[0001] Die Erfindung betrifft eine Sichthülle für Blattmaterial mit einer Aufnahmetasche,
in die das Blattmaterial von wenigstens einer Seite einführbar ist.
[0002] Derartige zur Aufnahme von Papierblättern dienende Sichthüllen sind als Büroartikel
weit verbreitet. Sie schützen die in die Aufnahmetasche gesteckten Papierblätter gegen
Verschmutzen oder Knicken.
[0003] Es ist ferner bekannt, Sichthüllen mittels Klebestreifen oder unter Zuhilfenahme
von Haken an senkrechten Flächen, wie Wänden oder Glasscheiben, anzubringen und so
die Information auf dem Blatt in der Aufnahmetasche darzustellen.
[0004] Diese herkömmliche Art der Anbringung der Sichthülle ist umständlich.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sichthülle zu schaffen, die bequem
handhabbar ist und die sich schnell und leicht an geeigneten Flächen befestigen und
von diesen wieder lösen lässt.
[0006] Diese Aufgabe wird für eine Sichthülle der eingangs genannten Art durch wenigstens
ein mit der Sichthülle verbundenes Befestigungsmittel gelöst, durch das die Sichthülle
an einer im Wesentlichen vertikalen Anbringfläche wiederholt lösbar und haftend anbringbar
ist.
[0007] Durch die Ausstattung der Sichthülle mit mindestens einem Befestigungsmittel wird
das Anbringen der Sichthülle an einer hierfür geeigneten Fläche wesentlich erleichtert.
Durch die wiederholt lösbare und haftende Anbringbarkeit kann die Sichthülle auf einfache
Weise von der regelmäßig vertikalen Fläche abgenommen und wieder erneut befestigt
werden, wenn beispielsweise der Inhalt der Aufnahmetasche ausgetauscht werden soll.
[0008] Wenn mindestens zwei Befestigungsmittel an sich gegenüberliegenden Randbereichen
der Sichthülle vorgesehen sind, kann die Sichthülle problemlos auch an bewegten Anbringflächen
angebracht werden, beispielsweise Türen oder Fenstern, ohne dass die Gefahr des Herabfallens
besteht. Durch diese Maßnahme kann die Aufnahmetasche außerdem leicht unter Zug gesetzt
werden, so dass der Inhalt in der Aufnahmetasche sich nicht falten kann und stets
voll einsehbar bleibt.
[0009] Um ein Verwerfen oder Umknicken der aufgehängten Sichthülle zu vermeiden, kann der
Bereich, in dem das Befestigungsmittel an der Sichthülle angebracht ist, gegenüber
der Aufnahmetasche versteift sein. Insbesondere kann sich der versteifte Bereich im
Wesentlichen über die gesamte Breite des dem wenigstens einen Befestigungsmittel zugeordneten
Randes der Sichthülle erstrecken.
[0010] Der versteifte Bereich kann auf fertigungstechnisch einfache Weise zum einen durch
Verbindungslinien erzeugt werden, an denen zwei die Wände der Sichthülle bildende
Folienlagen miteinander fest, beispielsweise durch Ultraschall- oder Wärmeschweißen
oder Verkleben, verbunden sind. Die Verbindungslinien können den versteiften Bereich
rahmenartig umgeben. Zum anderen kann eine Versteifung dadurch erreicht werden, dass
im versteiften Bereich mehrere Folienlagen aufeinander laminiert sind. Um zu einer
ästhetisch stimmigen Ausgestaltung zu gelangen, sollte der versteifte Bereich transparent
ausgestaltet sein.
[0011] In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann das wenigstens eine Befestigungsmittel
einen Saugnapf umfassen. Ein Saugnapf ist auf einfache Weise wiederholt lösbar an
senkrechten Flächen, wie beispielsweise Glasscheiben anbringbar, ohne dass nach dem
Lösen der Saugnäpfe Spuren in Form einer Verschmutzung oder Beschädigung verbleiben.
[0012] Um je nach Einsatzzweck und ästhetischen Bedürfnissen verschiedene Arten von Saugnäpfen
an der Sichthülle anzubringen, kann der Saugnapf lösbar an der Sichthülle angebracht
sein. Der Saugnapf kann zur Befestigung an der Sichthülle beispielsweise durch eine
Öffnung in der Sichthülle gesteckt sein. Hierzu kann der Saugnapf beispielsweise mit
einer knopfartigen Erweiterung versehen sein, die durch einen halsförmigen Abschnitt
von einer Saugglocke des Saugnapfes getrennt ist, wobei die Sichthülle im Bereich
des halsförmigen Abschnitts gehalten wird. Diese Art der Befestigung ist stabil und
gleichzeitig leicht lösbar. Alternativ kann der Saugnapf einstückig an der Sichthülle
angeformt, beispielsweise angegossen, sein.
