[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs
angegebenen Art.
[0002] Zur Konservierung von Kraftfahrzeugkarosserien durchlaufen diese nach dem Rohbau
mehrere Behandlungsschritte, wobei nach den üblichen Reinigungsbädern als erster wesentlicher
Behandlungsschritt eine Tauchlackierung, insbesondere eine kathodische Tauchlackierung
stattfindet.
[0003] Zum Einbringen der Fahrzeugkarosserien in das Tauchbad sind verschiedene Möglichkeiten
bekannt. So ist es zum einen bekannt, die Karosserien vertikal hängend in ein Bad
einzutauchen und nach der Behandlungszeit wieder herauszuheben.
[0004] Eine weitere bekannte Möglichkeit besteht darin, die Fahrzeugkarosserien auf sogenannte
Skids zu setzen und diese horizontal stehend in die Tauchbecken einzutauchen und durch
sie hindurchzufördern, um sie am Ende wieder herauszuheben.
[0005] Neuerdings werden die stehend auf Skid angelieferten Fahrzeugkarosserien mit der
Fahrzeugfront in das Tauchbecken eingetaucht und dann kopfüber hängend durch das Tauchbecken
transportiert, um dann mit einer weiteren Drehung am Ende des Tauchbeckens wieder
zurück in die Ausgangslange gedreht zu werden (siehe beispielsweise DE 201 05 676
U).
[0006] Bei herkömmlichen Tauchbecken für die kathodische Tauchlackierung ist es bekannt,
am Beckengrund und eventuell auch an den Beckenseiten Flutrohre anzuordnen mit Austrittsdüsen.
Hierbei haben die Flutrohre mit ihren Austrittsdüsen die Aufgabe, eine Beckenströmung
zu erzeugen, die im Bereich der Badoberfläche in Richtung der Transportrichtung der
Fahrzeugkarosserien verläuft. Damit verläuft sie am Boden des Tauchbeckens entgegen
der Fahrzeugtransportrichtung. Hiermit wird verhindert, dass Ablagerungen der Lackinhaltsstoffe
im Bodenbereich auftreten können.
[0007] Werden Fahrzeugkarosserien kopfüber durch derart ausgestattete Tauchbecken transportiert,
so stellt man fest, dass sich insbesondere an den horizontal verlaufenden Flächen
der Fahrzeugkarosserien Hydrolysegasblasen absetzen, die bei der Abscheidung des kathodischen
Tauchlacks entstehen. Diese Hydrolysegasblasen, die systembedingt sind, führen aber
zu erheblichen Beschichtungsproblemen, so dass ein mangelhafter Korrosionsschutz entstehen
kann. Auch müssen sie vor einer Weiterbehandlung der Fahrzeugkarosserien mit Füller
und Decklack durch Schleifen und Egalisieren der Fehlstellen beseitigt werden. Dies
bedeutet, da dies von Hand durchgeführt wird, einen erheblichen Zeit- und Kostenaufwand.
[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe vorzuschlagen.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs
gelöst.
[0010] Grundgedanke der Erfindung ist es, zumindest einen Teil der Austrittsdüsen aus den
Flutrohren nach oben auf die Fahrzeugkarosserie zu richten. Damit entsteht eine gezielte
Strömung gegen die horizontalen Flächen der kopfüber eingetauchten Fahrzeugkarosserien.
Diese Strömung verhindert, dass sich Hydrolysegasblasen an diesen horizontalen Flächen
festsetzen können. Sie werden von der Strömung mitgerissen. Damit verringert sich
auch die notwendige Nacharbeit erheblich bzw. wird ganz überflüssig.
[0011] Die Ansprüche 2 bis 11 beschreiben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
[0012] Der Vorteil der Anordnung nach Anspruch 2 besteht darin, dass durch die parallel
zum Grund des Tauchbeckens und entgegen der Durchlaufrichtung der Gegenstände gerichteten
Austrittsdüsen eine Grundströmung entsteht, die die Ablagerungen von Inhaltsstoffen
aus dem Behandlungsbad am Beckengrund verhindert.
[0013] Da die Tauchbecken aufgrund der Drehbewegung der Fahrzeugkarosserie relativ tief
sein müssen, ist es sinnvoll, die Anordnung nach Anspruch 3 zu wählen, wobei sehr
gute Ergebnisse erzielt werden, wenn der in Anspruch 4 vorgeschlagene Abstand nicht
überschritten wird. Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, sechs bis acht Austrittsdüsen
je Flutrohr vorzusehen.
