[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, umfassend zwei
Hebelitzen und eine Halblitze, wobei die Hebelitzen am oberen und unteren Ende jeweils
ein Befestigungselement aufweisen, wobei die Hebelitzen im Bereich des unteren Endes
für den Fuß der Halblitze mindestens einen Magnet aufweisen.
[0002] Eine in der DE 297 03 896 U1 beschriebene Dreherkantenvorrichtung der eingangs genannten
Art besteht, wie bereits ausgeführt, aus zwei Hebelitzen und einer jeweils wechselweise
von der einen Hebelitze mitgenommenen Halblitze. Die Hebelitzen selbst sind an Litzentragschienen
der Webschäfte oder an den Webschäften selbst angebracht. Eine Halblitze zeichnet
sich durch eine im Prinzip U-förmige Gestalt auf, wobei die beiden Schenkel am oberen
Ende in eine Öse zur Führung des Steherfadens übergehen. Die Schenkel der Halblitze
besitzen am unteren Ende einen Halblitzenfuß. Die Hebelitzen selbst zeichnen sich
durch zwei Schenkel aus, nämlich einen unteren und einen oberen Schenkel, wobei endseitig
eine jede Hebelitze ein Befestigungselement zur Aufnahme durch die Litzentragschiene
bzw. den Webschaft zeigt. Der untere Schenkel ist hierbei mit einem Schlitz zur Führung
des Schenkels der Halblitze versehen. Im unteren Bereich des unteren Schenkels sind
zu beiden Seiten des Schlitzes übereinander angeordnete Magnete vorgesehen, die zum
einen der Abbremsung der Halblitze beim Übergang der Halblitze von der einen Hebelitze
zur anderen Hebelitze dienen, und darüber hinaus den Zweck haben, die Halblitze jeweils
zu steuern. Unter Steuern wird hierbei verstanden, dass die Halblitze sicher von der
sie jeweils mitnehmenden Hebelitze erfasst wird. Der Dreherfaden läuft wechselweise
rechts oder links zwischen dem Schenkel der Halblitze und dem Schenkel der entsprechenden
Hebelitze entlang. Bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten Dreher-kantenvorrichtung,
bei der jeweils am unteren Ende der Hebelitzen Magnete vorgesehen sind, war die Polung
der Magnete derart, dass die beiden Hebelitzen sich abstoßen. Die Folge hiervon ist,
dass die beiden Hebelitzen einer Dreherkantenvorrichtung x-beinig zueinander stehen.
Infolge dieser x-beinigen Stellung steht auch die Halblitze unter Spannung. Die Halblitze
hat in diesem Fall das Bestreben, nach oben zu wandern. Das bedeutet, dass insbesondere
dann, wenn der Steherfaden reißt, die Gefahr besteht, dass innerhalb kürzester Zeit
bei schnelllaufenden Webmaschinen, d. h. bei Maschinen mit sehr hoher Schusszahl,
die Halblitze nicht mehr von den Magneten gehalten wird, sondern aufsteigt und schlussendlich
von der Hebelitze nicht mehr erfasst werden kann und schlussendlich in die Maschine
fällt. Wenn die Maschine nicht unmittelbar gestoppt werden kann, weil z. B. der Fadenbruch
nicht sofort bemerkt wird, kann dies zu erheblichen Schäden an der Maschine führen.
Die oben beschriebenen Gefahren bestehen insbesondere, wie bereits ausgeführt, bei
schnelllaufenden Maschinen. Allerdings sind derartige Phänomene auch schon bei Maschinen
festgestellt worden, die nur mit mäßigen Schusszahlungen arbeiten.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dreherkantenvorrichtung der
eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der eine x-förmige Stellung der Hebelitzen
einer Dreherkantenvorrichtung vermieden wird.
[0004] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jede Hebelitze im Bereich des
oberen Endes mindestens einen Magneten aufweist, wobei die Polung der Magnete der
beiden Hebelitzen einer Dreherkantenvorrichtung derart ist, dass diese sich anziehen.