[0013] Die Einschuböffnung kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung mit einer
schwenkbaren Einführlasche versehen sein, so dass das Blatt leichter in die Aufnahmetasche
eingeschoben werden kann. Um bei einer senkrechten Anbringung der Sichthülle an der
Anbringfläche zu vermeiden, dass der Inhalt der Aufnahmetasche aus der Einschuböffnung
herausfällt, kann zusätzlich eine Abdecklasche im Bereich der Einschuböffnung vorgesehen
sein, welche die Einführlasche überlappt. Die Öffnungsrichtung der Abdecklasche kann
dabei entgegengesetzt zur Richtung der Öffnung der Einführlasche sein, so dass aus
der Aufnahmetasche durch die Einschuböffnung herausfallendes Material von der Abdecklasche
gehalten wird. Die Abdecklasche kann auch zur sicheren Befestigung von Gegenständen
in der Aufnahmetasche genutzt werden, indem die Abdecklasche so ausgestaltet ist,
dass sie den Inhalt der Aufnahmetasche im Bereich der Einschuböffnung fest und plan
gegen die gegenüberliegende Seite der Sichthülle hält.
[0014] Um im Bereich der Einschuböffnung eine Versteifung der Sichthülle herbeizuführen,
kann die Abdecklasche aus einem steiferen Material als dem Material der Aufnahmetasche
gefertigt sein. Dieses steifere Material kann sich bis zum Rand der Sichthülle bzw.
bis in einen versteiften Bereich fortsetzen.
[0015] Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der nachstehenden Beschreibung zweier in den beigefügten Zeichnungen dargestellter
Ausführungsformen der Erfindung.
[0016] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Sichthülle mit zwei Befestigungsmitteln,
- Fig. 2
- einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
- Fig. 3
- eine der Figur 1 entsprechende Darstellung einer Sichthülle mit vier Befestigungsmitteln.
[0017] Zunächst wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Sichthülle 1 anhand der Fig. 1 beschrieben.
[0018] Die Sichthülle 1 weist eine Aufnahmetasche 2 mit einer Einschuböffnung 3 auf, durch
die ein Blattmaterial, beispielsweise ein Blatt oder mehrere Blätter Papier (nicht
gezeigt) in die Aufnahmetasche 2 einschiebbar ist. Die Sichthülle 1 ist aus einem
transparenten Material, beispielsweise einer Kunststoff-Folie, wie PVC, gefertigt,
so dass auf das Papier gedruckte Informationen von beiden Seiten der Sichthülle 1
einsehbar sind. Die Abmessungen der Sichthülle sind an gängige Papierformaten angepasst.
Derartige Formate sind beispielsweise DIN A5, DIN A4, 8½" x 11½".
[0019] Die Aufnahmetasche 2 besteht aus zwei, einen Aufnahmeraum für ein Blatt oder mehrere
Blätter bildenden Folienlagen, die entlang einer um den Rand der Sichthülle 1 verlaufenden
Verbindungslinie 4 miteinander verbunden sind. Die Verbindung zwischen den beiden
Kunststoffschichten oder -lagen kann durch Verschweißen, beispielsweise mittels Ultraschall
oder Hitze, oder durch Verkleben erfolgen. Die Verbindungslinie 4 versteift den Rand
der Sichthülle 1 und verhindert ein allzu leichtes Einreißen.
[0020] Die Aufnahmetasche 2 weist im Bereich der Einschuböffnung 3 eine anhebbare Einführlasche
5 auf, die das Einschieben von Blättern in die Aufnahmetasche 2 erleichtert. Im Bereich
der Einführlasche 5 ist die um den Umfang der Sichthülle 1 verlaufende Verbindungslinie
unterbrochen, um das Schwenken der Einführlasche zu erleichtern. Wie in Fig. 1 zu
erkennen ist, ist die Einschuböffnung von der Mitte der Sichthülle aus betrachtet
näher zu einem Rand 6 der Sichthülle 1 hin versetzt.
[0021] Zwei einander gegenüber liegende Ränder 6, 7 sind als versteifte Randbereiche 6a,
7a ausgebildet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind dies die Ränder der Schmalseiten
der Sichthülle.
[0022] Die versteiften Randbereiche 6a, 7a werden dadurch gebildet, dass die wenigstens
zwei übereinander liegenden Lagen des Sichthüllenmaterials in diesem Bereich gegeneinander
unverschieblich angeordnet sind. Beispielsweise sind die versteiften Randbereiche
6a, 7a jeweils durch eine Verbindungslinie 8, 9 vom Bereich der Aufnahmetasche 2 getrennt.