[0014] Die Ansprüche 5 bis 8 beschreiben vorteilhafte Anordnungen der Flutrohre. Hierbei
hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, im Bereich des Eintauchens und Drehens
der Fahrzeugkarosserie eine besonders intensive Strömung in dem Behandlungsbad vorzusehen,
damit auch schnell die von der Fahrzeugkarosserie mitgeschleppten Luftblasen fortgespült
werden.
[0015] Nachdem die Fahrzeugkarosserie im ersten Dritte des Tauchbeckens intensiv mit der
Behandlungsflüssigkeit umspült wurde, ist die Weiterbildung nach Anspruch 8 für das
übrige Tauchbecken ausreichend, um eine gezielte Umströmung der Fahrzeugkarosserie
durch die Behandlungsflüssigkeit aufrechtzuerhalten.
[0016] Die Weiterbildung nach Anspruch 9 eignet sich insbesondere für Tauchbecken, in denen
der Boden im Bereich außerhalb der Eintauch- und Austauchbereiche, also in den Bereichen,
in denen die Karosserie gedreht wird, einen erhöhten Boden, also einen Boden, der
näher an der kopfüber hängenden Fahrzeugkarosserie herangesetzt wurde.
[0017] Um bei Fahrzeugkarosserien auch sicherzustellen, dass die Behandlungsflüssigkeit
in den Spalt zwischen Türunterkante und Schweller strömen kann, wird die Weiterbildung
nach Anspruch 10 und 11 vorgeschlagen.
[0018] Ganz allgemein wird gemäß der Erfindung sichergestellt, dass keine lackfreien Stellen
im Innenraum der Fahrzeugkarosserien entstehen, so dass auch im Innenraum ein sehr
guter Korrosionsschutz herrscht. Darüber hinaus haften keine Hydrolysegasbläschen
an der Außenwand der Fahrzeugkarosserie an, weshalb kein Nachschliff erforderlich
ist. Damit wird eine absolut gleichmäßige Beschichtung wegen einer gezielten Umströmung
der Außenhaut bei gleichzeitiger Vermeidung von Lackablagerungen am Tauchbeckenboden
erreicht, so dass auch sichergestellt ist, dass keine Schmutzeinschlüsse auf der Karosserie,
die ebenfalls einen Nachschliff erforderlichen machen würden, auftreten.
[0019] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es stellen dar:
- Figur 1
- einen schematisierten Querschnitt durch eine erste Ausgestaltung der Erfindung;
- Figur 2
- eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
[0020] In Figur 1 ist schematisiert ein Querschnitt durch ein Tauchbecken 1 dargestellt.
Dieses Tauchbecken 1 ist mit einer Behandlungsflüssigkeit 2 gefüllt.
[0021] Nur schematisiert dargestellt ist eine Transportanlage 3 für Fahrzeugkarosserien
4. Mit Hilfe der Transportanlage 3 werden kontinuierlich oder diskontinuierlich Fahrzeugkarosserien
4 angeliefert, durch die Behandlungsflüssigkeit 2 transportiert und am Ende des Tauchbeckens
wieder herausgefahren zu einer weiteren Station.
[0022] Die Transportanlage 3 ist derart ausgestaltet, dass die Fahrzeugkarosserien 4 außerhalb
des Tauchbeckens 1 stehend transportiert werden. Sobald sie an den Beckenrand angelangen,
werden sie im Uhrzeigersinn um 180° gedreht, so dass sie mit der Front zuerst eintauchen
und dann über Kopf durch die Behandlungsflüssigkeit 2 hindurchgefördert werden.
[0023] In Figur 1 ist links das Eintauchen einer Fahrzeugkarosserie dargestellt und dann
der eingedrehte Zustand, in der die Fahrzeugkarosserie 4 durch die Behandlungsflüssigkeit
2 transportiert wird. Eine derartige Transportanlage ist beispielsweise aus dem deutschen
Gebrauchsmuster 201 05 676 bekannt.
[0024] In dem Tauchbecken sind zum Umwälzen der Behandlungsflüssigkeit 2 zwei Gruppen von
Flutrohren 5 eingebaut.
[0025] Die erste Gruppe 6 von Flutrohren 5 ist - wie an sich bekannt - auf dem Boden 7 des
Tauchbeckens 1 angeordnet und weist derart ausgerichtete Austrittsdüsen 8 auf, dass
in der Behandlungsflüssigkeit eine Strömung parallel zum Boden und entgegen der Transportrichtung
9 der Karosserie erzeugt wird. Alle Flutrohre 5 der Gruppe 6 sind - wie an sich bekannt
- über absperrbare Leitungen mit einer Umwälzpumpe für die Behandlungsflüssigkeit
verbunden und können deshalb - aufgrund der Absperrventile - gesteuert beaufschlagt
werden. Die Flutrohre 5 der ersten Gruppe sind mit einem regelmäßigen Abstand zueinander
angeordnet. Der Abstand beträgt etwa 2,50 m.
