender
Tank- und Rastanlagen vorgenommen. Weiterhin werden in großem Maße privat betriebene
Autohöfe angelegt. Dies alles ist nicht in kurzer Zeit durchführbar und erfordert
erhebliche Kosten. Ferner werden dazu erhebliche Flächen benötigt, die versiegelt
werden und aus ökologischer Sicht einen Entzug von Landschaft darstellen.
[0005] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, die Flächeninanspruchnahme und
die damit verbundenen negativen Auswirkungen zu reduzieren. Zusätzlich soll der jetzt
vorhandene Parkraum besser ausgenutzt werden können.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe wird deshalb eine an Parkplätzen der eingangs beschriebenen
Art einsetzbare Anlage vorgeschlagen, die aus einer zu Beginn der Zufahrtsgasse befindliche,
das jeweils einfahrende Kraftfahrzeug zumindest durch seine Abfahrtszeit erfassende
und an eine Parkplatz-Steuerungseinheit angeschlossene, manuell betätigbare Ein- und
Ausgabe-Einrichtung besteht, die dem einfahrenden Kraftfahrzeug in Abhängigkeit von
der eingegebenen Abfahrtszeit einen freien Stellplatz in einem der jeweils mindestens
zwei hintereinander liegende Stellplätze aufweisenden Parkstreifen zuweist.
[0007] Durch eine solche Anlage ist es möglich, in den zwischen einer Zufahrtsgasse und
einer mit Abstand dazu verlaufenden Abfahrtsgasse befindlichen Parkstreifen jeweils
zwei oder mehr Stellplätze vorzusehen und dort zwei oder mehr Kraftfahrzeuge, insbesondere
aber Lastkraftwagen und Busse, hintereinander zu parken, ohne dass sich dieselben
aufgrund ihrer unterschiedlichen Abfahrtszeiten stören. Damit kann die auf einem Park-
oder Rastplatz vorhandene Parkfläche, die in konventioneller Weise nicht mehr erweitert
werden kann, erheblich besser genutzt und damit die Kapazität vergrössert werden.
Gleiches gilt aber auch für Busbahnhöfe. Die erfindungsgemäße Anlage erfordert nur
einen verhältnismäßig geringen Aufwand und bringt keine hohen Betriebskosten mit sich.
[0008] Weitere Merkmale einer Anlage gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11
offenbart.
[0009] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
[0010] Diese Zeichnung zeigt in Draufsicht einen Ausschnitt auf einen Parkplatzbereich einer
nicht weiter dargestellten Tank- und Rastanlage, wie er an Autobahnen und Fernstrassen,
aber auch in Autohöfen üblich ist. Ein solcher Parkplatzbereich dient zum Parken bzw.
zum Abstellen von Lastkraftwagen 5, 6, 7, 8, 9, wobei dazu auch Zugmaschinen 6 mit
Anhänger 7 oder Sattelschlepper 8 mit Auflieger 9 sowie Busse zählen. Dieser Parkplatzbereich
weist eine Zufahrtsgasse 1 und eine Abfahrtsgasse 2 auf, die in einem vorgegebenen
Abstand, auf den noch eingegangen wird, parallel zueinander angeordnet sind. Eine
parallele Anordnung ist allerdings nicht unbedingt erforderlich, jedoch zweckmäßig.
[0011] Zwischen der Zufahrtsgasse 1 und der eine Abfahrtsgasse 2 sind mehrere Parkstreifen
3 vorgesehen, die in vorteilhafter Weise schräg und beispielsweise unter einem Winkel
von 45° zu der Zufahrtsgasse 1 und der eine Abfahrtsgasse 2 verlaufen. Dies erleichtert
dem Verkehr, die Parkstreifen 3 zu erreichen und zu verlassen. Die einzelnen Parkstreifen
3 sind durch Markierungslinien 4 gekennzeichnet und dadurch voneinander abgetrennt.
Die Länge der einzelnen Parkstreifen 3 wird vorzugsweise so gewählt, dass auf einem
Parkstreifen 3 beispielsweise vier Lastkraftwagen 5 - ohne Anhänger - hintereinander
parken bzw. abgestellt werden können. Eine solche Länge der Parkstreifen ist bei neuen
Parkplätzen ohne Schwierigkeiten realisierbar. Bei vorhandenen Parkplatzbereichen
ist dies dadurch ohne große Probleme und ohne großen Aufwand zu erreichen, dass eine
bisher dort vorhandene mittlere Zufahrts- und Abfahrtsgasse, die sich vorher in der
Mitte zwischen der Zufahrtsgasse 1 und der eine Abfahrtsgasse 2 befand, durch geringfügige
Umbauarbeiten und Änderung der bisher vorhandenen Markierung für den ursprünglichen
Zweck unbenutzbar gemacht und der dadurch gewonnene Platz für die jetzt eingezeichneten
Parkstreifen 3 verwendet wird. Auf derart langen Parkstreifen 3 können aber auch,
wie die Zeichnung sehr deutlich erkennen lässt, zwei Lastkraftwagen 6 mit Anhänger
7 oder zwei Sattelschlepper 8 mit Auflieger 9 und noch ein Lastkraftwagen 5 geparkt
bzw. abgestellt werden.