Die Verbindungslinien 8, 9 erstrecken sich jeweils parallel zu dem Rand 6, 7, der
jeweils den versteiften Bereichen 6a, 7a zugeordnet ist, bei der Fig. 1 also parallel
zu den Schmalseiten der Sichthülle 1. Folglich sind die versteiften Bereiche 6a, 7a
rahmenförmig von den Verbindungslinien 4, 8, 9 umgeben. Dadurch wird verhindert, dass
sich die in den versteiften Randbereichen 6a, 7a aufeinander liegenden Lagen des Sichthüllenmaterials
gegeneinander verschieben können. Alternativ oder zusätzlich zu der rahmenförmigen
Umgrenzung der versteiften Randbereiche 6a, 7a durch die Verbindungslinien 4, 8, 9
können die Lagen dieses Sichthüllenmaterials auch aufeinander laminiert sein.
[0023] An zumindest einem der Randbereiche 6a bzw. 7a ist lösbar, aber unverlierbar ein
Befestigungsmittel 10 an der Sichthülle 1 angebracht. Das Befestigungsmittel 10 kann
insbesondere als ein Saugnapf ausgestaltet sein. Insbesondere bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform sind zwei als Saugnäpfe ausgestaltete Befestigungsmittel 10, 11 an
jedem versteiften Bereich 6a, 7a befestigt. Die Saugnäpfe 10, 11 sind aus einem transparenten
Kunststoff, beispielsweise PVC, gefertigt, um optisch störende Einflüsse durch die
Befestigungsmittel 10, 11 bei einer Befestigung der Sichthülle an einer Glasscheibe
zu vermeiden.
[0024] Fig. 2 zeigt den Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1. Dabei ist die Sichthülle
1 in einem Zustand gezeigt, in dem sie mittels der Befestigungsmittel 10, 11 an einer
im Wesentlichen vertikalen Anbringfläche 13, beispielsweise der Oberfläche einer Glasscheibe,
wiederholt lösbar angebracht ist. Die Anbringfläche muss nicht, wie in Fig. 2 gezeigt,
plan sein. Die beiden Saugnäpfe 10, 11 halten die Sichthülle 1 beabstandet von der
Anbringfläche, dienen also gleichzeitig als Abstandhalter. Dadurch wird ein Verschmutzen
und Verkratzen der Sichthülle 1 durch Kontakt mit der Anbringfläche 13 vermieden.
[0025] In Fig. 2 sind die beiden Folienlagen 2a, 2b, welche die Aufnahmetasche 2 bilden,
zu erkennen. Im Bereich der Aufnahmetasche 2 liegen diese beiden Lagen lediglich lose
aufeinander, so dass Gegenstände von der Einschuböffnung 3 her zwischen die Lagen
2a, 2b geschoben werden können.
[0026] Der Inhalt der Aufnahmetasche 2 kann zum einen durch die Glasscheibe 13 hindurch
in der Blickrichtung 14 betrachtet werden; zum anderen kann bei einer vollständig
transparenten Sichthülle 1, bei der beide Lagen 2a, 2b der Aufnahmetasche 2 transparent
sind, der Inhalt der Aufnahmetasche 2 auch in der entgegengesetzten Blickrichtung
15 betrachtet werden.
[0027] Die beiden Saugnäpfe 10, 11 sind im Wesentlichen identisch aufgebaut, so dass im
Folgenden lediglich auf den Aufbau und die Befestigung des in der Fig. 2 oberen Saugnapfes
10 eingegangen wird.
[0028] Der Saugnapf 10 weist eine elastische Saugglocke 16 auf, die einen Hohlraum 17 umschließt.
In diesem Hohlraum wird durch Anpressen des Saugnapfes 10 auf die Anbringfläche 13
ein Unterdruck erzeugt, der den Saugnapf 10 an die Anbringfläche 13 saugt und eine
Haltekraft erzeugt.
[0029] Der Saugnapf 10 ist ferner mit einem Fortsatz 17 versehen, der einen halsförmigen
Abschnitt 18 und eine knopfartige Erweiterung 19 aufweist. Die knopfartige Erweiterung
19 ist durch eine Öffnung 20 in der Sichthülle 1 gesteckt, wobei die lichte Weite
der Öffnung 20 kleiner als der Durchmesser der knopfartigen Erweiterung 19 ist. Auf
diese Weise ist der Saugnapf 10 lösbar, aber unverlierbar mit der Sichthülle 1 verbunden.
Der Saugnapf 10 kann somit jederzeit umgesetzt oder gegen andere Saugnäpfe, beispielsweise
andersfarbige Saugnäpfe ausgetauscht werden. Die Öffnung 20 ist im versteiften oder
verstärkten Bereich 7a angebracht, so dass auch ein mehrmaliges Entfernen und Wiederanbringen
des Saugnapfes die Sichthülle 1 nicht beschädigen kann.