[0026] Jedes Flutrohr 5 hat in etwa eine Breite, die der Breite des Tauchbeckens 1 entspricht
und hat auf seiner Länge verteilt sechs bis acht Ausströmdüsen 8.
[0027] Auf dem Boden 7 des Tauchbeckens 1 ist in Figur 1 ein Gestell 10 angebracht. Dieses
Gestell ist nicht auf der gesamten Länge des Tauchbeckens 1 angeordnet, da sonst ein
Eindrehen der Karosse 4 am Anfang des Tauchbeckens und ein Herausdrehen der Karosse
4 am Ende des Tauchbeckens nicht möglich wäre.
[0028] Das Gestell 10 trägt eine zweite Gruppe 11 von Flutrohren 5, die ebenfalls nahezu
über die gesamte Breite des Beckens angeordnet sind. Diese zweite Gruppe 11 von Flutrohren
5 besitzt nun Austrittsdüsen 12, die nahezu senkrecht nach oben zur Fahrzeugkarosserie
4 gerichtet sind. Auch hier sind über die Länge eines Flutrohres 6 sechs bis acht
Austrittsdüsen 12 vorgesehen. Bevorzugt sind die Austrittswinkel von 80° zur Horizontalen
und entgegen der Transportrichtung 9.
[0029] Da beim Eintauchen der nur vorbehandelten Fahrzeugkarosserie 4 die größte Gefahr
von Anhaften von Hydrolysegasblasen besteht, sind im ersten Dritte des Tauchbeckens
1 die Flutrohre 5 der zweiten Gruppe 11 enger beieinander angeordnet als im übrigen
Bereich des Tauchbeckens 1. Vorteilhaft hat sich ein Abstand zwischen den einzelnen
Flutrohren von 100 bis 120 cm herausgestellt im ersten Dritte des Tauchbeckens 1,
während in den übrigen zwei Dritteln des Tauchbeckens der Abstand der einzelnen Flutrohre
voneinander 150 bis 250 cm betragen kann. Damit wird erreicht, dass gerade beim Eintauchen
der Fahrzeugkarosserie 4 in das Behandlungsbad 2 eine intensive Umströmung der Karosserie
4 erreicht wird und so das Anhaften der Hydrolysegasblasen sicher verhindert wird.
[0030] Nicht dargestellt sind in Figur 1 seitlich an den Längsseiten des Tauchbeckens 1
angeordnete Flutrohre, die auf die Seitenwand der Fahrzeugkarosserie 4 gerichtet sind
und dort insbesondere auf die Spalte zwischen Türunterkante und Schweller, auf die
Spalte an der B-Säule und eventuell C-Säule sowie eventuell zwischen Motorhaube und
Kofferraumhaube und Karosserie, soweit diese Spalte auf der Seite der Fahrzeugkarosserie
hier angeordnet sind. Diese seitlichen Flutrohre sind in Anzahl und Ausrichtung über
Austrittsöffnungen entsprechend der ersten Gruppe 6 der Flutrohre angeordnet und ausgerichtet.
[0031] Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, bei einem Tauchbecken mit ca. 350
m
3 Inhalt drei bis vier Umwälzungen pro Stunde zu erzielen, wobei etwa 75 % der umzuwälzenden
Badflüssigkeit über die zweite Gruppe 11 der Flutrohre in das Tauchbecken wieder einströmt
und nur etwa 25 % über die erste Gruppe. Damit kann sichergestellt werden, dass keine
Lackablagerungen am Boden 7 des Tauchbeckens 1 auftreten und zu Verunreinigungen der
Karosserie führen. Weiterhin werden Hydrolysegasblasen an der Fahrzeugkarosserie 4
sicher verhindert.
[0032] Diese Werte beziehen sich auf ein Tauchbecken für PKW mit Außenabmessungen in der
Länge bei 5 m und in der Breite bei 2 m.
[0033] Figur 2 unterscheidet sich in der Ausgestaltung von Figur 1 dadurch, dass hier der
Boden 7' des Tauchbeckens 1 der Eintauchkurve und Austauchkurve angepasst ist. Dementsprechend
ist der Beckenboden 7' im mittleren Bereich, in dem die Fahrzeugkarosserie 4 kopfüber
hängend transportiert wird nach oben hochgezogen. Somit ist das Gestell 10 aus Figur
1 überflüssig.