Ist sichergestellt, dass die beiden Hebelitzen einer Dreherkantenvorrichtung bereits
im Bereich des oberen Endes mit ihren Stirnseiten aneinander anliegen, dann besteht
auch im unteren Bereich nur eine geringe Gefahr, dass diese in die bereits zuvor genannte
x-förmige Stellung übergehen. Insbesondere wenn dann auch die Magnete im unteren Bereich
der Hebelitze, also im Übergangsbereich vom unteren Schenkel zum Befestigungselement
eine Polung derart aufweisen, dass sich auch hier die Hebelitzen einer Dreherkantenvorrichtung
anziehen, ist eine derartige x-förmige Ausrichtung der Hebelitzen in der zuvor beschriebenen
Weise nicht zu befürchten. Das bedeutet, dass selbst bei hoher Schusszahl die Schenkel
der Hebelitzen einer Dreherkantenvorrichtung immer parallel zueinander verlaufen,
mithin die Gefahr des Aufsteigens der Halblitze selbst bei gebrochenem Steherfaden
vermieden wird, und auch die Belastung der Halblitze aufgrund der parallelen Ausrichtung
der Hebelitzen wesentlich geringer ist.
[0005] Es hat sich weiterhin herausgestellt, dass insbesondere die Folgeschäden von aus
der Dreherkantenvorrichtung herausgefallener Halblitzen wesentlich vermindert werden
konnten.
[0006] Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0007] So ist insbesondere vorgesehen, dass eine Hebelitze im Bereich des Übergangs von
dem oberen Schenkel zu dem Befestigungselement einen Anschlag aufweist, wobei der
mindestens eine Magnet in dem Anschlag angeordnet ist. Dieser Anschlag dient als Begrenzung
für die Litzentragschiene bzw. den Webschaft, um eine stabile Befestigung der Hebelitze
an dem Webschaft bzw. der Litzentragschiene zu gewährleisten. Die andere Hebelitze
besitzt im Bereich des Übergangs von dem oberen Schenkel zum Befestigungselement eine
Abkröpfung, wobei der mindestens eine Magnet in der Abkröpfung angeordnet ist. Daraus
wird deutlich, dass die im oberen Bereich der jeweiligen Hebelitze angeordneten Magnete
durchaus nur einen geringen Abstand aufweisen, so dass diese schlussendlich dafür
sorgen können, dass die Hebelitzen aufgrund der Anziehungskraft der Magnete immer
aneinander anliegen.
[0008] Weiterhin ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass jede Hebelitze
im unteren Schenkel einen Schlitz zur Aufnahme eines Schenkels der Halblitze aufweist,
wobei die Hebelitze zu beiden Seiten des Schlitzes im Bereich des Übergangs vom unteren
Schenkel zu dem Befestigungselement übereinander jeweils zwei Magnete aufweist, wobei
die Polung der Magnete einer jeden Hebelitze einer Dreherkantenvorrichtung derart
ist, dass sich die Magnete der beiden Hebelitzen anziehen. Das heißt, dass nicht nur
im oberen Bereich der Hebelitzen die Hebelitzen einander anziehen, sondern auch im
unteren Bereich, mithin in jedem Fall eine parallele Ausrichtung der Hebelitzen gewährleistet
ist.
[0009] Durch die oben beschriebene Art der Anordnung der Magnete, insbesondere im Hinblick
auf deren Polung, wird weiterhin erreicht, dass sich zwei benachbarte Dreherkantenvorrichtungen
mit zwei Hebelitzen abstoßen. Das heißt, entsprechend der Magnetkraft besteht zwischen
zwei benachbarten Hebelitzen immer ein Abstand, der verhindert, dass die Hebelitzen
einer Dreher-kantenvorrichtung an den Hebelitzen einer benachbarten Dreherkantenvorrichtung
reiben. Diese Reibung und ein damit einhergehender Verschleiß wird weitgehend vermieden.
[0010] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausrichtung der
Polung der beiden unteren Magnetpaare unterschiedlich ist, so dass sich in Verbindung
mit dem Fuß der Halblitze, der, wie die gesamte Halblitze, aus magnetisierbarem Material
besteht, ein geschlossener Magnetkreis ergibt. Die unteren Magnete können hierbei
kleiner sein, als die darüber angeordneten Magnete, da diese lediglich die Aufgabe
der zusätzlichen Sicherung der Halblitze gegen Durchschlagen auf die Hebelitzen besitzen.
Das heißt, die beiden im unteren Bereich, d. h. im unteren Schenkel der Hebelitze
angeordneten Magnete dienen zum einen der Abbremsung der Halblitze derart, dass sie
den Fuß der Halblitze erfassen, und die Halblitze in ihrer Bewegung hierdurch abbremsen
bzw. des Weiteren den Fuß der Halblitze auch festhalten, um auf die Halblitze steuernd
einzuwirken beim der Übergang von der einen Hebelitze auf die andere Hebelitze.