[0012] Solche langen Parkstreifen 3 sind allerdings nur dann ohne Probleme hinsichtlich
des Abfahrens benutzbar, wenn die in einem Parkstreifen 3 abgestellten Lastkraftwagen
5, 6, 7, 8, 9 so geparkt sind, dass der erste Lastkraftwagen 5, 6, 7, 8, 9 auch zuerst
und die weiteren Lastkraftwagen 5, 6, 7, 8, 9 erst zeitlich danach abfahren. Um dies
sicher zu stellen, ist diesem Parkplatzbereich eine Anlage zugeordnet, die aus einer
zu Beginn der Zufahrtsgasse 1 befindlichen Ein- und Ausgabe-Einrichtung 11 besteht,
die an eine nur angedeutete Parkplatz-Steuerungseinheit 12 angeschlossen ist. Diese
Ein- und Ausgabe-Einrichtung 11 ist vorteilhaft so angebracht, dass sie vom Fahrerhaus
des Lastkraftwagens 5, 6, 7, 8, 9 gut bedient werden kann. Andererseits bringt es
auch keine Nachteile, wenn der Fahrer des Lastkraftwagens 5, 6, 7, 8, 9 aussteigen
müsste. Bedarfsweise kann die Ein- und Ausgabe-Einrichtung 11 auch in einem besonderen
Gebäude untergebracht sein und von einer mit der Kontrolle des Parkplatzbereiches
beauftragten Person betätigt werden.
[0013] In der Parkplatz-Steuerungseinheit 12 sind nun alle Parkstreifen 3, vorteilhaft hinsichtlich
ihrer Länge, gespeichert. Fährt jetzt ein Lastkraftwagen 5, 6, 7, 8, 9 über die Zufahrtsgasse
1 in den Parkplatzbereich ein, wird er durch die Ein- und Ausgabe-Einrichtung 11,
die bedarfsweise mit einer in der Zufahrtsgasse 1 befindlichen, jedoch nicht dargestellten
Schranke gekoppelt sein kann, aufgefordert, die angestrebte Abfahrtszeit einzugeben.
In Abhängigkeit von dieser Abfahrtszeit wird ihm über die Parkplatz-Steuerungseinheit
12 durch die Ein- und Ausgabe-Einrichtung 11 in einem der Parkstreifen 3 ein noch
freier Stellplatz zugewiesen. Diese Zuweisung kann über ein in der Ein- und Ausgabe-Einrichtung
11 angeordnetes Anzeigegerät oder über einen ausgedruckten Parkbeleg erfolgen.
[0014] Bei der Ausgabe eines Parkbeleges ist es möglich, durch ein der Ein- und Ausgabe-Einrichtung
11 zugeordnetes Parkgebühren-Kassiergerät auch Parkgebühren zu kassieren und den Gebührenbetrag
auf dem Parkbeleg auszudrucken. Der zugewiesene Parkstreifen wird in der Parkplatz-Steuerungseinheit
12 gespeichert. Später ankommenden Lastkraftwagen 5, 6, 7, 8, 9 werden, ebenfalls
in Abhängigkeit von ihrer Abfahrtszeit, dann noch freie Stellplätze in dem gleichen
oder in anderen Parkstreifen 3 zugewiesen. Wenn die eingegebene Abfahrtzeit um eine
vorgegebene Zeit, beispielsweise 15 oder 20 Minuten, überschritten ist, wird der benutzte
Stellplatz im Parkstreifen 3 freigegeben und kann dann, ebenfalls wieder in Abhängigkeit
von der eingegebenen Abfahrtszeit, von neu ankommenden Lastkraftwagen 5, 6, 7, 8,
9 erneut belegt werden. Um jedoch grundsätzlich zu vermeiden, dass neu ankommenden
Lastkraftwagen 5, 6, 7, 8, 9 durch erheblich verspätet abfahrende Lastkraftwagen 5,6,7,8,9
ein noch belegter Stellplatz in einem Parkstreifen 3 irrtümlich zugewiesen wird, ist
es vorteilhaft, im Ausfahrtsbereich der einzelnen Parkstreifen jeweils ein Kontrollgerät
13 vorzusehen, welches die Ausfahrt der Lastkraftwagen 5, 6, 7, 8, 9 aus jeweiligen
Parkstreifen 3 überwacht und dies der Parkplatz-Steuerungseinheit 12 meldet. Diese
Kontrollgeräte 13 können durch Schwellenkontakte, Lichtschranken, Induktionsschleifen
oder videotechnische Einrichtungen gebildet sein.