[0034] Um hier die gleiche Wirkung wie in Figur 1 zu erreichen, werden die Gruppe 6 und
11 der Flutrohre abwechselnd angeordnet, wobei im Bereich des Eintauchens und Austauchens
der Fahrzeugkarosserie nur Flutrohre der ersten Gruppe 6 angeordnet sind, dort also
zur Verhinderung von Lackablagerungen dienen.
[0035] Im Bereich des erhöhten Bodens 7' des Tauchbeckens 1 sind sowohl Flutrohre 5 der
ersten Gruppe 6 als auch Flutrohre 5 der zweiten Gruppe 11 vorgesehen, wobei es sich
als zweckmäßig erwiesen hat, immer mehrere Flutrohre der zweiten Gruppe 11 hintereinander
anzuordnen und dann nur ein Flutrohr aus der ersten Gruppe 6.
[0036] Um im Bereich des Eintauchens eine erhöhte zielgerichtete Strömung zur Fahrzeugkarosserie
4 hin zu erzielen, sind dort mehrere Flutrohre der zweiten Gruppe 11 angeordnet, während
zum Ende des Tauchbeckens 1 hin nur ein oder zwei Flutrohre der zweiten Gruppe angeordnet
sind und dann bereits ein Flutrohr der ersten Gruppe 6 folgt.
[0037] Selbstverständlich sind auch hier nicht gezeigte Flutrohre an den Längswänden des
Tauchbeckens 1 angeordnet und mit Austrittsdüsen versehen, die die Badflüssigkeit
2 auf die Spalte an den Seitenwänden der Fahrzeugkarosserie 4 lenken.
[0038] Allgemein sind in Figur 1, 2 die Flutrohre über eine Umwälzpumpe mit einem Reservoir
versehen - wie allgemein üblich. Daneben sind einzelne oder Gruppen von Flutrohren
mit der Umwälzpumpe über steuerbare Ventile verbunden. Auch dies ist Stand der Technik.
1. Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Lackieren, von Gegenständen, insbesondere von
Fahrzeugkarosserien, mit einem Tauchbecken, in dem sich eine Behandlungsflüssigkeit,
insbesondere Lack, befindet, in das die Gegenstände kopfüber eingetaucht durchlaufen,
wobei auf dem Grund des Tauchbeckens verteilt in Reihen angeordnete Flutrohre mit
gerichteten Austrittsdüsen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Austrittsdüsen (12) nach oben in Richtung auf den eingetauchten Gegenstand
(4) gerichtet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass Flutrohre (5) mit nach oben gerichteten Austrittsdüsen (12) abwechselnd mit Flutrohren
(5) mit parallel zum Grund (7) des Tauchbeckens (1) und entgegen der Durchlaufrichtung
(9) der Gegenstände (4) gerichteten Austrittsdüsen (8) angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die mit nach oben gerichteten Austrittsdüsen (12) ausgestatteten Flutrohre (5) mit
Abstand zum Grund (7) des Tauchbeckens (1) angeordnet sind.
4. Anlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Flutrohre (5) mit nach oben gerichteten Austrittsdüsen (12) bis zu
50 cm vom Gegenstand (4) beträgt.
5. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Eintauchens des Gegenstandes (4) in das Tauchbecken (1) mehr Flutrohre
(5) mit nach oben gerichteten Austrittsdüsen (12) vorgesehen sind als im übrigen Tauchbecken
(1 ).
6. Anlage zum Behandeln von Fahrzeugkarosserien nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Flutrohre (5) im ersten Drittel des Tauchbeckens (1) höher ist als
im übrigen Tauchbecken (1).
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Flutrohre (5) voneinander im ersten Drittel des Tauchbeckens (1)
höchstens 120 cm beträgt.
8. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Flutrohre (5) voneinander im übrigen Tauchbecken (1) im Bereich von
150 cm bis 200 cm liegt.
9. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass Gruppen (17) von Flutrohren (5) mit nach oben gerichteten Austrittsdüsen (12) abwechselnd
mit Flutrohren (5) mit parallel zum Grund (7) des Tauchbeckens (1) und entgegen der
Durchlaufrichtung (9) des Gegenstandes (4) gerichteten Austrittsdüsen (8) angeordnet
sind.
10. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin an den Seitenwänden des Tauchbeckens (1) Flutrohre (5) angeordnet sind,
deren Austrittsdüsen auf Spalte an dem Gegenstand (4) gerichtet sind.
11. Anlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die an den Seitenwänden angeordneten Flutrohre (5) auf Höhe der Flutrohre (5) mit
parallel zum Boden (7) des Tauchbeckens (1) ausgerichteten Austrittsdüsen (8) vorgesehen
sind.