[0011] Des Weiteren ist unter den im unteren Schenkel angeordneten Magneten ein Bett für
den Fuß der Halblitze vorgesehen, das in seiner Form dem unteren Ende des Fußes der
Halblitze entspricht. Dieses Bett dient schlussendlich der Aufnahme und Abbremsung
der Halblitze dann, wenn die Magnetkraft, aus welchen Gründen auch immer nicht ausreichend
sein sollte, um die Halblitze beim Übergang von der einen Hebelitze zur anderen Hebelitze
abzubremsen.
[0012] Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
- Fig. 1
- zeigt zwei Hebelitzen einer Dreherkantenvorrichtung in einer Seitenansicht;
- Fig. 2
- zeigt eine Ansicht gemäß der Linie II-II aus Fig. 1;
- Fig. 3
- zeigt die Halblitze in einer Ansicht;
- Fig. 4a
- zeigt einen Ausschnitt aus der einen Hebelitze mit den unteren Magneten;
- Fig. 4b
- zeigt einen Schnitt gemäß der Linie IV b aus Fig. 4a;
- Fig. 5a
- zeigt eine Darstellung gemäß der Fig. 4a der anderen Hebelitze;
- Fig. 5b
- zeigt einen Schnitt gemäß der Linie V b aus Fig. 5a.
[0013] Die Dreherkantenvorrichtung 1 umfasst die beiden Hebelitzen 10 und 20, sowie die
Halblitze 30. Jede Hebelitze 10, 20 zeigt einen oberen Schenkel 11, 21 sowie einen
unteren Schenkel 12, 22, wobei sich an jeden Schenkel ein Befestigungselement 13,
23 bzw. 14, 24 anschließt, mit dessen Hilfe die Hebelitzen an den Litzentragschienen
der Webmaschine befestigt sind. Die Hebelitzen 10, 20 nehmen die mit 30 bezeichnete
Halblitze auf. Das Prinzip der Herstellung einer Dreherkante mit einer Dreherkantenvorrichtung,
umfassend Hebe- und Halblitzen, ist hinreichend bekannt. In diesem Zusammenhang wird
auf die DE 38 18 680 C1 oder das DE 297 038 96 U1 verwiesen, die beide die Art der
Herstellung einer Dreherkantenvorrichtung beschreiben. Die Halblitze 30 besitzt die
beiden Schenkel 31, 32 mit den endseitigen Füßen 31 a, 32a. Die Hebelitze 10, 20 zeigt
jeweils im Bereich des Schlitzes 12a bzw. 22a einen Sitz 12b bzw. 22b, auf dem die
Halblitze mit dem U-förmigen Ende (Pfeil 34) im Bereich der Öse 35 für den Steherfaden
aufsitzt. Die Länge des Schenkels 31 bzw. 32 korreliert hierbei mit dem Abstand von
dem Sitz 12b bzw. 22b zu den beiden Magneten 15, 16 bzw. 25, 26 insofern, als diese
den Fuß 31 a bzw. 32a der Halblitze 30 erfassen müssen. Die Anordnung der Magnete
15, 16 bzw. 25, 26 ergibt sich anschaulich aus der Fig. 2; hierbei ist erkennbar,
dass die oberen beiden Magnete 15, 25 größer sind als die unteren beiden Magnete 16,
26; was noch wesenlicher ist: es sind die beiden Magnetpaare jeweils gegensinnig gepolt.
Dies bewirkt in Verbindung mit dem Fuß 31 a bzw. 32a der Halblitze einen geschlossenen
Magnetkreis, was sich insbesondere in Bezug auf die Abbremsung der Halblitze beim
Eintauchen in die sie jeweils mitnehmende Hebelitze als sehr vorteilhaft insofern
herausgestellt hat, als hierdurch die Halblitze nachhaltig abgebremst wird. Für den
Fall, dass die Magnetkraft nicht für die Abbremsung der Halblitze vollständig ausreichend
sein sollte, ist unter dem Magneten 16, 26 jeweils ein Bett 17, 27 vorgesehen, das
dreieckförmig ausgebildet ist, korrespondierend zu der Ausbildung des unteren Endes
der Füße 31a, 32a der Halblitze 30. Die Funktion dieses Bettes 17, 27 besteht ausschließlich
darin, die Halblitze abzufangen, so dass diese nicht mit ihrem oberen Ende im Bereich
des Pfeiles 34 auf den Sitz 12b bzw. 22b aufschlägt.
[0014] Wesentlich ist nun, dass durch die Ausrichtung der Magnete 15, 16 der einen Hebelitze
und korrespondierend hierzu die Ausrichtung der Magnete 25, 26 der anderen Hebelitze
20 die beiden Hebelitzen 10, 20 durch diese Magnete 15, 25 bzw. 16, 26 angezogen werden.