[0015] Um zu vermeiden, dass dann, wenn ein Lastkraftwagen 5, 6, 7, 8, 9 einen Stellplatz
in einem nicht zugewiesenen Parkstreifen 3 anfährt, Fehler bei der Vergabe eines freien
Stellplatzes für einen neu angekommenen Lastkraftwagen 5, 6, 7, 8, 9 zu vermeiden,
ist es angebracht, wenn auch im Einfahrtsbereich der einzelnen Parkstreifen 3 jeweils
ein bereits erwähntes Kontrollgerät 14 vorgesehen wird. Über dieses Kontrollgerät
14 kann dann die Parkplatz-Steuerungseinheit 12 unterrichtet werden, ob ein einfahrender
Lastkraftwagen 5, 6, 7, 8, 9 auch tatsächlich in den im zugewiesenen Parkstreifen
3 eingefahren ist. Sollte dies nicht der Fall sein, berichtigt die Parkplatz-Steuerungseinheit
12 aufgrund der Kontrollmitteilung den tatsächlich angefahrenen Parkplatzstreifen
3.
[0016] Es ist vorteilhaft, wenn die Ein- und Ausgabe-Einrichtung 11 mit dem Rechner 12 so
ausgestaltet ist, dass über dieselbe auch die Länge der einfahrenden Lastkraftwagen
5, 6, 7, 8, 9 erfasst und der Parkplatz-Steuerungseinheit 12 mitgeteilt werden kann.
[0017] Dadurch ist es möglich, die Länge der einzelnen Parkstreifen 3 optimal auszunutzen,
wie dies auch die Zeichnung bei den unteren drei Parkstreifen 3 erkennen lässt.
[0018] Grundsätzlich ist es auch möglich, zusätzlich im Bereich der einzelnen Parkstreifen
3 eines Parkplatzbereiches für Lastkraftwagen 5, 6, 7, 8, 9 besondere Kontrollgeräte
vorzusehen, die die Belegung der jeweiligen Parkstreifen 3 vollständig überwachen
und dies der Parkplatz-Steuerungseinheit 12 mitteilen.
[0019] Femer ist es möglich, mehrere der beschriebenen Anlagen beispielsweise im Bereich
einer oder mehrerer Autobahnen an einen zentralen Rechner anzuschliessen. Dadurch
ist es möglich, die Belegung von Parkplätzen über einen größeren Bereich zu erfassen
und im Bedarfsfall den Fahrern von Lastkraftwagen 5, 6, 7, 8, 9 als sogenannte Verkehrsinformation
frühzeitig mitzuteilen, welche Parkplätze bereits vollständig mit Lastkraftwagen 5,
6, 7, 8, 9 besetzt sind und wo sich noch freie Stellplätze befinden. In Abhängigkeit
von der Ausgestaltung des zentralen Rechners könnte dann auch die Reservierung eines
Stellplatzes auf einem Parkstreifen eines erst später erreichbaren Parkplatzes erfolgen.
1. Anlage zur optimalen Ausnutzung des Parkraumes von Parkplätzen für Kraftfahrzeuge,
insbesondere für Lastkraftwagen und Busse, bestehend aus mindestens einer Zufahrtsgasse,
mindestens einer mit Abstand parallel oder annähernd parallel dazu verlaufenden Abfahrtsgasse
und mehreren dazwischen befindlichen, zumindest optisch gekennzeichneten und vorzugsweise
schräg verlaufenden Parkstreifen, gekennzeichnet durch eine zu Beginn der Zufahrtsgasse (1) befindliche, das jeweils einfahrende Kraftfahrzeug
(5, 6, 7, 8, 9) zumindest durch seine Abfahrtszeit erfassende und an einen Parkplatz-Steuerungseinheit (12) angeschlossene,
manuell betätigbare Ein- und Ausgabe-Einrichtung (11), die dem einfahrenden Kraftfahrzeug
(5, 6, 7, 8, 9) in Abhängigkeit von der eingegebenen Abfahrtszeit einen freien Stellplatz
in einem von jeweils mindestens zwei hintereinander liegende Stellplätze aufweisenden
Parkstreifen (3) zuweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung (11) seitlich von der Zufahrtsgasse (1) und vom Kraftfahrzeug
(5, 6, 7, 8, 9) aus bedienbar angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung (11) in einem Gebäude angeordnet ist.
4. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung (11) eine Tastatur aufweist.
5. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingabeeinrichtung (11) ein Längenmessgerät zugeordnet ist.
6. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung (11) durch einen Monitor und/oder durch einen Drucker gebildet
ist.
7. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- und Ausgabeeinrichtung (11) ein Parkgebühren-Kassiergerät zugeordnet ist.
8. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Parkstreifen (3) mehrere die Belegung und/oder das Freiwerden der
Stellplätze in den einzelnen Parkstreifen (3) überwachende und mit dem Parkplatz-Rechner
verbundene Kontrollgeräte (13) angeordnet sind.
9. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollgeräte (13) durch Schwellenkontakte, Lichtschranken, Induktionsschleifen
oder videotechnische Einrichtungen gebildet sind.
10. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit weiteren Anlagen an einen zentrale Recheneinheit angeschlossen ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zentralen Recheneinheit Ausgabe- und/oder Anzeigegeräte zugeordnet sind.