[0030] In Fig. 2 ist eine weitere, als Abdecklasche 21 ausgebildete Lasche an der Einschuböffnung
3 gezeigt. Die Abdecklasche 21 befindet sich gegenüber der Einführlasche 5 und ist
strichpunktiert im aufgeklappten Zustand gezeigt. Die von der Folienlage 2a gebildete
Einführlasche 5 ist strichpunktiert ebenfalls im angehobenen bzw. aufgeklappten Zustand
gezeigt. Mit durchgezogenen Linien sind die Laschen 5 und 21 in ihrer jeweiligen Ruhestellung
gezeigt.
[0031] Die Abdecklasche 21 lässt sich entgegengesetzt zur Einführlasche 5 öffnen und deckt
die Einschuböffnung 3 ab, so dass kein Schmutz in die Aufnahmetasche 2 gelangen kann.
Gleichzeitig verhindert die Abdecklasche 21 das Herausfallen von Objekten aus der
Aufnahmetasche 2 und versteift den weniger stabilen Bereich der Sichthülle 1 um die
Einschuböffnung 3.
[0032] Die Abdecklasche 21 ist aus einem Material höherer Festigkeit und/oder Steifigkeit
gefertigt als die Lagen 2a, 2b und setzt sich in den benachbarten Randbereich 6a fort,
um diesen zu verstärken.
[0033] Figur 3 zeigt eine Sichthülle 1, deren Aufbau nahezu voll und ganz dem Aufbau der
Sichthülle gemäß Fig. 1 und 2 entspricht. Abweichend von der zuerst beschriebenen
Ausführungsform sind in diesem Fall im Bereich der Ecken der Sichthülle 1 insgesamt
vier Befestigungsmittel 22 bis 25 vorgesehen. Eine derartige Anordnung erlaubt es,
für die Herstellung der Sichthülle auch vergleichsweise dünne Folien zu verwenden.
Zur Veranschaulichung der Schwenkbarkeit der Abdecklasche 21 ist diese leicht nach
vorne, d. h. in eine Zwischenstellung auf dem Wege zur Freigabe der Einführöffnung
der Hülle 1 geschwenkt.
1. Sichthülle (1) für Blattmaterial mit einer Aufnahmetasche (2), in die das Blattmaterial
von wenigstens einer Seite (14, 15) einführbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens ein mit der Sichthülle (1) verbundenes Befestigungsmittel (10, 11), durch das die Sichthülle (1) an einer im Wesentlichen vertikalen Anbringfläche (13) wiederholt
lösbar und haftend anbringbar ist.
2. Sichthülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Befestigungsmittel (10, 11) an sich gegenüberliegenden Randbereichen
(6, 7) der Sichthülle (1) vorgesehen sind.
3. Sichthülle (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen mit wenigstens einem Befestigungsmittel (10, 11) versehenen,
versteiften Randbereich (6a, 7a) aufweist, der sich im Wesentlichen über die gesamte
Breite des dem wenigstens einen Befestigungsmittel (10, 11 ) zugeordneten Randes (6,
7) der Sichthülle (1) erstreckt.
4. Sichthülle (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der versteifte Randbereich (6a, 7a) durch wenigstens zwei im Wesentlichen unverschieblich
aufeinander liegende Folienlagen (2a, 2b) gebildet ist, die mindestens längs einer
sie von der Aufnahmetasche (2) trennenden Linie (8) miteinander verbunden sind.
5. Sichthülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschuböffnung (3) der Aufnahmetasche (2) mit einer schwenkbaren Einführlasche
(5) versehen ist.
6. Sichthülle (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer der Einschuböffnung (3) gegenüberliegenden Seite mit einer die Einführlasche
(5) mindestens partiell überlappenden Abdecklasche (21) versehen ist.
7. Sichthülle (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die sich bis in einen Randbereich (6, 7) der Hülle (1) erstreckende Abdecklasche
(21) aus einem steiferen Material als dem der Folienlagen (2a, 2b) der Aufnahmetasche
(2) gefertigt ist.
8. Sichthülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungsmittel (10,11) lösbar in einem versteiften Bereich
(6a, 7a) der Sichthülle (1) befestigt ist.
9. Sichthülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel von einem Saugnapf (10, 11) mit einer Saugglocke (16) und
einer mit dieser über einen halsförmigen Abschnitt (18) verbundenen knopfartigen Erweiterung
(19) gebildet wird und dass die Sichthülle (1) eine oder mehrere Öffnungen (20) zur
Halterung des halsförmigen Abschnittes (18) mindestens eines Befestigungsmittels aufweist.
10. Sichthülle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit vier im Bereich ihrer Ecken angeordneten Befestigungsmitteln (22 - 25) versehen
ist.