Betrachtet man in diesem Zusammenhang das obere Ende der Hebelitzen 10, 20, so ist
erkennbar, dass auch dort Magnete 18, 28 vorgesehen sind; so ist der Magnet 18 im
Bereich des Anschlages 19, und der Magnet 28 im Bereich der Abkröpfung 29 angeordnet.
Auch hier ist die Polung der Magnete 18 und 28 derart gewählt, dass diese sich anziehen.
Als Ergebnis der Ausrichtung der Magnete ist festzuhalten, dass die Hebelitzen durch
die Anziehung am oberen und am unteren Ende in jedem Fall parallel zueinander stehen
und nicht wie beim Stand der Technik eine gegebenenfalls x-förmige Stellung aufweisen,
wie dies der Fall ist, wenn sich die Magnete im unteren Bereich abstoßen.
[0015] Im Einzelnen ergibt sich die Polung der Magnete aus den Fig. 4a, 4b und 5a, 5b. Insbesondere
ist hieraus auch erkennbar, dass sich bei zwei benachbarten Dreherkantenvorrichtungen,
umfassend jeweils zwei Hebelitzen und eine Halblitze, die Hebelitzen der jeweils einen
Dreherkantenvorrichtung von denen der benachbarten Dreherkantenvorrichtung aufgrund
der Polung der Magnete abstoßen. Das heißt, es ist sichergestellt, dass die Hebelitzen
zweier benachbarter Dreherkantenvorrichtungen in keinem Fall aneinander reiben, was
den Verschleiß wesentlich vermindert.
1. Vorrichtung (1) zum Bilden einer Dreherkante, umfassend zwei Hebelitzen (10, 20) und
eine Halblitze (30), wobei die Hebelitzen (10, 20) am oberen und unteren Ende jeweils
ein Befestigungselement (13, 23; 14, 24) aufweisen, wobei die Hebelitzen (10, 20)
im Bereich des unteren Endes für den Fuß (31 a, 32a) der Halblitze (30) mindestens
einen Magnet aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
dass .jede Hebelitze (10, 20) im Bereich des oberen Endes mindestens einen Magnet (18,
28) aufweist, wobei die Polung der Magnete (18, 28) der beiden Hebelitzen (10, 20)
einer Dreherkantenvorrichtung derart ist, dass diese sich anziehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass, die Hebelitzen (10, 20) einen oberen und einen unteren Schenkel (11, 21; 12, 22)
aufweisen, wobei jeder Schenkel endseitig das Befestigungselement (13, 23; 14, 24)
aufweist, wobei im Übergangsbereich des oberen Schenkels zum Befestigungselement,
der mindestens eine Magnet (18, 28) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die eine Hebelitze (10) im Bereich des Übergangs von dem oberen Schenkel (11) zu
dem Befestigungselement (13) einen Anschlag (19) aufweist, wobei der mindestens eine
Magnet (18) in dem Anschlag (19) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die andere Hebelitze (20) im Bereich des Übergangs von dem oberen Schenkel (21) zum
Befestigungselement (23) eine Abkröpfung (29) aufweist, wobei der mindestens eine
Magnet (28) in der Abkröpfung (29) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass jede Hebelitze (10, 20) im unteren Schenkel (12, 22) einen Schlitz (12a, 22a) zur
Aufnahme eines Schenkels (31, 32) der Halblitze (30) aufweist, wobei die Hebelitze
zu beiden Seiten des Schlitzes im Bereich des Übergangs vom unteren Schenkel (12,
22) zum Befestigungs-element (14, 24) übereinander zwei Magnete (15, 16; 25, 26) aufweist,
wobei die Polung der Magnete einer jeden Hebelitze einer Dreherkanten-vorrichtung
derart ist, dass sich die Magnete (15, 16; 25, 26) der beiden Hebelitzen (10, 20)
anziehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausrichtung der Polung der beiden unteren Magnetpaare (15, 16; 25, 26) unterschiedlich
ist, so dass sich in Verbindung mit dem Fuß (31 a, 32a) der Halblitze (30) ein geschlossener
Magnetkreis ergibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass unter den im unteren Schenkel (12, 22) angeordneten Magneten (15, 16; 25, 26) ein
Bett (17, 27) für den Fuß der Halblitze (30) vorgesehen ist, das in seiner Form dem
unteren Ende des Fußes(31 a, 32a) der Halblitze(30) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die unteren Magnete (16, 26) kleiner sind als die darüber angeordneten.